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Ehrenamtliche Seniorenbegleitung: Kostenfreie DUO-Qualifizierung startet im September
Gemeinsam statt einsam: DUO-Qualifizierung für ehrenamtliche Seniorenbegleitung startet im September
Ab dem 10. September bieten die VHS Leer und der Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Leer gemeinsam eine kostenfreie Fortbildung zur „DUO-Qualifizierung ehrenamtliche Seniorenbegleitung“ an. Dieses Angebot richtet sich an alle, die Freude am Umgang mit älteren Menschen haben und sich ehrenamtlich engagieren möchten.
Die Schulungen finden an zehn Nachmittagen jeweils montags und dienstags in der VHS Leer, Blinke 61, statt. Wilfried Harms, Leiter des Landkreis-Amtes für Teilhabe und Soziales, betont, dass die Fortbildung für Frauen und Männer aller Altersgruppen geeignet ist, die sich für die Unterstützung älterer Menschen interessieren.
Die ausgebildeten DUO-Seniorenbegleiterinnen und ‑begleiter helfen älteren Menschen im Alltag, begleiten sie zu Arztbesuchen, Behördengängen oder beim Einkaufen und leisten wertvolle gesellschaftliche Beiträge.
Wer Interesse hat, kann sich bei der VHS Leer e.V. an Anne Thiel, Fachbereichsleitung, unter der Telefonnummer 0491 92992–28 oder per E‑Mail an thiel@vhs-leer.de anmelden.
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Entdecken Sie Ihr Handwerk: BauWoLe.de präsentiert die TOP Handwerker aus Ostfriesland und dem Emsland
Wenn es um hochwertige Handwerksarbeit geht, ist Ostfriesland und das Emsland eine wahre Fundgrube für Talente. BauWoLe.de, Ihre zentrale Plattform für Handwerksdienstleistungen, bringt die besten Handwerker der Region direkt zu Ihnen. Egal ob Neubau, Renovierung oder Reparaturen – auf BauWoLe.de finden Sie die richtigen Experten für Ihr Projekt.
Seniorengerechtes Wohnen: Handwerker bauen barrierefrei um
Viele Menschen wünschen sich, auch im Alter in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Oftmals erfordert dies jedoch einige Umbauten, um die Wohnung barrierefrei und altersgerecht zu gestalten. Auf BauWoLe.de finden Sie Handwerker, die sich auf seniorengerechte Umbauten spezialisiert haben und mit Kompetenz und Erfahrung dafür sorgen, dass Ihr Zuhause sicher und komfortabel bleibt.
Warum ein altersgerechter Umbau so wichtig ist
Schwellen, Stufen und enge Türen können im Alter schnell zu unüberwindbaren Hindernissen werden. Eine barrierefreie Gestaltung der Wohnung ermöglicht es Ihnen, sich auch mit körperlichen Einschränkungen frei und sicher zu bewegen.
Maßnahmen für barrierefreies Wohnen: Ein Überblick
- Zugang zum Haus: Ein ebenerdiger und breiter Eingang ohne Hindernisse ist essenziell.
- Eingangsbereich: Schwellenfreie Eingänge mit Rampe oder Hebeplattform machen das Leben leichter.
- Treppen: Für mehrstöckige Häuser sind Treppenlifte oder Aufzüge oft unverzichtbar.
- Bad und Sanitäranlagen: Bodentiefe Duschen, erhöhte WCs und rutschhemmende Fliesen sorgen für Sicherheit.
- Küche: Unterfahrbare Arbeitsplatten und leicht erreichbare Schränke erleichtern die Arbeit in der Küche.
- Schlafzimmer: Ein Bett in optimaler Höhe und gut zugängliche Schränke machen das Aufstehen und Anziehen einfacher.
Finanzierung einer altersgerechten Modernisierung
Die Kosten für einen altersgerechten Umbau können stark variieren, abhängig von den erforderlichen Maßnahmen. Kleine Anpassungen können schon im unteren dreistelligen Bereich beginnen, während umfassendere Umbauten in den vier- bis fünfstelligen Bereich gehen können. BauWoLe.de hilft Ihnen, die besten Handwerker für Ihr Budget zu finden.
Ihr Ansprechpartner für Handwerksleistungen in der Region
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FDP Leer fordert bei Stadtbild-Diskussion: Dialog statt Demos
FDP Leer fordert bei Stadtbild-Diskussion „Dialog statt Demos“
Liberale sehen Gesprächsbedarf über Sicherheit und Stadtentwicklung
Leer – In der aktuellen Diskussion um Sicherheit, Stadtbild und gesellschaftlichen Zusammenhalt ruft die FDP Leer zu mehr Dialog statt Demonstrationen auf. Hintergrund ist eine bundesweite Debatte, die nach Äußerungen des Bundeskanzlers zum Thema Migration und öffentlicher Sicherheit erneut an Fahrt aufgenommen hat.
Nach Auffassung der Liberalen trägt „weder das substanzlose Auftreten des Bundeskanzlers noch die reflexhafte Empörung aus dem links-grünen Lager“ dazu bei, reale Probleme sachlich zu lösen. Statt Schlagworte und Empörung brauche es, so die FDP, „ernsthaften Diskurs“.
In ihrer Mitteilung verweisen die Freien Demokraten darauf, dass sich in vielen Städten Menschen zunehmend unsicher fühlten:
„Wenn junge Frauen abends Umwege gehen, ältere Menschen bestimmte Straßen meiden und homosexuelle Paare oder Juden sich in manchen Städten nicht mehr sicher fühlen, dann bestehen offensichtlich Probleme“, heißt es.
Zwar kenne man solche Zustände aus Ostfriesland nicht in gleichem Maße wie in manchen Großstädten, doch Themen wie gesunkenes Sicherheitsempfinden, irreguläre Migration und die Zukunft des Sozialstaats beschäftigten auch hier die Menschen, so die FDP.
Kritisch sehen die Liberalen weniger, dass der Bundeskanzler diese Themen anspreche, sondern wie er es getan habe. Auch CDU-Chef Friedrich Merz und seine Partei seien „nicht nur Beobachter, sondern aufgefordert, Lösungen zu präsentieren“.
Mit Blick auf Leer betont die FDP, dass es keine No-Go-Areas gebe – aber Bereiche wie das Umfeld des Bahnhofs, die im Stadtbild verbessert werden müssten.
„Hier ist der Dialog zu Lösungen gefragt, keine Demonstrationen gegen bewusst falsch verstandene Aussagen“, heißt es abschließend in der Mitteilung der Partei.
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Tourismus-Förderung in Niedersachsen: Jetzt Anträge stellen!
Radtouristen genießen die Fähre von Ditzum nach Petkum und erkunden die idyllische Landschaft Ostfrieslands – ein schönes Beispiel für nachhaltigen Tourismus. (Bild: privat)
Tourismus-Förderung in Niedersachsen: Anträge noch bis Ende Oktober möglich
Ostfriesland/Hannover – Kommunen, Vereine, Verbände sowie Marketing- und Tourismusorganisationen haben noch bis zum 31. Oktober die Gelegenheit, Förderanträge beim Land Niedersachsen für innovative touristische Projekte einzureichen. Darauf weist der SPD-Landtagsabgeordnete Nico Bloem (Weener) hin. Besonders gute Chancen bestehen für Konzepte, die auf digitale Transformation, Nachhaltigkeit und neue, kreative Angebote setzen.
„Das Land stellt hierfür eine Million Euro pro Jahr zur Verfügung. Mit dieser Förderung wollen wir nicht nur den Tourismus direkt stärken, sondern auch die gesamte Wertschöpfungskette in der Region fördern“, erklärt Bloem.
Tourismus als wichtiger Wirtschaftsfaktor
In Niedersachsen hängen laut Bloem rund 330.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt am Tourismus. Mit über 46 Millionen Übernachtungen im Jahr 2024 zeigt sich die enorme Beliebtheit des Landes bei in- und ausländischen Gästen. Besonders im Landkreis Leer wächst die Bedeutung des Tourismus stetig.
„Wir wissen, dass die Branche vor großen Herausforderungen steht: Gäste erwarten zunehmend digitale Services, legen großen Wert auf nachhaltige Angebote und suchen nach innovativen Reiseerlebnissen“, so Bloem. Die Richtlinie zur Förderung touristischer Projekte ist ein zentraler Baustein, um diesen Erwartungen gerecht zu werden.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Fokus
Die Weiterentwicklung der Richtlinie ist Teil eines landesweiten Strategieprozesses, der die Branche enger vernetzen und langfristig stärken soll. Ziel ist eine „Allianz für den Tourismus“, die innovative Ideen und nachhaltige Konzepte systematisch unterstützt.
„Schon in der Anfangsphase haben Akteure höhere Fördersätze sowie eine stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung gefordert. Diese Hinweise wurden sorgfältig aufgenommen und fließen nun in die Umsetzung ein“, erklärt Bloem.
Weitere Informationen und Antragstellung
Alle wichtigen Details zur Richtlinie und zur Antragstellung finden Interessierte auf der Webseite der NBank:
www.nbank.de/Förderprogramme/Aktuelle-Förderprogramme/Touristische-Projekte.html#aufeinenblick
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Erfolgreicher Abschluss am Klinikum Leer: 14 neue Pflegefachkräfte starten ins Berufsleben
Strahlende Gesichter: Die Absolventinnen und Absolventen des BIG feiern ihren erfolgreichen Abschluss zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann.
14 neue Pflegefachkräfte bestehen ihr Examen am BIG in Leer
Leer/Ostfriesland, 19. September 2025 – Freude und Stolz am Berufsbildungsinstitut Gesundheit (BIG) des Klinikums Leer: 14 Auszubildende haben erfolgreich ihre dreijährige Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann abgeschlossen. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung nahmen die Absolventinnen und Absolventen ihre Urkunden entgegen.
Drei Jahre lang haben die frisch Examinierten Theorie und Praxis miteinander verbunden, Erfahrungen in verschiedenen Einrichtungen gesammelt und sich intensiv auf die anspruchsvollen Prüfungen vorbereitet. Mit ihrem Abschluss stehen ihnen nun vielfältige berufliche Möglichkeiten offen – von der Arbeit im Krankenhaus über Alten- und Pflegeeinrichtungen bis hin zu ambulanten Diensten.
„Wir gratulieren unseren Absolventinnen und Absolventen herzlich und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute“, betonte Susanne Weiss, Institutsleitung des BIG. „Mit ihrem Fachwissen und ihrem Engagement leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in unserer Region.“
Die frisch examinierten Pflegefachkräfte sind:
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Kaylee Christina Helena Arnoldus (Erika Pahl – Haus am Schwalbenweg)
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Rojda Bayrak (Borromäus Hospital Leer)
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Ayesha Bibi (Borromäus Hospital Leer)
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Sarah-Michél Gerdes (Borromäus Hospital Leer)
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Justin Habineza (Klinikum Leer)
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Matthanja Kooijman (Klinikum Leer)
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Amelie Sophie Luckfiel (Eben-Eser Pflege Moormerland)
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Danny Meyer (Klinikum Leer)
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Alicia Nagel (Klinikum Leer)
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Hannah Lea Pestel (Borromäus Hospital Leer)
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Melina Rettke (Klinikum Leer)
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Diego Fernando Roa Betancourt (Seniorenwohnanlage Heisfelde)
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Philipp Peter Werner Rosenau (Borromäus Hospital Leer)
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Isabel Wiedenstried (Eben-Eser Pflege Moormerland)
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