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GKV: Kran­ken­kas­sen wei­sen ein Defi­zit von rund 5,8 Mrd. Euro aus

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Vor­läu­fi­ge Finanz­ergeb­nis­se der GKV für das Jahr 2021

Die vor­läu­fi­gen Finanz­ergeb­nis­se der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen für das Jahr 2021 sind durch die im Jahr 2021 vor­ge­nom­me­ne Ver­mö­gens­ab­füh­rung der Kran­ken­kas­sen an den Gesund­heits­fonds zur Sta­bi­li­sie­rung der Bei­trags­sät­ze geprägt: So wei­sen die Kran­ken­kas­sen ein Defi­zit von rund 5,8 Mrd. Euro aus, wäh­rend die Finanz­re­ser­ven der Kran­ken­kas­sen zum Stich­tag 31. Dezem­ber 2021 bei rund 11 Mrd. Euro lagen. Dies ent­spricht in etwa einer hal­ben durch­schnitt­li­chen Monats­aus­ga­be und damit mehr als dem Dop­pel­ten der Min­dest­rück­la­ge. Dage­gen ver­buch­te der Gesund­heits­fonds einen Über­schuss von rund 1,4 Mrd. Euro. Die Liqui­di­täts­re­ser­ve des Gesund­heits­fonds betrug zum Stich­tag 17. Janu­ar 2022 rund 7,9 Mrd. Euro.

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Prof. Karl Lau­ter­bach: „Die Pan­de­mie hat die Bilan­zen der Kran­ken­kas­sen auch im ver­gan­ge­nen Jahr deut­lich geprägt. Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung steht damit vor gro­ßen finan­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen. Die Zah­len für das letz­te Jahr zei­gen aber auch: Durch den zusätz­li­chen Bun­des­zu­schuss und den Abbau der Finanz­re­ser­ven ist es uns gelun­gen, dass die Bei­trags­zah­ler nicht über­mä­ßig belas­tet wor­den sind. Die Bei­trä­ge mög­lichst sta­bil zu hal­ten – das ist auch mit Blick auf das lau­fen­de und das nächs­te Jahr unser Ziel. Dafür wer­den wir früh­zei­tig die Wei­chen stellen.“

Finanz­ent­wick­lung nach Krankenkassenarten

Alle Kran­ken­kas­sen­ar­ten ver­zeich­ne­ten im ver­gan­ge­nen Jahr durch die Ver­mö­gens­ab­füh­rung Defi­zi­te: Für die All­ge­mei­nen Orts­kran­ken­kas­sen (AOK) betrug das Minus 4.163 Mio. Euro, für die Ersatz­kas­sen 576 Mio. Euro, für die Betriebs­kran­ken­kas­sen (BKK) 480 Mio. Euro, für die Innungs­kran­ken­kas­sen (IKK) 409 Mio. Euro und für die Knapp­schaft 104 Mio. Euro. Die Land­wirt­schaft­li­che Kran­ken­kas­se, die nicht von der Ver­mö­gens­ab­füh­rung betrof­fen war, schloss das Jahr 2021 mit einem Defi­zit in Höhe von 31,2 Mio. Euro ab.

In die­ser Hete­ro­ge­ni­tät der Finanz­ergeb­nis­se spie­geln sich auch die unter­schied­li­che Ver­tei­lung der Finanz­re­ser­ven der ein­zel­nen Kran­ken­kas­sen als Maß­stab für die Ver­mö­gens­ab­füh­rung an den Gesund­heits­fonds wider. Von den rund 8 Mrd. Euro haben die AOKn etwa 4,2 Mrd. Euro, die Ersatz­kas­sen etwa 2,3 Mrd. Euro, die BKKn rund 783 Mio. Euro, die IKKn 481 Mio. Euro und die Knapp­schaft rund 187 Mio. Euro aufgebracht.

Ergeb­nis des Gesundheitsfonds

Der Über­schuss des Gesund­heits­fonds in 2021 von rund 1,4 Mrd. Euro hängt maß­geb­lich damit zusam­men, dass sich die Bei­trags­ein­nah­men in der GKV bes­ser ent­wi­ckelt haben, als in der Pro­gno­se des Schät­zer­krei­ses von Okto­ber 2020 erwar­tet wur­de. Den­noch blieb der Zuwachs der Bei­trags­ei­nah­men mit 3,4 Pro­zent – wie bereits im Vor­jahr (2020: 1,9 Pro­zent) – deut­lich hin­ter den lang­jäh­ri­gen Ver­än­de­rungs­ra­ten mit durch­schnitt­lich über vier Pro­zent zurück. Des­halb war es in 2021 wich­tig, mit der Ver­mö­gens­ab­füh­rung der Kran­ken­kas­sen an den Gesund­heits­fonds und einem ergän­zen­den Bun­des­zu­schuss in Höhe von 5,0 Mrd. Euro die Bei­trags­satz­an­stie­ge in der GKV zu begrenzen.

Zur Bewäl­ti­gung der Coro­na-Pan­de­mie trägt der Bund einen Groß­teil der Aus­ga­ben für pan­de­mie­be­ding­te Zah­lungs­ver­fah­ren, die aus der Liqui­di­täts­re­ser­ve des Gesund­heits­fonds erfol­gen. Hier­un­ter fal­len unter ande­rem Aus­gleichs­zah­lun­gen für Kran­ken­häu­ser, Auf­wen­dun­gen für Coro­na-Tests und für Imp­fun­gen gegen COVID-19. Ins­ge­samt wur­den rund 17,4 Mrd. Euro aus der Liqui­di­täts­re­ser­ve des Gesund­heits­fonds zur Ver­fü­gung gestellt, wovon der Bund rund 17,2 Mrd. Euro an den Gesund­heits­fonds erstat­tet hat.

Die Liqui­di­täts­re­ser­ve des Gesund­heits­fonds betrug zum Ende des Geschäfts­jah­res 2021 (Stich­tag 17. Janu­ar 2022) rund 7,9 Mrd. Euro. Hier­bei ist zu berück­sich­ti­gen, dass die­se u. a. auf­grund von gesetz­lich gere­gel­ten Son­der­zu­wei­sun­gen an die Kran­ken­kas­sen in Höhe von 2,1 Mrd. Euro im Jah­res­ver­lauf 2022 wie­der sin­ken wird. Hier­bei han­delt es sich um Aus­schüt­tun­gen von Mit­teln ober­halb der Min­dest­re­ser­ve des Gesund­heits­fonds und Ent­nah­men aus der Liqui­di­täts­re­ser­ve zur Kom­pen­sa­ti­on von Min­der­ein­nah­men der Kran­ken­kas­sen infol­ge der Rege­lun­gen zur Ent­las­tung von Betriebsrentnern.

Ein­nah­men und Aus­ga­ben der Krankenkassen

Die Ein­nah­men der Kran­ken­kas­sen, die sie in ers­ter Linie durch vor­ab fest­ge­leg­te Zuwei­sun­gen aus dem Gesund­heits­fonds erhal­ten, sind um 7,1 Pro­zent auf 278,6 Mrd. Euro gestie­gen. Dar­in ent­hal­ten sind neben dem ergän­zen­den Bun­des­zu­schuss von 5 Mrd. Euro, den der Bund an die GKV gezahlt hat, auch die wie­der als Zuwei­sun­gen an die Kran­ken­kas­sen aus­ge­zahl­ten Beträ­ge der Ver­mö­gens­ab­füh­rung. Fer­ner sind die Ein­nah­men aus Zusatz­bei­trä­gen, die durch­schnitt­lich in einer Höhe von 1,28 Pro­zent von den Kran­ken­kas­sen erho­ben wur­den, enthalten.

Dem ste­hen Gesamt­aus­ga­ben von 284,3 Mrd. Euro gegen­über, wovon rund 8 Mrd. Euro auf die Ver­mö­gens­ab­füh­rung der Kran­ken­kas­sen an den Gesund­heits­fonds ent­fal­len. Die Aus­ga­ben für Leis­tun­gen und Ver­wal­tungs­kos­ten ver­zeich­ne­ten bei nahe­zu unver­än­der­ten Ver­si­cher­ten­zah­len einen Zuwachs von 5,4 Pro­zent auf 274,5 Mrd. Euro. Die Leis­tungs­aus­ga­ben stie­gen um 5,7 Pro­zent, die Ver­wal­tungs­kos­ten san­ken dage­gen um 0,3 Pro­zent. Ins­ge­samt stie­gen die Aus­ga­ben der GKV gegen­über 2020 um rund 14 Mrd. Euro. Hier­von ent­fällt fast die Hälf­te auf die Aus­ga­ben­stei­ge­run­gen im Kran­ken­haus­be­reich und bei den Arzneimitteln.

Bei den Kran­ken­haus­aus­ga­ben ver­buch­ten die Kran­ken­kas­sen 2021 einen Anstieg von rund 3,6 Mrd. Euro bzw. 4,4 Pro­zent. Dabei ist zu berück­sich­ti­gen, dass die Kran­ken­häu­ser bis Ende Dezem­ber zusätz­lich rund 5 Mrd. Euro aus Steu­er­mit­teln für frei­ge­hal­te­ne Bet­ten erhal­ten haben. Eine wesent­li­che Rol­le spie­len die Pfle­ge­per­so­nal­kos­ten, die bereits 2020 aus den DRG-Pau­scha­len aus­ge­glie­dert wur­den. Hier­für ver­buch­ten die Kran­ken­kas­sen 2021 rund 9 Pro­zent mehr als noch im Vorjahr.

Im Bereich der ärzt­li­chen Behand­lung gab es mit 1,8 Pro­zent deut­lich unter­pro­por­tio­na­le Zuwäch­se nach sehr hohen Zuwäch­sen im Vor­jahr. Hier wirkt sich das mit dem Tier­arz­nei­mit­tel­ge­setz gere­gel­te Kor­rek­tur­ver­fah­ren aus, das unge­woll­te Dop­pel­fi­nan­zie­run­gen für beson­de­re ärzt­li­che Leis­tun­gen nach dem Ter­min­ser­vice- und Ver­sor­gungs­ge­setz korrigiert.

Die Aus­ga­ben für Arz­nei­mit­tel stei­gen über­durch­schnitt­lich um 7,8 Pro­zent bzw. rund 3,4 Mrd. Euro. Hier haben sich die unter­jäh­rig fest­ge­stell­ten Aus­ga­ben­zu­wäch­se im Jah­res­ver­lauf ste­tig erhöht. Der Aus­ga­ben­an­stieg ist dabei nur zu einem gerin­ge­ren Anteil auf die Rück­nah­me der Mehr­wert­steu­er­ab­sen­kung zu Beginn des Jah­res zurück­zu­füh­ren. Die Ein­spa­run­gen durch Rabatt­ver­trä­ge wach­sen wie im Vor­jahr nur sehr mode­rat um rund 2,2 Prozent.

Die Aus­ga­ben für zahn­ärzt­li­che Behand­lung inkl. Zahn­ersatz sind um 10,4 Pro­zent bzw. rund 1,6 Mrd. Euro ange­stie­gen. Dabei sind für Zahn­ersatz Mehr­aus­ga­ben von 19,2 Pro­zent bzw. 0,6 Mrd. Euro ent­stan­den, wor­in sich die Anhe­bung der Fest­zu­schüs­se durch das Ter­min­ser­vice- und Ver­sor­gungs­ge­setz wider­spie­gelt. Das Aus­ga­ben­wachs­tum für zahn­ärzt­li­che Behand­lung ohne Zahn­ersatz beträgt 7,9 Pro­zent bzw. 0,9 Mrd. Euro, wofür ins­be­son­de­re eine nied­ri­ge Vor­jah­res­ba­sis auf­grund gerin­ge­rer Behand­lungs­men­gen im Pan­de­mie­jahr 2020 ursäch­lich ist.

Die Kran­ken­kas­sen wei­sen Mehr­aus­ga­ben für Heil­mit­tel von 16,5 Pro­zent bzw. 1,5 Mrd. aus. Die­ser star­ke Aus­ga­ben­an­stieg ist ins­be­son­de­re auf Ver­gü­tungs­an­pas­sun­gen als Ergeb­nis der Ver­hand­lun­gen und Schieds­sprü­che nach §125 SGB V und zum klei­ne­ren Teil auf einen Wie­der­an­stieg der Behand­lungs­men­gen gegen­über dem Pan­de­mie­jahr 2020 zurückzuführen.

Die Zuwachs­ra­ten bei den Kran­ken­geld­aus­ga­ben lagen mit 4,1 Pro­zent nach den Jah­ren 2019 und 2020 mit Stei­ge­rungs­wer­ten von rund 10 Pro­zent nun wie­der im ein­stel­li­gen Bereich. Dies beinhal­tet die Son­der­re­ge­lung zum Bezug von Kin­der­kran­ken­geld bei pan­de­mie­be­ding­ter Betreuung.

Bei der Inter­pre­ta­ti­on der vor­läu­fi­gen Finanz­ergeb­nis­se ist grund­sätz­lich zu berück­sich­ti­gen, dass die Aus­ga­ben in eini­gen Leis­tungs­be­rei­chen von Schätz­ver­pflich­tun­gen geprägt sind, da dort die Abrech­nungs­da­ten zum Mel­de­zeit­punkt nur unvoll­stän­dig vor­lie­gen. Die­se Unsi­cher­hei­ten gel­ten ins­be­son­de­re im Bereich der ver­trags­ärzt­li­chen und ver­trags­zahn­ärzt­li­chen Vergütung.

Wei­te­re Entwicklung

Die end­gül­ti­gen Finanz­ergeb­nis­se der Kran­ken­kas­sen für das Gesamt­jahr 2021 wer­den eben­so wie die Daten des 1. Quar­tals 2022 Mit­te Juni 2022 vorliegen.

Für das Jahr 2022 konn­te der durch­schnitt­li­che Zusatz­bei­trags­satz in der GKV im Jahr 2022 durch die Zah­lung eines ergän­zen­den Bun­des­zu­schus­ses von 14 Mrd. Euro wei­test­ge­hend sta­bi­li­siert wer­den. Zum 1. Janu­ar 2022 haben zwar 19 Kran­ken­kas­sen ihre Bei­trags­sät­ze erhöht, jedoch sind die Zusatz­bei­trags­sät­ze für 68 Kran­ken­kas­sen sta­bil geblie­ben. Bei neun Kran­ken­kas­sen konn­ten sie sogar abge­senkt werden.

Nach gel­ten­der Rechts­la­ge wird der ergän­zen­de Bun­des­zu­schuss von 14 Mrd. Euro ab dem Jahr 2023 ent­fal­len und die GKV vor gro­ße finan­zi­el­le Her­aus­for­de­run­gen stel­len. Die Bun­des­re­gie­rung wird recht­zei­tig Maß­nah­men ergrei­fen, um die sta­bi­le und ver­läss­li­che Finan­zie­rung der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung sicherzustellen.


 

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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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WEG-Ver­si­che­run­gen: So schüt­zen Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten ihr Gebäu­de und ihre Mieter

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Luft­auf­nah­me der Stadt Leer: Für Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten (WEG) gehö­ren Ver­si­che­rungs­fra­gen zu den zen­tra­len The­men. Jeder Eigen­tü­mer ist ver­pflich­tet, sich an den Kos­ten für das Gemein­schafts­ei­gen­tum zu betei­li­gen und über Eigen­tü­mer­ver­samm­lun­gen gemein­sam über Instand­hal­tung und Ver­wal­tung zu ent­schei­den. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

WEG-Ver­si­che­run­gen: So sichern sich Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten umfas­send ab

Eine Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) trägt eine gro­ße Ver­ant­wor­tung: Sie muss das Gemein­schafts­ei­gen­tum schüt­zen, Risi­ken absi­chern und für eine rei­bungs­lo­se Scha­den­re­gu­lie­rung sor­gen. Gleich­zei­tig soll­ten Ver­mie­ter dar­auf ach­ten, dass auch ihre Mie­ter mit einer Haus­rat­ver­si­che­rung und einer pri­va­ten Haft­pflicht­ver­si­che­rung aus­rei­chend geschützt sind. Nur so ent­steht ein rund­um abge­si­cher­tes Wohnumfeld.

War­um eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung unver­zicht­bar ist

Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist das Fun­da­ment jeder Absi­che­rung einer WEG. Sie deckt Schä­den am Gebäu­de selbst ab – bei­spiels­wei­se durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm oder Hagel. Doch im All­tag gibt es zahl­rei­che wei­te­re Risi­ken, die Eigen­tü­mer ken­nen sollten.

Typi­sche Risi­ken im Alltag

  • Eis­re­gen: Ein Besu­cher stürzt auf dem ver­eis­ten Grund­stück – wer haf­tet und wel­che Ver­si­che­rung springt ein?

  • Herbst­wet­ter: Das Trep­pen­haus ist nass, jemand rutscht aus – wer trägt die Kosten?

  • Fahr­stuhl: Bleibt der Auf­zug ste­cken und Per­so­nen müs­sen gebor­gen wer­den, ent­ste­hen Ein­satz­kos­ten. Wel­che Ver­si­che­rung über­nimmt diese?

  • Was­ser­scha­den: Wer­den meh­re­re Woh­nun­gen gleich­zei­tig betrof­fen, stellt sich die Fra­ge nach der Regu­lie­rung: Gut­ach­ter, Schä­den bei Mie­tern und Eigen­tü­mern, Koor­di­na­ti­on von Hand­werks­be­trie­ben – wer küm­mert sich und wie läuft die Abwicklung?

Wich­ti­ge Fra­gen zu Ver­si­che­run­gen in der WEG

Hei­di Noor­mann von der Alli­anz in Leer beant­wor­tet die häu­figs­ten Fra­gen, die sich Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten stellen:

  • Wel­che Risi­ken kön­nen durch eine WEG-Ver­si­che­rung abge­deckt werden?

  • Wel­che Kos­ten der Ver­si­che­rungs­po­li­cen kön­nen auf die Mie­ter umge­legt werden?

  • Wie ver­hält es sich mit Selbst­be­tei­li­gun­gen – sind auch die­se umlagefähig?

  • Wie sieht eine ganz­heit­li­che Absi­che­rung für die WEG aus?

Bera­tung für Eigen­tü­mer, Ver­mie­ter und Beiräte

Hei­di Noor­mann hat sich auf die umfas­sen­de Absi­che­rung von Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten spe­zia­li­siert. In ihrem Netz­werk arbei­tet sie eng mit Immo­bi­li­en­mak­lern, Steu­er­be­ra­tern, Rechts­an­wäl­ten und Nota­ren zusam­men. So kön­nen Eigen­tü­mer und Bei­rä­te ganz­heit­lich bera­ten und alle rele­van­ten Fra­gen im Zusam­men­hang mit Absi­che­rung, Scha­dens­fäl­len und Umla­ge­fä­hig­keit beant­wor­tet werden.


📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32 · 26789 Leer
📞 0491 99239152 oder 0173 5606746
📧 heidi.noormann@allianz.de

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