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Der Opel Astra fährt in eine neue Ära: Elek­tri­fi­ziert, effi­zi­ent und aufsehenerregend

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Opel prä­sen­tiert die sechs­te, kom­plett neu ent­wi­ckel­te Astra-Gene­ra­ti­on. Die Erfolgs­ge­schich­te des Opel-Best­sel­lers begann vor 30 Jah­ren mit der Nach­fol­ge des legen­dä­ren Kadett. Mit dem neu­en Astra schlägt der deut­sche Her­stel­ler nun das nächs­te Kapi­tel auf — erst­mals gibt es das Kom­pakt­klas­se­mo­dell auch elek­tri­fi­ziert. Opel wird den neu­en Astra in zwei Leis­tungs­stu­fen als Plug-in-Hybrid anbie­ten. Dazu kom­men Ver­sio­nen mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ben­zin- und Die­sel­mo­to­ren in Kom­bi­na­ti­on mit beson­ders rei­bungs­ar­men 6‑Gang-Schalt- und 8‑Gang-Auto­ma­tik­ge­trie­ben. Der neue Opel Astra ist zudem ein Design-State­ment der Mar­ke: Dyna­mi­scher als jemals zuvor, mit kla­rer, auf­re­gen­der Lini­en­füh­rung ohne über­flüs­si­ge Schnör­kel und mit dem neu­en Mar­ken­ge­sicht — dem Opel Viz­or. Mit der nächs­ten Kom­pakt­klas­se-Gene­ra­ti­on zeigt Opel: Der Astra fährt in eine neue Ära.

Der neue Opel Astra star­tet in die­sem Jahr als sport­li­cher Fünf­tü­rer mit cou­pé­haf­ter Lini­en­füh­rung und noch mehr Platz als beim Vor­gän­ger­mo­dell. Die neue Gene­ra­ti­on wur­de am Opel-Stamm­sitz in Rüs­sels­heim designt, ent­wi­ckelt und wird auch hier ab Herbst pro­du­ziert. Opel Astra — ent­wor­fen und gefer­tigt mit höchs­ter Prä­zi­si­on, made in Ger­ma­ny. Der New­co­mer bringt — ähn­lich wie schon sein Vor­gän­ger bei des­sen Markt­ein­füh­rung 2015 — Inno­va­tio­nen in die Kom­pakt­klas­se, die Kun­den bis­lang nur von teu­ren Fahr­zeu­gen kann­ten. So debü­tiert der Astra mit der jüngs­ten Ver­si­on des adap­ti­ven Intel­li-Lux LED® Pixel Lichts. Das Licht­sys­tem stammt direkt aus dem Opel-Flagg­schiff Insi­gnia und ist mit 168 LED-Ele­men­ten füh­rend in der Kom­pakt- und Mittelklasse.

Ein Zei­ten­sprung hat im Innen­raum der neu­en Gene­ra­ti­on des Astra statt­ge­fun­den. Mit dem voll­di­gi­ta­len Pure Panel ver­schwin­den alle Ana­log­an­zei­gen. Statt­des­sen bie­tet die neue Mensch-Maschi­ne-Schnitt­stel­le (Human-Machi­ne-Inter­face) mit einer fri­schen, moder­nen Optik ein intui­ti­ves Bedien­erleb­nis. Dafür nut­zen die Pas­sa­gie­re im neu­en Astra einen extra­brei­ten Touch­screen — wie ihr ver­trau­tes Smart­phone. Die Opel-Ent­wick­ler haben dabei gro­ßen Wert dar­auf­ge­legt, dass der Fah­rer alle not­we­ni­gen Infor­ma­tio­nen und alle sinn­vol­len Bedien­an­ge­bo­te erhält, jedoch weder mit über­flüs­si­gen Daten noch Funk­tio­na­li­tä­ten belas­tet wird. Dar­über hin­aus las­sen sich wich­ti­ge Ein­stel­lun­gen wie die Kli­ma­ti­sie­rung wei­ter­hin mit weni­gen Schal­tern direkt anwäh­len. Noch nie war ein Opel so intui­tiv und per­fekt zu bedie­nen wie der neue Astra.

Typisch Opel ist auch beim neu­en Kom­pakt­klas­se­mo­dell der her­aus­ra­gen­de Sitz­kom­fort. Die in Eigen­re­gie ent­wi­ckel­ten Vor­der­sit­ze sind AGR-zer­ti­fi­ziert (Akti­on Gesun­der Rücken e.V.) und mit ihrer vor­bild­li­chen Ergo­no­mie auch auf lan­gen Fahr­ten wah­re Wohl­fühl­oa­sen. Unter­stützt wird der Fah­rer dabei von Sta­te-of-the-Art-Assis­tenz­sys­te­men vom Head-up-Dis­play über das teil­au­to­no­me Intel­li-Dri­ve 2.0‑System bis zum 360-Grad-Rund­um­blick namens Intelli-Vision.

“Der neue Opel Astra — ein neu­er Blitz wur­de gebo­ren! Mit sei­nem gran­dio­sen Design und sei­nen klas­sen­füh­ren­den Tech­no­lo­gien ist der Astra ein star­ker Her­aus­for­de­rer. Elek­tri­fi­ziert und hoch­ef­fi­zi­ent fährt er in eine neue Ära. Der Astra bie­tet höchs­te Prä­zi­si­on bis ins kleins­te Detail. Wir sind uns sicher: Die nächs­te Astra-Gene­ra­ti­on hat erneut das Zeug zum abso­lu­ten Best­sel­ler und wird die Her­zen vie­ler Neu­kun­den für die Mar­ke erobern”, sagt Opel CEO Micha­el Lohscheller.

Klar, mutig, neu inter­pre­tiert: Die Opel-Design­phi­lo­so­phie beim neu­en Astra

Die Opel-SUVs Mok­ka, Cross­land und Grand­land tra­gen ihn bereits — jetzt ziert er auch den neu­en Astra: der Opel Viz­or. Das neue Mar­ken­ge­sicht wur­de spe­zi­ell für den Astra der nächs­ten Gene­ra­ti­on wei­ter­ent­wi­ckelt — kla­res und muti­ges Design in sei­ner reins­ten Form mit dem Viz­or als zen­tra­lem Ele­ment. Der Viz­or spie­gelt die Kom­pass-Phi­lo­so­phie von Opel wider. Beim Design-Kom­pass kreu­zen sich zwei Ach­sen mit dem Opel-Blitz in der Mit­te. Die ver­ti­ka­le Ach­se wird durch die schar­fe, kla­re Bügel­fal­te in der Motor­hau­be bestimmt. Der Viz­or cha­rak­te­ri­siert als hori­zon­ta­le Linie, die sich bis zur flü­gel­för­mi­gen Gra­fik der LED-Tag­fahr­lich­ter erstreckt, die Fahr­zeug­front. So wirkt der neue Astra optisch brei­ter, zugleich inte­griert der Viz­or neue Tech­no­lo­gien wie die ultraschlan­ken Intel­li-Lux LED®-Scheinwerfer und die Front­ka­me­ra des 360-Grad-Intel­li-Visi­on-Sys­tems naht­los in sein har­mo­nisch ver­lau­fen­des “Visier”. Pure Dyna­mik ver­mit­telt der neue Astra auch von der Sei­te — den rasan­ten Look unter­streicht das Design der optisch nach vor­ne grei­fen­den brei­ten C‑Säulen.

Auch in der Rück­an­sicht fin­det sich der Opel-Kom­pass wie­der — mit (wie bei allen Astra-Licht­ein­hei­ten) ener­gie­spa­ren­den LED-Rück­leuch­ten an den Sei­ten, der ver­ti­ka­len drit­ten Brems­leuch­te und dem zen­tral in der Mit­te ange­brach­ten Blitz, über den sich zugleich auch die Heck­klap­pe öff­nen lässt. Die­se besteht aus moderns­tem Kunst­stoff. Ein dop­pel­ter Vor­teil: Dank des ther­mo­plas­ti­schen Mate­ri­als wird die Heck­klap­pe beson­ders leicht und steif — und Details wie die ultraschlan­ken Rück­leuch­ten las­sen sich höchst prä­zi­se gestalten.

“Der neue Astra ist die span­nen­de Fort­füh­rung unse­rer neu­en Design­phi­lo­so­phie. Mit sei­ner muti­gen, durch den Viz­or bestimm­ten Front, den mus­ku­lös aus­ge­stell­ten Rad­häu­sern und sei­nen modern gestal­te­ten Ober­flä­chen fährt der Astra eben­so sport­lich wie selbst­be­wusst vor. Im Innen­raum wird die Zukunft real: Das voll­ver­glas­te, fah­rer­ori­en­tier­te Pure Panel-Cock­pit ent­führt die Kun­den in eine völ­lig neue Welt”, fasst Opel-Design­chef Mark Adams die visu­el­len High­lights zusammen.

Voll­di­gi­tal und voll­ver­glast: Das Pure Panel der nächs­ten Generation

Die glei­che Prä­zi­si­on wie außen lie­ßen die Desi­gner im Innen­raum des neu­en Astra wal­ten. Zum abso­lu­ten Eye­cat­cher wird hier das Pure Panel, das sei­ne Pre­mie­re im Opel Mok­ka fei­er­te und im Astra bereits in sei­ner nächs­ten Gene­ra­ti­on an den Start geht. Das brei­te, voll­di­gi­ta­le High­tech-Cock­pit ver­eint unter der hori­zon­tal gestreck­ten und auf Wunsch voll­ver­glas­ten Ober­flä­che naht­los zwei 10-Zoll-Wide­screen-Dis­plays sowie die seit­li­chen Belüf­tungs­dü­sen für den Fah­rer. Dank der spe­zi­el­len blen­den­ar­ti­gen Aus­le­gung des Pure Panels benö­tigt der neue Astra kei­ne “Schutz­hau­be” mehr über den Dis­plays und Touch­screens wie die meis­ten ande­ren Fahr­zeu­ge, um Refle­xio­nen zu unter­bin­den. Auch hier galt die Maxi­me, ein kla­res, voll funk­tio­na­les High­tech-Design zu erschaffen.

Die schnör­kel­lo­sen, ultraf­la­chen Bedien­tas­ten wur­den auf ein Mini­mum redu­ziert. Mit der aus­ge­wo­ge­nen Kom­bi­na­ti­on aus digi­ta­lem Erschei­nungs­bild und weni­gen, essen­zi­el­len Tas­ten lässt sich das Pure Panel intui­tiv bedie­nen. Kei­ne über­flüs­si­gen opti­schen Rei­ze, kei­ne ablen­ken­de Suche nach wich­ti­gen Funk­tio­nen in Unter­me­nüs — statt­des­sen ist die pure Kon­zen­tra­ti­on auf den Stra­ßen­ver­kehr garan­tiert. Genau­so gehö­ren Ver­bin­dungs­ka­bel im neu­en Astra der Ver­gan­gen­heit an: Die neue Gene­ra­ti­on der Info­tain­ment-Sys­te­me kann wahl­wei­se über den Touch­screen oder die Sprach­steue­rung genutzt wer­den. Die Kopp­lung kom­pa­ti­bler Smart­phones erfolgt in allen Modell­va­ri­an­ten “wire­less” mit Apple Car­Play und Android Auto.

“Auto­bahn geprüft”: Dyna­mi­sches, spur­sta­bi­les Fahr- und Bremsverhalten

Der neue Astra nutzt die drit­te Gene­ra­ti­on der Mul­ti-Ener­gy-Platt­form EMP2. Die­ser hoch­fle­xi­ble High­tech-Bau­kas­ten hat den Opel-Ent­wick­lern alle Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten gege­ben. Dazu zählt zual­ler­erst, dass der New­co­mer — eben­so wie jeder ande­re Opel auch — bis in die letz­te Schrau­be “Auto­bahn geprüft” ist. Kurz gesagt: Fahr­spaß und Sta­bi­li­tät bei hohen Geschwin­dig­kei­ten zu erzie­len, stand ganz oben im Las­ten­heft der Inge­nieu­re. Die Len­kung und die Sei­ten­stei­fig­keit des Fahr­werks — vor­ne mit McPher­son-Feder­bein und hin­ten mit Ver­bund­len­ker­ach­se — sind auf eine hohe Gier­kon­trol­le aus­ge­legt (mög­lichst gerin­ge Bewe­gun­gen um die Hori­zon­tal­ach­se). Bei Brems­ma­nö­vern packen die Stop­per ent­schlos­sen zu und der Wagen bleibt sowohl auf der Gera­den als auch in Kur­ven jeder­zeit spur­sta­bil. Außer­dem konn­te die Ver­win­dungs­stei­fig­keit des neu­en Astra gegen­über dem Vor­gän­ger um wei­te­re 14 Pro­zent gestei­gert werden.

Der neue Astra ist 4.374 Mil­li­me­ter lang und 1.860 Mil­li­me­ter breit — Maße, die ihn ein­deu­tig zum Kom­pakt­klas­se­mo­dell machen. Damit ist die nächs­te Astra-Gene­ra­ti­on gera­de ein­mal 4 Mil­li­me­ter län­ger als zuvor — ver­fügt aber dank dem extrem kur­zen Über­hang an der Fahr­zeug­front über einen Rad­stand von 2.675 Mil­li­me­tern (+13 Mil­li­me­ter). Optisch legt der Astra einen sport­li­chen Auf­tritt hin — ohne Zuge­ständ­nis­se im All­tags­ein­satz: Das zeigt auch der fle­xi­ble, mit einem ver­stell­ba­ren Lade­bo­den aus­ge­stat­te­te Kof­fer­raum des Fünf­sit­zers. Hier las­sen sich bis zu 422 Liter an Gepäck verstauen.

Das Astra-Elek­tro­zeit­al­ter beginnt: Erst­mals als kraft­vol­ler Plug-in-Hybrid

Der neue Astra wird erst­mals in der Kom­pakt­klas­se-Geschich­te von Opel vom Start weg sowohl elek­tri­fi­ziert mit kraft­vol­len Plug-in-Hybrid-Vari­an­ten als auch mit hoch­ef­fi­zi­en­ten Ben­zin- und Die­sel­trieb­wer­ken erhält­lich sein. Die Leis­tungs­band­brei­te reicht von 81 kW/110 PS bis zu 165 kW/225 PS Sys­tem­leis­tung — sou­ve­rä­ne Fahr­leis­tun­gen sind also garan­tiert. Opel ver­eint bei der nächs­ten Gene­ra­ti­on sei­nes Kom­pakt­klas­se-Best­sel­lers Fahr­spaß mit Top-Effi­zi­enz und Verantwortungsbewusstsein.

Klas­sen­füh­ren­de Assis­tenz­sys­te­me: Mit halb­au­to­ma­ti­schem Spurwechsel-Assistent

Glei­ches gilt auch für die Sicher­heit: Der neue Astra war­tet mit hoch­mo­der­nen Fah­rer­as­sis­tenz-Sys­te­men auf. Die Basis dafür bil­den zahl­rei­che Kame­ras und Sen­so­ren rund um das Auto. Die Mul­ti­funk­ti­ons­ka­me­ra in der Wind­schutz­schei­be ergän­zen vier wei­te­re Kame­ras — eine an der Front, eine am Heck und eine an jeder Fahr­zeug­sei­te. Hin­zu kom­men fünf Radar­sen­so­ren (an jeder Ecke und an der Front) sowie Ultra­schall­sen­so­ren vor­ne und hinten.

Das neue Intel­li-Dri­ve 2.0‑System kom­bi­niert alle Kame­ras und Sen­so­ren mit eHo­ri­zon-Con­nec­ti­vi­ty-Unter­stüt­zung — so wird die Reich­wei­te von Kame­ras und Radar noch grö­ßer. Der Vor­teil der aus­ge­klü­gel­ten Tech­no­lo­gie: Das Sys­tem kann so vor­aus­schau­end das Fahr­tem­po in Kur­ven anpas­sen, Geschwin­dig­keits­emp­feh­lun­gen machen und halb­au­to­ma­ti­sche Spur­wech­sel aus­füh­ren. Eine spe­zi­el­le Tech­no­lo­gie erhöht die Auf­merk­sam­keit und die Sicher­heit im flie­ßen­den Ver­kehr wei­ter, indem sie den Fah­rer warnt, sobald er die Hän­de vom Lenk­rad nimmt.

Mit Intel­li-Dri­ve 1.0 erkennt der Rück­fahr­as­sis­tent, ob sich bei ein­ge­leg­tem Rück­wärts­gang ein Auto oder ein Fuß­gän­ger nähert. Das Sys­tem ver­fügt außer­dem über einen groß­räu­mi­gen Toter-Win­kel-War­ner sowie einen akti­ven Spur­hal­te-Assis­ten­ten, der das Fahr­zeug in der Mit­te der Fahr­spur hält.

Ein wei­te­res High­light im Astra der nächs­ten Gene­ra­ti­on ist der auto­ma­ti­sche Geschwin­dig­keits-Assis­tent. Er hält über das ein­ge­stell­te Tem­po hin­aus den Abstand zum vor­aus­fah­ren­den Fahr­zeug, indem er den Astra ent­spre­chend beschleu­nigt — ohne dabei die vor­ge­wähl­te Geschwin­dig­keit zu über­schrei­ten — oder ver­lang­samt. Bremst der Vor­der­mann ab, ver­zö­gert der Opel eben­falls das Tem­po, gege­be­nen­falls bis zum Still­stand. Dank “Stop & Go-Funk­ti­on” fährt der neue Astra mit Auto­ma­tik­ge­trie­be auch selbst­stän­dig aus dem Stand wie­der an. Beschleu­nigt der Vor­der­mann, erhöht das Kom­pakt­klas­se-Modell eben­falls die Geschwin­dig­keit, so dass der ein­ge­ge­be­ne Abstand bei­be­hal­ten wird.

Dar­über hin­aus bie­tet der neue Astra wei­te­re inno­va­ti­ve Assis­tenz­sys­te­me: Das Port­fo­lio reicht vom gro­ßen Head-up-Dis­play und die erwei­ter­te Ver­kehrs­zei­chen­er­ken­nung bis hin zu unter­schied­li­chen Tech­no­lo­gien, die das Ein- und Aus­par­ken sowie Manö­vrie­ren im Stadt­ver­kehr ent­spann­ter gestal­ten. Dazu zählt etwa die 360-Grad-Kame­ra Intel­li-Visi­on. Das kame­ra- und radar­ba­sier­te Sys­tem erleich­tert das Einparken.

Pre­mi­um-Licht für die Kom­pakt­klas­se: Erst­mals mit Intel­li-Lux LED® Pixel Licht

Die Rol­le als Tech­no­lo­gie­trä­ger, der Inno­va­tio­nen für die brei­te Käu­fer­schicht erschwing­lich macht, setzt der Astra auch wie­der mit sei­ner füh­ren­den Licht­tech­no­lo­gie — eine urei­ge­ne Opel-Stär­ke — fort. 2015 brach­te die Vor­gän­ger­ge­ne­ra­ti­on das weg­wei­sen­de Intel­li-Lux LED® Matrix Licht in die Kom­pakt­klas­se — jetzt ist die nächs­te Ent­wick­lungs­stu­fe am Start: Das aus den Opel-Flagg­schif­fen Insi­gnia und dem neu­en SUV Grand­land bekann­te Intel­li-Lux LED® Pixel Licht fei­ert nun sei­ne Astra-Pre­mie­re. Das Kom­pakt­klas­se-Novum sorgt mit ins­ge­samt 168 LED-Ele­men­ten — 84 pro Schein­wer­fer — für einen jeder­zeit situa­ti­ons­ge­rech­ten prä­zi­sen wie flie­ßen­den Licht­ver­lauf, ohne dabei ande­re Ver­kehrs­teil­neh­mer zu blen­den. Damit setzt der neue Astra Klas­sen­maß­stä­be. Die LEDs sind in den ultraschlan­ken Astra-Schein­wer­fern ange­ord­net. Der Haupt­schein­wer­fer “schnei­det” dabei inner­halb von Mil­li­se­kun­den ent­ge­gen­kom­men­de Fahr­zeu­ge pass­ge­nau aus. Die übri­gen Berei­che wer­den wei­ter­hin mit vol­lem Fern­licht ausgeleuchtet.

Mit AGR-Prä­di­kat: Klas­sen­bes­te Sit­ze mit Mas­sa­ge- und Ventilationsfunktion

Opel-Tra­di­ti­on haben auch die klas­sen­bes­ten Wohl­fühl-Sit­ze mit AGR-Prä­di­kat. So dür­fen die aus­ge­zeich­ne­ten und von der “Akti­on Gesun­der Rücken e.V.” (AGR) zer­ti­fi­zier­ten Sit­ze im neu­en Astra nicht feh­len. Dabei wur­den die Front­sit­ze 12 Mil­li­me­ter tie­fer als im Vor­gän­ger posi­tio­niert, was das sport­li­che Fahr­ge­fühl stei­gert. Für eine gesun­de Kör­per­hal­tung sor­gen die ver­schie­de­nen Ein­stell­mög­lich­kei­ten von Län­ge, Höhe, Nei­gung, Ober­schen­kel­auf­la­ge und Sitzwan­gen bis zur elek­tro­pneu­ma­ti­schen Len­den­wir­bel­stüt­ze. Fah­rer und Bei­fah­rer kön­nen optio­nal auf fes­te­ren “Sport”- oder etwas wei­che­ren “Komfort”-Sitzen Platz neh­men. In Nap­pa­le­der-Aus­füh­rung ver­fügt der Fah­rer­sitz zudem über eine Kli­ma­ti­sie­rungs- und Mas­sa­ge­funk­ti­on. Beheiz­bar sind auf Wunsch die Front­sit­ze und die äuße­ren Rück­sit­ze. Dar­über hin­aus sind auch sty­lishe Alcant­a­ra-Bezü­ge für den neu­en Astra verfügbar.

Der neue Opel Astra wird ab Herbst bestell­bar sein und ab Anfang 2022 zu den ers­ten Kun­den rollen.

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Inno­va­ti­ve 4D-Hör­tech­no­lo­gie in Hesel: Opti­ma­les Hören mit Oti­con Intent

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Erle­ben Sie in Hesel bei Wil­ken Hör­akus­tik das inno­va­ti­ve Hör­ge­rät Oti­con Intent. Bes­te Hör­ge­rä­te-Lösun­gen für den Land­kreis Leer und ganz Ost­fries­land. Ver­ein­ba­ren Sie jetzt Ihren Ter­min für bes­se­res Hören!

Wir set­zen auf 4D-Tech­no­lo­gie für Ihr Hören

Mit Oti­con Intent heben wir von Wil­ken Hör­akus­tik Ihr Sprach­ver­ste­hen auf ein neu­es Niveau

Für Men­schen mit einem Hör­ver­lust ist Kom­mu­ni­ka­ti­on in lär­mi­gen und leb­haf­ten Umge­bun­gen die größ­te Her­aus­for­de­rung. Im Inter­view ver­rät Kers­tin Wil­ken von Wil­ken Hör­akus­tik, wie das neue Hör­sys­tem Oti­con Intent Ihr natür­li­ches Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten und Ihre Hörinten­ti­on versteht.

Eine Hör­min­de­rung bedeu­tet für vie­le oft auch sozia­le Abgren­zung – und das, obwohl sie ein Hör­sys­tem tra­gen. Wor­an liegt das?

Her­kömm­li­che Hör­ge­rä­te stel­len eine Ein­heits­lö­sung dar und berück­sich­ti­gen dabei nicht die indi­vi­du­el­len Hör­in­ter­pre­ta­tio­nen des jewei­li­gen Trä­gers. Dadurch gelan­gen weni­ger Klang­in­for­ma­tio­nen zum Gehirn, was die Teil­nah­me am Leben ein­schrän­ken kann.

Was genau hat das Gehirn mit dem Gehör zu tun?

Unse­re Ohren neh­men die Geräu­sche auf, ent­schei­dend ist aber das Gehirn bei der Klang­ver­ar­bei­tung. Es arbei­tet per­ma­nent dar­an, dem Klang einen Sinn zu geben, so auch Spra­che. Vor die­sem Hin­ter­grund wen­det Oti­con bei der Ent­wick­lung neu­er Tech­no­lo­gien den ein­zig­ar­ti­gen Brain­Hea­ring-Ansatz an, der die natür­li­che Funk­ti­ons­wei­se des Gehirns unter­stützt. Neue Brain­Hea­ring-Erkennt­nis­se zei­gen, dass Men­schen ihre Hör­be­dürf­nis­se und ‑Inten­tio­nen im Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­hal­ten über die Kopf- und Kör­per­be­we­gun­gen ausdrücken.

Und das neue Hör­sys­tem Oti­con Intent ist in der Lage, auf die­se Bedürf­nis­se zu reagieren?

Ja, mit­tels 4D-Sen­sor­tech­no­lo­gie! Will hei­ßen: In Eins-zu-Eins-Gesprä­chen nei­gen Hör­sys­tem­nut­zer dazu, den Kopf still zu hal­ten, um sich mit dem Gegen­über zu unter­hal­ten; in einer Grup­pe wie­der­um bewe­gen sie den Kopf zum jeweils Spre­chen­den. Und wenn sie Schwie­rig­kei­ten haben, zu ver­ste­hen, was jemand sagt, leh­nen sich Nut­zer oft nach vor­ne, um bes­ser zu hören.

Die­se Erkennt­nis­se sind die Grund­la­ge für die Ent­wick­lung der neu­en 4D-Sen­sor­tech­no­lo­gie, die im Pre­mi­um-Hör­sys­tem Oti­con Intent inte­griert ist und dem Gehirn alle erfor­der­li­chen Klang­de­tails lie­fert, die es benö­tigt. Denn Oti­con Intent erfasst all die­se Gewohn­hei­ten und passt die Unter­stüt­zung des Hör­sys­tems für ein opti­ma­les Hör­erleb­nis ent­spre­chend an. So sorgt das Hör­sys­tem dafür, dass das Hören weni­ger anstren­gend ist und Sie in jeder Situa­ti­on mühe­los mit­re­den können.

Selbst in kom­ple­xen, lau­ten Hör­um­ge­bun­gen ermög­licht Oti­con Intent, dass die Träger …

  • sich mit unein­ge­schränk­ter Auf­merk­sam­keit durch eine Men­schen­men­ge bewe­gen und sich dadurch an den Umge­bungs­klän­gen ori­en­tie­ren können;
  • sich mit einer Grup­pe von Per­so­nen unter­hal­ten kön­nen – dank der ver­bes­ser­ten Sprach­ver­ständ­lich­keit und dem Aus­ba­lan­cie­ren von Hin­ter­grund­ge­räu­schen, die so nicht stö­ren, aber den­noch hör­bar sind;
  • ein per­sön­li­ches Gespräch mit einer Per­son füh­ren und dabei inmit­ten des Lärms drum her­um deren Stim­me voll wahr­neh­men können.

Dabei fügt sich das Oti­con Intent spie­lend in Ihr Leben ein. Denn das moder­ne mini­RI­TE-Hör­ge­rät ist so klein, dass man es bei­na­he ver­gisst, und so unauf­fäl­lig, dass Ihre Mit­men­schen es kaum bemer­ken werden.

Ein­tau­chen in die digi­ta­le Welt wie nie zuvor

Als moder­nes Hör­sys­tem bie­tet Oti­con Intent natür­lich auch Zugang zur digi­ta­len Welt – mit Blue­tooth LE Audio, das eine noch ein­fa­che­re Ver­bin­dung zu mobi­len Gerä­ten ermög­licht. Sie genie­ßen bes­te Klang­qua­li­tät beim Strea­ming von ver­schie­dens­ten Gerä­ten. Außer­dem wird tele­fo­nie­ren dank Dop­pel-Tipp-Steue­rung zum Kinderspiel.

Wir von Wil­ken Hör­akus­tik neh­men uns ger­ne Zeit, Ihnen all die Vor­tei­le des neu­en Oti­con Intent näher­zu­brin­gen und Ihnen so zu noch bes­se­rem Hören zu ver­hel­fen. Ver­ein­ba­ren Sie Ihren Wunschtermin!

Wil­ken Hörakustik

Olden­bur­ger Str. 9

26835 Hesel

Tel.: 04950 7753900

Whats­App: 0176 24330443

www.wilken-hoerakustik.de

info@wilken-hoerakustik.de


 

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Erkun­den Sie das Ems­sperr­werk: Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke bei öffent­li­chen Füh­run­gen ab Mit­te Mai

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Luft­auf­nah­me: Pho­to­gra­phy of Aventadtor

Ent­de­cken Sie das ein­drucks­vol­le Ems­sperr­werk: Öffent­li­che Füh­run­gen ab Mit­te Mai

Ab dem 18. Mai bie­ten das Ems­sperr­werk und sei­ne impo­san­te Inge­nieurs­kunst wie­der die Mög­lich­keit für öffent­li­che Füh­run­gen. Jeden Sams­tag um 15 Uhr kön­nen Besu­cher ohne vor­he­ri­ge Anmel­dung an die­sen infor­ma­ti­ven Tou­ren teil­neh­men. Das Ems­sperr­werk, eines der moderns­ten in Euro­pa, beein­druckt nicht nur mit sei­ner Funk­tio­na­li­tät, son­dern auch mit sei­ner archi­tek­to­ni­schen Pracht.

Das Ems­sperr­werk ist ein archi­tek­to­ni­sches Juwel, das die Land­schaft des Land­krei­ses Leer an der Ems prägt. Als belieb­tes Aus­flugs­ziel zieht es Tou­ris­ten sowie Ein­hei­mi­sche glei­cher­ma­ßen an. Das Infor­ma­ti­ons­zen­trum des Sperr­werks, gele­gen Zum Sperr­werk 1 in Gan­der­sum, dient als Treff­punkt für die Füh­run­gen. Der Ein­tritt beträgt 6 Euro für Erwach­se­ne. Kin­der bis 6 Jah­re neh­men kos­ten­frei teil, Schü­ler bis 12 Jah­re zah­len 3 Euro und Jugend­li­che bis 17 Jah­re 4 Euro.

Die öffent­li­chen Füh­run­gen wer­den bis zum 26. Okto­ber jeden Sams­tag um 15 Uhr ange­bo­ten. Grup­pen haben zudem die Mög­lich­keit, täg­lich Füh­run­gen zu buchen, wäh­rend Ein­zel­rei­sen­de sich einer bereits bestehen­den Grup­pe anschlie­ßen können.

Für die­je­ni­gen, die das Ems­sperr­werk aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve erle­ben möch­ten, bie­tet sich die Mög­lich­keit, an einer Fahrt mit der “War­stei­ner Admi­ral” teil­zu­neh­men. Die­se führt die Besu­cher zum Ems­sperr­werk und wei­ter nach Ditz­um, ent­lang der male­ri­schen Ems. Dar­über hin­aus emp­feh­len Tou­ris­tik­ex­per­ten die Kom­bi­na­ti­on des Sperr­werk­be­suchs mit ande­ren Attrak­tio­nen in der Umge­bung, wie der “Alten Sei­le­rei” in Older­sum, dem “Leera­ner Minia­tur­land” oder einem Besuch der berühm­ten Mey­er-Werft in Papenburg.

Ent­de­cken Sie die fas­zi­nie­ren­de Welt der Inge­nieurs­kunst an der Ems und erle­ben Sie unver­gess­li­che Momen­te am Emssperrwerk.


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LK Leer: Ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

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Ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen: Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung im Mai

Die Stabs­stel­le Ehren­amt und Frei­wil­li­gen­agen­tur des Land­krei­ses Leer ist bekannt für ihre enga­gier­te Unter­stüt­zung von Men­schen, die sich frei­wil­lig enga­gie­ren möch­ten oder auf der Suche nach einem Ehren­amt sind. Auch im Mai hält sie wie­der eine kos­ten­lo­se Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung bereit, die­ses Mal spe­zi­ell für die­je­ni­gen, die sich für eine ehren­amt­li­che Tätig­keit in Senio­ren­ein­rich­tun­gen interessieren.

16. Mai: Ehren­amt­li­che Tätig­keit im Pro­Se­nis in Leer

Am 16. Mai von 15 bis 17 Uhr lädt das Pro­Se­nis in Leer herz­lich zu einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ein. Die­se bie­tet Inter­es­sier­ten die Mög­lich­keit, mehr über ehren­amt­li­che Mög­lich­kei­ten in die­ser Senio­ren­ein­rich­tung zu erfah­ren. Die Ver­an­stal­tung fin­det in den Räum­lich­kei­ten des Pro­Se­nis in der Haupt­stra­ße 70 in Leer statt.

Die ehren­amt­li­chen Ange­bo­te in Senio­ren­ein­rich­tun­gen sind äußerst viel­fäl­tig und rei­chen von Unter­hal­tung und Gesprä­chen mit den Bewoh­nern bis hin zur Unter­stüt­zung bei Akti­vi­tä­ten und Ver­an­stal­tun­gen. Die ehren­amt­li­chen Hel­fer spie­len eine wich­ti­ge Rol­le im Leben älte­rer Men­schen, indem sie Gesell­schaft und Unter­stüt­zung bie­ten, die oft über das hin­aus­geht, was das Pfle­ge­per­so­nal leis­ten kann.

Einen Über­blick über die ver­schie­de­nen Ange­bo­te gibt es jeder­zeit online unter www.wirpackenfreiwilligan.de/Ehrenamt-Senioren/. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung oder zu ehren­amt­li­chen Tätig­kei­ten in Senio­ren­ein­rich­tun­gen steht Anja Lücht ger­ne tele­fo­nisch unter 0491–926 4047 oder per E‑Mail unter ehrenamt@lkleer.de zur Verfügung.

Die­se Ver­an­stal­tung bie­tet eine groß­ar­ti­ge Gele­gen­heit, um mehr über die Mög­lich­kei­ten des ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments in Senio­ren­ein­rich­tun­gen zu erfah­ren und einen wert­vol­len Bei­trag zur Gemein­schaft zu leisten.


 
 
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Unse­re Ein­rich­tung für Senio­ren: Will­kom­men im Senio­ren­zen­trum Haus am Julia­nen­park in Leer

Direkt am idyl­li­schen Julia­nen­park in Leer gele­gen, erstreckt sich unser Senio­ren­zen­trum mit dem Haus Julia­nen­park und dem im Jahr 2016 erbau­ten Haus Loga. Umge­ben von altem Baum­be­stand, strahlt die­ses Ensem­ble einen beson­de­ren Charme aus. Die ruhi­ge Umge­bung lädt zu ent­span­nen­den Spa­zier­gän­gen ein und bie­tet gleich­zei­tig alle Annehm­lich­kei­ten des Stadt­teils Leer-Loga, dar­un­ter viel­fäl­ti­ge Einkaufsmöglichkeiten.

Im Haus Julia­nen­park fin­den 70 Bewoh­ner auf drei Eta­gen ein Zuhau­se, größ­ten­teils in geräu­mi­gen Ein­zel­zim­mern. Das Erd­ge­schoss beher­bergt unser Restau­rant sowie einen gemüt­li­chen Club­raum, der ger­ne für pri­va­te Fei­ern genutzt wird. Zudem steht ein Krea­tiv­raum zur Ver­fü­gung. Mit ins­ge­samt fünf Grup­pen­räu­men und offe­nen Sitz­be­rei­chen för­dern wir ein gesel­li­ges Miteinander.

Das benach­bar­te Haus Loga bie­tet auf eben­falls drei Eta­gen Platz für 51 Bewoh­ner. Hier ermög­li­chen jeweils zwei Dop­pel­apart­ments mit eige­nem Bad und Flur zwei Paa­ren das gemein­sa­me Leben. In groß­zü­gi­gen offe­nen Wohn­be­rei­chen kom­men die Bewoh­ner zum Essen und gesel­li­gen Bei­sam­men­sein zusam­men. Beson­ders beliebt ist das Café im Erd­ge­schoss mit täg­lich fri­schem, haus­ge­mach­tem Kuchen aus unse­rer Back­stu­be. Die­se Ein­rich­tung ist nicht an Ver­ein­ba­run­gen mit Sozi­al­hil­fe­trä­gern gebunden.

Ins­ge­samt bie­ten wir im Senio­ren­zen­trum am Julia­nen­park 121 Men­schen ein Zuhau­se in Ein­zel­zim­mern von 17 oder 18 Qua­drat­me­tern Grö­ße oder in Ehe­a­part­ments. Alle Zim­mer sind teil­mö­bliert mit Pfle­ge­bett, Nacht­schrank, Klei­der­schrank und Schwes­tern­ruf­an­la­ge aus­ge­stat­tet. Die bar­rie­re­freie Ein­rich­tung ermög­licht den Zugang zu allen Eta­gen über einen Auf­zug. Zudem ver­fü­gen wir über offe­ne, geschütz­te Berei­che für Bewoh­ner mit Demenz sowie ein moder­nes, seh­be­hin­der­ten­freund­li­ches Kon­trast- und Beleuchtungskonzept.

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