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225 Jah­re Pio­nier­geist auf der MEYER WERFT

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Ems­län­di­scher Schiff­bau­er fei­ert Jubi­lä­um und lie­fert 50. Kreuzfahrtschiff

Papen­burg,  Janu­ar 2020 – Die MEYER WERFT fei­ert Geburts­tag: Am 28. Janu­ar 2020 jährt sich die Grün­dung der Werft in Papen­burg an der Ems zum 225. Mal. Im Janu­ar 1795 wur­de die Werft als Thurm Werft von Willm Rolf Mey­er in der heu­ti­gen Stadt­mit­te gegrün­det. Die MEYER WERFT ist heu­te in der sieb­ten Gene­ra­ti­on im Familienbesitz.

„Es ist sehr außer­ge­wöhn­lich, dass wir auf 225 Jah­re Schiff­bau zurück­bli­cken dür­fen. Wir haben es geschafft, unser Fami­li­en­un­ter­neh­men mit Pio­nier­geist und Mut ste­tig wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und an den Markt anzu­pas­sen, so dass wir uns gegen staat­li­che und teil­wei­se staat­li­che Kon­kur­ren­ten behaup­ten“, so Ber­nard Meyer.

Das Team in Papen­burg, das gemein­sam aktu­ell drei Kreuz­fahrt­schif­fe im Jahr fer­tig­stellt, ist auf 3625 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter gewach­sen. Zusätz­lich sind hun­der­te Lie­fe­ran­ten und Part­ner­fir­men mit tau­sen­den Mit­ar­bei­tern betei­ligt, bei denen die MEYER WERFT somit eben­falls Beschäf­ti­gung sichert.

Im Jubi­lä­ums­jahr ist die MEYER WERFT wei­ter­hin auf Wachs­tums­kurs und knackt die Mar­ke von 400.000 BRZ bei den abge­lie­fer­ten Schif­fen. Mit der Iona (P&O Crui­ses), Spi­rit of Adven­ture (Saga Crui­ses) und Odys­sey of the Seas (Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal) wer­den im Jubi­lä­ums­jahr wie­der drei inter­na­tio­na­le Kun­den abge­lie­fert. Die Iona wird zudem das 50. Kreuz­fahrt­schiff aus Papen­burg sein.

„Wir inves­tie­ren unse­re Gewin­ne seit jeher nach­hal­tig in unse­re Mit­ar­bei­ter, den Stand­ort Papen­burg und unse­re moder­nen Werft­an­la­gen, um die Arbeits­plät­ze vor Ort zu sichern. Die­se Kon­ti­nui­tät, gepaart mit unse­rem Schiff­bau-Know-how, zeich­net uns aus“, so Tim Meyer.

An die­se Grö­ßen­ord­nun­gen war nicht zu den­ken, als Willm Rolf Mey­er vor 225 Jah­ren die Werft als Thurm Werft am Papen­bur­ger Haupt­ka­nal grün­de­te. An die­sem Stand­ort befin­det sich heu­te das Hotel Alte Werft und die Stadt­hal­le Papen­burg. Früh zeig­te die MEYER WERFT die­sen Pio­nier­geist, als sie als ers­te und ein­zi­ge Werft der Regi­on begann, Schif­fe aus Eisen zu bau­en und mit Dampf­ma­schi­nen aus­zu­rüs­ten. Zuvor waren alle Schif­fe aus Holz gebaut wor­den. Der Rad­damp­fer Tri­ton war 1872 das ers­te Schiff der neu­en Bau­art. Joseph Lam­bert Mey­er präg­te als drit­te Gene­ra­ti­on das Fami­li­en­un­ter­neh­men die­se Zeit, in der die Werft etwa 90% eines Schif­fes selbst baute.

Im Jahr 1913 bau­te das Unter­neh­men mit der Graf Goet­zen ein Schiff, das bis heu­te im Ein­satz ist. Die­ses Kom­bi­schiff für Pas­sa­gie­re und Fracht wur­de nach dem Bau wie­der in sei­ne Ein­zel­tei­le zer­legt, in Kis­ten ver­packt, an den Tan­ga­ny­ika­see im heu­ti­gen Tan­sa­nia trans­por­tiert und dort wie­der zusam­men­ge­setzt. In ihrer mehr als 100 Jah­re lan­gen Geschich­te lie­fer­te das Schiff Stoff für zahl­rei­che Legen­den, die in Bücher und Fil­men ver­ar­bei­tet wurden.

Die bei­den Welt­krie­ge sowie die Welt­wirt­schafts­kri­se führ­ten die Werft in eine schwie­ri­ge Zeit. Auf­grund der frü­he­ren Ent­schei­dung gegen den Bau von Mari­ne­schif­fen, konn­te die Werft den Wie­der­auf­bau erfolg­reich gestal­ten. Mit dem Feu­er­schiff Elbe 1 (Bür­ger­meis­ter Oswald) lie­fer­te die MEYER WERFT 1948 einen Neu­bau ab, der eine ins­ge­samt neun Jah­re lan­ge Bau­zeit mit vie­len Unter­bre­chun­gen hin­ter sich hat­te. Die Ablie­fe­rung der Elbe 1 erfolg­te 1948.  Die Fer­tig­stel­lung des Schif­fes erwies sich als wich­tig für die gesam­te Regi­on, denn für die Über­füh­rung über die Ems wur­den Brü­cken und Eisen­bahn­li­ni­en wie­der funk­ti­ons­fä­hig gemacht.

In der Nach­kriegs­zeit konn­te Joseph-Franz Mey­er inter­na­tio­na­le Märk­te erschlie­ßen. Das Kom­bi­schiff Mau­ri­ti­us war Anfang der 50er Jah­re ein wich­ti­ger Auf­trag des bri­ti­schen Com­mon­wealth. Die Mau­ri­ti­us war nach den Vor­schrif­ten des Bri­ti­schen Lloyds und des Minis­try of Trans­port für den Ein­satz in der dama­li­gen bri­ti­schen Kolo­nie Mau­ri­ti­us gebaut worden.

Ende der 50er Jah­re begann eine lang­jäh­ri­ge Part­ner­schaft mit dem süd­ost­asia­ti­schen Insel­staat Indo­ne­si­en, der vie­le neue Pas­sa­gier­schif­fen in Auf­trag gab. Ins­ge­samt wur­den 34 Schif­fe für Indo­ne­si­en gebaut. Zudem waren sowohl der Bau vie­ler Fäh­ren für skan­di­na­vi­sche Ree­de­rei­en als auch der Ein­stieg in den Gas­tan­ker­markt ein Ver­dienst von Joseph-Franz und God­fried Mey­er. Und wie­der­um war es ein unge­wöhn­li­cher und muti­ger Schritt, der 1974 die Wei­ter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens maß­geb­lich beein­fluss­te: Mit­ten im Kal­ten Krieg nahm die Werft den Auf­trag zum Bau von sechs Gas­tan­kern für die dama­li­ge Sowjet­uni­on an – und gleich­zei­tig bau­te sie die dazu erfor­der­li­che neue Werft am Stadt­rand Papen­burgs direkt an der Ems auf.

„Die Rand­la­ge Papen­burgs führ­te sehr früh­zei­tig zu einer star­ken inter­na­tio­na­len Aus­rich­tung der Werft auf den Export und auf kom­ple­xe Spe­zi­al­schif­fe wie z.B. Kreuz­fahrt­schif­fe. Heu­te ver­fü­gen wir mit der MEYER WERFT, NEPTUN WERFT UND MEYER TURKU über ein inter­na­tio­na­les Netz­werk von Werf­ten, die zusam­men unse­re Wett­be­werbs­fä­hig­keit stei­gern“, so Jan Meyer.

Mit der neu­en Kom­pakt­werft am heu­ti­gen Stand­ort und dem erfolg­rei­chen Ein­stieg in den Kreuz­fahrt­markt zu Beginn der 80er Jah­re begann die Ent­wick­lung zu einem der füh­ren­den euro­päi­schen Schiff­bau­un­ter­neh­men. In zahl­rei­chen Inves­ti­ti­ons­schrit­ten gelang es dem mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­men, ste­tig die Werft­an­la­gen und das Know-how der Mit­ar­bei­ter kon­ti­nu­ier­lich wei­ter zu entwickeln.

Mit zwei gro­ßen Bau­do­ck­hal­len, einem inno­va­ti­ven Laser- und Rohr­zen­trum sowie einer gro­ßen und hoch­spe­zia­li­sier­ten Lie­fe­ran­ten­struk­tur konn­te die Werft ihre Markt­stel­lung eta­blie­ren. Aktu­ell ent­steht ein hoch­mo­der­nes Logistikzentrum.

Die Home­ric war 1986 das ers­te anspruchs­vol­le Groß­pro­jekt im Kreuz­fahrt­markt, das die Papen­bur­ger MEYER WERFT fer­tig­stell­te. Mit die­sem Schiff erfolg­te eine zen­tra­le Wei­chen­stel­lung der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit. Der anhal­ten­de Boom im Kreuz­fahrt­markt tat sei­nen Teil dazu. Der Stand­ort an der Ems, der auch manch­mal kon­tro­ver­se Dis­kus­sio­nen lie­fer­te, war offen­kun­dig ein rich­ti­ger Stand­ort, um über Jahr­hun­der­te erfolg­reich Kreuz­fahrt- und ande­re Spe­zi­al­schif­fe zu bauen.

Die jüngs­te Pio­nier­leis­tung der MEYER WERFT ist die AID­A­no­va, die 2018 als ers­tes Kreuz­fahrt­schiff der Welt mit einem emis­si­ons­ar­men Flüs­sig­gas-Antrieb an AIDA Crui­ses abge­lie­fert wur­de. Bis 2023 baut die MEYER WERFT wei­te­re sie­ben Kreuz­fahrt­schif­fe mit dem umwelt­freund­li­chen Antrieb in Papenburg.

Heu­te ist die MEYER Grup­pe ein Fami­li­en­un­ter­neh­men mit drei Werf­ten in Papen­burg, Ros­tock-War­ne­mün­de und Tur­ku (Finn­land). Wei­te­re Unter­neh­men der MEYER Grup­pe sind als Spe­zia­lis­ten bei der Kon­struk­ti­on und beim Bau der Schif­fe auf den drei Werf­ten beteiligt.

In der Unter­neh­mens­ge­schich­te der MEYER WERFT spie­len seit­her auch sozia­le Aspek­te eine wich­ti­ge Rol­le. So ist die Werft Mit­be­grün­der der Berufs­ge­nos­sen­schaft Metall, grün­de­te früh eine Betriebs­kran­ken­kas­se und war mit der Grün­dung der Berufs­schu­le Papen­burg ein Pio­nier der beruf­li­chen und schu­li­schen Aus­bil­dung. Die betrieb­li­che Mit­be­stim­mung durch einen Betriebs­rat gibt es im Unter­neh­men bereits seit mehr als 90 Jah­ren. Heu­te ermög­licht es die Kita Nau­ti­lus den Werft­mit­ar­bei­tern, Fami­lie und Beruf mit­ein­an­der zu kombinieren.

Für die Beleg­schaft, die Stadt und die gesam­te Regi­on ist die Werft in Papen­burg immer von Bedeu­tung gewesen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur umfang­rei­chen Unter­neh­mens­ge­schich­te und zum Jubi­lä­um fin­det man online auf  www.meyerwerft.de. Die Web­site hat jetzt ein voll­stän­dig neu­es Design erhalten.

Ab sofort ist auch das Buch “Schiff­bau­er aus Lei­den­schaft” in Han­del erhält­lich, das vom Ham­bur­ger Ver­lag pla­net c her­aus­ge­ge­ben wird. Auf 228 Sei­ten zeigt das Buch die Geschich­te der Werft, stellt die Men­schen hin­ter den Schif­fen vor und ver­an­schau­licht den hoch­kom­ple­xen Kreuzfahrtschiffbau.

Eine Jubi­lä­ums­fei­er zum Geburts­tag am 28. Janu­ar 2020 fin­det nicht statt, son­dern die Beleg­schaft wird sich zu einer kur­zen Betriebs­in­for­ma­ti­on an die­sem Tag versammeln.


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Neue Wege zum bes­se­ren Hören: Die Kraft der Gehör­the­ra­pie bei Wil­ken Hörakustik

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Ohren­fee Kers­tin Wil­ken: Hör­akus­tik­meis­te­rin, Inha­be­rin und Gehör­the­ra­peu­tin bei Wil­ken Hörakustik

Inter­view mit Kers­tin Wil­ken von Wil­ken Hör­akus­tik: 5 Fra­gen, 5 Antworten

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag hat Frau Kers­tin Wil­ken, Inha­be­rin von Wil­ken Hör­akus­tik, zu den wich­tigs­ten Aspek­ten rund um das The­ma Hör­ge­sund­heit interviewt.

Frau Wil­ken, wie­so kommt es über­haupt zu einer Schwerhörigkeit?

Kers­tin Wil­ken: Nicht jeder Mensch wird im Alter schwer­hö­rig, es hängt maß­geb­lich davon ab, wie gut man auf sei­ne Ohren acht gibt. Star­ker oder auch dau­er­haf­ter Lärm schä­digt unse­re Ohren. Sel­te­ner spie­len Krank­hei­ten oder ande­re Fak­to­ren eine Rolle.

Und was pas­siert bei einer Schwerhörigkeit?

Kers­tin Wil­ken: Zu Beginn nicht viel, denn eine Schwer­hö­rig­keit „pas­siert“ nicht, son­dern sie ent­wi­ckelt sich meis­tens ganz lang­sam über vie­le Jah­re. Des­halb merkt man sel­ber kaum, dass man schlecht hört. Es fällt eher dem Umfeld auf oder man selbst hat immer mehr Mühe, rich­tig zu verstehen.

Braucht es immer ein Hörgerät?

Kers­tin Wil­ken: Nein, bei einem begin­nen­den Hör­ver­lust kön­nen Betrof­fe­ne, die Mühe beim Zuhö­ren und Ver­ste­hen haben, ein audio­lo­gi­sches Gehör­trai­ning durch­füh­ren. Dadurch kann man die Hör­ver­ar­bei­tung gezielt för­dern, so dass Betrof­fe­ne vor allem im Lärm bes­ser ver­ste­hen kön­nen. Ist der Hör­ver­lust bereits grö­ßer, braucht es zusätz­lich Hör­ge­rä­te – das prü­fen wir bei jedem Kli­en­ten indi­vi­du­ell und vorab.

Wie stark lässt sich ein Gehör wie­der verbessern?

Kers­tin Wil­ken: Wir haben bei uns gute Vor­aus­set­zun­gen, um nicht nur das Hören, son­dern auch das Ver­ste­hen zu stei­gern. Durch unse­re the­ra­peu­ti­sche Kom­bi­na­ti­on von Hör­tech­nik und Gehör­trai­ning bezie­hen wir alle Tei­le des Gehörs mit ein, das Ohr, das etwas hört, und das Gehirn, das dar­aus etwas ver­ste­hen kann. Dadurch erge­ben sich bes­se­re Chan­cen als nur durch Hörgeräte.

Was emp­feh­len Sie, damit man ein Leben lang gut hört?

Kers­tin Wil­ken: Zum einen müs­sen die Ohren vor Lärm geschützt wer­den. Wenn man das Gefühl hat, schlecht zu ver­ste­hen, soll­te man frü­hest­mög­lich sein Gehör unter­su­chen las­sen – lie­ber zu früh als zu spät. Ist eine Schwer­hö­rig­keit vor­han­den, soll­te man nicht abwar­ten, son­dern Hil­fe anneh­men: Denn je län­ger man schlecht hört, des­to mehr baut sich die Hör­ver­ar­bei­tung des Gehirns ab. Dadurch kann bei­spiels­wei­se das Demenz-Risi­ko stei­gen. Frü­hes Han­deln lohnt sich!


Das Gehör ist trai­nier­bar: Neue Hoff­nung für Men­schen mit Hörproblemen

In Hesel, bei Wil­ken Hör­akus­tik, herrscht Auf­bruch­stim­mung. Mil­lio­nen Men­schen lei­den unter begin­nen­der Hör­min­de­rung, doch ein inno­va­ti­ver Ansatz aus der Schweiz ver­spricht Bes­se­rung: die Gehör­the­ra­pie — eine neu­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Trai­ning und Technik.

Ein Blick hin­ter die Kulis­sen der Forschung

Andre­as Koj, Audio­the­ra­peut, lei­tet ein inter­dis­zi­pli­nä­res Team aus Akus­ti­kern, Bio­lo­gen und Inge­nieu­ren. Gemein­sam for­schen sie nach neu­en Behand­lungs­me­tho­den für Hör­pro­ble­me. Lan­ge Zeit wur­de das Poten­zi­al des Gehirns in der Hör­the­ra­pie ver­nach­läs­sigt. Doch Koj betont: “Das Gehör­te wird erst im Gehirn ver­ar­bei­tet und ver­stan­den. Das Gehirn ist ent­schei­dend für das Ver­ste­hen, nicht nur die Ohren.”

Die Rol­le des Gehirns beim Verstehen

Unse­re Ohren ruhen nie. Tag und Nacht lei­ten sie Schall­ein­drü­cke an das Gehirn wei­ter. Doch nicht alle Signa­le sind rele­vant. Das Gehirn fil­tert Infor­ma­tio­nen, fokus­siert sich auf das Wich­ti­ge und igno­riert Neben­ge­räu­sche. Ähn­lich einem Mus­kel wird die Hör­ver­ar­bei­tung im Gehirn durch Trai­ning geför­dert. Doch bei nach­las­sen­dem Gehör oder äuße­ren Ein­flüs­sen kön­nen Ner­ven­si­gna­le abneh­men, was die Leis­tungs­fä­hig­keit des Gehirns beeinträchtigt.

Die Gehör­the­ra­pie: Ein ganz­heit­li­cher Ansatz

Die Gehör­the­ra­pie, ent­wi­ckelt in der Schweiz, zielt dar­auf ab, nicht nur das Hören, son­dern auch das Ver­ste­hen und Ver­ar­bei­ten von Spra­che zu för­dern. Kers­tin Wil­ken, Gehör­the­ra­peu­tin bei Wil­ken Hör­akus­tik, beglei­tet Betrof­fe­ne bei die­sem Pro­zess. Durch die Kom­bi­na­ti­on von Tech­nik für die Ohren und Trai­ning für das Gehirn kön­nen Fort­schrit­te erzielt werden.

Wie funk­tio­niert das Gehörtraining?

Wil­ken erklärt: “Es ist ganz leicht, Lern­com­pu­ter ein­zu­schal­ten, zuzu­hö­ren und zu ant­wor­ten.” Die Gehör­the­ra­pie ermög­licht es den Betrof­fe­nen, zu Hau­se aktiv an ihrem Hör­ver­ständ­nis zu arbei­ten. Die Ergeb­nis­se sind viel­ver­spre­chend: Eine Umfra­ge unter 5’000 Nut­zern der KOJ®Gehörtherapie ergab eine Zufrie­den­heits­ra­te von 97%. Sogar Men­schen ohne Hör­ge­rät trai­nie­ren pro­phy­lak­tisch, um ihr Gehör zu stär­ken und mög­lichst lan­ge ohne Gerät auszukommen.

Früh­zei­ti­ges Han­deln ist entscheidend

Ent­wick­ler Jan-Patric Schmid betont die Bedeu­tung eines früh­zei­ti­gen Trai­nings­be­ginns: “Je län­ger die Hör­ver­ar­bei­tung des Gehirns unter­for­dert wird, des­to mehr muss wie­der gelernt wer­den.” Daher ist es wich­tig, bei ers­ten Anzei­chen von Hör­min­de­rung aktiv zu werden.

Wil­ken Hör­akus­tik bie­tet eine indi­vi­du­el­le Bera­tung und Betreu­ung für alle, die ihr Gehör ver­bes­sern möch­ten. Kon­tak­tie­ren Sie uns für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Beratung.

Wil­ken Hör­akus­tik
Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9
26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
Whats­App: 0176 24330443
info@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de


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Nie­der­sach­sen plant Anhe­bung der Ein­kom­mens­gren­zen für geför­der­ten Wohn­raum um 25 Prozent

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Ein­kom­mens­gren­zen für geför­der­ten Wohn­raum sol­len um 25 Pro­zent ange­ho­ben wer­den – Kabi­nett gibt Ent­wurf für Ver­bands­be­tei­li­gung frei

 

Das Land Nie­der­sach­sen plant eine bedeu­ten­de Ände­rung im Bereich der sozia­len Wohn­raum­för­de­rung: Die Ein­kom­mens­gren­zen, ab denen ein Anspruch auf den Bezug von geför­der­tem Wohn­raum besteht, sol­len um 25 Pro­zent erhöht wer­den. Die­ser Schritt soll sicher­stel­len, dass mehr Men­schen Zugang zu bezahl­ba­rem Wohn­raum erhalten.

Der ent­spre­chen­de Ent­wurf für eine Ände­rung des Nie­der­säch­si­schen Wohn­raum- und Wohn­quar­tier­för­der­ge­set­zes (NWoFG) wur­de in der heu­ti­gen Sit­zung des Lan­des­ka­bi­netts für die Ver­bands­be­tei­li­gung frei­ge­ge­ben. Die vor­ge­schla­ge­nen Ände­run­gen sehen vor, die Ein­kom­mens­gren­zen für Ein­per­so­nen­haus­hal­te von der­zeit 17.000 Euro auf 21.250 Euro und für Zwei­per­so­nen­haus­hal­te von 23.000 Euro auf 28.750 Euro anzu­he­ben. Für jede wei­te­re zum Haus­halt rech­nen­de Per­son sol­len künf­tig 3.750 Euro hin­zu­ge­rech­net wer­den, im Ver­gleich zu den bis­he­ri­gen 3.000 Euro. Eben­falls ist geplant, den Zuschlag zur Ein­kom­mens­gren­ze für Haus­hal­te mit Kin­dern von 3.000 Euro pro Kind auf 3.750 Euro pro Kind zu erhöhen.

Die­se Anpas­sun­gen sind eine Reak­ti­on auf die stei­gen­den Kos­ten für Woh­nen in den letz­ten Jah­ren, wobei die Mie­ten allein in den letz­ten fünf Jah­ren um bis zu 25 Pro­zent gestie­gen sind. Bau­mi­nis­ter Olaf Lies beton­te die Dring­lich­keit die­ser Maß­nah­me: “Die bis­he­ri­gen Ein­kom­mens­gren­zen für den Bezug von geför­der­tem Wohn­raum sind schlicht nicht mehr aktu­ell. Wir haben gera­de in den letz­ten Jah­ren eine enor­me Stei­ge­rung der Kos­ten für Woh­nen erlebt. Das kön­nen sich vie­le Men­schen nicht mehr leisten.”

Die geplan­ten Anpas­sun­gen der Ein­kom­mens­gren­zen sol­len sicher­stel­len, dass die För­de­rung ziel­ge­nau und wirk­sam bleibt. Sie basie­ren auf Daten über das ver­füg­ba­re Ein­kom­men der pri­va­ten Haus­hal­te und sol­len sicher­stel­len, dass die Bevöl­ke­rung ange­mes­sen mit Wohn­raum ver­sorgt ist.

Das Nie­der­säch­si­sche Wohn­raum- und Wohn­quar­tier­för­der­ge­setz (NWoFG) ist der gesetz­li­che Rah­men für die sozia­le Wohn­raum­för­de­rung des Lan­des Nie­der­sach­sen und defi­niert die Ziel­grup­pe der För­de­rung durch die fest­ge­leg­ten Ein­kom­mens­gren­zen. Die­se waren seit dem Inkraft­tre­ten des Geset­zes im Jahr 2010 unver­än­dert. Die Ein­hal­tung der Ein­kom­mens­gren­zen wird anhand eines spe­zi­fi­schen Regel­werks ermit­telt, das sich an den Brut­to­ein­kom­men der Haus­halts­mit­glie­der orientiert.

Die geplan­ten Ände­run­gen wer­den nun in den Ver­bands­be­tei­li­gungs­pro­zess über­führt, bevor sie in Kraft tre­ten können.


 

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Absi­che­rung gegen stei­gen­de Ener­gie­kos­ten: Wir bie­ten Pri­vat- und Gewer­be­kun­den eine lang­fris­ti­ge Preis­ga­ran­tie beim Wech­sel des Strom- & Gasanbieters

In Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­kos­ten suchen Ver­brau­cher und Unter­neh­men zuneh­mend nach Mög­lich­kei­ten, ihre Aus­ga­ben zu opti­mie­ren und lang­fris­tig zu pla­nen. Als Ant­wort dar­auf bie­ten wir eine inno­va­ti­ve Lösung an: eine Absi­che­rung gegen stei­gen­de Ener­gie­kos­ten mit einer Preis­ga­ran­tie über die gesam­te Ver­trags­lauf­zeit beim Wech­sel des Strom- und Gasanbieters.

Durch einen Wech­sel zu unse­rem Ser­vice kön­nen Kun­den erheb­lich spa­ren — oft bis zu 500 Euro pro Strom- und Gas­zäh­ler. Dabei ist die Ener­gie­ver­sor­gung gesetz­lich garan­tiert. Es fin­det kei­ne tech­ni­sche Ver­än­de­rung statt, und es fließt wei­ter­hin der gewohn­te Strom bzw. Gas durch die Leitung.

Unser Ser­vice zeich­net sich durch sei­ne Risi­ko­frei­heit und Kos­ten­frei­heit für die Kun­den aus. Wir bie­ten eine umfas­sen­de Bera­tung und Ser­vice­leis­tun­gen sowohl für Pri­vat­kun­den als auch für Unter­neh­men. Mit über 3.000 zufrie­de­nen Kun­den in Ost­fries­land und dem Ems­land und erfah­re­nen Mit­ar­bei­tern, die seit über 10 Jah­ren im Ener­gie­markt tätig sind, ste­hen wir unse­ren Kun­den als ver­läss­li­che Exper­ten zur Seite.

Der Anbie­ter­wech­sel für Strom und Gas wird von uns kos­ten­los durch­ge­führt, und wir beglei­ten unse­re Kun­den wäh­rend des gesam­ten Wech­sel­pro­zes­ses. Dar­über hin­aus über­wa­chen wir auch nach dem Wech­sel die Ver­trä­ge unse­rer Kun­den und infor­mie­ren sie recht­zei­tig, wenn ein wei­te­rer Wech­sel sinn­voll und erfor­der­lich ist.

Ent­schei­den Sie sich für eine zuver­läs­si­ge Absi­che­rung gegen stei­gen­de Ener­gie­kos­ten und pro­fi­tie­ren Sie von unse­rem per­sön­li­chen Ser­vice und unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung auf dem Energiemarkt.

Unsere Standorte:

Büro Leer
Mühlenstraße 14
26789 Leer
T: 0491 - 20 34 98 55

Büro Weener
Westerstraße 3
26826 Weener
T: 04951 - 66 39 49 0

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Splitting links 9
26871 Papenburg
T: 04961 - 66 888 17

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Ist Nir­va­na die Ant­wort auf das Lei­den der Welt?

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Nir­va­na: Die Voll­endung im Buddhismus

Im Bud­dhis­mus ist das Kon­zept des Nir­va­na von zen­tra­ler Bedeu­tung. Es reprä­sen­tiert die höchs­te Stu­fe der spi­ri­tu­el­len Ent­wick­lung und die Befrei­ung von den Fes­seln des Lei­dens im end­lo­sen Kreis­lauf von Geburt, Tod und Wie­der­ge­burt, genannt Samsara.

Was ist Nir­va­na? Nir­va­na wird oft als ein Zustand der voll­kom­me­nen inne­ren Ruhe, Glück­se­lig­keit und Befrei­ung beschrie­ben. Es ist das Ziel aller bud­dhis­ti­schen Prak­ti­zie­ren­den, die sich danach seh­nen, das Lei­den zu über­win­den und die Begren­zun­gen des indi­vi­du­el­len Selbst zu tran­szen­die­ren. Nir­va­na ist jedoch nicht ein­fach als eine Art himm­li­sches Para­dies zu ver­ste­hen, son­dern viel­mehr als ein Zustand der tie­fen spi­ri­tu­el­len Erkennt­nis und des inne­ren Frie­dens, der jen­seits von Raum, Zeit und per­sön­li­chem Begeh­ren liegt.

Der Weg zum Nir­va­na: Um das Nir­va­na zu errei­chen, müs­sen Bud­dhis­ten den Acht­fa­chen Pfad prak­ti­zie­ren, der ethi­sches Ver­hal­ten, men­ta­le Dis­zi­plin und spi­ri­tu­el­le Ent­wick­lung umfasst. Die­ser Pfad beinhal­tet unter ande­rem rech­te Ansicht, rech­tes Han­deln, rech­te Rede, rech­te Acht­sam­keit und rech­te Konzentration.

Durch die Über­win­dung der Anhaf­tung an das Selbst, die Befrei­ung von Begier­de und Illu­si­on und die Ent­wick­lung von Mit­ge­fühl und Weis­heit kön­nen Prak­ti­zie­ren­de die Gren­zen des indi­vi­du­el­len Egos über­win­den und einen Zustand der Erleuch­tung errei­chen, der sie vom end­lo­sen Kreis­lauf von Geburt und Tod befreit.

Bedeu­tung des Nir­va­na: Nir­va­na sym­bo­li­siert das ulti­ma­ti­ve Ziel des bud­dhis­ti­schen Weges — die Errei­chung von Befrei­ung, Weis­heit und Mit­ge­fühl. Es ist der Höhe­punkt der spi­ri­tu­el­len Ent­wick­lung und die Erfül­lung des mensch­li­chen Poten­zi­als, sich von den Fes­seln des Lei­dens zu befrei­en und inne­ren Frie­den zu finden.

Für die­je­ni­gen, die das Nir­va­na errei­chen, bedeu­tet dies die end­gül­ti­ge Befrei­ung von den Zwän­gen des Samsa­ra und die Ver­wirk­li­chung der wah­ren Natur der Rea­li­tät. Es ist ein Zustand voll­kom­me­ner Har­mo­nie mit dem Uni­ver­sum und eine Quel­le uner­mess­li­cher Freu­de und Glückseligkeit.


Das Lei­den der Tie­re: Der ego­is­ti­sche Umgang des Men­schen und die Aus­wir­kun­gen auf Gesund­heit und Ethik

In unse­rer moder­nen Welt wird das Lei­den der Tie­re oft über­se­hen oder sogar igno­riert, wäh­rend die Indus­trie der Mas­sen­tier­hal­tung und des Fleisch­kon­sums flo­rie­ren. Doch was sind die Fol­gen die­ses ego­is­ti­schen Umgangs mit unse­ren tie­ri­schen Mit­be­woh­nern, nicht nur für sie selbst, son­dern auch für uns Menschen?

Die Grau­sam­keit der Mas­sen­tier­hal­tung: In den dunk­len Hal­len der indus­tri­el­len Tier­hal­tung leben Mil­lio­nen von Tie­ren unter Bedin­gun­gen, die ihrer natür­li­chen Umge­bung und ihrem Ver­hal­ten nicht gerecht wer­den. Käfi­ge, über­füll­te Stäl­le und tier­quä­le­ri­sche Prak­ti­ken wie das Kür­zen von Schnä­beln oder das Kas­trie­ren ohne Betäu­bung sind an der Tages­ord­nung. Die­se Tie­re lei­den nicht nur phy­sisch, son­dern auch psy­chisch unter den unmensch­li­chen Bedin­gun­gen, die ihnen auf­er­legt werden.

Der ethi­sche Aspekt: Der ego­is­ti­sche Umgang des Men­schen mit Tie­ren wirft auch ethi­sche Fra­gen auf. Ist es gerecht­fer­tigt, Tie­re zu quä­len und zu töten, nur um unse­ren Gau­men zu befrie­di­gen? Vie­le Men­schen sind sich die­ser Pro­ble­ma­tik bewusst und ent­schei­den sich für eine vega­ne oder vege­ta­ri­sche Lebens­wei­se, um das Lei­den der Tie­re zu ver­rin­gern und ihren eige­nen Bei­trag zu einer ethi­sche­ren Welt zu leisten.

Die gesund­heit­li­chen Fol­gen des Fleisch­kon­sums: Neben den ethi­schen Beden­ken gibt es auch gesund­heit­li­che Grün­de, war­um der über­mä­ßi­ge Kon­sum von Fleisch und tie­ri­schen Pro­duk­ten pro­ble­ma­tisch ist. Stu­di­en haben gezeigt, dass ein hoher Fleisch­kon­sum mit ver­schie­de­nen Gesund­heits­pro­ble­men wie Herz­krank­hei­ten, Dia­be­tes und sogar Krebs in Ver­bin­dung gebracht wer­den kann. Dar­über hin­aus kön­nen Anti­bio­ti­ka und Hor­mo­ne, die in der Mas­sen­tier­hal­tung ein­ge­setzt wer­den, auch beim Men­schen gesund­heit­li­che Pro­ble­me verursachen.

Ein Appell zum Umden­ken: Es ist an der Zeit, dass wir unser Ver­hält­nis zu den Tie­ren und unse­rer Nah­rung über­den­ken. Indem wir Mit­ge­fühl und Respekt für alle Lebe­we­sen zei­gen und unse­re Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten ändern, kön­nen wir nicht nur das Lei­den der Tie­re ver­rin­gern, son­dern auch unse­re eige­ne Gesund­heit und das Wohl­erge­hen unse­res Pla­ne­ten för­dern. Lasst uns gemein­sam eine Welt schaf­fen, in der das Böse des Tier­leids und des ego­is­ti­schen Han­delns über­wun­den ist und in der Ethik und Mit­ge­fühl im Mit­tel­punkt stehen.


 

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