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Der Opel Astra fährt in eine neue Ära: Elek­tri­fi­ziert, effi­zi­ent und aufsehenerregend

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Opel prä­sen­tiert die sechs­te, kom­plett neu ent­wi­ckel­te Astra-Gene­ra­ti­on. Die Erfolgs­ge­schich­te des Opel-Best­sel­lers begann vor 30 Jah­ren mit der Nach­fol­ge des legen­dä­ren Kadett. Mit dem neu­en Astra schlägt der deut­sche Her­stel­ler nun das nächs­te Kapi­tel auf — erst­mals gibt es das Kom­pakt­klas­se­mo­dell auch elek­tri­fi­ziert. Opel wird den neu­en Astra in zwei Leis­tungs­stu­fen als Plug-in-Hybrid anbie­ten. Dazu kom­men Ver­sio­nen mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ben­zin- und Die­sel­mo­to­ren in Kom­bi­na­ti­on mit beson­ders rei­bungs­ar­men 6‑Gang-Schalt- und 8‑Gang-Auto­ma­tik­ge­trie­ben. Der neue Opel Astra ist zudem ein Design-State­ment der Mar­ke: Dyna­mi­scher als jemals zuvor, mit kla­rer, auf­re­gen­der Lini­en­füh­rung ohne über­flüs­si­ge Schnör­kel und mit dem neu­en Mar­ken­ge­sicht — dem Opel Viz­or. Mit der nächs­ten Kom­pakt­klas­se-Gene­ra­ti­on zeigt Opel: Der Astra fährt in eine neue Ära.

Der neue Opel Astra star­tet in die­sem Jahr als sport­li­cher Fünf­tü­rer mit cou­pé­haf­ter Lini­en­füh­rung und noch mehr Platz als beim Vor­gän­ger­mo­dell. Die neue Gene­ra­ti­on wur­de am Opel-Stamm­sitz in Rüs­sels­heim designt, ent­wi­ckelt und wird auch hier ab Herbst pro­du­ziert. Opel Astra — ent­wor­fen und gefer­tigt mit höchs­ter Prä­zi­si­on, made in Ger­ma­ny. Der New­co­mer bringt — ähn­lich wie schon sein Vor­gän­ger bei des­sen Markt­ein­füh­rung 2015 — Inno­va­tio­nen in die Kom­pakt­klas­se, die Kun­den bis­lang nur von teu­ren Fahr­zeu­gen kann­ten. So debü­tiert der Astra mit der jüngs­ten Ver­si­on des adap­ti­ven Intel­li-Lux LED® Pixel Lichts. Das Licht­sys­tem stammt direkt aus dem Opel-Flagg­schiff Insi­gnia und ist mit 168 LED-Ele­men­ten füh­rend in der Kom­pakt- und Mittelklasse.

Ein Zei­ten­sprung hat im Innen­raum der neu­en Gene­ra­ti­on des Astra statt­ge­fun­den. Mit dem voll­di­gi­ta­len Pure Panel ver­schwin­den alle Ana­log­an­zei­gen. Statt­des­sen bie­tet die neue Mensch-Maschi­ne-Schnitt­stel­le (Human-Machi­ne-Inter­face) mit einer fri­schen, moder­nen Optik ein intui­ti­ves Bedien­erleb­nis. Dafür nut­zen die Pas­sa­gie­re im neu­en Astra einen extra­brei­ten Touch­screen — wie ihr ver­trau­tes Smart­phone. Die Opel-Ent­wick­ler haben dabei gro­ßen Wert dar­auf­ge­legt, dass der Fah­rer alle not­we­ni­gen Infor­ma­tio­nen und alle sinn­vol­len Bedien­an­ge­bo­te erhält, jedoch weder mit über­flüs­si­gen Daten noch Funk­tio­na­li­tä­ten belas­tet wird. Dar­über hin­aus las­sen sich wich­ti­ge Ein­stel­lun­gen wie die Kli­ma­ti­sie­rung wei­ter­hin mit weni­gen Schal­tern direkt anwäh­len. Noch nie war ein Opel so intui­tiv und per­fekt zu bedie­nen wie der neue Astra.

Typisch Opel ist auch beim neu­en Kom­pakt­klas­se­mo­dell der her­aus­ra­gen­de Sitz­kom­fort. Die in Eigen­re­gie ent­wi­ckel­ten Vor­der­sit­ze sind AGR-zer­ti­fi­ziert (Akti­on Gesun­der Rücken e.V.) und mit ihrer vor­bild­li­chen Ergo­no­mie auch auf lan­gen Fahr­ten wah­re Wohl­fühl­oa­sen. Unter­stützt wird der Fah­rer dabei von Sta­te-of-the-Art-Assis­tenz­sys­te­men vom Head-up-Dis­play über das teil­au­to­no­me Intel­li-Dri­ve 2.0‑System bis zum 360-Grad-Rund­um­blick namens Intelli-Vision.

“Der neue Opel Astra — ein neu­er Blitz wur­de gebo­ren! Mit sei­nem gran­dio­sen Design und sei­nen klas­sen­füh­ren­den Tech­no­lo­gien ist der Astra ein star­ker Her­aus­for­de­rer. Elek­tri­fi­ziert und hoch­ef­fi­zi­ent fährt er in eine neue Ära. Der Astra bie­tet höchs­te Prä­zi­si­on bis ins kleins­te Detail. Wir sind uns sicher: Die nächs­te Astra-Gene­ra­ti­on hat erneut das Zeug zum abso­lu­ten Best­sel­ler und wird die Her­zen vie­ler Neu­kun­den für die Mar­ke erobern”, sagt Opel CEO Micha­el Lohscheller.

Klar, mutig, neu inter­pre­tiert: Die Opel-Design­phi­lo­so­phie beim neu­en Astra

Die Opel-SUVs Mok­ka, Cross­land und Grand­land tra­gen ihn bereits — jetzt ziert er auch den neu­en Astra: der Opel Viz­or. Das neue Mar­ken­ge­sicht wur­de spe­zi­ell für den Astra der nächs­ten Gene­ra­ti­on wei­ter­ent­wi­ckelt — kla­res und muti­ges Design in sei­ner reins­ten Form mit dem Viz­or als zen­tra­lem Ele­ment. Der Viz­or spie­gelt die Kom­pass-Phi­lo­so­phie von Opel wider. Beim Design-Kom­pass kreu­zen sich zwei Ach­sen mit dem Opel-Blitz in der Mit­te. Die ver­ti­ka­le Ach­se wird durch die schar­fe, kla­re Bügel­fal­te in der Motor­hau­be bestimmt. Der Viz­or cha­rak­te­ri­siert als hori­zon­ta­le Linie, die sich bis zur flü­gel­för­mi­gen Gra­fik der LED-Tag­fahr­lich­ter erstreckt, die Fahr­zeug­front. So wirkt der neue Astra optisch brei­ter, zugleich inte­griert der Viz­or neue Tech­no­lo­gien wie die ultraschlan­ken Intel­li-Lux LED®-Scheinwerfer und die Front­ka­me­ra des 360-Grad-Intel­li-Visi­on-Sys­tems naht­los in sein har­mo­nisch ver­lau­fen­des “Visier”. Pure Dyna­mik ver­mit­telt der neue Astra auch von der Sei­te — den rasan­ten Look unter­streicht das Design der optisch nach vor­ne grei­fen­den brei­ten C‑Säulen.

Auch in der Rück­an­sicht fin­det sich der Opel-Kom­pass wie­der — mit (wie bei allen Astra-Licht­ein­hei­ten) ener­gie­spa­ren­den LED-Rück­leuch­ten an den Sei­ten, der ver­ti­ka­len drit­ten Brems­leuch­te und dem zen­tral in der Mit­te ange­brach­ten Blitz, über den sich zugleich auch die Heck­klap­pe öff­nen lässt. Die­se besteht aus moderns­tem Kunst­stoff. Ein dop­pel­ter Vor­teil: Dank des ther­mo­plas­ti­schen Mate­ri­als wird die Heck­klap­pe beson­ders leicht und steif — und Details wie die ultraschlan­ken Rück­leuch­ten las­sen sich höchst prä­zi­se gestalten.

“Der neue Astra ist die span­nen­de Fort­füh­rung unse­rer neu­en Design­phi­lo­so­phie. Mit sei­ner muti­gen, durch den Viz­or bestimm­ten Front, den mus­ku­lös aus­ge­stell­ten Rad­häu­sern und sei­nen modern gestal­te­ten Ober­flä­chen fährt der Astra eben­so sport­lich wie selbst­be­wusst vor. Im Innen­raum wird die Zukunft real: Das voll­ver­glas­te, fah­rer­ori­en­tier­te Pure Panel-Cock­pit ent­führt die Kun­den in eine völ­lig neue Welt”, fasst Opel-Design­chef Mark Adams die visu­el­len High­lights zusammen.

Voll­di­gi­tal und voll­ver­glast: Das Pure Panel der nächs­ten Generation

Die glei­che Prä­zi­si­on wie außen lie­ßen die Desi­gner im Innen­raum des neu­en Astra wal­ten. Zum abso­lu­ten Eye­cat­cher wird hier das Pure Panel, das sei­ne Pre­mie­re im Opel Mok­ka fei­er­te und im Astra bereits in sei­ner nächs­ten Gene­ra­ti­on an den Start geht. Das brei­te, voll­di­gi­ta­le High­tech-Cock­pit ver­eint unter der hori­zon­tal gestreck­ten und auf Wunsch voll­ver­glas­ten Ober­flä­che naht­los zwei 10-Zoll-Wide­screen-Dis­plays sowie die seit­li­chen Belüf­tungs­dü­sen für den Fah­rer. Dank der spe­zi­el­len blen­den­ar­ti­gen Aus­le­gung des Pure Panels benö­tigt der neue Astra kei­ne “Schutz­hau­be” mehr über den Dis­plays und Touch­screens wie die meis­ten ande­ren Fahr­zeu­ge, um Refle­xio­nen zu unter­bin­den. Auch hier galt die Maxi­me, ein kla­res, voll funk­tio­na­les High­tech-Design zu erschaffen.

Die schnör­kel­lo­sen, ultraf­la­chen Bedien­tas­ten wur­den auf ein Mini­mum redu­ziert. Mit der aus­ge­wo­ge­nen Kom­bi­na­ti­on aus digi­ta­lem Erschei­nungs­bild und weni­gen, essen­zi­el­len Tas­ten lässt sich das Pure Panel intui­tiv bedie­nen. Kei­ne über­flüs­si­gen opti­schen Rei­ze, kei­ne ablen­ken­de Suche nach wich­ti­gen Funk­tio­nen in Unter­me­nüs — statt­des­sen ist die pure Kon­zen­tra­ti­on auf den Stra­ßen­ver­kehr garan­tiert. Genau­so gehö­ren Ver­bin­dungs­ka­bel im neu­en Astra der Ver­gan­gen­heit an: Die neue Gene­ra­ti­on der Info­tain­ment-Sys­te­me kann wahl­wei­se über den Touch­screen oder die Sprach­steue­rung genutzt wer­den. Die Kopp­lung kom­pa­ti­bler Smart­phones erfolgt in allen Modell­va­ri­an­ten “wire­less” mit Apple Car­Play und Android Auto.

“Auto­bahn geprüft”: Dyna­mi­sches, spur­sta­bi­les Fahr- und Bremsverhalten

Der neue Astra nutzt die drit­te Gene­ra­ti­on der Mul­ti-Ener­gy-Platt­form EMP2. Die­ser hoch­fle­xi­ble High­tech-Bau­kas­ten hat den Opel-Ent­wick­lern alle Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten gege­ben. Dazu zählt zual­ler­erst, dass der New­co­mer — eben­so wie jeder ande­re Opel auch — bis in die letz­te Schrau­be “Auto­bahn geprüft” ist. Kurz gesagt: Fahr­spaß und Sta­bi­li­tät bei hohen Geschwin­dig­kei­ten zu erzie­len, stand ganz oben im Las­ten­heft der Inge­nieu­re. Die Len­kung und die Sei­ten­stei­fig­keit des Fahr­werks — vor­ne mit McPher­son-Feder­bein und hin­ten mit Ver­bund­len­ker­ach­se — sind auf eine hohe Gier­kon­trol­le aus­ge­legt (mög­lichst gerin­ge Bewe­gun­gen um die Hori­zon­tal­ach­se). Bei Brems­ma­nö­vern packen die Stop­per ent­schlos­sen zu und der Wagen bleibt sowohl auf der Gera­den als auch in Kur­ven jeder­zeit spur­sta­bil. Außer­dem konn­te die Ver­win­dungs­stei­fig­keit des neu­en Astra gegen­über dem Vor­gän­ger um wei­te­re 14 Pro­zent gestei­gert werden.

Der neue Astra ist 4.374 Mil­li­me­ter lang und 1.860 Mil­li­me­ter breit — Maße, die ihn ein­deu­tig zum Kom­pakt­klas­se­mo­dell machen. Damit ist die nächs­te Astra-Gene­ra­ti­on gera­de ein­mal 4 Mil­li­me­ter län­ger als zuvor — ver­fügt aber dank dem extrem kur­zen Über­hang an der Fahr­zeug­front über einen Rad­stand von 2.675 Mil­li­me­tern (+13 Mil­li­me­ter). Optisch legt der Astra einen sport­li­chen Auf­tritt hin — ohne Zuge­ständ­nis­se im All­tags­ein­satz: Das zeigt auch der fle­xi­ble, mit einem ver­stell­ba­ren Lade­bo­den aus­ge­stat­te­te Kof­fer­raum des Fünf­sit­zers. Hier las­sen sich bis zu 422 Liter an Gepäck verstauen.

Das Astra-Elek­tro­zeit­al­ter beginnt: Erst­mals als kraft­vol­ler Plug-in-Hybrid

Der neue Astra wird erst­mals in der Kom­pakt­klas­se-Geschich­te von Opel vom Start weg sowohl elek­tri­fi­ziert mit kraft­vol­len Plug-in-Hybrid-Vari­an­ten als auch mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ben­zin- und Die­sel­trieb­wer­ken erhält­lich sein. Die Leis­tungs­band­brei­te reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Sys­tem­leis­tung — sou­ve­rä­ne Fahr­leis­tun­gen sind also garan­tiert. Opel ver­eint bei der nächs­ten Gene­ra­ti­on sei­nes Kom­pakt­klas­se-Best­sel­lers Fahr­spaß mit Top-Effi­zi­enz und Verantwortungsbewusstsein.

Klas­sen­füh­ren­de Assis­tenz­sys­te­me: Mit halb­au­to­ma­ti­schem Spurwechsel-Assistent

Glei­ches gilt auch für die Sicher­heit: Der neue Astra war­tet mit hoch­mo­der­nen Fah­rer­as­sis­tenz-Sys­te­men auf. Die Basis dafür bil­den zahl­rei­che Kame­ras und Sen­so­ren rund um das Auto. Die Mul­ti­funk­ti­ons­ka­me­ra in der Wind­schutz­schei­be ergän­zen vier wei­te­re Kame­ras — eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahr­zeug­sei­te. Hin­zu kom­men fünf Radar­sen­so­ren (an jeder Ecke und an der Front) sowie Ultra­schall­sen­so­ren vor­ne und hinten.

Das neue Intel­li-Dri­ve 2.0‑System kom­bi­niert alle Kame­ras und Sen­so­ren mit eHo­ri­zon-Con­nec­ti­vi­ty-Unter­stüt­zung — so wird die Reich­wei­te von Kame­ras und Radar noch grö­ßer. Der Vor­teil der aus­ge­klü­gel­ten Tech­no­lo­gie: Das Sys­tem kann so vor­aus­schau­end das Fahr­tem­po in Kur­ven anpas­sen, Geschwin­dig­keits­emp­feh­lun­gen machen und halb­au­to­ma­ti­sche Spur­wech­sel aus­füh­ren. Eine spe­zi­el­le Tech­no­lo­gie erhöht die Auf­merk­sam­keit und die Sicher­heit im flie­ßen­den Ver­kehr wei­ter, indem sie den Fah­rer warnt, sobald er die Hän­de vom Lenk­rad nimmt.

Mit Intel­li-Dri­ve 1.0 erkennt der Rück­fahr­as­sis­tent, ob sich bei ein­ge­leg­tem Rück­wärts­gang ein Auto oder ein Fuß­gän­ger nähert. Das Sys­tem ver­fügt außer­dem über einen groß­räu­mi­gen Toter-Win­kel-War­ner sowie einen akti­ven Spur­hal­te-Assis­ten­ten, der das Fahr­zeug in der Mit­te der Fahr­spur hält.

Ein wei­te­res High­light im Astra der nächs­ten Gene­ra­ti­on ist der auto­ma­ti­sche Geschwin­dig­keits-Assis­tent. Er hält über das ein­ge­stell­te Tem­po hin­aus den Abstand zum vor­aus­fah­ren­den Fahr­zeug, indem er den Astra ent­spre­chend beschleu­nigt — ohne dabei die vor­ge­wähl­te Geschwin­dig­keit zu über­schrei­ten — oder ver­lang­samt. Bremst der Vor­der­mann ab, ver­zö­gert der Opel eben­falls das Tem­po, gege­be­nen­falls bis zum Still­stand. Dank “Stop & Go-Funk­ti­on” fährt der neue Astra mit Auto­ma­tik­ge­trie­be auch selbst­stän­dig aus dem Stand wie­der an. Beschleu­nigt der Vor­der­mann, erhöht das Kom­pakt­klas­se-Modell eben­falls die Geschwin­dig­keit, so dass der ein­ge­ge­be­ne Abstand bei­be­hal­ten wird.

Dar­über hin­aus bie­tet der neue Astra wei­te­re inno­va­ti­ve Assis­tenz­sys­te­me: Das Port­fo­lio reicht vom gro­ßen Head-up-Dis­play und die erwei­ter­te Ver­kehrs­zei­chen­er­ken­nung bis hin zu unter­schied­li­chen Tech­no­lo­gien, die das Ein- und Aus­par­ken sowie Manö­vrie­ren im Stadt­ver­kehr ent­spann­ter gestal­ten. Dazu zählt etwa die 360-Grad-Kame­ra Intel­li-Visi­on. Das kame­ra- und radar­ba­sier­te Sys­tem erleich­tert das Einparken.

Pre­mi­um-Licht für die Kom­pakt­klas­se: Erst­mals mit Intel­li-Lux LED® Pixel Licht

Die Rol­le als Tech­no­lo­gie­trä­ger, der Inno­va­tio­nen für die brei­te Käu­fer­schicht erschwing­lich macht, setzt der Astra auch wie­der mit sei­ner füh­ren­den Licht­tech­no­lo­gie — eine urei­ge­ne Opel-Stär­ke — fort. 2015 brach­te die Vor­gän­ger­ge­ne­ra­ti­on das weg­wei­sen­de Intel­li-Lux LED® Matrix Licht in die Kom­pakt­klas­se — jetzt ist die nächs­te Ent­wick­lungs­stu­fe am Start: Das aus den Opel-Flagg­schif­fen Insi­gnia und dem neu­en SUV Grand­land bekann­te Intel­li-Lux LED® Pixel Licht fei­ert nun sei­ne Astra-Pre­mie­re. Das Kom­pakt­klas­se-Novum sorgt mit ins­ge­samt 168 LED-Ele­men­ten — 84 pro Schein­wer­fer — für einen jeder­zeit situa­ti­ons­ge­rech­ten prä­zi­sen wie flie­ßen­den Licht­ver­lauf, ohne dabei ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer zu blen­den. Damit setzt der neue Astra Klas­sen­maß­stä­be. Die LEDs sind in den ultraschlan­ken Astra-Schein­wer­fern ange­ord­net. Der Haupt­schein­wer­fer “schnei­det” dabei inner­halb von Mil­li­se­kun­den ent­ge­gen­kom­men­de Fahr­zeu­ge pass­ge­nau aus. Die übri­gen Berei­che wer­den wei­ter­hin mit vol­lem Fern­licht ausgeleuchtet.

Mit AGR-Prä­di­kat: Klas­sen­bes­te Sit­ze mit Mas­sa­ge- und Ventilationsfunktion

Opel-Tra­di­ti­on haben auch die klas­sen­bes­ten Wohl­fühl-Sit­ze mit AGR-Prä­di­kat. So dür­fen die aus­ge­zeich­ne­ten und von der “Akti­on Gesun­der Rücken e.V.” (AGR) zer­ti­fi­zier­ten Sit­ze im neu­en Astra nicht feh­len. Dabei wur­den die Front­sit­ze 12 Mil­li­me­ter tie­fer als im Vor­gän­ger posi­tio­niert, was das sport­li­che Fahr­ge­fühl stei­gert. Für eine gesun­de Kör­per­hal­tung sor­gen die ver­schie­de­nen Ein­stell­mög­lich­kei­ten von Län­ge, Höhe, Nei­gung, Ober­schen­kel­auf­la­ge und Sitzwan­gen bis zur elek­tro­pneu­ma­ti­schen Len­den­wir­bel­stüt­ze. Fah­rer und Bei­fah­rer kön­nen optio­nal auf fes­te­ren “Sport”- oder etwas wei­che­ren “Komfort”-Sitzen Platz neh­men. In Nap­pa­le­der-Aus­füh­rung ver­fügt der Fah­rer­sitz zudem über eine Kli­ma­ti­sie­rungs- und Mas­sa­ge­funk­ti­on. Beheiz­bar sind auf Wunsch die Front­sit­ze und die äuße­ren Rück­sit­ze. Dar­über hin­aus sind auch sty­lishe Alcant­a­ra-Bezü­ge für den neu­en Astra verfügbar.

Der neue Opel Astra wird ab Herbst bestell­bar sein und ab Anfang 2022 zu den ers­ten Kun­den rollen.

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Mit­ar­bei­ter­bin­dung neu gedacht: So sichern Unter­neh­men Fach­kräf­te langfristig

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Für das Inter­view über Mit­ar­bei­ter­bin­dung und betrieb­li­che Absi­che­rung wähl­te Hei­di Noor­mann das his­to­ri­sche Dampf­schiff Prinz Hein­rich. Das tra­di­ti­ons­rei­che Schiff steht für Bestän­dig­keit, Pfle­ge und nach­hal­ti­ges Enga­ge­ment – Wer­te, die auch in der Mit­ar­bei­ter­bin­dung ent­schei­dend sind. Wie die Restau­rie­rung des Damp­fers zeigt, zahlt sich lang­fris­ti­ge Inves­ti­ti­on in Men­schen und Res­sour­cen aus, und genau die­ses Prin­zip prägt auch erfolg­rei­che Unternehmensstrategien.

Mehr Moti­va­ti­on, weni­ger Fluk­tua­ti­on: Exper­ten-Tipps für star­ke Teams

Mit­ar­bei­ter­bin­dung und betrieb­li­che Absi­che­rung sind The­men, die in vie­len Unter­neh­men immer wich­ti­ger wer­den. Fach­kräf­te zu hal­ten, Moti­va­ti­on und Zufrie­den­heit zu stei­gern und gleich­zei­tig das Unter­neh­men abzu­si­chern, stellt vie­le Füh­rungs­kräf­te vor Her­aus­for­de­run­gen. Im fol­gen­den Inter­view gibt Hei­di Noor­mann, Exper­tin der Alli­anz-Fach­be­treu­ung für Fir­men & Mit­ar­bei­ter­vor­tei­le, wert­vol­le Ein­bli­cke, wie Unter­neh­men gezielt ihre Mit­ar­bei­ten­den bin­den kön­nen – von der betrieb­li­chen Alters­vor­sor­ge über Kran­ken- und Unfall­ver­si­che­run­gen bis hin zu inno­va­ti­ven Bindungsprämien.

Lese­r­ECHO: Frau Noor­mann, vie­le Unter­neh­men haben Schwie­rig­kei­ten, ihre Mit­ar­bei­ten­den lang­fris­tig zu hal­ten. Was sind die größ­ten Herausforderungen?

Hei­di Noor­mann: In vie­len Fir­men steckt enor­mes Poten­zi­al, doch oft blei­ben Absi­che­rung und Mit­ar­bei­ter­bin­dung Stück­werk. Unter­neh­men inves­tie­ren stark in Kun­den und Pro­jek­te, ver­nach­läs­si­gen aber, die Beleg­schaft lang­fris­tig zu moti­vie­ren. Feh­len­de Bene­fits oder unzu­rei­chen­de betrieb­li­che Absi­che­rung kön­nen dazu füh­ren, dass Fach­kräf­te das Unter­neh­men verlassen.

Lese­r­ECHO: Wel­che Maß­nah­men emp­feh­len Sie, um Mit­ar­bei­ten­de zu binden?

Hei­di Noor­mann: Es gibt ver­schie­de­ne Hebel. Zunächst bil­det eine soli­de betrieb­li­che Absi­che­rung das Fun­da­ment: Haft­pflicht, Inhalts- und Rechts­schutz­ver­si­che­rung sowie Absi­che­rung der Fir­men­flot­te. Unter­neh­men, die hier Lücken schlie­ßen, mini­mie­ren Risi­ken erheblich.

Dar­auf auf­bau­end kön­nen attrak­ti­ve Bene­fits die Bin­dung ver­stär­ken. Dazu gehö­ren beispielsweise:

  • Betrieb­li­che Alters­vor­sor­ge (bAV): Über die gesetz­li­che Min­dest­leis­tung hin­aus kön­nen zusätz­li­che Bei­trä­ge geleis­tet wer­den, steu­er­li­che Vor­tei­le inklusive.

  • Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV): Schon klei­ne monat­li­che Bei­trä­ge ermög­li­chen hoch­wer­ti­ge medi­zi­ni­sche und zahn­me­di­zi­ni­sche Leistungen.

  • Inte­gra­ti­on der Arbeits­kraft­ab­si­che­rung: Berufs­un­fä­hig­keits- oder Arbeits­kraft­ver­si­che­run­gen kön­nen in die bAV ein­ge­bun­den wer­den, was die Bei­trä­ge güns­ti­ger macht.

  • Grup­pen-Unfall­ver­si­che­rung: Bie­tet umfas­sen­den Schutz und ist steu­er­lich absetzbar.

  • Bin­dungs- und Hal­te­prä­mi­en: Lang­fris­ti­ge Fonds­lö­sun­gen moti­vie­ren Mit­ar­bei­ten­de, dem Unter­neh­men treu zu bleiben.

Lese­r­ECHO: Wie pro­fi­tie­ren Unter­neh­men kon­kret von die­sen Maßnahmen?

Hei­di Noor­mann: Zum einen redu­zie­ren sie die Fluk­tua­ti­on, zum ande­ren stei­gern sie die Moti­va­ti­on und Loya­li­tät der Mit­ar­bei­ten­den. Gleich­zei­tig erhö­hen sie die Attrak­ti­vi­tät des Unter­neh­mens für neue Talen­te. Gera­de die betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung zeigt: Wenn Mit­ar­bei­ten­de schnel­ler Ter­mi­ne erhal­ten und Vor­sor­ge ein­fa­cher wahr­neh­men kön­nen, sinkt die Zahl der Krank­heits­ta­ge. Vie­le die­ser Maß­nah­men sind steu­er­lich begüns­tigt, sodass die Kos­ten im Ver­gleich zu klas­si­schen Gehalts­er­hö­hun­gen oft gerin­ger ausfallen.

Lese­r­ECHO: Kann man sagen, dass Bene­fits und Absi­che­rung heu­te fast genau­so wich­tig sind wie das Gehalt?

Hei­di Noor­mann: Abso­lut. Mit­ar­bei­ter­bin­dung ist mehr als ein Gehalts­scheck. Stra­te­gisch ein­ge­setz­te Bene­fits und eine umfas­sen­de betrieb­li­che Absi­che­rung schaf­fen eine Win-Win-Situa­ti­on: Sie sichern das Unter­neh­men ab und stei­gern gleich­zei­tig die Zufrie­den­heit und Loya­li­tät der Mitarbeitenden.

Lese­r­ECHO: Wel­che Schrit­te soll­ten Unter­neh­men kon­kret gehen, um dies umzusetzen?

Hei­di Noor­mann: Zunächst soll­te eine Ana­ly­se der bestehen­den Absi­che­run­gen erfol­gen, um Lücken zu iden­ti­fi­zie­ren. Danach kön­nen geeig­ne­te Bene­fits aus­ge­wählt wer­den, die zum Unter­neh­men und zur Beleg­schaft pas­sen. Eine trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on gegen­über den Mit­ar­bei­ten­den ist ent­schei­dend, damit die Vor­tei­le wahr­ge­nom­men werden.

Lese­r­ECHO: Vie­len Dank, Frau Noor­mann, für die wert­vol­len Einblicke!

Hei­di Noor­mann: Sehr ger­ne. Unter­neh­men, die heu­te in Absi­che­rung und Bene­fits inves­tie­ren, legen den Grund­stein für eine erfolg­rei­che und sta­bi­le Zukunft.

Hei­di Noor­mann
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Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025

Am 25. und 26. Okto­ber 2025 öff­net die Nord­see­hal­le Emden ihre Türen für alle Tier­freun­de: Die Mes­se „Hund und Pferd in Emden“ ver­wan­delt die Hal­le in ein wah­res Para­dies für Men­schen, die Hun­de, Pfer­de und alles rund ums Tier lie­ben. Zwei Tage lang erwar­tet Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein bun­tes Pro­gramm vol­ler Infor­ma­tio­nen, Mit­mach-Aktio­nen und span­nen­der Shows.

Viel­falt für Tierliebhaber

Zahl­rei­che Aus­stel­ler prä­sen­tie­ren ein breit gefä­cher­tes Ange­bot: hoch­wer­ti­ges Fut­ter, prak­ti­sches Zube­hör, Trai­nings- und Aus­bil­dungs­an­ge­bo­te sowie Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen rund um Tier­ge­sund­heit und Pfle­ge. Die Mes­se bie­tet nicht nur Gele­gen­heit zum Stö­bern und Ein­kau­fen, son­dern auch, Neu­es zu ent­de­cken und wert­vol­le Tipps von Exper­tin­nen und Exper­ten zu erhalten.

 

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Action und Spaß für die gan­ze Familie

Ein beson­de­res High­light ist das kos­ten­lo­se Bull­ri­ding, bei dem sowohl Kin­der als auch Erwach­se­ne unter fach­kun­di­ger Betreu­ung ihren Mut tes­ten kön­nen. Hier steht der Spaß im Vor­der­grund – eine Attrak­ti­on, die garan­tiert für vie­le Lacher und unver­gess­li­che Momen­te sorgt.

Noch Aus­stel­ler werden

Die Mes­se lebt von Viel­falt und Enga­ge­ment. Des­halb sind wei­te­re Aus­stel­ler herz­lich will­kom­men! Ob regio­nal oder über­re­gio­nal, Start-up oder eta­blier­tes Unter­neh­men – die Mes­se bie­tet eine her­vor­ra­gen­de Platt­form, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen einem inter­es­sier­ten Publi­kum zu prä­sen­tie­ren, neue Kun­den zu gewin­nen und wert­vol­le Kon­tak­te zu knüpfen.

Wer noch kurz­fris­tig dabei sein möch­te, kann sich direkt bei Yvonne Hin­richs anmel­den: Tel. 01577 7907030.

Infos für Besu­che­rin­nen und Besucher

Ort: Nord­see­hal­le Emden, Früch­te­bur­ger Weg 17–19, 26721 Emden
Öff­nungs­zei­ten:

  • Sams­tag, 25.10.2025: 11:00 – 18:00 Uhr

  • Sonn­tag, 26.10.2025: 11:00 – 17:00 Uhr

Ein­tritts­prei­se:

  • Erwach­se­ne & Jugend­li­che ab 14 Jah­ren: 5 €

  • Kin­der 6–13 Jah­re: 3 €

  • Kin­der bis 5 Jah­re und Hun­de: kostenlos

Mit viel Herz­blut und Enga­ge­ment orga­ni­siert, soll die Mes­se „Hund und Pferd in Emden“ zu einem leben­di­gen Treff­punkt für Tier­lieb­ha­ber, Fami­li­en und Fach­be­su­cher wer­den – ein Event, das man nicht ver­pas­sen sollte!

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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken — Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
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