Lokal
Forschungsstelle Küste nimmt Kurs auf Norddeich
Umweltminister Olaf Lies, Carl-Ulfert Stegmann (Reederei Frisia), NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer, Nordens Bürgermeister Florian Eiben und Landrat Olaf Meinen präsentierten in Norddeich die Pläne für die Fläche an der Badestraße (Hintergrund).
Norden. Die Forschungsstelle Küste (FSK) des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) soll zukünftig in einem Neubau an der Norddeicher Badestraße ihren Sitz haben. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am Samstag (06. November) in Norden von Umweltminister Olaf Lies, NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer und dem Vorstand der AG Reederei Norden-Frisia, Carl-Ulfert Stegmann, unterzeichnet. Die Planungen sehen den Bau eines Büro- und Geschäftshauses durch die Frisia auf einer Fläche im Zentrum Norddeichs vor, die bisher als Parkraum genutzt wird. Der NLWKN beabsichtigt, Teile des Gebäudes nach Fertigstellung anzumieten. Nach Erteilung der baurechtlichen Genehmigung kann der Bau voraussichtlich noch im kommenden Jahr begonnen werden.
„Ich danke der Frisia für den guten Planungsvorschlag und wünsche bei der Umsetzung gutes Gelingen,” sagte Umweltminister Lies bei der Vorstellung der Pläne in der Direktion des NLWKN in Norden. „Ich bin sicher, dass hier eine für alle Seiten hervorragende Lösung zur Unterbringung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle Küste gefunden wurde. Die Lage in unmittelbarer Hafennähe ist optimal. Die öffentliche Wahrnehmung der immer bedeutender werdenden Aufgaben der FSK wird deutlich gewinnen.”
Die Forschungseinrichtung des NLWKN ist ein wichtiger Teil der Umweltverwaltung des Landes Niedersachsen. Sie nimmt mit ihren über 30 Mitarbeitern zentrale Aufgaben in den Bereichen Morphologie, Küsteningenieurwesen, Vermessung und Sturmflutwarndienst wahr, die insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels zunehmend an Bedeutung gewinnen. „Die FSK gewährleistet das notwendige wissenschaftliche Fachwissen, das für die Erledigung der Aufgaben des Landes im Küstenbereich erforderlich ist”, betonte NLWKN-Direktorin Anne Rickmeyer am Rande der Präsentation der Pläne für den neuen Standort.
Bauherr des Vorhabens ist die Reederei Norden-Frisia. „Wir freuen uns, dass die Forschungsstelle Küste in einem modernen Neubau in Norddeich ein langfristiges zu Hause findet. Die ohnehin schon hohen Anforderungen an den Küsten- und Umweltschutz werden in Zukunft noch steigen und darüber hinaus auch ihre Bedeutung als Schnittstelle zum Tourismus”, kommentierte Reederei-Vorstand Carl-Ulfert Stegmann.
Die Mitarbeiter der Forschungseinrichtung, die derzeit übergangsweise am Standort Norden des NLWKN untergebracht sind, wurden von Umweltminister Lies und NLWKN-Direktorin Rickmeyer am Samstag persönlich über die Planungen informiert. Der im Frühjahr notwendig gewordene Umzug aufs Festland hatte Teile der Belegschaft sehr belastet. „Deshalb war es uns bei der Planung besonders wichtig, einen Standort zu finden, der auch von der Insel aus gut erreichbar ist. Die nun gefundene Lösung in unmittelbarer Nähe zum Fährhafen Norddeich sowie zu den Liegeplätzen unserer Schiffe und zum Intercity-Bahnhof Norddeich-Mole bietet zudem hervorragende Voraussetzungen für eine Arbeit ganz nah am Forschungsgegenstand und wird den Austausch mit anderen Institutionen weiter stärken”, so Anne Rickmeyer.
Der NLWKN bleibt mit seinem Betriebshof Norderney präsent auf der Insel. Dort erfolgt schon heute eine enge Zusammenarbeit bei der Betreuung der messtechnischen Anlagen und Geräte, die weitergeführt wird.
Hintergrundinformation: Die Forschungsstelle Küste
Die Forschungsstelle Küste ist 1937 aus einer Einrichtung der damaligen preußischen Wasserbauverwaltung hervorgegangen und gehört seit Januar 2005 als Teil der Betriebsstelle Norden zum NLWKN. Ihr Aufgabengebiet umfasst den Bereich der ostfriesischen Inseln und der Festlandsküste einschließlich der Ästuare Ems, Weser und Elbe. Die Aufgaben werden derzeit von vier leistungsstarken Aufgabenbereichen (Vermessung, Morphologie des Küstengebietes, Küsteningenieurwesen, Sturmflutwarndienst) am Standort Norden erledigt. Dabei arbeiten Wissenschaftler und Ingenieure verschiedener Fachrichtungen zusammen. Die Basis der Untersuchungen bildet seit jeher die Erhebung topografischer, hydrologischer und sedimentologischer Daten. Mittlerweile werden diese durch dauerhaft betriebene Seegangsmessungen und Gewässergütedaten ergänzt. Die Untersuchungen und Modellierungen der FSK schaffen — etwa bei der Berechnung der Bestickhöhen für den Deichbau — u.a. wichtige Entscheidungsgrundlagen für den Insel- und Küstenschutz.
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Meta Janssen-Kucz erklärt zur Standortentscheidung für das neue Gebäude der Forschungsstelle Küste
“Mit der Entscheidung für den Standort für einen Neubau der Forschungsstelle Küste in Norddeich möchte sich Umweltminister Lies gern feiern lassen. Doch dazu gibt es keinen Anlass.
Die Schließung der Forschungsststelle auf Norderney ist und bleibt ein folgenschwerer Fehler: Für Nordnerney ist der Umzug ein Verlust, andere Bundesländer betreiben ihre Forschungsstellen sinnvollerweise auf Inseln, vor Ort und nicht auf dem Festland. Die Mitarbeitenden mussten auf das Festland umziehen.
Der ursprüngliche geplante Griff in den Landesklimafonds zur Finanzierung der neuen Forschungsstelle findet nach vielen öffentlichen Protesten nicht statt. Jetzt mietet sich das Land verpflichtend für 20 Jahre in das Objekt der Reederei Frisia ein, mit aktuell geschätzten Investitionsvolumen neun Millionen Euro. Jeder Steuerzahler kann sich schon heute ausrechnen, wie hoch der monatliche bzw. jährliche Mietanteil des Landes sein wird, denn ohne Rendite wird die Reederei AG Frisia keine Forschungsstelle Küste in Norddeich bauen.”
Lokal
NABU Ostfriesland: Jungvögel nicht unnötig aus der Natur entnehmen
Junge Amsel_NABU-CEWE-Nadine Bettinghausen: NABU/CEWE/Nadine Bettinghausen
Nicht mehr im Nest – aber nicht verlassen
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Region Ostfriesland – Es ist Brutzeit. Schon verlassen die ersten Jungvögel ihre Nester. Die NABU-Regionalgeschäftsstelle Ostfriesland bittet Spazierende und Gartenbesitzende, vermeintlich hilflose Jungvögel nicht mitzunehmen. „Für die kleinen Vögel ist es in der Regel am besten, wenn man sie an Ort und Stelle in der freien Natur lässt“, erklärt Jan Fuchs von der NABU-Regionalgeschäftsstelle Ostfriesland. „Denn meist hat man es nicht mit verlassenen, verletzten oder geschwächten Tieren zu tun, sondern mit gesunden Jungvögeln, die auch außerhalb des Nests von den Altvögeln versorgt werden.“ Nimmt man sie mit, trennt man sie von ihren Eltern. „Die Aufzucht von Menschenhand ist nur selten langfristig erfolgreich. Schließlich gilt es den Vogelnachwuchs nicht nur zu füttern, sondern auch zu prägen und zu ‚erziehen‘ – und das kann kein Mensch so wie die Vogeleltern.“ In akuten Gefahrensituationen könne man Jungvögel einige Meter weit umsetzen, etwa von der Straße in den Grünstreifen daneben. Noch nackte Jungvögel sollten möglichst vorsichtig ins Nest zurückgesetzt werden. Die Vögel stören sich — im Gegensatz zu manchen Säugetieren – nicht am menschlichen Geruch. Jungvögel werden daher auch nach dem Umsetzen wieder von den Alttieren angenommen und versorgt.
„Viele Vogelarten verlassen ihr Nest bereits, bevor sie fliegen können“, erklärt Fuchs. Dazu zählen neben typischen Nestflüchtern wie Enten oder Kiebitzen auch einige Singvogelarten, Greifvögel und Eulen, wie der Waldkauz. Im Siedlungsbereich findet man häufig bräunlich gefleckte Jungamseln, die etwa eine Woche vor dem Flüggewerden der Enge des Nestes entfliehen. Sie geben sogenannte „Standortlaute“ von sich, damit die Elternvögel wissen, wo ein hungriger Schnabel auf Fütterung wartet. „Dieses Piepsen interpretieren wir Menschen oft fälschlicherweise als Hilferuf an uns“, so Fuchs.
„Es stimmt schon, dass ein Teil der Jungen außerhalb des Nestes natürlichen Feinden zum Opfer fällt“, sagt Fuchs. Diese Verluste sind jedoch evolutionär ‚eingeplant‘: Die Tiere sorgen für viel Nachwuchs, von dem genügend überlebt, um den Bestand zu erhalten. „Problematisch wird es dann, wenn zusätzlich zu den natürlichen Verlusten von uns Menschen verursachte Bestandsrückgänge hinzukommen.“ Umso wichtiger sei es, die Lebensräume zu schützen. „Dazu können wir alle beitragen. Zum Beispiel indem wir Gärten naturnah gestalten, heimische Sträucher pflanzen und beim Einkaufen die regionale ökologische – und somit auch vogelfreundliche –Landwirtschaft unterstützen.“
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Lokal
Neue Brücke für einen besseren Radweg: Ein Meilenstein für den Radwegausbau zwischen Ihrhove und Esklum
Meilenstein beim Radwegausbau erreicht
In dieser Woche wurde ein bedeutender Schritt beim Ausbau des Radweges entlang der Bahnstrecke zwischen Ihrhove und Esklum erreicht. Am Dienstagmorgen gegen 9 Uhr wurde die neue Geh- und Radwegbrücke über das Esklumer Sieltief erfolgreich eingehängt. Die Brücke wurde rückwärts über den bereits verbreiterten 2. Bauabschnitt des Radweges ab der Straße „Zu den Höfen II“ angeliefert. Anschließend erfolgte das millimetergenaue Einhängen der Brücke durch Mitarbeiter der Strabag AG aus Aurich und der Thalen Consult GmbH aus Neuenburg.
Die Brücke ist eine Aluminiumkonstruktion mit einem Gewicht von etwa 3,2 Tonnen, einer Breite von drei Metern und einer Länge von 12,90 Metern. Sie ermöglicht zukünftig die Querung des Esklumer Sieltiefs und bildet einen Lückenschluss vom Folmhuser Bahnweg II zur Straße „Zu den Höfen I“. Die Kosten für den Neubau der Brücke belaufen sich auf rund 237.000 Euro.
Der Neubau einer Radwegbrücke war im Rahmen des Projektes erforderlich, da die bisherige Betonbauwerk am Esklumer Sieltief eine sehr geringe Breite aufwies und die Kriterien einer Radvorrangroute nicht erfüllte. Der Ausbau des Radweges zwischen dem Leegmeedlandsweg in Ihrhove und Heerenborg in Esklum ist ein Teilprojekt der interkommunalen Radvorrangroute Emden-Papenburg. Diese geplante Radvorrangroute ist ein Leuchtturmprojekt der „Leader-Region östlich der Ems“ (Röde), zu der die Gemeinden Emden, Moormerland, Leer, Westoverledingen und Papenburg gehören. Die Gesamtstrecke erstreckt sich über 58 km, wovon 14 km im Gemeindegebiet von WOL liegen.
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Neuer Radweg von Emden nach Papenburg: Service für Radbegeisterte entlang der Strecke
Eine der beliebtesten Radwege in Ostfriesland erstreckt sich von Emden bis nach Papenburg und bietet Radfahrern atemberaubende Landschaften und historische Sehenswürdigkeiten. Zwischen diesen beiden Städten liegt das Fahrradgeschäft Zweirad Hajo Otten in Leer, das sich in unmittelbarer Nähe zur Altstadt befindet und direkt an der Fahrradroute liegt. Dieses Geschäft bietet einen umfassenden Service für Radfahrer, darunter Reparaturen, Serviceleistungen und eine breite Auswahl an Ausrüstung für Radfahrer.
Fahrradgeschäft in Leer: Eine Oase für Radfahrer
Zweirad Hajo Otten ist ein etabliertes Fahrradgeschäft in Leer, das sich als Anlaufstelle für Radfahrer entlang des Radweges von Emden nach Papenburg etabliert hat. Direkt an der Route gelegen, bietet das Geschäft nicht nur eine breite Auswahl an Fahrrädern für jeden Bedarf, sondern auch einen erstklassigen Service für Radfahrer aller Art.
Reparaturen und Serviceleistungen
Egal ob es sich um eine kleine Reparatur, eine regelmäßige Wartung oder eine umfassende Inspektion handelt, das Team von Zweirad Hajo Otten steht seinen Kunden mit fachkundigem Service zur Verfügung. Von der Fehlerdiagnose bis zur schnellen Reparatur sorgen sie dafür, dass die Radfahrer ihre Reise sicher und ohne Unterbrechungen fortsetzen können.
Ausrüstung für Radfahrer
Zusätzlich zu den Fahrrädern bietet das Geschäft eine breite Auswahl an Ausrüstung für Radfahrer, darunter Helme, Fahrradtaschen, Beleuchtung und vieles mehr. Die Mitarbeiter beraten die Kunden gerne bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung, um ihren Komfort und ihre Sicherheit auf der Strecke zu gewährleisten.
Service für Radbegeisterte entlang der Route
Die Lage von Zweirad Hajo Otten direkt an der Fahrradroute von Emden nach Papenburg macht es zu einem idealen Zwischenstopp für Radfahrer. Ob für eine schnelle Reparatur, einen Service-Stopp oder den Kauf von Zubehör, das Fahrradgeschäft ist bestrebt, den Radbegeisterten entlang dieser Strecke einen erstklassigen Service zu bieten.
Auf dem Weg von Emden nach Papenburg ist Zweirad Hajo Otten in Leer nicht nur ein Fahrradgeschäft, sondern eine wahre Oase für Radfahrer, die ihren Ausflug entlang dieser malerischen Route genießen möchten.
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Erlebnisparadies für die ganze Familie: Camping im Freizeitpark „Am Emsdeich“
Willkommen im Freizeitpark „Am Emsdeich“ – das perfekte Ziel für einen unvergesslichen Familienurlaub! Genießen Sie das Camping in unserer 4‑Sterne-Campinganlage in Westoverledingen, idyllisch gelegen zwischen den Städten Leer und Papenburg. Tauchen Sie ein in die Natur und erleben Sie typische Wallheckenlandschaften, glitzernde Seen und plätschernde Flüsse sowie das idyllische Bild der „schwarzbunten Kühe“ auf endlosen Weiden. Mit einem gesunden Klima und frischer Nordseebrise bietet unser Campingplatz die perfekte Kulisse für einen erholsamen Aufenthalt.
Camping pur in Ostfriesland
Unser Campingplatz bietet alles, was das Camper-Herz höher schlagen lässt. Mit großzügigen Stellplätzen für Zelte, Wohnwagen und Wohnmobile sowie modernen Sanitäranlagen sind wir bestens ausgestattet, um Ihnen einen komfortablen Aufenthalt zu ermöglichen. Genießen Sie die Ruhe und Weite der Natur, während Sie gleichzeitig von unseren Annehmlichkeiten profitieren.
Aktivitäten für die ganze Familie
Ob Jung oder Alt, bei uns kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. Entdecken Sie die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten direkt vor unserer Haustür. Von Radtouren entlang der Deiche bis hin zu entspannten Spaziergängen durch die malerische Landschaft – Langeweile kommt hier garantiert nicht auf. Auch Wassersportler finden bei uns ihr Paradies: Ob Schwimmen, Angeln oder Bootfahren, die Möglichkeiten sind vielfältig. Für Kinder gibt es außerdem einen Spielplatz, auf dem sie sich austoben können, während die Eltern die Sonne genießen.
Herzliche Gastfreundschaft
Unser Team freut sich darauf, Sie bei uns willkommen zu heißen und Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten. Wir stehen Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite, um Ihnen einen rundum gelungenen Urlaub zu ermöglichen. Entspannen Sie sich, lassen Sie den Alltag hinter sich und tauchen Sie ein in die entspannte Atmosphäre unseres Campingplatzes.
Entdecken Sie das Erlebnisparadies für die ganze Familie im Freizeitpark „Am Emsdeich“ – Camping in Ostfriesland wie es sein soll! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Familienabenteuer am Emsdeich: Camping und Glamping im Freizeitpark
Familienurlaub im Freizeitpark „Am Emsdeich“
Entspannung und Abenteuer in der Natur
Der Freizeitpark „Am Emsdeich“ in Grotegaste, Gemeinde Westoverledingen, ist weit mehr als nur ein gewöhnlicher Campingplatz. Mit seinem parkähnlichen Charakter, modernen Mietunterkünften und einer Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten bietet er Familien einen unvergesslichen Urlaub inmitten idyllischer Natur. Erfahren Sie mehr über die Vorzüge dieses einzigartigen Ferienorts.
Der Freizeitpark: Ein Ort zum Wohlfühlen
Der Freizeitpark „Am Emsdeich“ erstreckt sich entlang des malerischen Emsdeichs und ist ein beliebtes Ziel für Natur- und Campingliebhaber gleichermaßen. Mit insgesamt 350 Stellplätzen, einem modernen Reisemobilhafen und einem Naturbadesee mit 300 Meter Strandbereich bietet er alles, was das Camperherz begehrt.
Glamping: Luxuriöses Campingerlebnis
Der neueste Trend im Campingbereich, Glamping, wird im Freizeitpark „Am Emsdeich“ großgeschrieben. Erleben Sie besondere Übernachtungen in Schlaffässern, Woodlodges oder Zeltlodges und genießen Sie den Komfort und Luxus dieser einzigartigen Unterkünfte.
Freizeitmöglichkeiten für Groß und Klein
Neben dem Campingvergnügen bietet der Park eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten für die ganze Familie. Von Radtouren auf den nahegelegenen Fahrradstrecken bis hin zu Wassersportaktivitäten wie Stand-Up-Paddeln und Tretbootfahren am Naturbadesee – Langeweile kommt hier garantiert nicht auf.
Einrichtungen und Services vor Ort
Der Freizeitpark „Am Emsdeich“ verfügt über ein modernes Infobüro, in dem Sie alle Informationen für Ihren Aufenthalt erhalten. Zudem stehen Ihnen zahlreiche Prospekte und Informationen über die Region zur Verfügung. Genießen Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen mit dem umfangreichen Serviceangebot des Parks.
Mietunterkünfte mit Seeblick
Kontakt und Öffnungszeiten
Für weitere Informationen und Buchungen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Freizeitparks gerne zur Verfügung:
Adresse: Freizeitpark „Am Emsdeich“
Deichstraße 7a
26810 Westoverledingen
Kontakt: Telefon: 0 49 55 / 92 00 40
Telefax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Freitag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag: Geschlossen
Weitere Informationen
Besuchen Sie auch unsere Website unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Freizeitpark „Am Emsdeich“ und seine Angebote zu erfahren. Erleben Sie Urlaub von seiner schönsten Seite im Herzen der Natur!