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Brand­kas­se: Feu­er­weh­ren erhal­ten 57.300 € für Ein­sät­ze in 2020

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V.l.n.r.: Tho­mas Weiss, Ger­rit Wil­ken und Tammo Keck bedan­ken sich bei Ernst Hem­men (unten rechts ste­hend), stell­ver­tre­tend für alle ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren, für die in 2020 geleis­te­ten Einsätze!

Seit 1794 zahlt Brand­kas­se jähr­li­che „Sprit­zen­prä­mi­en“

 Für ihre ehren­amt­li­chen Ein­sät­ze unter­stützt die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se alle rund 11.000 Feu­er­wehr­ka­me­ra­din­nen und ‑kame­ra­den in den ost­frie­si­schen Weh­ren unter ande­rem mit soge­nann­ten jähr­li­chen „Sprit­zen­prä­mi­en“. Gel­der, die laut Brand­kas­sen-Sat­zung für ‚sozia­le Belan­ge der Feu­er­weh­ren‘ ein­ge­setzt wer­den, denn der Kame­rad­schafts­geist, das 100%ige Ver­las­sen der Ein­satz­kräf­te auf­ein­an­der, ist das höchs­te Gut des Feu­er­wehr­we­sens. Die gezahl­te Sum­me rich­tet sich nach den Aus­stat­tun­gen der jewei­li­gen Stand­or­te — für 2020 erhal­ten die 166 Weh­ren ins­ge­samt 57.300 Euro.

In ihrer Sat­zung ist es fest ver­an­kert: Die in dem Jahr 1754 gegrün­de­te Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se för­dert seit dem Jahr 1794 den Brand­schutz und die Feu­er­si­cher­heit hier in ihrem ost­frie­si­schen Geschäfts­ge­biet. Neben der Scha­den­ver­hü­tung und kom­mu­na­len Bera­tun­gen geht es unter ande­rem um die fach­li­chen und sozia­len Belan­ge der ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren. In gemein­sa­men zwölf Arbeits­krei­sen von Feu­er­wehr und Brand­kas­se wer­den Pro­jek­te wie zum Bei­spiel Brand­schutz­er­zie­hung von Kin­dern, Vor­beu­gen­der Brand­schutz und Droh­nen­ein­satz geplant und umge­setzt. Dar­über hin­aus erkennt die Brand­kas­se den ehren­amt­li­chen Ein­satz der Feu­er­wehr­leu­te an. „Jede und jeder Ein­zel­ne unse­rer rund 6.000 akti­ven Mit­glie­der begibt sich bei Ein­sät­zen auch in Lebens­ge­fahr. Man muss sich 100 %ig auf­ein­an­der ver­las­sen kön­nen, denn davon hän­gen neben dem Hab und Gut die Leben der zu Ret­ten­den und letzt­end­lich auch das eige­ne ab“, schil­dert Ernst Hem­men, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land e.V., ein­drück­lich. „Ohne Kame­rad­schafts­geist unter­ein­an­der geht das nicht. Und dazu gehört nicht nur das gemein­sa­me Arbei­ten, son­dern genau­so Team-Gesprä­che vor und vor allem nach Alar­mie­run­gen oder Übun­gen — und unab­hän­gig von Ein­sät­zen ein ‚gemein­sa­mes Miteinander‘“.

 

Von Reichs­ta­lern für die Ers­ten zu Euros für das Ehrenamt

Tho­mas Weiss, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Brand­kas­se, erläu­tert „Neben den ursäch­li­chen Wehr-Auf­ga­ben des ‚Ret­tens, Ber­gens, Löschens und Schüt­zens‘ spre­chen wir auch die wich­ti­ge gemein­sa­me, ja fami­liä­re Sei­te an. Für die­se sozia­len Aspek­te der Feu­er­wehr-Arbeit sind die heu­ti­gen Zah­lun­gen der soge­nann­ten ‚Sprit­zen­prä­mi­en‘ an die ein­zel­nen Weh­ren gedacht. Vor rund 225 Jah­ren wur­den nur die tat­säch­li­chen Ein­sät­ze der ‚Sprit­zen‘, daher der immer noch gül­ti­ge Name, belohnt. Es hieß ‚10 Reichs­ta­ler für die ers­te Feu­er­wehr am Brand­ort, 5 Reichs­ta­ler für die zwei­te Feu­er­wehr‘. Nach­voll­zieh­bar woll­te man damals Anrei­ze dafür schaf­fen, dass Kame­ra­den mög­lichst schnell vor Ort waren, um zu ret­ten, was unter Zeit­aspek­ten und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten noch zu ret­ten war – was aber lei­der nicht ganz gerecht war. Die ein­zel­nen Stütz­punk­te waren sowohl unter­schied­lich mobil als auch per­so­nell unter­schied­lich stark besetzt. Und in dich­ter besie­del­ten Regio­nen brann­te es halt öfter als ‚direkt hin­ter dem Deich‘ … Heu­te sind die Zustän­dig­kei­ten kom­mu­nal gere­gelt, wel­che Wehr oder wel­che Weh­ren sich zum Brand­ort bege­ben. Eine ‚Sprit­zen­prä­mie‘ wird aber immer noch gezahlt – und zwar gerecht verteilt!“

Heu­te kaum mehr vor­stell­bar, doch so lan­ge ist es noch gar nicht her: Bis zum Jahr 1994 besaß die Ost­frie­si­sche Brand­kas­se das Mono­pol hin­sicht­lich der Gebäu­de­feu­er-Ver­si­che­rung. „Das heißt, dass bis vor 27 Jah­ren qua­si 240 Jah­re lang jedes Gebäu­de laut Gesetz gegen die Feu­er­ge­fah­ren bei uns ver­si­chert sein muss­te“, infor­miert das Vor­stands­mit­glied Ger­rit Wil­ken. „Als das Mono­pol dann fiel, wur­de über die Ein­satz­prä­mie nur für die bei der Brand­kas­se ver­si­cher­ten Gebäu­de nach­ge­dacht. Die­se Dis­kus­si­on war jedoch recht schnell wie­der vom Tisch. Wir hono­rie­ren das Ehren­amt je nach Wehr-Grö­ße bzw. ‑Aus­rüs­tung und damit ihrer Anfor­de­rung je ‚Not­fall‘ — und nicht nach ihren ein­zel­nen Einsätzen.“

Tammo Keck, Fach­ver­ant­wort­li­cher für das Feu­er­wehr­we­sen im Hau­se der Brand­kas­se: „Es gibt drei unter­schied­li­che Jah­res-Beträ­ge. Der Betrag rich­tet sich danach, ob es sich um eine Schwerpunkt‑, eine Stütz­punkt­feu­er­wehr oder um eine Feu­er­wehr mit Grund­aus­stat­tung han­delt, die 650,-, 450,- oder 250,- Euro erhal­ten. Ins­ge­samt haben wir in Ost­fries­land 11 Schwer­punkt­weh­ren, die somit in die­sem Jahr 7.150 Euro erhal­ten, 57 Stütz­punk­te für die 25.650 Euro über­wie­sen wer­den, und 98 Weh­ren mit Grund­aus­stat­tun­gen, denen wir 24.500 Euro zukom­men las­sen. Eigent­lich neh­men wir anläss­lich der jewei­li­gen Haupt­ver­samm­lun­gen gern per­sön­lich über unse­re Geschäfts­stel­len­lei­ter die Gele­gen­heit wahr, über­rei­chen die Beträ­ge und bedan­ken uns für den nun wirk­lich nicht selbst­ver­ständ­li­chen Ein­satz der Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den. In die­sem Jahr haben natür­lich kei­ne Ver­samm­lun­gen statt­ge­fun­den – und so hat sich Ernst Hem­men ange­bo­ten, die Sum­men und den Dank ent­spre­chend an ‚sei­ne‘ Feuerwehr­führungskräfte wei­ter­zu­lei­ten, wäh­rend wir direkt überweisen.“

Tho­mas Weiss ergänzt: „Neben den urei­ge­nen Auf­ga­ben der Feu­er­wehr darf man gera­de hier in Ost­fries­land die gesell­schafts­po­li­ti­sche Rol­le der Weh­ren nicht ver­ges­sen! Die vie­len zumeist ehren­amt­li­chen Ein­sät­ze und Tätig­kei­ten und der geleb­te Kame­rad­schafts­geist sind ein­fach unbe­zahl­bar. Und da gebührt den ost­frie­si­schen Weh­ren mit ins­ge­samt 10.941 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den auch in den Alters­ab­tei­lun­gen, Jugend- und Kin­der­feu­er­weh­ren unser höchs­tes Lob! Jede/-r ein­zel­ne Feu­er­wehr­frau/-mann trägt dazu bei, dass wir alle uns in Ost­fries­land ganz schön sicher füh­len können!“

„‚Stell‘ Dir vor, Du wählst die 112 – und kei­ner kommt!‘. Das wol­len der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Brand­kas­se unbe­dingt ver­mei­den“, schließt Ernst Hem­men. „Von einer ‚hei­len Welt‘ möch­te ich hier in unse­rem Ost­fries­land nicht spre­chen, aber groß bekla­gen kön­nen wir uns hin­sicht­lich der Anzahl unse­rer Mit­glie­der nicht. Das spricht für sich! Bei unse­ren zahl­rei­chen gemein­sa­men Ein­sät­zen und Unter­neh­mun­gen, auch den Übun­gen, sehen und erle­ben wir, wofür wir uns ein­set­zen! Und bei den inzwi­schen 53 Kin­der- und 112 Jugend­feu­er­weh­ren mit den 847 bzw. 1829 Mit­glie­dern mer­ken wir genau, wann ‚der Fun­ke über­springt‘ … Bei uns ler­nen Kin­der etwas für ihr Leben – mit einer gan­zen Men­ge Spaß! Inso­fern bedan­ke ich mich im Namen der ost­frie­si­schen Weh­ren bei der Brand­kas­se für ihre finan­zi­el­le Unter­stüt­zung, der Mit­ar­beit in unse­ren Pro­jek­ten und den Hil­fe­stel­lun­gen in unse­rem Alltag!“


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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer klärt auf zum Welt-Parkinson-Tag

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Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Kli­ni­kum Leer infor­miert zum Welt-Parkinson-Tag

Leer/Ostfriesland – Anläss­lich des Welt-Par­kin­son-Tages setzt das Kli­ni­kum Leer ein star­kes Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und medi­zi­ni­sche Kom­pe­tenz. Unter dem Mot­to „Mor­bus Par­kin­son ver­ste­hen – Leben mit der Krank­heit ermög­li­chen“ bie­tet das Haus am 11. April Infor­ma­tio­nen, Erfah­rungs­be­rich­te und Ein­bli­cke in moder­ne Therapiemöglichkeiten.

Der inter­na­tio­na­le Gedenk­tag erin­nert an den bri­ti­schen Arzt James Par­kin­son, der die Krank­heit im Jahr 1817 erst­mals wis­sen­schaft­lich beschrieb. Heu­te leben allein in Deutsch­land schät­zungs­wei­se 300.000 bis 400.000 Men­schen mit die­ser chro­nisch fort­schrei­ten­den neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kung. Grund genug für das Kli­ni­kum Leer, über Sym­pto­me, Behand­lung und den All­tag mit Par­kin­son auf­zu­klä­ren – und Hoff­nung zu machen.


Ein Leben mit Par­kin­son – Per­sön­lich, ehr­lich, bewegend

Ein beein­dru­cken­des Bei­spiel für ein akti­ves Leben trotz Dia­gno­se lie­fert Hart­mut Kess­ner. Der 77-Jäh­ri­ge lebt seit 2011 mit Mor­bus Par­kin­son. Die ers­ten Anzei­chen erkann­te sei­ne Toch­ter – eine exami­nier­te Pfle­ge­fach­kraft – früh: „Mor­gens am Früh­stücks­tisch zit­ter­te mein Arm“, erin­nert sich Kess­ner. Die anschlie­ßen­de neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung bestä­tig­te den Verdacht.

Doch Resi­gna­ti­on war für ihn kei­ne Opti­on. „Ich habe mich nicht unter­krie­gen las­sen“, sagt Kess­ner. Erst spiel­te er wei­ter Fuß­ball, inzwi­schen hat er Tisch­ten­nis für sich ent­deckt. Zwei­mal jähr­lich lässt er sei­ne Medi­ka­ti­on in der Ambu­lanz der Kli­nik für Ger­ia­trie, Neu­ro­lo­gie und Schlaf­me­di­zin unter der Lei­tung von Prof. Dr. Kot­ter­ba über­prü­fen. Ergänzt wird die The­ra­pie durch Bewe­gung, eine gesun­de Ernäh­rung und regel­mä­ßi­ge Physiotherapie.

„Bewe­gung und gesun­de Ernäh­rung sind das A und O“, betont Kess­ner – ein Leit­spruch, der vie­len Betrof­fe­nen Mut machen kann.


Was ist Mor­bus Par­kin­son? Ein medi­zi­ni­scher Überblick

„Par­kin­son ist eine neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkran­kung, die das zen­tra­le Ner­ven­sys­tem betrifft“, erklärt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Ursa­che ist das fort­schrei­ten­de Abster­ben von Ner­ven­zel­len in der soge­nann­ten Sub­stan­tia nigra, dem Bereich des Gehirns, der Dopa­min pro­du­ziert. Die Fol­ge: moto­ri­sche Stö­run­gen wie Zit­tern (Tre­mor), Mus­kel­steif­heit (Rigor), ver­lang­sam­te Bewe­gun­gen (Bra­dy­ki­ne­se) und insta­bi­le Körperhaltung.

Die Dia­gno­se erfolgt in der Regel über eine gründ­li­che neu­ro­lo­gi­sche Unter­su­chung, ergänzt durch spe­zi­fi­sche Tests und die Ana­mne­se des Pati­en­ten. Die Behand­lung besteht in einer Kom­bi­na­ti­on aus Medi­ka­men­ten, geziel­ter Phy­sio­the­ra­pie und – in beson­de­ren Fäl­len – ope­ra­ti­ven Eingriffen.

„Dank moder­ner The­ra­pien kön­nen vie­le Betrof­fe­ne lan­ge Zeit ein selbst­stän­di­ges Leben füh­ren“, so Prof. Dr. Kot­ter­ba. Eine früh­zei­ti­ge und indi­vi­du­ell abge­stimm­te Behand­lung ist entscheidend.


Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie am Kli­ni­kum Leer – Hil­fe, die ankommt

Ein beson­de­res medi­zi­ni­sches Ange­bot ist die spe­zia­li­sier­te Par­kin­son-Kom­plex­the­ra­pie des Kli­ni­kums Leer. Im Rah­men eines 2- bis 3‑wöchigen sta­tio­nä­ren Auf­ent­halts erhal­ten Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine umfas­sen­de Neu­ein­stel­lung ihrer Medi­ka­ti­on, ergänzt durch inten­si­ve Phy­sio­the­ra­pie, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die und psy­cho­lo­gi­sche Betreuung.

„Ziel die­ser inter­dis­zi­pli­nä­ren Behand­lung ist es, die Mobi­li­tät, Selbst­stän­dig­keit und Lebens­qua­li­tät der Betrof­fe­nen zu ver­bes­sern“, sagt Prof. Dr. Kot­ter­ba. Die Kli­nik gilt in der Regi­on als bedeu­ten­der Anlauf­punkt für Par­kin­son-Pati­en­ten – nicht nur wegen der medi­zi­ni­schen Fach­kom­pe­tenz, son­dern auch wegen der mensch­lich zuge­wand­ten Begleitung.


Ein Tag für mehr Sicht­bar­keit – und mehr Verständnis

Mit sei­ner Infor­ma­ti­ons­kam­pa­gne rund um den Welt-Par­kin­son-Tag setzt das Kli­ni­kum Leer ein wich­ti­ges Zei­chen für Auf­klä­rung, Empa­thie und eine lebens­na­he Medi­zin. Denn Par­kin­son ist kein „Schick­sal“, das man pas­siv ertra­gen muss – mit moder­ner The­ra­pie, Bewe­gung und Unter­stüt­zung lässt sich der All­tag aktiv gestalten.

Kon­takt & Infos:
Kli­ni­kum Leer gGmbH
Augus­ten­stra­ße 35–37
26789 Leer
📞 Tel.: 0491 86 — 2105
📧 E‑Mail: presse@klinikum-leer.de
🌐 www.klinikum-leer.de


 

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Kli­ni­kum Leer: Kin­der­kli­nik erhält erneut DDG-Zer­ti­fi­kat als spe­zia­li­sier­tes Diabeteszentrum

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Das Foto zeigt das Team des Dia­be­tes­zen­trums im Kli­ni­kum Leer (v.l.n.r.): Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Mar­got Scheel-Deja (Dia­be­to­lo­gin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin und Lei­te­rin des Dia­be­tes­zen­trums), Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin), Susan­ne Welp (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Hei­ke Voß­berg (Kin­der- und Jugend­psych­ia­te­rin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psychotherapie).

Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Kli­ni­kum Leer erneut als Dia­be­tes­zen­trum der DDG zertifiziert

Die Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin im Kli­ni­kum Leer wur­de erneut von der Deut­schen Dia­be­tes Gesell­schaft (DDG) als zer­ti­fi­zier­tes Dia­be­tes­zen­trum für Kin­der und Jugend­li­che aus­ge­zeich­net. Die­se Aner­ken­nung bestä­tigt die hohe fach­li­che Qua­li­tät und die evi­denz­ba­sier­te Ver­sor­gung durch ein erfah­re­nes, inter­dis­zi­pli­nä­res Behandlungsteam.

Qua­li­tät durch Erfah­rung und Spezialisierung

Die Zer­ti­fi­zie­rung durch die DDG erhal­ten nur Ein­rich­tun­gen, die stren­ge Anfor­de­run­gen erfül­len. Dazu zäh­len eine hohe Anzahl behand­lungs­be­dürf­ti­ger jun­ger Pati­en­ten mit Dia­be­tes, eine zuver­läs­si­ge Dia­gnos­tik, indi­vi­du­el­le Dia­be­tes­ein­stel­lung, regel­mä­ßi­ge Pati­en­ten­schu­lun­gen sowie eine lang­fris­ti­ge the­ra­peu­ti­sche Begleitung.

„Unser Schwer­punkt liegt auf der best­mög­li­chen Vor­be­rei­tung der an Typ-1-Dia­be­tes erkrank­ten Kin­der und Jugend­li­chen sowie ihrer Fami­li­en auf den All­tag mit der Erkran­kung“, erklärt Mar­got Scheel-Deja, Dia­be­to­lo­gin DDG und Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin. „Dafür bie­ten wir regel­mä­ßig struk­tu­rier­te Schu­lun­gen und beglei­ten­de Aktio­nen an.“

Prä­ven­ti­ons­ar­beit mit Herz: Erfolg­rei­ches Dia­be­tes-Camp auf Borkum

Ein beson­ders gelun­ge­nes Bei­spiel für die­se ergän­zen­den Maß­nah­men war das ers­te Dia­be­tes-Camp auf der Insel Bor­kum, das im ver­gan­ge­nen Jahr statt­fand. Es wur­de aus­schließ­lich durch Spen­den finan­ziert und rich­te­te sich an Kin­der und Jugend­li­che mit Typ-1-Dia­be­tes, um ihre Selbst­stän­dig­keit im Umgang mit der Erkran­kung zu för­dern und gleich­zei­tig Gemein­schafts­er­fah­run­gen zu ermöglichen.

Der Lions Club Leer-Even­burg doku­men­tier­te das Camp mit einem emo­tio­na­len Video­bei­trag und reich­te die­sen bei einem Wett­be­werb ein – mit Erfolg: Der Bei­trag gewann den ers­ten Platz und wur­de mit einem Preis­geld von 1.000 Euro belohnt. Die­se Sum­me fließt direkt in die Finan­zie­rung des nächs­ten Camps, das für 2026 geplant ist.

„Wir freu­en uns sehr über die­se Aner­ken­nung und die groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung für unser nächs­tes Camp. Sol­che Initia­ti­ven hel­fen uns, die Lebens­qua­li­tät und Selbst­stän­dig­keit unse­rer jun­gen Pati­en­ten wei­ter zu ver­bes­sern“, so Scheel-Deja weiter.

Inter­dis­zi­pli­nä­res Team mit hoher Fachkompetenz

Das Dia­be­tes­zen­trum am Kli­ni­kum Leer setzt auf ein spe­zia­li­sier­tes Team, das nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch psy­cho­lo­gisch beglei­tet. Zum Team gehören:

  • Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Mar­got Scheel-Deja (Dia­be­to­lo­gin DDG, Ober­ärz­tin, Lei­te­rin des Diabeteszentrums)

  • Marei­ke Mül­ler (Ober­ärz­tin der Kli­nik für Kin­der- und Jugendmedizin)

  • Susan­ne Welp (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG)

  • Hei­ke Voß­berg (Kin­der- und Jugend­psych­ia­te­rin, Ober­ärz­tin der Kli­nik für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Psychotherapie)

Das gesam­te Team enga­giert sich mit viel Herz­blut für eine ganz­heit­li­che Betreu­ung der jun­gen Pati­en­ten – medi­zi­nisch fun­diert, indi­vi­du­ell abge­stimmt und mit einem star­ken Fokus auf Lebens­qua­li­tät und Alltagstauglichkeit.


 

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Hand­werk mit Meis­ter­klas­se: Jan­na Bohl­mann aus Wes­t­ov­er­le­din­gen über­zeugt bei Raumgestaltung

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Jan­na Bohl­mann (Wes­t­ov­er­le­din­gen) steht in ihrem Meis­ter­werk. Sie muss­te eine digi­ta­le Druck­ta­pe­te zum Dschun­gel-The­ma entwerfen.

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Meis­ter­haf­te Raum­ge­stal­tung der Maler

Aurich/Ostfriesland – Sechs enga­gier­te Male­rin­nen und Maler im Meis­ter­vor­be­rei­tungs­lehr­gang des Berufs­bil­dungs­zen­trums (BBZ) Aurich haben ihr hand­werk­li­ches Kön­nen ein­drucks­voll unter Beweis gestellt. Im Rah­men ihrer prak­ti­schen Meis­ter­prü­fung ent­wi­ckel­ten sie inner­halb von drei Tagen ein durch­dach­tes Raum­kon­zept für eine fik­ti­ve Digi­ta­l­agen­tur – und setz­ten die­ses gestal­te­risch und tech­nisch prä­zi­se in einer Mus­ter­ko­je um.

Anspruchs­vol­le Prü­fung mit krea­ti­vem Fokus

Zwei Gesel­lin­nen und vier Gesel­len stell­ten sich der Her­aus­for­de­rung, ihre theo­re­tisch erar­bei­te­ten Kennt­nis­se aus ein­ein­halb Jah­ren berufs­be­glei­ten­der Vor­be­rei­tung in die Pra­xis zu über­tra­gen. Im Mit­tel­punkt der Prü­fung stand ein fik­ti­ver Kun­den­auf­trag, der vom Meis­ter­prü­fungs­aus­schuss der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land als gro­be Vor­ga­be for­mu­liert wurde.

Ziel war es, ein Büro­ge­bäu­de neu zu gestal­ten – inklu­si­ve Arbeits- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­flä­chen sowie Ruhe­zo­nen. Dabei stan­den vier gestal­te­ri­sche Leit­the­men zur Aus­wahl: „Retro“, „Was­ser“, „Stil­le“ und „Dschun­gel“. Eines die­ser The­men soll­te indi­vi­du­ell inter­pre­tiert und in einer gestal­te­ten Koje hand­werk­lich umge­setzt werden.

„Die Umset­zung von Kun­den­wün­schen in krea­ti­ve Raum­kon­zep­te, ver­bun­den mit der Aus­wahl hoch­wer­ti­ger Mate­ria­li­en, der prä­zi­sen Kal­ku­la­ti­on und der fach­ge­rech­ten hand­werk­li­chen Aus­füh­rung in einem engen Zeit­rah­men – das ist eine kom­ple­xe Auf­ga­be, die die Prüf­lin­ge her­vor­ra­gend gemeis­tert haben“, erklär­te Wolf­gang Post, Lehr­werks­meis­ter und Mit­glied des Prüfungsausschusses.

Tech­ni­sche Viel­falt auf engem Raum

Die ein­zel­nen Kojen wur­den in meh­re­re gestal­te­ri­sche Berei­che unter­teilt, in denen unter­schied­li­che Mate­ria­li­en und Tech­ni­ken zum Ein­satz kamen. Es wur­de gestri­chen, tape­ziert, scha­blo­niert und beschich­tet – mit viel Lie­be zum Detail und einem kla­ren gestal­te­ri­schen Konzept.

So ent­stand bei­spiels­wei­se im „Jungle Room“ eine leben­di­ge Urwald­at­mo­sphä­re mit einer eigens ent­wor­fe­nen Digi­tal­druck­ta­pe­te. Der „Japan­di Room“ über­zeug­te mit einer ruhi­gen Farb­ge­bung und geo­me­trisch gestal­te­ten Sitz­mo­du­len, die mit einer spe­zi­el­len Lack­tech­nik bear­bei­tet wur­den. Sogar ein fik­ti­ves Agen­tur­lo­go fand auf einem model­lier­ten Sicht­be­ton­pfei­ler sei­nen Platz.

Die Kon­zep­te wur­den pro­fes­sio­nell prä­sen­tiert: Farb- und Mate­ri­al­col­la­gen vor den Kojen ver­an­schau­lich­ten die gestal­te­ri­sche Pla­nung, abschlie­ßend erfolg­te ein Fach­ge­spräch mit dem Prü­fungs­aus­schuss, bei dem die Prüf­lin­ge in die Rol­le der bera­ten­den Fach­kraft schlüpften.

Erfolg­rei­che Absol­ven­tin­nen und Absolventen

Vier Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer haben die Modu­le I und II – Fach­pra­xis und Fach­theo­rie – erfolg­reich abgeschlossen:

  • Nico Are­nds (Ihlow)

  • Jan­na Bohl­mann (Wes­t­ov­er­le­din­gen)

  • Hen­rik Potz­ler (Stedes­dorf)

  • Jana Roman­ski (Emden)

Zwei wei­te­re Absol­ven­ten, Jan Bartels (Wies­moor) und Tim Düb­bel (Aurich), haben alle vier Prü­fungs­mo­du­le bestan­den und dür­fen nun offi­zi­ell den Meis­ter­ti­tel im Maler- und Lackie­rer­hand­werk führen.

Nächs­te Chan­ce zur Meisterqualifikation

Für alle Inter­es­sier­ten bie­tet das BBZ Aurich einen neu­en berufs­be­glei­ten­den Meis­ter­vor­be­rei­tungs­lehr­gang (Teil I und II) ab dem 17. Sep­tem­ber an. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen sowie Bera­tung zur Anmel­dung erhal­ten Sie bei Uwe Rede­ni­us unter Tel. 04941 1797–88 oder online unter www.hwk-aurich.de/kurseundseminare.


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Fas­zi­nie­ren­de Kunst in Win­scho­ten: Das Fes­ti­val der leben­den Sta­tu­en begeis­tert Groß und Klein! Am Sams­tag, den 19. April, ver­wan­delt sich die...

Blaulicht

Ver­kehrs­un­fall­flucht in Leer: Poli­zei sucht Zeu­gen – wei­te­re Ver­kehrs­de­lik­te aufgedeckt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 08.04.2025     Ver­kehrs­un­fall­flucht — Zeu­gen gesucht++Verkehrskontrollen mit Folgen   Leer — Verkehrsunfallflucht...

Blaulicht

Sach­be­schä­di­gung in Leer: Rei­fen zer­sto­chen & Haken­kreu­ze geschmiert

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 07.04.2025     Verkehrsunfallflucht++Reifen zer­sto­chen — Zeu­gen gesucht++Verwenden von Kenn­zei­chen ver­fas­sungs­wid­ri­ger Organisationen Leer...

Lokal

Kli­ni­kum Leer: Kin­der­kli­nik erhält erneut DDG-Zer­ti­fi­kat als spe­zia­li­sier­tes Diabeteszentrum

Das Foto zeigt das Team des Dia­be­tes­zen­trums im Kli­ni­kum Leer (v.l.n.r.): Kiara Jans­sen (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Emma Kre­mer (Dia­be­tes­be­ra­te­rin DDG), Mar­got...

Lokal

Hand­werk mit Meis­ter­klas­se: Jan­na Bohl­mann aus Wes­t­ov­er­le­din­gen über­zeugt bei Raumgestaltung

Jan­na Bohl­mann (Wes­t­ov­er­le­din­gen) steht in ihrem Meis­ter­werk. Sie muss­te eine digi­ta­le Druck­ta­pe­te zum Dschun­gel-The­ma entwerfen. Meis­ter­haf­te Raum­ge­stal­tung der Maler Aurich/Ostfriesland –...

Blaulicht

Poli­zis­ten in Leer bei Ein­satz atta­ckiert – Täter ver­letzt zwei Beam­te — w. Meldungen!

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 06.04.2025   Tät­li­cher Angriff auf Voll­stre­ckungs­be­am­te ++ Brand einer Gar­ten­hüt­te ++ Trun­ken­heit...

Lokal

LK-Leer: Kicken für den guten Zweck: 4.705,60 € für die Jugendfeuerwehr!

Hal­len­fuß­ball­tur­nier bringt über 4.500 Euro für die Kreis­ju­gend­feu­er­wehr Leer Leer. Sport­li­cher Ehr­geiz, fai­re Wett­kämp­fe und ein Herz für den guten Zweck:...

Lokal

Over­le­din­ger­land-Tour 2025 – Mit­ra­deln kann jeder, der in der Regi­on wohnt oder arbeitet!

Auf dem Foto: Die Koor­di­na­to­ren des Over­le­din­ger­lands, die die Akti­on beglei­ten – (v.l.) Lisa Hen­ken, Nico­le Beck, Kirs­ten Bee­ning, Alex­an­der...

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Mit dem Fahr­gast­schiff „Dol­lard“ und dem Fahr­rad Ost­fries­land entdecken!

Tages­aus­flü­ge mit dem Fahr­gast­schiff „MS Dol­lard“ – Jetzt wie­der möglich! Rad­fah­ren und Schiff­fah­ren per­fekt kombiniert Das Fahr­gast­schiff „Dol­lard“ ist auch...

Lokal

Laser­scan­ner über den Inseln: Wie ein „flie­gen­des Auge“ den Küs­ten­schutz sichert

Bild­rech­te: Milan Geo­ser­vice / Bild­quel­le: FSK/NLWKN „Flie­gen­des Auge“ für den Küs­ten­schutz – NLWKN star­tet hoch­prä­zi­se Ver­mes­sung der Ost­frie­si­schen Inseln Nor­den....

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

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Kyber­ne­tik: Die Wis­sen­schaft der Steue­rungs- und Rege­lungs­me­cha­nis­men in kom­ple­xen Systemen Kyber­ne­tik ist eine fas­zi­nie­ren­de inter­dis­zi­pli­nä­re Wis­sen­schaft, die sich mit Steue­rungs-...

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Sicht­bar­keit ist Umsatz: Wie der Lese­r­ECHO-Ver­lag Ihr Unter­neh­men mit geziel­tem Online-Mar­ke­ting in die ers­te Rei­he katapultiert

Im heu­ti­gen digi­ta­len Zeit­al­ter ist die Goo­g­le­su­che das vir­tu­el­le Äqui­va­lent zum Super­markt­re­gal. Wie im Super­markt gilt auch im Online-Mar­ke­ting: Wer...

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Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

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