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Kuhl — Haus­halts­re­de / Ankün­di­gung erneu­ter Kandidatur

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Rede der Bür­ger­meis­te­rin zum Haus­halt 2020 inkl. Der Ankün­di­gung der Kandidatur.

 
Sehr geehr­te Abgeordnete!
Ver­ehr­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mitarbeiter!
Lie­be Bür­ge­rin­nen und Bürger!
 
Wir beschlie­ßen heu­te den Haus­halt der Stadt Leer für das Jahr 2021. In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten wur­de der Haus­halts­be­schluss stets weit spä­ter gefasst. Durch gute, sach­ori­en­tier­te Arbeit in den Fachäm­tern er und natür­lich ins­be­son­de­re im Fach­dienst Finan­zen konn­te der Haus­halt wie­der ein wenig frü­her vor­ge­legt wer­den. Dafür dan­ke ich dem gesam­ten Team im Rat­haus, die zum Teil auch an Wochen­en­den und bis spät abends für den Haus­halt gear­bei­tet haben. Gestat­ten Sie mir, dass ich Herrn Schüür, Herrn Aden und Herrn Holz nament­lich erwäh­ne, aber stell­ver­tre­tend für alle ande­ren, die an die­sem Zah­len­werk mit­ge­ar­bei­tet haben. Ich fin­de es wich­tig, dass ein Haus­halt mög­lichst früh­zei­tig erstellt wird, damit man weiß, was in dem jewei­li­gen Haus­halts­jahr zu erwar­ten sein wird. Des­halb wur­de der Etat in jedem mei­ner bis­he­ri­gen Amts­jah­re zeit­lich gese­hen ein Stück­chen wei­ter nach vor­ne gerückt — und das soll auch in den künf­ti­gen Amts­jah­ren so seien.
 
Die ver­gleichs­wei­se recht früh­zei­ti­ge Vor­la­ge eines geneh­mi­gungs­fä­hi­gen Haus­hal­tes ist posi­tiv. Noch posi­ti­ver wäre aller­dings, wenn in die­sem Zah­len­werk nicht eini­ge Posi­tio­nen von, wie sagt man, inter­es­sier­ten poli­ti­schen Krei­sen so ver­än­dert wur­den, dass ich per­sön­lich mit dem Zah­len­werk nicht wirk­lich zufrie­den bin und nicht wirk­lich zufrie­den sein kann. Ich gebe zu, es fällt mir schwer, dem Haus­halt zuzu­stim­men. Ich wer­de es gleich­wohl tun, der Sache wegen und mit dem Bedau­ern dafür, dass eini­ge mir wich­ti­ge Punk­te ver­än­dert oder her­aus­ge­nom­men wurden.
 
Als wir vor eini­gen Wochen in die Haus­halts­be­ra­tun­gen gin­gen, habe ich auf Drän­gen nach­ge­ge­ben und den wei­te­ren Aus­bau der Müh­len­stra­ße nach hin­ten gescho­ben, zeit­lich gese­hen. Das bedau­re ich, zumal die Gewer­be­trei­ben­den und in der Fuß­gän­ger­zo­ne ansäs­si­gen Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te in der über­gro­ßen Mehr­heit die Not­wen­dig­keit eines Aus­baus sieht, wenn­gleich rund 70 % der Kos­ten von den Anlie­gern auf­ge­bracht wer­den müssen.
 
Den Aus­bau die­ses Abschnit­tes der Fuß­gän­ger­zo­ne zeit­lich zu schie­ben, habe ich in den ver­schie­de­nen Sit­zun­gen aber ver­knüpft mit Aus­sa­gen zur Finan­zie­rung und Durch­füh­rung ande­rer Pro­jek­te, an denen bereits seit Jah­ren gear­bei­tet und gefeilt wur­de und die auch mir per­sön­lich als Bür­ger­meis­te­rin sehr wich­tig sind. Sie sind nicht nur wich­tig für mich, sie sind aus mei­ner Sicht ele­men­tar für die Wei­ter­ent­wick­lung der Stadt Leer.
 
Zum einen mei­ne ich den Aus­bau Emsdeich/Großer Stein, schon seit Jah­ren, seit Jahr­zehn­ten eine For­de­rung der Anlie­ger wie auch der Poli­tik, zum ande­ren die wei­te­re Ent­wick­lung des Julia­nen­parks, spe­zi­ell des Tei­ches. Bei­de Pro­jek­te wur­den in den Aus­schüs­sen prä­sen­tiert, ihre Dring­lich­keit erläu­tert und die Beschluss­fas­sung vor­ge­legt. Wie dring­lich gera­de der Aus­bau der Stra­ße Emsdeich/Großer Stein als Gewer­be­ge­biet ist, stellt der fest, der mit dem Auto durch die­se Stra­ße fährt. Es gibt dort Löcher, tie­fe Löcher, denn die Stra­ße ist noch nie aus­ge­baut wor­den. Dabei haben die Gewer­be­trei­ben­den ihren Anteil an den Auf­bau­kos­ten sogar schon finan­ziert. Und sie haben von daher auch zumin­dest einen mora­li­schen Anspruch dar­auf, dass die­ser Aus­bau tat­säch­lich auch zeit­nah erfolgt. Nun wur­de spe­zi­ell mir unter­stellt, es han­de­le sich um eine Kli­en­tel­po­li­tik, also eine Begüns­ti­gung bestimm­ter Per­so­nen und Unter­neh­men. Das zumin­dest war immer mal wie­der von Sei­ten auch eini­ge Rats­mit­glie­der zu hören. Nein, es ist eine Kli­en­tel­po­li­tik, wenn die Stadt ihren Ver­pflich­tun­gen nach­kommt, die sie gegen­über ihren Bewoh­nern hat und vor allem dann nicht, wenn die­se ihren finan­zi­el­len Bei­trag schon geleis­tet haben.
 
Aber die­ses Pro­jekt wur­de durch die SPD, unter­stützt von den Grü­nen, abge­lehnt mit der Auf­for­de­rung: mach doch mal eine Prio­ri­tä­ten­lis­te der Stra­ße, die noch zum Aus­bau anste­hen, hieß es. Ja, lie­be SPD, es gibt noch eine gan­ze lan­ge Lis­te von Stra­ßen, die zum Aus­bau anste­hen. Sie ken­nen Sie, wir haben auch schon dar­über gere­det, schon damals, als ich noch Rats­frau war. Der Aus­bau der Stra­ße Ems­deich ist über­fäl­lig. An die­ser Stra­ße sind mit­tel­stän­di­sche Fir­men ansäs­sig. Sie erwar­ten zu Recht, dass der Aus­bau bald­mög­lichst erfolgt. Wir soll­ten nicht so mit dem Mit­tel­stand umge­hen, wie wir es tun, denn die­ser Mit­tel­stand bedeu­tet Arbeits­plät­ze und Steu­er­ein­nah­men. Und übri­gens: die Stra­ße Ems­deich ist nicht die ein­zi­ge Stra­ße in einem Gewer­be­ge­biet, die drin­gend zum Auf­bau anstün­de. Es gibt wei­te­re Stra­ßen in ande­ren Gewer­be­ge­bie­ten, die eben­falls schon seit Jah­ren hät­ten aus­ge­baut wer­den müssen.
 
Der zwei­te Punkt ist der Julia­nen­park­teich. Auch der ist mir sehr wich­tig, so wie ich mir als Bür­ger­meis­te­rin die Ent­wick­lung der Grün­flä­chen und der Wei­ter­ent­wick­lung der städ­ti­schen Nah­erho­lungs­ge­bie­te, und dazu gehört der Julia­nen­park, auf die Fah­nen geschrie­ben habe. Die­se Wei­ter­ent­wick­lung ist im Phil­ipps­bur­ger Park sehr gut gelun­gen. Und das hät­te auch beim Pro­jekt Julia­nen­park­teich so der Fall sein kön­nen. Die Pla­nun­gen waren aus­ge­ar­bei­tet, die Kos­ten ermit­telt und die waren gerin­ger als zunächst ver­mu­tet – und trotz­dem haben sich plötz­lich SPD und Grü­ne von dem Pro­jekt zurück­ge­zo­gen, ohne nach­voll­zieh­ba­re Begründung.
 
Ich habe dabei durch­aus einen Ver­dacht: die Plä­ne lie­gen in der Schub­la­de, sind fer­tig, und das wäre doch ein schö­ner ers­ter Plus­punkt eines zukünf­ti­gen, neu­en Bür­ger­meis­ters, auf des­sen Kan­di­da­tur sich SPD und Grü­ne wohl geei­nigt haben oder eini­gen wer­den, um inner­halb kür­zes­ter Zeit nach dem erhoff­ten Amts­wech­sel eben die­ses Pro­jekt umset­zen zu kön­nen. Und im Wahl­kampf könn­te vor­her­ge­sagt wer­den: schaut her, Frau Kuhl hat es nicht hin­be­kom­men, die­ses Pro­jekt umzu­set­zen. Was ja auch rich­tig ist, denn ich konn­te die­ses Pro­jekt bis­her nicht umset­zen, weil mir die Mehr­hei­ten dazu fehlten.
 
Denn mit der not­wen­di­gen Mehr­heit wären die bei­den genann­ten Pro­jek­te im Haus­halt geblie­ben. Denn auch mit ihrer Umset­zung wäre der Haus­halt geneh­mi­gungs­fä­hig gewe­sen. Das haben wir Ihnen auch mit­ge­teilt und so stellt sich die Fra­ge: war­um las­sen Sie die­se Pro­jek­te nicht drin im Haushalt?
 
Mich ärgert das sehr, dass die­se bei­den Pro­jek­te jetzt nicht mehr im Haus­halt für das Jahr 2021,sind. Das ist dann Real­po­li­tik, mit der ich leben muss, auch wenn der Haus­halt 2021 der letz­te Haus­halt in mei­ner ers­ten Amts­zeit als Bür­ger­meis­te­rin ist.
 
Eigent­lich kann ich dar­über ganz froh sein, denn was hat man nicht alles ver­sucht, mich in mei­ner Arbeit in Miss­kre­dit zu brin­gen. Es soll sogar Wet­ten gege­ben haben, dass ich das Amt nicht schaf­fe; ande­re mein­ten, man kön­ne mich instru­men­ta­li­sie­ren oder ent­spre­chend der eige­nen Vor­stel­lun­gen len­ken. Das hat alles nicht funktioniert.
 
Unab­hän­gig­keit ist ein hohes Gut, über Rats­mit­glie­der, und die­se Unab­hän­gig­keit habe ich gezeigt und zei­ge sie auch wei­ter­hin, und zwar auch der Frak­ti­on und Par­tei gegen­über, aus der her­aus ich für die­ses Amt kan­di­diert habe. Als Bür­ger­meis­te­rin gehört man zwar nach wie vor einer Par­tei an, aber man ist Bür­ger­meis­te­rin aller Men­schen, die in der Stadt Leer leben. Und so gab es gibt es gera­de­zu zwangs­läu­fig Kon­flik­te auch mit mei­ner Frak­ti­on – das ist aber, so den­ke ich, fast schon natür­lich. Und dass es Kon­flik­te mit ande­ren Frak­tio­nen gibt und gab, ist fast noch natürlicher.
 
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Aber egal, wie und wer ver­sucht hat, mei­nen Weg zu blo­ckie­ren – ich bin immer wei­ter gegan­gen und habe immer mehr Pro­jek­te abge­schlos­sen. Die­se Lis­te gibt es, aber dazu erst, wenn län­ger gespro­chen wer­den kann. Für die bei­den schon genann­ten Pro­jek­te gilt: auf­ge­scho­ben ist nicht auf­ge­ho­ben. Sie wer­den spä­ter rea­li­siert. Für mich ist es aller­dings nicht akzep­ta­bel, dass dies Pro­jek­te für die Schub­la­de sind, auf die sich dann jemand anders setzt, dar­aus zie­he ich per­sön­li­che Kon­se­quen­zen, sofern mir die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ihr Ver­trau­en schen­ken würden.
 
Wir leben in schwie­ri­gen Zei­ten, ins­be­son­de­re wegen des Coro­na­vi­rus, dass unser aller Leben beein­flusst und beein­träch­tigt. Des­halb möch­te ich auch jetzt lang­sam zum Ende kom­men und noch ein­mal fest­stel­len, dass der Haus­halt auch mit den bei­den von mir genann­ten Pro­jek­ten geneh­mi­gungs­fä­hig wäre. Die­ses wie­der­hol­te Auf­schie­ben der Pro­jek­te kurz vor Aus­schrei­bung ist ärger­lich und mir unverständlich.
 
Hier liegt noch viel Arbeit vor uns und ich hof­fe, dass die Mit­glie­der des nächs­ten Stadt­ra­tes die­se Pro­jek­te mög­lichst ein­ver­nehm­lich beschlie­ßen kön­nen und beschlie­ßen werden.
 
Ich dan­ke Ihnen für Auf­merk­sam­keit und wün­sche Ihnen schon jetzt geruh­sa­me Weih­nachts­ta­ge und uns allen, das im kom­men­den Jahr Coro­na­vi­rus nicht mehr das alles bestim­men­de The­ma sein wird. Dan­ke und blei­ben Sie gesund!
 
Archiv­fo­to: Ingo Ton­sor @LeserECHO Leer

 
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Betriebs­woh­nun­gen als Lösung für den Woh­nungs­not­stand: Eine Per­spek­ti­ve für Arbeit­ge­ber und Arbeitnehmer

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Betriebs­woh­nun­gen als Aus­weg aus dem Wohnungsmangel

In vie­len Regio­nen unse­res Lan­des lei­den Unter­neh­men und deren Mit­ar­bei­ter unter einem aku­ten Woh­nungs­man­gel. Die Suche nach geeig­ne­tem Wohn­raum gestal­tet sich zuneh­mend schwie­ri­ger, ins­be­son­de­re in Bal­lungs­zen­tren und wirt­schaft­lich flo­rie­ren­den Regio­nen. Betrie­be ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te zu gewin­nen und lang­fris­tig an sich zu bin­den. Eine viel­ver­spre­chen­de Lösung die­ses Pro­blems kann die Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen sein.

Mit­ar­bei­ter­bin­dung durch Wohnraum

Im Wett­be­werb um die bes­ten Talen­te ist nicht nur ein attrak­ti­ver ent­schei­den­der Gehalt, son­dern auch das Ange­bot ein zusätz­li­cher Anreiz. Die Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen kann ein sol­cher Anreiz sein. Die­ses Ange­bot kann nicht nur dazu bei­tra­gen, neue Mit­ar­bei­ter anzu­zie­hen, son­dern auch die Bin­dung bestehen­der Mit­ar­bei­ter zu stär­ken. Wer in unmit­tel­ba­rer Nähe sei­nes Arbeits­plat­zes woh­nen kann, spart nicht nur Zeit, son­dern qua­li­fi­ziert auch von einer bes­se­ren Work-Life-Balance.

Steu­er­li­che Abschrei­bun­gen erleichtern

Damit Betriebs­woh­nun­gen für Unter­neh­men attrak­tiv sind, ist es not­wen­dig, steu­er­li­che Anrei­ze zu schaf­fen. Aktu­ell sind steu­er­li­che Abschrei­bun­gen auf Betriebs­woh­nun­gen begrenzt, was Unter­neh­men von Inves­ti­tio­nen in die­sem Bereich abhal­ten kann. Eine Anpas­sung der steu­er­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen könn­te die Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen erleich­tern und somit die Mit­ar­bei­ter­bin­dung fördern.

Regie­rung muss handeln

Die Bun­des­re­gie­rung wird auf­ge­for­dert, Maß­nah­men zu ergrei­fen, um Unter­neh­men bei der Bereit­stel­lung von Betriebs­woh­nun­gen zu unter­stüt­zen. Dies könn­te bei­spiels­wei­se durch die Ein­füh­rung steu­er­li­cher Anrei­ze oder die Ver­ein­fa­chung von Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren gesche­hen. Ein akti­ves Han­deln der Regie­rung ist not­wen­dig, um dem Woh­nungs­man­gel und den stei­gen­den Mie­ten entgegenzuwirken.

Bau­wirt­schaft braucht neue Impulse

Die Bau­wirt­schaft spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Schaf­fung von neu­em Wohn­raum. In Zei­ten stei­gen­der Zin­sen und wirt­schaft­li­cher Unsi­cher­heit benö­tigt die Bau­wirt­schaft neue Impul­se, um wei­ter­hin Wohn­raum in aus­rei­chen­der Men­ge und Qua­li­tät bereit­stel­len zu kön­nen. Die För­de­rung von Bau­pro­jek­ten, ins­be­son­de­re im Woh­nungs­bau, ist ein wesent­li­cher Schritt, um den stei­gen­den Mie­ten entgegenzuwirken.

Fazit

Der Woh­nungs­man­gel stellt Unter­neh­men und Mit­ar­bei­ter vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen. Betriebs­woh­nun­gen kön­nen einen Aus­weg aus die­ser Pro­ble­ma­tik bie­ten, indem sie nicht nur die Mit­ar­bei­ter­bin­dung stär­ken, son­dern auch zur Lösung des Woh­nungs­man­gels bei­tra­gen. Eine akti­ve Rol­le der Regie­rung und neue Impul­se für die Bau­wirt­schaft sind jedoch ent­schei­dend, um die­ses Poten­zi­al zu nut­zen und lang­fris­ti­ge Lösun­gen für den Woh­nungs­man­gel zu schaffen.

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Die Macht des Online­mar­ke­tings: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland
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Blick­win­kel des Lebens: Die Viel­falt der Per­spek­ti­ven und ihre Bedeutung

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„Ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven: Die Bedeu­tung von Blick­win­keln im Leben“

In unse­rem All­tag begeg­nen wir oft Situa­tio­nen, in denen unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven und Blick­win­kel eine bedeu­ten­de Rol­le spie­len. Die Fra­ge, ob etwas aus einer bestimm­ten Sicht­wei­se bes­ser oder schlech­ter ist, kann oft kon­tro­vers dis­ku­tiert wer­den. Letzt­end­lich ist es jedoch oft egal, denn jeder Mensch betrach­tet die Welt durch sei­ne indi­vi­du­el­le Lin­se und eige­ne Erfahrungen.

Men­schen haben die fas­zi­nie­ren­de Fähig­keit, Situa­tio­nen aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln zu betrach­ten. Ein und das­sel­be Ereig­nis kann von ver­schie­de­nen Per­so­nen auf ganz unter­schied­li­che Arten wahr­ge­nom­men wer­den. Dies hängt von einer Viel­zahl von Fak­to­ren ab, dar­un­ter die per­sön­li­chen Erfah­run­gen, Wer­te, Über­zeu­gun­gen und Emotionen.

Stel­len Sie sich vor, zwei Men­schen beob­ach­ten einen Son­nen­un­ter­gang. Für den einen mag es ein ruhi­ger Moment der Refle­xi­on sein, wäh­rend er für den ande­ren eine Gele­gen­heit zur Foto­gra­fie und künst­le­ri­schen Aus­drucks­mög­lich­keit dar­stellt. Bei­de Sicht­wei­sen sind gül­tig und kön­nen eine ganz eige­ne Schön­heit in sich tragen.

In zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen ist das Ver­ständ­nis für ver­schie­de­ne Blick­win­kel von gro­ßer Bedeu­tung. Ein Streit kann oft ent­ste­hen, wenn wir uns auf unse­re eige­ne Sicht der Din­ge ver­stei­fen und die Per­spek­ti­ve des ande­ren nicht berück­sich­ti­gen. Doch wenn wir uns die Zeit neh­men, die Welt durch die Augen des ande­ren zu sehen, kön­nen wir oft eine tie­fe­re Ver­bin­dung her­stel­len und Miss­ver­ständ­nis­se abbauen.

Die Idee, dass es letzt­end­lich egal ist, wel­chen Blick­win­kel wir ein­neh­men, bedeu­tet nicht, dass unse­re Sicht­wei­sen unwich­tig sind. Im Gegen­teil, sie sind äußerst wert­voll, da sie uns hel­fen, die Viel­falt und Kom­ple­xi­tät des Lebens zu ver­ste­hen. Indem wir uns bewusst sind, dass es vie­le mög­li­che Blick­win­kel gibt, kön­nen wir unse­re Offen­heit und Tole­ranz gegen­über ande­ren Mei­nun­gen und Lebens­wei­sen fördern.

Jeder Mensch hat sei­ne eige­ne Geschich­te, sei­ne eige­nen Her­aus­for­de­run­gen und Tri­um­phe. Daher ist es wich­tig, dass wir nicht nur unse­re eige­ne Per­spek­ti­ve schät­zen, son­dern auch die Per­spek­ti­ven ande­rer respek­tie­ren. Die­se Viel­falt an Blick­win­keln berei­chert unser Leben und eröff­net uns neue Horizonte.

Ins­ge­samt gese­hen sind unse­re indi­vi­du­el­len Blick­win­kel wie Farb­pa­let­te, die das Bild unse­res Lebens formt. Jeder Pin­sel­strich fügt eine ein­zig­ar­ti­ge Nuan­ce hin­zu. So mag es abso­lut egal sein, wel­chen Blick­win­kel wir wäh­len, aber es ist genau die­se Aus­wahl, die unser Leben so bunt und span­nend macht.


 

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

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BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE

Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von Solar­an­la­gen ein­fa­cher wer­den. Das hat das Bun­des­ka­bi­nett am (heu­ti­gen) Mitt­woch in Ber­lin beschlos­sen. In Nie­der­sach­sen war 2022 das Rekord­wachs­tums­jahr bei PV-Anla­gen. Dazu sagt Nie­der­sach­sens Kli­ma­schutz- und Ener­gie­mi­nis­ter Chris­ti­an Meyer:

„Das Solar­pa­ket von Bun­des­wirt­schafts­mi­nis­ter Robert Habeck gibt den rich­ti­gen Schub für den drin­gend not­wen­di­gen Aus­bau der Erneu­er­ba­ren Ener­gien. Neben mehr Strom aus Wind brau­chen wir auch mehr Strom aus Son­ne, um die Ener­gie­wen­de zu schaf­fen. Vie­le Vor­schlä­ge zur Ent­bü­ro­kra­ti­sie­rung und Erleich­te­rung ent­spre­chen auch den Stel­lung­nah­men Nie­der­sach­sens zur Solar­stra­te­gie. Ich freue mich auch sehr, dass Nie­der­sach­sen bei den kürz­li­chen Aus­schrei­bun­gen für Frei­flä­chen-PV eben­so auf Platz 2 liegt und bei der instal­lier­ten Leis­tung von Bal­kon­kraft­wer­ken pro Ein­woh­ne­rin und Ein­woh­ner bun­des­weit auf Platz 3. Nie­der­sach­sen wird also neben der Spit­zen­po­si­ti­on bei Wind­ener­gie und Bio­gas auch bei Son­nen­en­er­gie immer bes­ser im Zubau.

Ins­ge­samt wur­den 2022 etwa 593 Mega­watt PV lan­des­weit instal­liert. Das ist das bes­te Ergeb­nis in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren und führt in der Sum­me zu knapp 5.600 Mega­watt instal­lier­ter Leis­tung in Nie­der­sach­sen. Hier gibt es bis­lang rund 250.000 Anla­gen, die Solar­strom erzeu­gen. Davon sind allein 46.000 im zurück­lie­gen­den Jahr gebaut wor­den, dar­un­ter auch vie­le Stecker-Solaranlagen.

In Nie­der­sach­sen haben wir selbst schon ers­te Wei­chen gestellt, um die instal­lier­te Leis­tung der Pho­to­vol­ta­ik von aktu­ell 5,6 GW auf 65 GW im Jahr 2035 zu erwei­tern. Dazu wei­ten wir die Solar­pflicht ab 2025 – zusätz­lich zu allen Neu­bau­ten – auch auf Dach­sa­nie­run­gen und Park­plät­ze aus. Außer­dem sol­len für Frei­flä­chen-Pho­to­vol­ta­ik 0,5 Pro­zent der Lan­des­flä­che aus­ge­wie­sen wer­den – am bes­ten eig­nen sich dafür tro­cke­ne Flä­chen, CO2-rei­che Flä­chen zur Wie­der­vernäs­sung und Böden mit gerin­ger Bodengüte.

Mit dem Solar­pa­ket gibt die Bun­des­re­gie­rung den nöti­gen Anschub für den Aus­bau von 5 GW jähr­lich, den wir auf dem Plan haben. Dazu passt dann auch, dass mit der Erleich­te­rung von Bal­kon-Solar­an­la­gen eine prag­ma­ti­sche Lösung für die Betei­li­gung vie­ler der­ar­ti­ger Anla­gen am PV-Aus­bau geschaf­fen wur­de. Denn wir müs­sen gera­de Gebäu­de und ver­sie­gel­te Flä­chen für Pho­to­vol­ta­ik nutzen.

Außer­dem begrü­ße ich sehr, dass es auch beim Mie­ter­strom und Eigen­ver­brauch wei­te­re Erleich­te­run­gen gibt. Büro­kra­ti­sche Hür­den ein­zu­rei­ßen ist der rich­ti­ge Weg. Wir müs­sen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Unter­neh­men, die aktiv mit­ma­chen wol­len, das Leben leich­ter und ein­fa­cher machen. Wir brau­chen ihren Schwung, um den Aus­bau zu stemmen.

Ganz beson­ders freue ich mich, dass die Bun­des­re­gie­rung die Solar­mo­dul­pro­duk­ti­on gemein­sam mit der EU för­dern will, denn wir brau­chen drin­gend wie­der eine hei­mi­sche Pro­duk­ti­on. Die Nach­fra­ge ist da. Und sehr ger­ne kann eine wett­be­werbs­fä­hi­ge, hei­mi­sche Pro­duk­ti­on auch in Nie­der­sach­sen eta­bliert wer­den. Und natür­lich brau­chen wir den Aus­bau der Pho­to­vol­ta­ik auch, um die Trans­for­ma­ti­on der Wirt­schaft zu schaf­fen. Mit Pho­to­vol­ta­ik lässt sich güns­tig Strom erzeu­gen. Wir brau­chen außer­dem einen güns­ti­gen Trans­for­ma­ti­ons­strom­preis, damit unse­re Indus­trie auf dem Weg zur Kli­ma­neu­tra­li­tät wett­be­werbs­fä­hig bleibt.

Mit dem Aus­bau der Erneu­er­ba­ren muss aber auch der Netz­aus­bau ein­her­ge­hen – und zwar unter fai­ren Bedin­gun­gen. Es kann nicht sein, dass Nie­der­sach­sen die Wind- und Solar­ener­gie sowie die Net­ze kon­se­quent aus­baut und damit die Ener­gie­wen­de vor­an­treibt – und trotz­dem der Strom für uns teu­rer ist als in Bay­ern. Daher bin ich froh, dass die Bun­des­netz­agen­tur eine Reform der Netz­ent­gel­te ange­kün­digt hat, mit der die Las­ten fai­rer und gerech­ter ver­teilt wer­den sollen.“


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Das Rund-Um-Sorg­los-Paket für Bal­kon­kraft­wer­ke: Grü­ne Ener­gie aus Ostfriesland

Die nach­hal­ti­ge Ener­gie­ge­win­nung erlebt in Ost­fries­land einen neu­en Höhe­punkt – dank der Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­wer­ken. In die­ser Ent­wick­lung spielt der T.I Ser­vice Rund ums Haus, Inh. Ingo Ulsa­mer, eine maß­geb­li­che Rol­le. Als erfah­re­ner Dach­de­cker hat er bereits zahl­rei­che Anla­gen in Ost­fries­land und im nörd­li­chen Ems­land erfolg­reich mon­tiert und in Betrieb genom­men. Doch was genau ver­birgt sich hin­ter die­sem Rund-Um-Sorglos-Paket?

Indi­vi­du­el­le Dach­an­pas­sun­gen und Spe­zi­al­hal­te­run­gen für Balkone

Eine der Schlüs­sel­kom­po­nen­ten für erfolg­rei­che Bal­kon­kraft­wer­ke ist die pass­ge­naue Dach­an­pas­sung. Hier­bei wer­den spe­zi­el­le Dach­ha­ken ange­fer­tigt, die exakt auf die ver­schie­de­nen Dach­ty­pen abge­stimmt sind. Doch nicht nur Dächer pro­fi­tie­ren von der Exper­ti­se von Ingo Ulsa­mer. Auch für Bal­ko­ne wer­den spe­zi­el­le Hal­te­run­gen geschaf­fen, die eine siche­re und effi­zi­en­te Instal­la­ti­on der Solar­an­la­gen ermöglichen.

Hoch­wer­ti­ge Bal­kon­kraft­wer­ke und zuver­läs­si­ge Komponenten

Ein Kern­aspekt des Rund-Um-Sorg­los-Pakets sind die ver­wen­de­ten Kom­po­nen­ten. Hier setzt Ingo Ulsa­mer auf höchs­te Qua­li­tät. Die Bal­kon­kraft­wer­ke wer­den mit hoch­wer­ti­gen Solar­mo­du­len aus­ge­stat­tet, die vom TÜV-Nord zer­ti­fi­ziert wur­den und somit höchs­ten Stan­dards ent­spre­chen. Die­se Modu­le bie­ten nicht nur eine hohe Leis­tung, son­dern auch eine beein­dru­cken­de Leis­tungs­ga­ran­tie von 25 Jah­ren. Die ein­ge­setz­ten Wech­sel­rich­ter von APsys­tems ergän­zen die­ses Qua­li­täts­ver­spre­chen, da sie eine Garan­tie von bis zu 20 Jah­ren aufweisen.

Elek­tri­sche Per­fek­ti­on durch maß­ge­fer­tig­te Kabel und Stecker

Damit die Instal­la­ti­on der Bal­kon­kraft­wer­ke rei­bungs­los ver­läuft, ist eine per­fek­te Ver­ka­be­lung essen­ti­ell. Hier kommt Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand ins Spiel. Er fer­tigt maß­ge­fer­tig­te Kabel und Ste­cker an, die exakt auf die Bedürf­nis­se der Solar­an­la­gen abge­stimmt sind. So wird eine opti­ma­le Strom­über­tra­gung gewähr­leis­tet, die eine effi­zi­en­te Nut­zung der erzeug­ten Ener­gie ermöglicht.

Infor­mie­ren und Erle­ben bei LeserECHO-Verlag

Inter­es­sen­ten haben die Mög­lich­keit, sich vor­ab von der Leis­tungs­fä­hig­keit der Bal­kon­kraft­wer­ke zu über­zeu­gen. Eine Mus­ter­an­la­ge steht beim Lese­r­ECHO-Ver­lag zur Ansicht bereit. Hier kön­nen sie sich umfas­send infor­mie­ren und bera­ten las­sen, bevor sie die nach­hal­ti­ge Ener­gie­zu­kunft für sich entdecken.

Kom­for­ta­ble Lie­fe­rung und loka­le Service-Garantie

Das Rund-Um-Sorg­los-Paket umfasst nicht nur die hoch­wer­ti­ge Instal­la­ti­on der Bal­kon­kraft­wer­ke, son­dern auch den Ser­vice vor Ort. Die Anla­gen wer­den bequem zum ver­ein­bar­ten Mon­ta­ge­ter­min ange­lie­fert und instal­liert. So kön­nen die Kun­den in Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land schon bald die Vor­tei­le der grü­nen Ener­gie nut­zen und einen wert­vol­len Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Zukunft leisten.

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