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Mit Voll­gas in die Zukunft: Frei­spre­chungs­fei­er der Kfz-Innung Ostfriesland

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Die frisch aus­ge­lern­ten Kfz-Mecha­tro­ni­ker/in­nen vom Schul­stand­ort Leer. Ober­meis­ter Lothar Free­se (r.) gra­tu­lier­te zur bestan­de­nen Gesellenprüfung.

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Leer haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:


Samer Abo Ella­ban aus Rhau­der­fehn (Tho­mas Röben, Rhau­der­fehn); Moham­med Zen Ahmad aus Aurich (Auto­cen­ter Yal­cin, Seh­mus Yal­cin, Aurich); Max Schul­te aus Wee­ner (Auto­haus Chris­ti­ans GmbH, Wee­ner); Flo­ri­an Gon­za­les Schal­nas aus Sater­land (Auto­haus Focken GmbH, Inh. Ralf Appel­dorn, Rhau­der­fehn); Ralf Kolk­mann aus Wee­ner; Timo Lan­ge aus Leer (Auto­haus Gebr. Schwar­te Leer GmbH, Leer); Mar­co Gem­bler aus Moorm­er­land (Auto­haus Sat GmbH & Co. KG, Leer); Leon Tebe­li­us aus Leer (Bil­dungs­werk der Nie­der­säch­si­schen Wirt­schaft gGmbH, Leer Aus­bil­dungs­be­trieb: M. Weers GmbH, Leer); Kay Tor­ben Schulz aus Leer (Blank GmbH & Co. KG, Leer); Hus­sen Man­a­na aus Leer, Gino Saat­hoff aus Moorm­er­land (bei­de Fehnt­jer Auto­zen­trum GmbH & Co. KG, Moorm­er­land); Faris Förs­ter aus Leer, Lukas Krü­ger aus Moorm­er­land (bei­de HdG Auto­mo­bi­le GmbH, Leer); Kevin Schä­fer aus Moorm­er­land (Hiro Auto­markt GmbH, Aurich); Phil­lip Börg­mann aus Uple­n­gen, Domi­nik Hal­angk aus Moorm­er­land (bei­de Hiro Auto­markt GmbH, Leer); Jonas Bud­de aus Uple­n­gen (Hiro Auto­markt GmbH, Wies­moor); Lukas Salen­ga aus Rhau­der­fehn (K & E Auto­mo­bi­le GmbH, Ost­rhau­der­fehn); Noah Eschen aus Große­fehn (Micha­el Schun­ke Auto­park GmbH, Aurich); Niklas Anto­ni aus Nort­moor (Rei­fen-Cen­ter Tim­ker GmbH, Große­fehn); Jijan Gelen aus Leer, Jan Niklas Kuper aus Wee­ner, Ayat Musa aus Rhau­der­fehn, Jen­drik Schött­ler aus Große­fehn (alle Völcker + Peters GmbH, Leer).


 

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Den Motor am Lau­fen hal­ten: Innung des Kraft­fahr­zeug­hand­werks für Ost­fries­land ver­an­stal­tet Freisprechungsfeier

Kraft­fahr­zeu­ge sind heut­zu­ta­ge nicht mehr nur mecha­ni­sche, son­dern inzwi­schen auch elek­tro­nisch kom­ple­xe Gebil­de. Wenn das Auto also mal wie­der nicht rund läuft, bedarf es einer gro­ßen Por­ti­on tech­ni­schen Ver­ständ­nis­ses, um fest­stel­len zu kön­nen, ob es sich zum Bei­spiel um einen Feh­ler im Sys­tem oder einen defek­ten Antrieb han­delt. 83 jun­ge Gesel­lin­nen und Gesel­len aus der Kfz-Bran­che haben es nach drei­ein­halb Jah­ren nun end­lich schrift­lich, dass sie die­se Fähig­kei­ten besit­zen. Sie haben kürz­lich ihre Aus­bil­dung erfolg­reich abge­schlos­sen und wur­den dafür am ver­gan­ge­nen Mitt­woch auf der Frei­spre­chungs­fei­er der Innung des Kraft­fahr­zeug­hand­werks für Ost­fries­land geehrt.

Rund 400 Gäs­te, zu denen Ange­hö­ri­ge, Dozen­ten, Aus­bil­der und Ver­tre­ter aus der Wirt­schaft gehör­ten, waren der Ein­la­dung ins Hotel „Alte Schmie­de“ in Aurich gefolgt, um mit den ehe­ma­li­gen Lehr­lin­gen zu fei­ern. Ober­meis­ter Lothar Free­se hän­dig­te den frisch aus­ge­lern­ten Kfz-Mecha­tro­ni­ke­rin­nen und Mecha­tro­ni­kern mit den Fach­rich­tun­gen Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik und Nutz­fahr­zeug­tech­nik ihre Prü­fungs­zeug­nis­se aus, gra­tu­lier­te den Absol­ven­ten zu ihren Leis­tun­gen und erhob sie anschlie­ßend fei­er­lich in den Gesellenstand.

„Ihr habt eure Aus­bil­dung nun erfolg­reich abge­schlos­sen. Die Zukunft liegt somit vor euch. Sorgt dafür, dass ihr euren Motor stets am Lau­fen hal­tet, immer in Bewe­gung bleibt und nicht ros­tet. Denn nur so sichert ihr euch die ‚LongLi­fe-Garan­tie‘ für euer wei­te­res Berufs­le­ben“, sag­te Ober­meis­ter Free­se wäh­rend sei­ner Begrü­ßungs­re­de. Vie­le tech­ni­sche Hilfs­mit­tel wür­den heut­zu­ta­ge zwar bei der Feh­ler­dia­gno­se unter­stüt­zen, am Ende käme es jedoch auf die eige­nen Fähig­kei­ten sowie den kor­rek­ten Umgang damit an.

Danach über­gab der Ober­meis­ter das Wort an den Prä­si­den­ten der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land, Albert Lie­ne­mann. Er über­brach­te stell­ver­tre­tend für das gan­ze ost­frie­si­sche Hand­werk eben­falls ein paar Glück­wün­sche an die jun­gen Gesel­lin­nen und Gesel­len. Eben­so wie die wei­te­ren Red­ner Olaf Mei­nen, Land­rat des Land­krei­ses Aurich, und Vol­ker Camm­ans, Schul­lei­ter der Cone­rus-Schu­le Nor­den. Bei­de unter­stri­chen in ihren Gruß­wor­ten außer­dem die Bedeu­tung der Fort- und Wei­ter­bil­dung. Sie appel­lier­ten an die jun­gen Nach­wuchs­hand­wer­ke­rin­nen und ‑hand­wer­ker, ihr Wis­sen regel­mä­ßig auf­zu­fri­schen, um mit der rasan­ten tech­no­lo­gi­schen Wei­ter­ent­wick­lung Schritt hal­ten zu können.


 

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Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Aurich haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestanden:


Leon Adams aus Große­fehn (Auto­haus Rolf GmbH, Wies­moor); Moham­mad Rafi Rah­ma­ni aus Aurich (Auto-Frei­zeit-Kru­se, Inh. Thors­ten Kru­se, Upgant-Schott); Fabi­an Bier­mann aus Süd­brook­mer­land, Niels van der Vel­de aus Aurich, Oli­ver Will­ms aus Groß­hei­de (alle Auto­haus Gebr. Schwar­te Aurich GmbH); Malik Gren­se­mann aus Ihlow (Auto­haus Gebr. Schwar­te Emden GmbH); Fabi­an Schmidt aus Aurich (Auto­haus Immoor GmbH, Aurich); Artur Korb aus Aurich (Auto-Ubben GmbH, Aurich); Jere­my Fried­richs aus Blom­berg, Dawid Kem­pis­ty aus Aurich (bei­de Egon Sen­ger GmbH, Aurich); Mario Scho­on aus Süd­brook­mer­land (Hans-Her­mann Ihnen GmbH & Co. KG, Süd­brook­mer­land); Thi­lo Simon Ado­mat aus Ihlow (Hin­rich Goes, Aurich); Den­nis Lan­ge aus Aurich (Hin­rich Schüt­te, Inh. Ralf Schüt­te, Aurich); Hen­drik Lah­mer aus Aurich (HIRO Auto­markt GmbH, Aurich); Thi­do Harms aus Ihlow (Jans­sen Auto­mo­bi­le Aurich GmbH, Aurich); Len­nard Scho­on aus Aurich (Jans­sen Auto­mo­bi­le GmbH, Wes­ter­holt); Die­ter Peters aus Aurich (JK Fahr­zeug­tech­nik, Inh. Jens Könne­cke, Aurich); Huss­ain Faqi­ri aus Aurich, Rubens-Maxi­mi­li­an Moschanz aus Große­fehn (bei­de Joa­chim Bat­ter­mann, Inh. Mar­tin Ger­des, Große­fehn); Mar­tin van Raden aus Ihlow (KFZ und Karos­se­rie Meis­ter­be­trieb Duit­s­mann, Ihlow); Vivi­en Brands aus Wies­moor (Kfz-Ser­vice Sei­del GmbH, Uple­n­gen); Oskar Dawid Ceg­low­ski aus Süd­brook­mer­land (Man­fred Uphoff u. Micha­el Saat­hoff, Süd­brook­mer­land); Mar­vin Amels­berg aus Große­fehn (Mei­nen OHG, Große­fehn); Robin Zim­mer­mann aus Ihlow (Rieps­ter Kfz-Ser­vice GmbH, Ihlow).

 

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Bor­kum hat in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Onno Graef von Bor­kum (Betrieb Peter Weg­mann, Borkum)

 

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Emden haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Zaher Arbash aus Emden, Omar El-Hous­sein El-Ali aus Emden (bei­de Auto­haus Gebr. Schwar­te Emden GmbH, Emden); Daria Sidel aus Krumm­hörn (Auto­haus Ger­hard de Voss e.K., Krumm­hörn); Rai­ko Fried­richs aus Krumm­hörn (Flin­ker Part­ner Kfz.-und Indus­trie­dienst­leis­tun­gen GmbH, Emden); René Schmidt aus Emden (Hans Jür­gen Oster­kamp GmbH, Emden); Jawid Hash­e­mi aus Emden, Lucas Johann Jans­sen aus Wir­dum (bei­de Hiro Auto­markt GmbH, Hin­te); Artur Gil­der­mann aus Moorm­er­land (Jens Wie­ne­kamp, Emden); Moham­mad Rafi Rafiq aus Emden (M & B Ser­vice­werk­statt GbR, Emden).

 

In der Fach­rich­tung Nutz­fahr­zeug­tech­nik:
Rie­ke Abbenseth aus Krumm­hörn (EAFT Emder Anla­gen- und Fahr­zeug­tech­nik GmbH, Emden); Luca Scaz­z­ari aus Bar­ßel (A+T Nutz­fahr­zeu­ge GmbH, Uple­n­gen); Gil­bert Ira­du­kun­da aus Emden (Bru­no Bruns GmbH, Emden); Patrick Schus­ter aus Witt­mund (Egon Sen­ger GmbH, Wil­helms­ha­ven); Mar­lon Nien­die­ker aus Aurich (Hin­rich Schüt­te, Inh. Ralf Schüt­te, Aurich); Keno Jan­ßen aus Große­fehn (Karl-Heinz Nee­mann GmbH, Große­fehn); Sven Lade­ma­cher aus Süd­brook­mer­land (Kre­mers Kraft­fahr­zeu­ge GmbH & Co. KG, Nor­den); Timon Jans­sen aus Witt­mund, Ama­nu­el Tek­le­hai­ma­not aus Leer (bei­de Oster­kamp Nutz­fahr­zeu­ge GmbH, Aurich); Mor­ris Goud­schaal aus Nor­den (Rudolf Bohl­je Kraft­fahr­zeug GmbH, Hesel); Jan Fre­se­mann aus Wee­ner (Stadt­wer­ke Leer AöR, Leer); Chris­toph-Josef Dril­ler aus Rhau­der­fehn, Lucas Karels aus Moorm­er­land, Ben Sief­ken aus Bar­ßel (alle Völcker + Peters GmbH, Leer).

Im Bereich der Cone­rus Schu­le Nor­den haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Ger­rit Düsel­der aus Nor­den, Lars Krä­ge­loh aus Krumm­hörn (bei­de Auto­haus Kan­ne­gie­ßer GmbH & Co. KG, Nor­den), Mar­vin Mie­ner aus Groß­hei­de (Auto­haus Lücken, Inh. Jut­ta Lücken, Groß­hei­de); Finn Krölls aus Ber­um­bur (Auto­haus Tek­ken GmbH, Nor­den); Chris­ti­an Fee­ken aus Nor­den, Norick Uke­na aus Nor­den (bei­de Erwin Büscher, Nor­den); Sebas­ti­an Hanf­land aus Dor­num (Fahr­zeug­haus Eihusen & Wil­ken GmbH & Co. KG, Aurich).

 

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Witt­mund haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Ole Schulz aus Esens (Jans­sen Auto­mo­bi­le GmbH, Wes­ter­holt); Lukas Wie­ting aus Stedes­dorf (Auto­haus Tön­jes GmbH & Co. KG, Zetel); Ger­ko Struck aus Holt­gast (Auto­haus Uwe Wir­de­mann GmbH, Esens); Jere­my Ulferts aus Witt­mund (Jans Gol­den­stein, Holtgast).


 

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NABU Ost­fries­land: Jung­vö­gel nicht unnö­tig aus der Natur entnehmen

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Jun­ge Amsel_NA­BU-CEWE-Nadi­ne Bet­ting­hau­sen: NABU/CEWE/Nadine Bet­ting­hau­sen

Nicht mehr im Nest – aber nicht verlassen

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Regi­on Ost­fries­land – Es ist Brut­zeit. Schon ver­las­sen die ers­ten Jung­vö­gel ihre Nes­ter. Die NABU-Regio­nal­ge­schäfts­stel­le Ost­fries­land bit­tet Spa­zie­ren­de und Gar­ten­be­sit­zen­de, ver­meint­lich hilf­lo­se Jung­vö­gel nicht mit­zu­neh­men. „Für die klei­nen Vögel ist es in der Regel am bes­ten, wenn man sie an Ort und Stel­le in der frei­en Natur lässt“, erklärt Jan Fuchs von der NABU-Regio­nal­ge­schäfts­stel­le Ost­fries­land. „Denn meist hat man es nicht mit ver­las­se­nen, ver­letz­ten oder geschwäch­ten Tie­ren zu tun, son­dern mit gesun­den Jung­vö­geln, die auch außer­halb des Nests von den Alt­vö­geln ver­sorgt wer­den.“ Nimmt man sie mit, trennt man sie von ihren Eltern. „Die Auf­zucht von Men­schen­hand ist nur sel­ten lang­fris­tig erfolg­reich. Schließ­lich gilt es den Vogel­nach­wuchs nicht nur zu füt­tern, son­dern auch zu prä­gen und zu ‚erzie­hen‘ – und das kann kein Mensch so wie die Vogel­el­tern.“ In aku­ten Gefah­ren­si­tua­tio­nen kön­ne man Jung­vö­gel eini­ge Meter weit umset­zen, etwa von der Stra­ße in den Grün­strei­fen dane­ben. Noch nack­te Jung­vö­gel soll­ten mög­lichst vor­sich­tig ins Nest zurück­ge­setzt wer­den. Die Vögel stö­ren sich — im Gegen­satz zu man­chen Säu­ge­tie­ren – nicht am mensch­li­chen Geruch. Jung­vö­gel wer­den daher auch nach dem Umset­zen wie­der von den Alt­tie­ren ange­nom­men und versorgt.

 

„Vie­le Vogel­ar­ten ver­las­sen ihr Nest bereits, bevor sie flie­gen kön­nen“, erklärt Fuchs. Dazu zäh­len neben typi­schen Nest­flüch­tern wie Enten oder Kie­bit­zen auch eini­ge Sing­vo­gel­ar­ten, Greif­vö­gel und Eulen, wie der Wald­kauz. Im Sied­lungs­be­reich fin­det man häu­fig bräun­lich gefleck­te Jung­am­seln, die etwa eine Woche vor dem Flüg­ge­wer­den der Enge des Nes­tes ent­flie­hen. Sie geben soge­nann­te „Stand­ort­lau­te“ von sich, damit die Eltern­vö­gel wis­sen, wo ein hung­ri­ger Schna­bel auf Füt­te­rung war­tet. „Die­ses Piep­sen inter­pre­tie­ren wir Men­schen oft fälsch­li­cher­wei­se als Hil­fe­ruf an uns“, so Fuchs.

 

„Es stimmt schon, dass ein Teil der Jun­gen außer­halb des Nes­tes natür­li­chen Fein­den zum Opfer fällt“, sagt Fuchs. Die­se Ver­lus­te sind jedoch evo­lu­tio­när ‚ein­ge­plant‘: Die Tie­re sor­gen für viel Nach­wuchs, von dem genü­gend über­lebt, um den Bestand zu erhal­ten. „Pro­ble­ma­tisch wird es dann, wenn zusätz­lich zu den natür­li­chen Ver­lus­ten von uns Men­schen ver­ur­sach­te Bestands­rück­gän­ge hin­zu­kom­men.“ Umso wich­ti­ger sei es, die Lebens­räu­me zu schüt­zen. „Dazu kön­nen wir alle bei­tra­gen. Zum Bei­spiel indem wir Gär­ten natur­nah gestal­ten, hei­mi­sche Sträu­cher pflan­zen und beim Ein­kau­fen die regio­na­le öko­lo­gi­sche – und somit auch vogel­freund­li­che –Land­wirt­schaft unterstützen.“


 

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Neue Brü­cke für einen bes­se­ren Rad­weg: Ein Mei­len­stein für den Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum

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Mei­len­stein beim Rad­weg­aus­bau erreicht

In die­ser Woche wur­de ein bedeu­ten­der Schritt beim Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum erreicht. Am Diens­tag­mor­gen gegen 9 Uhr wur­de die neue Geh- und Rad­weg­brü­cke über das Esklu­mer Siel­tief erfolg­reich ein­ge­hängt. Die Brü­cke wur­de rück­wärts über den bereits ver­brei­ter­ten 2. Bau­ab­schnitt des Rad­we­ges ab der Stra­ße „Zu den Höfen II“ ange­lie­fert. Anschlie­ßend erfolg­te das mil­li­me­ter­ge­naue Ein­hän­gen der Brü­cke durch Mit­ar­bei­ter der Stra­bag AG aus Aurich und der Tha­len Con­sult GmbH aus Neuenburg.

Die Brü­cke ist eine Alu­mi­ni­um­kon­struk­ti­on mit einem Gewicht von etwa 3,2 Ton­nen, einer Brei­te von drei Metern und einer Län­ge von 12,90 Metern. Sie ermög­licht zukünf­tig die Que­rung des Esklu­mer Siel­tiefs und bil­det einen Lücken­schluss vom Folm­hu­ser Bahn­weg II zur Stra­ße „Zu den Höfen I“. Die Kos­ten für den Neu­bau der Brü­cke belau­fen sich auf rund 237.000 Euro.

Der Neu­bau einer Rad­weg­brü­cke war im Rah­men des Pro­jek­tes erfor­der­lich, da die bis­he­ri­ge Beton­bau­werk am Esklu­mer Siel­tief eine sehr gerin­ge Brei­te auf­wies und die Kri­te­ri­en einer Rad­vor­ran­g­rou­te nicht erfüll­te. Der Aus­bau des Rad­we­ges zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg in Ihr­ho­ve und Hee­ren­borg in Esklum ist ein Teil­pro­jekt der inter­kom­mu­na­len Rad­vor­ran­g­rou­te Emden-Papen­burg. Die­se geplan­te Rad­vor­ran­g­rou­te ist ein Leucht­turm­pro­jekt der „Lea­der-Regi­on öst­lich der Ems“ (Röde), zu der die Gemein­den Emden, Moorm­er­land, Leer, Wes­t­ov­er­le­din­gen und Papen­burg gehö­ren. Die Gesamt­stre­cke erstreckt sich über 58 km, wovon 14 km im Gemein­de­ge­biet von WOL liegen.


 

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Neu­er Rad­weg von Emden nach Papen­burg: Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Strecke

Eine der belieb­tes­ten Rad­we­ge in Ost­fries­land erstreckt sich von Emden bis nach Papen­burg und bie­tet Rad­fah­rern atem­be­rau­ben­de Land­schaf­ten und his­to­ri­sche Sehens­wür­dig­kei­ten. Zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten liegt das Fahr­rad­ge­schäft Zwei­rad Hajo Otten in Leer, das sich in unmit­tel­ba­rer Nähe zur Alt­stadt befin­det und direkt an der Fahr­rad­rou­te liegt. Die­ses Geschäft bie­tet einen umfas­sen­den Ser­vice für Rad­fah­rer, dar­un­ter Repa­ra­tu­ren, Ser­vice­leis­tun­gen und eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Radfahrer.

Fahr­rad­ge­schäft in Leer: Eine Oase für Radfahrer

Zwei­rad Hajo Otten ist ein eta­blier­tes Fahr­rad­ge­schäft in Leer, das sich als Anlauf­stel­le für Rad­fah­rer ent­lang des Rad­we­ges von Emden nach Papen­burg eta­bliert hat. Direkt an der Rou­te gele­gen, bie­tet das Geschäft nicht nur eine brei­te Aus­wahl an Fahr­rä­dern für jeden Bedarf, son­dern auch einen erst­klas­si­gen Ser­vice für Rad­fah­rer aller Art.

Repa­ra­tu­ren und Serviceleistungen

Egal ob es sich um eine klei­ne Repa­ra­tur, eine regel­mä­ßi­ge War­tung oder eine umfas­sen­de Inspek­ti­on han­delt, das Team von Zwei­rad Hajo Otten steht sei­nen Kun­den mit fach­kun­di­gem Ser­vice zur Ver­fü­gung. Von der Feh­ler­dia­gno­se bis zur schnel­len Repa­ra­tur sor­gen sie dafür, dass die Rad­fah­rer ihre Rei­se sicher und ohne Unter­bre­chun­gen fort­set­zen können.

Aus­rüs­tung für Radfahrer

Zusätz­lich zu den Fahr­rä­dern bie­tet das Geschäft eine brei­te Aus­wahl an Aus­rüs­tung für Rad­fah­rer, dar­un­ter Hel­me, Fahr­rad­ta­schen, Beleuch­tung und vie­les mehr. Die Mit­ar­bei­ter bera­ten die Kun­den ger­ne bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Aus­rüs­tung, um ihren Kom­fort und ihre Sicher­heit auf der Stre­cke zu gewährleisten.

Ser­vice für Rad­be­geis­ter­te ent­lang der Route

Die Lage von Zwei­rad Hajo Otten direkt an der Fahr­rad­rou­te von Emden nach Papen­burg macht es zu einem idea­len Zwi­schen­stopp für Rad­fah­rer. Ob für eine schnel­le Repa­ra­tur, einen Ser­vice-Stopp oder den Kauf von Zube­hör, das Fahr­rad­ge­schäft ist bestrebt, den Rad­be­geis­ter­ten ent­lang die­ser Stre­cke einen erst­klas­si­gen Ser­vice zu bieten.

Auf dem Weg von Emden nach Papen­burg ist Zwei­rad Hajo Otten in Leer nicht nur ein Fahr­rad­ge­schäft, son­dern eine wah­re Oase für Rad­fah­rer, die ihren Aus­flug ent­lang die­ser male­ri­schen Rou­te genie­ßen möchten.


 

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Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie: Cam­ping im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Will­kom­men im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – das per­fek­te Ziel für einen unver­gess­li­chen Fami­li­en­ur­laub! Genie­ßen Sie das Cam­ping in unse­rer 4‑S­ter­ne-Cam­ping­an­la­ge in Wes­t­ov­er­le­din­gen, idyl­lisch gele­gen zwi­schen den Städ­ten Leer und Papen­burg. Tau­chen Sie ein in die Natur und erle­ben Sie typi­sche Wall­he­cken­land­schaf­ten, glit­zern­de Seen und plät­schern­de Flüs­se sowie das idyl­li­sche Bild der „schwarz­bun­ten Kühe“ auf end­lo­sen Wei­den. Mit einem gesun­den Kli­ma und fri­scher Nord­see­bri­se bie­tet unser Cam­ping­platz die per­fek­te Kulis­se für einen erhol­sa­men Aufenthalt.

Cam­ping pur in Ostfriesland

Unser Cam­ping­platz bie­tet alles, was das Cam­per-Herz höher schla­gen lässt. Mit groß­zü­gi­gen Stell­plät­zen für Zel­te, Wohn­wa­gen und Wohn­mo­bi­le sowie moder­nen Sani­tär­an­la­gen sind wir bes­tens aus­ge­stat­tet, um Ihnen einen kom­for­ta­blen Auf­ent­halt zu ermög­li­chen. Genie­ßen Sie die Ruhe und Wei­te der Natur, wäh­rend Sie gleich­zei­tig von unse­ren Annehm­lich­kei­ten profitieren.

Akti­vi­tä­ten für die gan­ze Familie

Ob Jung oder Alt, bei uns kommt die gan­ze Fami­lie auf ihre Kos­ten. Ent­de­cken Sie die viel­fäl­ti­gen Frei­zeit­mög­lich­kei­ten direkt vor unse­rer Haus­tür. Von Rad­tou­ren ent­lang der Dei­che bis hin zu ent­spann­ten Spa­zier­gän­gen durch die male­ri­sche Land­schaft – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf. Auch Was­ser­sport­ler fin­den bei uns ihr Para­dies: Ob Schwim­men, Angeln oder Boot­fah­ren, die Mög­lich­kei­ten sind viel­fäl­tig. Für Kin­der gibt es außer­dem einen Spiel­platz, auf dem sie sich aus­to­ben kön­nen, wäh­rend die Eltern die Son­ne genießen.

Herz­li­che Gastfreundschaft

Unser Team freut sich dar­auf, Sie bei uns will­kom­men zu hei­ßen und Ihnen einen unver­gess­li­chen Auf­ent­halt zu berei­ten. Wir ste­hen Ihnen jeder­zeit mit Rat und Tat zur Sei­te, um Ihnen einen rund­um gelun­ge­nen Urlaub zu ermög­li­chen. Ent­span­nen Sie sich, las­sen Sie den All­tag hin­ter sich und tau­chen Sie ein in die ent­spann­te Atmo­sphä­re unse­res Campingplatzes.

Ent­de­cken Sie das Erleb­nis­pa­ra­dies für die gan­ze Fami­lie im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ – Cam­ping in Ost­fries­land wie es sein soll! Wir freu­en uns auf Ihren Besuch.

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

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Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit mehr als nur ein gewöhn­li­cher Cam­ping­platz. Mit sei­nem park­ähn­li­chen Cha­rak­ter, moder­nen Miet­un­ter­künf­ten und einer Viel­zahl an Frei­zeit­mög­lich­kei­ten bie­tet er Fami­li­en einen unver­gess­li­chen Urlaub inmit­ten idyl­li­scher Natur. Erfah­ren Sie mehr über die Vor­zü­ge die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ferienorts.

Der Frei­zeit­park: Ein Ort zum Wohlfühlen

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ erstreckt sich ent­lang des male­ri­schen Ems­deichs und ist ein belieb­tes Ziel für Natur- und Cam­ping­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen. Mit ins­ge­samt 350 Stell­plät­zen, einem moder­nen Rei­se­mo­bil­ha­fen und einem Natur­ba­de­see mit 300 Meter Strand­be­reich bie­tet er alles, was das Cam­per­herz begehrt.

Glam­ping: Luxu­riö­ses Campingerlebnis

Der neu­es­te Trend im Cam­ping­be­reich, Glam­ping, wird im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ groß­ge­schrie­ben. Erle­ben Sie beson­de­re Über­nach­tun­gen in Schlaf­fäs­sern, Wood­lodges oder Zelt­lodges und genie­ßen Sie den Kom­fort und Luxus die­ser ein­zig­ar­ti­gen Unterkünfte.

Frei­zeit­mög­lich­kei­ten für Groß und Klein

Neben dem Cam­ping­ver­gnü­gen bie­tet der Park eine Viel­zahl an Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Von Rad­tou­ren auf den nahe­ge­le­ge­nen Fahr­rad­stre­cken bis hin zu Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Stand-Up-Pad­deln und Tret­boot­fah­ren am Natur­ba­de­see – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf.

Ein­rich­tun­gen und Ser­vices vor Ort

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ ver­fügt über ein moder­nes Info­bü­ro, in dem Sie alle Infor­ma­tio­nen für Ihren Auf­ent­halt erhal­ten. Zudem ste­hen Ihnen zahl­rei­che Pro­spek­te und Infor­ma­tio­nen über die Regi­on zur Ver­fü­gung. Genie­ßen Sie Ihren Urlaub in vol­len Zügen mit dem umfang­rei­chen Ser­vice­an­ge­bot des Parks.

Miet­un­ter­künf­te mit Seeblick

Für alle, die das Cam­pingaben­teu­er ohne Zelt­auf­bau erle­ben möch­ten, bie­tet der Frei­zeit­park kom­for­ta­ble Miet­un­ter­künf­te mit See­blick an. Wäh­len Sie zwi­schen rus­ti­ka­len Schlaf­fäs­sern, gemüt­li­chen Wood­lodges oder moder­nen Safa­ri­zel­ten und erle­ben Sie Cam­ping auf eine ganz neue Art.

Kon­takt und Öffnungszeiten

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Buchun­gen ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­ter des Frei­zeit­parks ger­ne zur Verfügung:

Adres­se: Frei­zeit­park „Am Emsdeich“
Deich­stra­ße 7a
26810 Westoverledingen

Kon­takt: Tele­fon: 0 49 55 / 92 00 40
Tele­fax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag bis Don­ners­tag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Frei­tag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag: Geschlossen

Wei­te­re Informationen

Besu­chen Sie auch unse­re Web­site unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ und sei­ne Ange­bo­te zu erfah­ren. Erle­ben Sie Urlaub von sei­ner schöns­ten Sei­te im Her­zen der Natur!

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