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Voller Vorfreude: Heiraten liegt weiter im Trend

Weser-Ems-Hallen, Copyright: Sascha Stüber
Hochzeitsmesse am 14. und 15. Januar mit wertvollen Tipps und traumhaften Inspirationen
Liebe und Geborgenheit sind da, es fühlt sich einfach alles so richtig gut an. Was liegt da näher, als auch offiziell den Bund fürs Leben zu schließen? Ein seit Jahren ungebrochener Trend: Immer mehr Liebespaare treten vor den Traualtar. Kein Wunder, dass auch an den bevorstehenden Feiertagen so mancher romantische Heiratsantrag seine Wirkung nicht verfehlen wird. Ein guter Grund für die Verliebten, die ersten Vorbereitungen ins Auge zu fassen. Einen umfassenden Überblick für alles, was eine Hochzeit gelingen und zum wirklich schönsten Tag des Lebens werden lässt, bietet die Hochzeitsmesse am 14. und 15. Januar in den Oldenburger Weser-Ems-Hallen. „Wir wollen ein Bewusstsein dafür schaffen, an was man alles denken muss“, sagt Organisatorin Sonja Hobbie, die immer auch offen ist für aktuelle Impulse und Möglichkeiten fernab des Mainstreams.
Das Besondere hervorheben
Bei manchen Themen sollte das Brautpaar Wert auf ein hohes Maß an Professionalität legen. Wer möchte schon unscharfe Fotos als Erinnerung haben oder aber eine komplett misslungene Rede zur Trauung? Daher bietet die Messe ein geballtes Stelldichein mit allem, was es in der Region und darüber hinaus an Experten in Sachen Hochzeit gibt. Trauringe, Mode, Catering, Locations, Fahrzeuge und vieles mehr lassen sich im stimmungsvollen Ambiente entdecken. Ganz neu: die Beauty-Lounge. „Alle Aussteller freuen sich schon jetzt auf anregende Gespräche.“ Ebenfalls eine gute Gelegenheit für noch unbekannte Start-ups, sich zu präsentieren und mit attraktiven Ideen hervorzustechen. „Wir möchten auf der Messe auch das Besondere hervorheben, so dass der individuellen Hochzeitsgestaltung keine Grenzen gesetzt sind.“ Und die wird immer wichtiger, zumal sich viele Paare mehr denn je nach einem ganz persönlichen Erlebnis sehnen. „Auch der Hochzeitsplaner kann dabei eine wichtige Rolle spielen – nicht nur, um für reibungslose Abläufe zu sorgen, sondern auch, um bei Bedarf diplomatisch zu vermitteln“, sagt Sonja Hobbie schmunzelnd. „Oft wünschen sich die Eltern zum Beispiel eine riesige Saalhochzeit, während sich das Brautpaar schon längst für eine Feier in kleinem Kreis entschieden hat.“
Mode in gefühlt unendlich großer Auswahl
Einen atemberaubenden Traum aus Chiffon, Tüll und Spitze präsentiert das Modehaus Havekost aus Ovelgönne – sowohl am hauseigenen Messestand als auch auf den Modenschauen an beiden Messetagen jeweils ab 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr. Prächtige Roben aktueller Kollektionen lassen jede Braut bereits beim Anblick dahinschmelzen. Ude Havekost, Inhaber eines der größten Brautmodenfachgeschäfte im Norden, weiß, dass die Braut hier fündig wird. „Wir haben alle Stilrichtungen vorrätig – vom Prinzessinnenkleid bis zum Boho-Style“, so der Leiter des Familienunternehmens in der Wesermarsch. Voll im Trend: die Farbe Ivory und Blush, die Leichtigkeit, Eleganz und Romantik versprüht.
Alles für Braut, Bräutigam und die Gäste
Nicht nur die Braut darf sich über die betörende Auswahl an Kleidern und entsprechende Accessoires freuen. Auch für den Bräutigam hat das Modehaus Havekost alles im Angebot, damit das Hochzeitspaar nicht nur als solches, sondern auch modisch in vollkommener Harmonie seinen großen Tag feiern kann. Mit Hilfe eines Trauring-Konfigurators kann das Brautpaar seinen ganz persönlichen Ehering kreieren. Auch die Gäste wissen das umfassende Sortiment zu schätzen. So hält das Modehaus auch für sie neben hochwertiger Herrenmode zahlreiche festliche Abendkleider in unterschiedlichsten Schnitten und Farben bereit.
Die Beratung im Fachgeschäft
Hat die Braut sich für ein Outfit entschieden, so kennt nur das Fachgeschäft hundertprozentig ihren Stil. „Wir sind daher die Einzigen, die den Bräutigam perfekt abgestimmt auf die Braut einkleiden können“, so Ude Havekost. „Das gilt auch für die gesamte Hochzeitsgesellschaft mit Blick auf das Brautpaar oder ein Hochzeits-Motto. Somit hat das Brautpaar nicht nur am Hochzeitstag viel Freude, sondern auch im Nachhinein an den schön harmonischen Hochzeitsfotos.“
Die Zweisamkeit genießen
Natürlich gibt es für die Hochzeit einiges zu organisieren. „Dennoch sollte das Brautpaar sich stets selbst treu bleiben und seine Zweisamkeit nie aus dem Blick verlieren“, sagt Caro Fösch. Die Floristin von Fleur Trends aus Wildeshausen (Interfleur) ist mit ihrer Kollegin Katrina Löbbecke und einigen anderen ausgewählten Ausstellern in der Special Area „Zeit für kleine, große Glücksmomente“ anzutreffen. Genau dieses Motto sollte auch für das Brautpaar gelten, um seinen besonderen Tag zu zelebrieren. „Es muss ja nicht immer die große klassische Hochzeit sein“, so Caro Fösch. Inspirationen bieten hierzu unter anderem eine Traurednerin, Dilz Torten, ein Reisebüro und Feierliebling (Dekoration).
Immer häufiger finden Feiern im kleinen Kreis statt. „Es ist völlig in Ordnung, wenn das Paar sich auf sich konzentriert.“ Dementsprechend kann auch die Location gewählt werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Gewächshaus, in dem es mit einigen Freunden und Familienmitgliedern sein Glück genießen kann. „Oder aber eine Hochzeit im Ausland, bei der nur die engsten Angehörigen und ein Fotograf oder eine Traurednerin anwesend sind – den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.“
Doch auch auf einer größeren Hochzeit können sich Brautpaare eine Nische für ungestörte Zweisamkeit schaffen, beispielsweise an einem kleinen Tisch samt romantischem Candle-Light. „Kerzen und ein minimalistischer Charakter bieten Raum für Intimität.“ Gezeigt wird dies auch auf der Hochzeitsmesse, ebenso ein Traubogen, in dem sich festlich gekleidete Brautpaare präsentieren. Verziert mit zarten Frühjahrsblühern wie Ranunkeln, Rosen, Tulpen oder filigranem, fein duftendem Ginster verleiht ihnen dieser bei einer freien Trauung einen feierlichen Rahmen. „Auch frisches Grün und zarte Cremetöne passen nach einem langen Winter sehr gut in die neue Saison“, empfiehlt Caro Fösch.
Prachtvoll, üppig und bezaubernd
Am großen Tag soll alles perfekt sitzen: das Kleid, die Schuhe und natürlich auch die Frisur. Der Wunsch aller Frauen: eine üppige Haarpracht, die die Anmut der Braut zusätzlich betont. „Nicht immer ist von Natur aus fülliges Haar gegeben, aber es gibt mehrere Möglichkeiten, eine solche zu erschaffen“, weiß Silke Marx vom Friseursalon Crasi Hair in Wiefelstede. Wie, das zeigt die Friseurmeisterin auf der Hochzeitsmesse in der neuen „Beauty-Lounge“. Mit dauerhaft eingearbeiteten Haarverlängerungen oder ‑verdichtungen sowie festgesteckten Haarteilen lassen sich die atemberaubendsten Brautfrisuren zaubern. Und nicht nur das, auch sonst können sich Zuschauer auf interessante Präsentationen aktueller Trends freuen. Möglich ist dies an beiden Tagen ab 12:30 und 14:30 Uhr für jeweils eine halbe Stunde sowie während der Modeschauen, deren Models ebenfalls von Silke Marx und ihrer Kollegin Claudia Przybilla gestylt werden.
Weiche Wellen und romantische Zöpfe
„Angelehnt an Vintage und Boho sind neben einem locker-luftigen Kleid auch solche Frisuren gefragt, beispielsweise mit weichen Wellen oder romantischen Zöpfen. Dazu dürfen Trockenblumen nicht fehlen, die mit Hilfe von Kämmen in unterschiedlichen Größen und Ausführungen im Haar befestigt werden. Aufgelockert werden diese Arrangements sehr gerne durch filigranes Pampasgras oder feine Federn“, so Silke Marx. Auch bei einer klassischen Hochzeit können Wellen punkten: „Dann aber so betont, dass sie jede Menge Glamour und eine Art Hollywood-Effekt verströmen.“ Ebenfalls sehr beliebt: ein Dutt im Nacken oder etwas höher – je nachdem, ob ein Schleier getragen wird oder nicht. „Auch der kann übrigens komplett als zusätzliches Haarteil festgesteckt werden.“ Je nach Hochzeitsstil sollten auch die Trauzeugen oder die Brautjungfern ähnlich gestylt sein. Daher ist es gut, ein Motto oder Thema festzulegen. „Zur Probefrisur sollte die Braut etwa acht bis zehn Wochen vor der Hochzeit erscheinen – am besten, wenn sie ihr Kleid bereits ausgesucht haben, damit die Frisur darauf abgestimmt werden kann.“ Ein weiterer wichtiger Tipp von Silke Marx: Termine sollten am besten rechtzeitig ein Jahr im Voraus gebucht werden!“
Messeinformationen:
Messe: Hochzeitsmesse Oldenburg Frühjahr 2023
Termin: Samstag und Sonntag, 14. und 15. Januar, jeweils 10 bis 17 Uhr
Veranstaltungsort: Weser-Ems-Hallen Oldenburg, Messestraße, 26123 Oldenburg
Eingang: Messehalle
Weitere Informationen zur Hochzeitsmesse Oldenburg gibt es über Facebook und Instagram (@hochzeitsmesseoldenburg). Tickets sind im Vorverkauf unter www.nordwest-ticket.de/thema/hochzeitsmesse-oldenburg oder vor Ort an der Tageskasse erhältlich.
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🛑 BauWoLe & LeserECHO weiterhin erfolgreich mit Aufklärungskampagne
„Vorsicht! Falsche Handwerker“ – Sicherheit und Vertrauen für Kunden und Betriebe
✅ Ein großer Erfolg für das Handwerk – und aktueller denn je
Die Sicherheitskampagne „Vorsicht! Falsche Handwerker“, die seit dem 01. Oktober 2024 läuft, hat sich als ein voller Erfolg erwiesen – und ist auch heute noch hochaktuell. Die von BauWoLe.de in Kooperation mit dem LeserECHO-Verlag umgesetzte Aktion trifft einen Nerv: Mehrere zehntausend präventive Info-Flyer wurden in Supermärkten verteilt und erreichen direkt die Haushalte vor Ort.
Diese Kampagne schützt nicht nur Bürgerinnen und Bürger – sie stärkt auch seriöse Handwerksbetriebe, die tagtäglich gute Arbeit leisten und sich fairen Wettbewerb wünschen.
🔐 Schutz vor Betrug – Vertrauen in geprüfte Betriebe
Immer häufiger warnen Polizei und Verbraucherschützer vor Betrugsfällen mit angeblichen „Handwerkern“. Diese unseriösen Anbieter arbeiten oft mit Dumpingpreisen, schlechter Ausführung oder Diebstahl. Die Kampagne macht genau hier aufmerksam – und verweist gleichzeitig auf BauWoLe.de, wo ausschließlich geprüfte und regional ansässige Betriebe gelistet sind.
Für teilnehmende Handwerksbetriebe im BauWoLe-Netzwerk bedeutet das:
🟩 Mehr Vertrauen,
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🤝 Der LeserECHO-Verlag steht hinter fairen Handwerkern
BauWoLe steht für Qualität, Regionalität und Sicherheit. Der LeserECHO-Verlag setzt sich aktiv dafür ein, dass ehrliche Handwerksbetriebe nicht unter Druck geraten durch betrügerische Anbieter oder ruinöse Billigangebote.
Daher werden unseriöse Firmen nicht auf BauWoLe.de zugelassen – und der Verlag geht konsequent gegen solche Anbieter vor, wenn sie versuchen, sich in der Region zu etablieren.
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Alle Kampagnen und Aufklärungsaktionen wie diese sind fester Bestandteil des BauWoLe-Basispakets. Für Partner bedeutet das:
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Schlaf ist Leben – Schlaflabor Klinikum Leer setzt Zeichen zum Tag des Schlafes

„Wir sind für den guten Schlaf da“ – Das Team vom Schlaflabor am Klinikum Leer steht Betroffenen mit Rat und Tat zur Seite.
„Der Wert des Schlafes“ – Nationaler Tag des Schlafes am 21. Juni
Am 21. Juni, dem längsten Tag des Jahres, rückt der bundesweite Tag des Schlafes erneut die Bedeutung gesunden Schlafs in den Mittelpunkt. Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) nutzt dieses Datum gezielt, um auf den hohen gesundheitlichen Stellenwert der nächtlichen Erholung aufmerksam zu machen. Das Motto in diesem Jahr: „Der Wert des Schlafes“.
„Schlaf ist entscheidend für die Gesundheit“, betont Prof. Dr. Sylvia Kotterba, Chefärztin der Klinik für Geriatrie, Neurologie und des Schlaflabors am Klinikum Leer. „Wir müssen dem Schlaf mehr Priorität einräumen.“ Denn Schlaf ist weit mehr als ein bloßes Ausruhen: Während der Nacht regenerieren sich Körper und Geist, Zellen werden repariert, das Immunsystem gestärkt und das am Tag Erlebte im Gehirn verarbeitet.
Auch auf der 33. Jahrestagung der DGSM, die vom 27. bis 29. November 2025 in Hannover stattfindet, wird das Thema im Fokus stehen. Prof. Dr. Kotterba, eine der Tagungspräsidentinnen, wird sich dort mit Fachkolleginnen und ‑kollegen über aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen in der Schlafmedizin austauschen.
Die empfohlene Schlafdauer für Erwachsene liegt bei durchschnittlich sieben bis acht Stunden – mit individuellen Unterschieden zwischen fünf und neun Stunden. Doch gerade in einer von Hektik, Stress und ständiger digitaler Erreichbarkeit geprägten Gesellschaft fällt es vielen schwer, diesem Rhythmus zu folgen. Die Konsequenzen: Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Reizbarkeit, körperliche Beschwerden und langfristig ein erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen.
„Das Wichtigste ist, im Schlafraum zur Ruhe zu kommen“, erklärt Prof. Dr. Kotterba. „Regelmäßige Zubettgehzeiten, eine ruhige Umgebung und das Führen eines Schlaftagebuchs können erste hilfreiche Schritte sein.“ Bereits kleine Veränderungen im Alltag – etwa das Reduzieren von Bildschirmzeit vor dem Einschlafen oder der Verzicht auf Koffein am Abend – können die Schlafqualität deutlich verbessern. Bei anhaltenden Schlafstörungen über mehrere Monate empfiehlt sich eine fachärztliche Abklärung im Schlaflabor.
Die moderne Schlafmedizin bietet vielfältige diagnostische und therapeutische Möglichkeiten. „Wer schlecht schläft, leidet oft unnötig – dabei gibt es Hilfe“, so Prof. Dr. Kotterba abschließend.
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Qualität, die überzeugt: BIG am Klinikum Leer besteht ISO-Audit mit Auszeichnung

(v.l.n.r.): Dr. Gunda Pantijelew (Auditorin), Susanne Weiss (Institutsleitung BIG), Jeanette Janetschek (Fachbereichsleitung Pflege BIG), Imke Biel (Pädagogin & QM-Beauftragte BIG), Peter Katzenberg (Fachbereichsleitung OTA/ATA BIG), Hanno Kronshagen (Fachbereichsleitung Physiotherapie BIG), Nadira Pölking (Qualitätsmanagement Klinikum Leer)
Qualität bestätigt: Bildungsinstitut Gesundheit (BIG) am Klinikum Leer besteht Überwachungsaudit nach ISO 9001:2015
Das Bildungsinstitut Gesundheit (BIG) am Klinikum Leer hat erneut seine hohe Ausbildungsqualität unter Beweis gestellt. Im Rahmen eines zweitägigen Überwachungsaudits wurde das Institut erfolgreich nach der international anerkannten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001:2015 geprüft – mit hervorragendem Ergebnis.
Audit bestätigt hohe Ausbildungsstandards am BIG
Eine externe Auditorin bewertete im Rahmen der jährlichen Prüfung die organisatorischen und dokumentierten Abläufe am Bildungsinstitut. Dabei standen die Ausbildungsgänge zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau, Physiotherapeut, Operationstechnischen Assistenten (OTA) sowie Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) im Mittelpunkt.
Überprüft wurden unter anderem:
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Die Einhaltung formaler Zugangsvoraussetzungen
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Die korrekte und nachvollziehbare Führung der Klassenbücher
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Die regelmäßige Durchführung von Evaluationen
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Die Struktur und Praxisnähe der Ausbildung
Das Ergebnis: Die Auditorin zeigte sich überzeugt vom professionellen Qualitätsmanagement und der engagierten Arbeit des gesamten Teams. Das BIG erfüllte sämtliche Anforderungen mit Bravour.
Seit 1947: Ausbildung mit Tradition und Zukunft
Das Bildungsinstitut Gesundheit am Klinikum Leer blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück. Bereits seit 1947 werden dort Fachkräfte für das Gesundheitswesen ausgebildet. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Qualitätskontrolle sorgen dafür, dass das Institut auch aktuellen Anforderungen im Gesundheitsbereich gerecht wird.
Neuer Ausbildungsschwerpunkt: Pädiatrie startet im Sommer 2025
Ab Sommer 2025 erweitert das BIG sein Pflegeausbildungsangebot um den neuen Vertiefungsbereich Pädiatrie. Dieses Angebot richtet sich an Auszubildende, die sich gezielt auf die Versorgung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen spezialisieren möchten.
Insgesamt absolvieren Teilnehmende rund 1.260 Praxisstunden in pädiatrischen Versorgungsbereichen, darunter:
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Neonatologische Intensivstation
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Zentrale Patienten- und Notaufnahme mit Kinderbehandlung
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Kinderstation des Klinikums
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Kinderarztpraxen in der Region
Einzelne Ausbildungsplätze sind noch frei. Interessierte können sich direkt auf der Website des Klinikums Leer informieren:
👉 www.klinikum-leer.de
