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Mit Vollgas in die Zukunft: Freisprechungsfeier der Kfz-Innung Ostfriesland
 
																								
												
												
											Die frisch ausgelernten Kfz-Mechatroniker/innen vom Schulstandort Leer. Obermeister Lothar Freese (r.) gratulierte zur bestandenen Gesellenprüfung.
Im Bereich der Berufsbildenden Schule Leer haben in der Fachrichtung Personenkraftwagentechnik bestanden:
Samer Abo Ellaban aus Rhauderfehn (Thomas Röben, Rhauderfehn); Mohammed Zen Ahmad aus Aurich (Autocenter Yalcin, Sehmus Yalcin, Aurich); Max Schulte aus Weener (Autohaus Christians GmbH, Weener); Florian Gonzales Schalnas aus Saterland (Autohaus Focken GmbH, Inh. Ralf Appeldorn, Rhauderfehn); Ralf Kolkmann aus Weener; Timo Lange aus Leer (Autohaus Gebr. Schwarte Leer GmbH, Leer); Marco Gembler aus Moormerland (Autohaus Sat GmbH & Co. KG, Leer); Leon Tebelius aus Leer (Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbH, Leer Ausbildungsbetrieb: M. Weers GmbH, Leer); Kay Torben Schulz aus Leer (Blank GmbH & Co. KG, Leer); Hussen Manana aus Leer, Gino Saathoff aus Moormerland (beide Fehntjer Autozentrum GmbH & Co. KG, Moormerland); Faris Förster aus Leer, Lukas Krüger aus Moormerland (beide HdG Automobile GmbH, Leer); Kevin Schäfer aus Moormerland (Hiro Automarkt GmbH, Aurich); Phillip Börgmann aus Uplengen, Dominik Halangk aus Moormerland (beide Hiro Automarkt GmbH, Leer); Jonas Budde aus Uplengen (Hiro Automarkt GmbH, Wiesmoor); Lukas Salenga aus Rhauderfehn (K & E Automobile GmbH, Ostrhauderfehn); Noah Eschen aus Großefehn (Michael Schunke Autopark GmbH, Aurich); Niklas Antoni aus Nortmoor (Reifen-Center Timker GmbH, Großefehn); Jijan Gelen aus Leer, Jan Niklas Kuper aus Weener, Ayat Musa aus Rhauderfehn, Jendrik Schöttler aus Großefehn (alle Völcker + Peters GmbH, Leer).
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Den Motor am Laufen halten: Innung des Kraftfahrzeughandwerks für Ostfriesland veranstaltet Freisprechungsfeier
Kraftfahrzeuge sind heutzutage nicht mehr nur mechanische, sondern inzwischen auch elektronisch komplexe Gebilde. Wenn das Auto also mal wieder nicht rund läuft, bedarf es einer großen Portion technischen Verständnisses, um feststellen zu können, ob es sich zum Beispiel um einen Fehler im System oder einen defekten Antrieb handelt. 83 junge Gesellinnen und Gesellen aus der Kfz-Branche haben es nach dreieinhalb Jahren nun endlich schriftlich, dass sie diese Fähigkeiten besitzen. Sie haben kürzlich ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und wurden dafür am vergangenen Mittwoch auf der Freisprechungsfeier der Innung des Kraftfahrzeughandwerks für Ostfriesland geehrt.
Rund 400 Gäste, zu denen Angehörige, Dozenten, Ausbilder und Vertreter aus der Wirtschaft gehörten, waren der Einladung ins Hotel „Alte Schmiede“ in Aurich gefolgt, um mit den ehemaligen Lehrlingen zu feiern. Obermeister Lothar Freese händigte den frisch ausgelernten Kfz-Mechatronikerinnen und Mechatronikern mit den Fachrichtungen Personenkraftwagentechnik und Nutzfahrzeugtechnik ihre Prüfungszeugnisse aus, gratulierte den Absolventen zu ihren Leistungen und erhob sie anschließend feierlich in den Gesellenstand.
„Ihr habt eure Ausbildung nun erfolgreich abgeschlossen. Die Zukunft liegt somit vor euch. Sorgt dafür, dass ihr euren Motor stets am Laufen haltet, immer in Bewegung bleibt und nicht rostet. Denn nur so sichert ihr euch die ‚LongLife-Garantie‘ für euer weiteres Berufsleben“, sagte Obermeister Freese während seiner Begrüßungsrede. Viele technische Hilfsmittel würden heutzutage zwar bei der Fehlerdiagnose unterstützen, am Ende käme es jedoch auf die eigenen Fähigkeiten sowie den korrekten Umgang damit an.
Danach übergab der Obermeister das Wort an den Präsidenten der Handwerkskammer für Ostfriesland, Albert Lienemann. Er überbrachte stellvertretend für das ganze ostfriesische Handwerk ebenfalls ein paar Glückwünsche an die jungen Gesellinnen und Gesellen. Ebenso wie die weiteren Redner Olaf Meinen, Landrat des Landkreises Aurich, und Volker Cammans, Schulleiter der Conerus-Schule Norden. Beide unterstrichen in ihren Grußworten außerdem die Bedeutung der Fort- und Weiterbildung. Sie appellierten an die jungen Nachwuchshandwerkerinnen und ‑handwerker, ihr Wissen regelmäßig aufzufrischen, um mit der rasanten technologischen Weiterentwicklung Schritt halten zu können.
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Im Bereich der Berufsbildenden Schule Aurich haben in der Fachrichtung Personenkraftwagentechnik bestanden:
Leon Adams aus Großefehn (Autohaus Rolf GmbH, Wiesmoor); Mohammad Rafi Rahmani aus Aurich (Auto-Freizeit-Kruse, Inh. Thorsten Kruse, Upgant-Schott); Fabian Biermann aus Südbrookmerland, Niels van der Velde aus Aurich, Oliver Willms aus Großheide (alle Autohaus Gebr. Schwarte Aurich GmbH); Malik Grensemann aus Ihlow (Autohaus Gebr. Schwarte Emden GmbH); Fabian Schmidt aus Aurich (Autohaus Immoor GmbH, Aurich); Artur Korb aus Aurich (Auto-Ubben GmbH, Aurich); Jeremy Friedrichs aus Blomberg, Dawid Kempisty aus Aurich (beide Egon Senger GmbH, Aurich); Mario Schoon aus Südbrookmerland (Hans-Hermann Ihnen GmbH & Co. KG, Südbrookmerland); Thilo Simon Adomat aus Ihlow (Hinrich Goes, Aurich); Dennis Lange aus Aurich (Hinrich Schütte, Inh. Ralf Schütte, Aurich); Hendrik Lahmer aus Aurich (HIRO Automarkt GmbH, Aurich); Thido Harms aus Ihlow (Janssen Automobile Aurich GmbH, Aurich); Lennard Schoon aus Aurich (Janssen Automobile GmbH, Westerholt); Dieter Peters aus Aurich (JK Fahrzeugtechnik, Inh. Jens Könnecke, Aurich); Hussain Faqiri aus Aurich, Rubens-Maximilian Moschanz aus Großefehn (beide Joachim Battermann, Inh. Martin Gerdes, Großefehn); Martin van Raden aus Ihlow (KFZ und Karosserie Meisterbetrieb Duitsmann, Ihlow); Vivien Brands aus Wiesmoor (Kfz-Service Seidel GmbH, Uplengen); Oskar Dawid Ceglowski aus Südbrookmerland (Manfred Uphoff u. Michael Saathoff, Südbrookmerland); Marvin Amelsberg aus Großefehn (Meinen OHG, Großefehn); Robin Zimmermann aus Ihlow (Riepster Kfz-Service GmbH, Ihlow).
Im Bereich der Berufsbildenden Schule Borkum hat in der Fachrichtung Personenkraftwagentechnik bestanden:
Onno Graef von Borkum (Betrieb Peter Wegmann, Borkum)
Im Bereich der Berufsbildenden Schule Emden haben in der Fachrichtung Personenkraftwagentechnik bestanden:
Zaher Arbash aus Emden, Omar El-Houssein El-Ali aus Emden (beide Autohaus Gebr. Schwarte Emden GmbH, Emden); Daria Sidel aus Krummhörn (Autohaus Gerhard de Voss e.K., Krummhörn); Raiko Friedrichs aus Krummhörn (Flinker Partner Kfz.-und Industriedienstleistungen GmbH, Emden); René Schmidt aus Emden (Hans Jürgen Osterkamp GmbH, Emden); Jawid Hashemi aus Emden, Lucas Johann Janssen aus Wirdum (beide Hiro Automarkt GmbH, Hinte); Artur Gildermann aus Moormerland (Jens Wienekamp, Emden); Mohammad Rafi Rafiq aus Emden (M & B Servicewerkstatt GbR, Emden).
In der Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik:
Rieke Abbenseth aus Krummhörn (EAFT Emder Anlagen- und Fahrzeugtechnik GmbH, Emden); Luca Scazzari aus Barßel (A+T Nutzfahrzeuge GmbH, Uplengen); Gilbert Iradukunda aus Emden (Bruno Bruns GmbH, Emden); Patrick Schuster aus Wittmund (Egon Senger GmbH, Wilhelmshaven); Marlon Niendieker aus Aurich (Hinrich Schütte, Inh. Ralf Schütte, Aurich); Keno Janßen aus Großefehn (Karl-Heinz Neemann GmbH, Großefehn); Sven Lademacher aus Südbrookmerland (Kremers Kraftfahrzeuge GmbH & Co. KG, Norden); Timon Janssen aus Wittmund, Amanuel Teklehaimanot aus Leer (beide Osterkamp Nutzfahrzeuge GmbH, Aurich); Morris Goudschaal aus Norden (Rudolf Bohlje Kraftfahrzeug GmbH, Hesel); Jan Fresemann aus Weener (Stadtwerke Leer AöR, Leer); Christoph-Josef Driller aus Rhauderfehn, Lucas Karels aus Moormerland, Ben Siefken aus Barßel (alle Völcker + Peters GmbH, Leer).
Im Bereich der Conerus Schule Norden haben in der Fachrichtung Personenkraftwagentechnik bestanden:
Gerrit Düselder aus Norden, Lars Krägeloh aus Krummhörn (beide Autohaus Kannegießer GmbH & Co. KG, Norden), Marvin Miener aus Großheide (Autohaus Lücken, Inh. Jutta Lücken, Großheide); Finn Krölls aus Berumbur (Autohaus Tekken GmbH, Norden); Christian Feeken aus Norden, Norick Ukena aus Norden (beide Erwin Büscher, Norden); Sebastian Hanfland aus Dornum (Fahrzeughaus Eihusen & Wilken GmbH & Co. KG, Aurich).
Im Bereich der Berufsbildenden Schule Wittmund haben in der Fachrichtung Personenkraftwagentechnik bestanden:
Ole Schulz aus Esens (Janssen Automobile GmbH, Westerholt); Lukas Wieting aus Stedesdorf (Autohaus Tönjes GmbH & Co. KG, Zetel); Gerko Struck aus Holtgast (Autohaus Uwe Wirdemann GmbH, Esens); Jeremy Ulferts aus Wittmund (Jans Goldenstein, Holtgast).
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Waldbestattung im Gedächtniswald Logabirum – Naturnah Abschied nehmen
 
														Gedächtniswald Logabirum – Ein Ort der Geborgenheit
Tradition ist ein großes Wort. Sie verpflichtet zu Verantwortung und lehrt zugleich, die eigenen Wurzeln nie zu vergessen. Die gräfliche Familie von Wedel lebt diese Werte bewusst und verbindet ihre Historie mit den Anforderungen einer modernen Gesellschaft. Authentisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestalten möchte, Heimat nennt – ihn pflegt, seine Geschichte kennt und respektiert.
Die Idee des „Gedächtniswaldes Herrlichkeit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er wollte im Herzen Ostfrieslands einen besonderen Ort für Trauernde schaffen, an dem Abschied, Erinnerung und das Leben in einem natürlichen Kreislauf miteinander verbunden werden. 2019 wurde der „Gedächtniswald Logabirum“ bei Leer eröffnet, 2023 folgte die Eröffnung des Gedächtniswaldes Friedeburg. Beide Orte bieten Raum für Besinnung, Trost und Begegnung und setzen damit das Vermächtnis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maximilian Graf von Wedel nun behutsam weiterführt.
Der Gedächtniswald steht allen Menschen offen – unabhängig von Glauben oder Herkunft. Diese weltoffene Haltung spiegelt eine lange Tradition wider: Schon im 17. Jahrhundert lebten in Neustadtgödens Reformierte und Lutheraner, Katholiken, Mennoniten und Juden friedlich auf engstem Raum zusammen. Selbst in Zeiten politischer Umbrüche bewahrten sie eine Insel der Toleranz. Dieses Prinzip der Offenheit und des respektvollen Miteinanders ist bis heute ein Leitbild der Familie von Wedel.
Der Gedächtniswald Logabirum ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refugium, das Menschen über den Tod hinaus mit dem unaufhörlichen Kreislauf des Lebens verbindet. Hier können Trauer, Erinnerung und Hoffnung in der Stille der Natur ihren Platz finden.

Im Einklang mit der Natur – Die Waldbestattung im Gedächtniswald Logabirum
Zwischen hohen Bäumen, wo das Licht sanft durch das Blätterdach fällt, liegt der Gedächtniswald Logabirum – ein Ort, an dem Natur und Erinnerung miteinander verschmelzen. Hier wird das Abschiednehmen zu einem Teil des natürlichen Kreislaufs des Lebens.
Abschied unter freiem Himmel
Der Gedächtniswald bietet Angehörigen die Möglichkeit, Abschied inmitten der Natur zu gestalten. Am zentral gelegenen Andachtsplatz können Trauerfeiern ganz individuell geplant werden – im engsten Kreis oder mit einer größeren Trauergemeinde. Frei von konfessionellen Vorgaben steht es den Hinterbliebenen offen, ob ein Pastor, Pfarrer oder freier Redner die Zeremonie begleitet.


Der Gedächtniswaldförster bereitet die Grabstelle behutsam vor. Die Urne wird in einer Tiefe von etwa einem Meter beigesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trauerfeier trägt der Förster die Urne und führt die Trauergemeinde zum ausgewählten Baum – einem lebendigen Symbol für Erinnerung, Vergänglichkeit und neues Leben.
Nachhaltigkeit und Verantwortung
Die enge Verbindung zur Natur prägt jedes Detail der Bestattung. Zugelassen sind ausschließlich biologisch abbaubare Urnen, die sich vollständig in das Ökosystem Wald einfügen. Im Gedächtniswald Logabirum werden zudem spezielle Gedächtniswald-Urnen in cremeweiß und moosgrün angeboten – schlicht, würdevoll und naturverbunden.
Erinnerung, die wächst
Anstelle klassischer Grabmale stehen im Gedächtniswald die Bäume selbst als Zeichen der Erinnerung. Auf Wunsch kann eine kleine Tafel mit dem Namen der verstorbenen Person angebracht werden – sichtbar für jene, die sie suchen, und dennoch dezent und im Einklang mit dem Wald. So entsteht ein Ort, der sowohl Verbundenheit als auch Ruhe schenkt.
Ein Ort der Stille und des Lebens
Der Gedächtniswald Logabirum ist weit mehr als eine Ruhestätte. Er ist ein Ort der Andacht, des Friedens und der Erholung – für Angehörige ebenso wie für Besucher, die in der Natur Trost finden möchten. Jede Trauerfeier erzählt eine eigene Geschichte, jeder Baum steht für ein gelebtes Leben.
Im Gedächtniswald verbindet sich Erinnerung mit Natur – ein stilles Versprechen, dass alles, was vergeht, zugleich weiterlebt.



Was ist eine Waldbestattung und wie läuft sie ab?
Eine Waldbestattung ist eine besonders naturnahe und persönliche Form des Abschieds. Sie ermöglicht es, den Kreislauf des Lebens inmitten des Waldes zu spüren – fernab von Hektik, Lärm und klassischen Friedhofsstrukturen.
Individuell gestaltete Trauerfeier
Im Gedächtniswald Logabirum kann jede Beisetzung ganz individuell geplant werden. Die Angehörigen sind herzlich eingeladen, eine Trauerfeier am Andachtsplatz im Zentrum des Waldes zu gestalten. Ob im engsten Familienkreis oder mit einer größeren Trauergemeinschaft – jede Feier erhält ihren ganz eigenen Charakter.
Da der Gedächtniswald keiner Konfession zugeordnet ist, entscheiden die Angehörigen frei, ob ein Pastor, Pfarrer oder freier Trauerredner die Zeremonie leiten soll.
Ablauf der Beisetzung
Das Grab wird vom Gedächtniswaldförster vorbereitet und etwa einen Meter tief ausgehoben. Der Aushub wird zwischen dem Grab und dem zugehörigen Baum abgelegt und anschließend liebevoll mit Grün aus dem Wald geschmückt.
Nach der Trauerfeier trägt der Förster die Urne zum Grab und begleitet die Trauergemeinde dorthin. Dort wird die biologisch abbaubare Urne in einer stillen, würdevollen Zeremonie beigesetzt – begleitet von den letzten Worten des Geistlichen oder Redners.
Die Urne
Im Einklang mit dem Ökosystem Wald sind im Gedächtniswald ausschließlich biologisch abbaubare Urnen zugelassen.
Es besteht zudem die Möglichkeit, spezielle Gedächtniswald-Urnen in den Farben cremeweiß oder moosgrün zu erwerben.
Kosten
Die aktuellen Preise können der Gebührenordnung des Gedächtniswaldes Logabirum entnommen werden.
Die Kosten für ein Baumgrab beginnen bei ca. 490,- €.
Die Grabstelle
Im Gedächtniswald Logabirum erinnern Bäume an die Verstorbenen, nicht Kreuze oder Steine.
Auf Wunsch kann eine kleine Gedenktafel mit dem Namen des Verstorbenen angebracht werden – dezent, würdevoll und in Einklang mit der Natur. So entsteht ein Ort, der sichtbar und doch privat bleibt – ein Platz, an dem Erinnerung lebendig wird.
Der Wald – Ein Ort des Friedens
Der Gedächtniswald Logabirum ist ein Ort der Ruhe, des Friedens und der Besinnung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschichte, jede Trauerfeier wird zu einem persönlichen Abschied inmitten lebendiger Natur. Am zentralen Andachtsplatz können Angehörige verweilen, Trost finden und den Verstorbenen in liebevoller Erinnerung gedenken.

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Neue Aufgaben für Brandschutzerzieher im Landkreis Leer
 
														Auf dem Foto von links: Johannes Auerbach, Matthias Müller, Jens Meyer, Robert Friedrichs, Janina Brink, Sven Meißler, Christina Heidelberg, Peter Eggers. Foto: Joachim Rand
Brandschutzerzieher des Landkreises Leer tagen in Bunde – Neue Funktionen besetzt
Am Dienstagabend, 28. Oktober 2025, trafen sich zahlreiche Brandschutzerzieher aus den Feuerwehren des Landkreises Leer im Feuerwehrhaus in Bunde. Ziel des Treffens war der gemeinsame Austausch sowie die Vergabe neuer Funktionen im Bereich der Brandschutzerziehung auf Kreisebene.
Der neue Kreisbrandschutzerzieher der Kreisfeuerwehr Leer, Johannes Auerbach (Feuerwehr Bunde), hatte zu seiner ersten Sitzung unter seiner Leitung eingeladen. Auerbach hatte das Amt bereits im Februar dieses Jahres von seinem Vorgänger Robert Friedrichs (Feuerwehr Steenfelde) übernommen. Auch der Brandabschnittsleiter Nord, Peter Eggers (Feuerwehr Uplengen Nord), der unter anderem Ansprechpartner zur Kreisführung für die Brandschutzerzieher ist, nahm an der Versammlung teil.
Im Landkreis Leer sind insgesamt rund 22 ehrenamtlich tätige Brandschutzerzieherinnen und ‑erzieher in den einzelnen Kommunen aktiv. Als speziell ausgebildete Feuerwehrleute besuchen sie auf Einladung Kindergärten und Grundschulen, um den Kindern – altersgerecht und in Zusammenarbeit mit den Erzieher- und Lehrkräften – das richtige Verhalten im Brandfall sowie wichtige Präventionsmaßnahmen zu vermitteln. Die Aufklärung ist besonders wichtig, da Kinder oft bereits wissen, dass Feuer gefährlich ist, aber lernen müssen, wie man Brände verhindert und sich im Ernstfall richtig verhält.
Im Rahmen der Sitzung wurden personelle Vorschläge für weitere Positionen getroffen: Matthias Müller (Feuerwehr Oberrheiderland) wurde zum stellvertretenden Kreisbrandschutzerzieher vorgeschlagen. Die Bestätigung dieses Vorschlags durch Kreisbrandmeister Ernst Berends steht noch aus. Christina Heidelberg (Feuerwehr Völlen) übernimmt künftig die ordnungsgemäße Buchführung.
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Gemeinsam aktiv im Julianenpark – Nordic Walking stärkt Körper & Seele!
 
														Erinnerung: Nordic-Walking-Gruppe im Julianenpark
Gemeinsam aktiv – mittwochs um 14 Uhr, Treffpunkt Burger King Parkplatz
Bewegung an der frischen Luft, nette Menschen und jede Menge gute Laune – das erwartet euch bei unserer Nordic-Walking-Gruppe im Julianenpark in Leer!
Bereits das zweite Treffen war ein voller Erfolg: 11 Teilnehmerinnen drehten gemeinsam ihre Runden durch den herbstlich bunten Park. Die Stimmung war einfach großartig – Lachen, Bewegung und schöne Gespräche inklusive.
Astrid Frey, Heilpraktikerin aus Ihrhove, lädt weiterhin alle Interessierten herzlich ein – auch Männer sind willkommen!
Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, mit oder ohne Stöcke – das gemeinsame Erleben steht im Vordergrund. Ziel ist es, die richtige Technik zu erlernen, die Gesundheit zu fördern und neue Kontakte zu knüpfen.
Warum mitmachen?
Soziale Kontakte sind wichtig – sie bereichern unser Leben auf vielfältige Weise:
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Sie geben emotionale Unterstützung, wenn man Trost oder Aufmunterung braucht. 
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Sie helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. 
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Sie beugen Depressionen und Ängsten vor oder lindern diese. 
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Sie stärken das Zugehörigkeitsgefühl durch gemeinsame Erlebnisse. 
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Gespräche und Austausch halten das Gehirn aktiv und regen das Denken an. 
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Positive Beziehungen steigern Zufriedenheit und Glücksempfinden. 
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Neue Perspektiven und Ideen entstehen im Austausch mit anderen. 
Kurz gesagt: Gemeinschaft tut gut – körperlich und seelisch!
Treffpunkt & Informationen
Mittwochs, 14:00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz bei Burger King, Leer
Ort: Julianenpark
Start war am 8. Oktober 2025 – ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich!
Die Teilnahme ist kostenfrei, es gibt keine Aufnahmekriterien – einfach vorbeikommen und mitmachen.
Das Training findet bei jedem Wetter statt – Bewegung kennt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung!
Kontakt
Naturheilpraxis Astrid Frey
Spiekerooger Str. 12, 26810 Westoverledingen
04955 / 9899844
0152 5183 8740
info@astridfrey.de
Runter vom Sofa, rein in den Park!
Bewegung, frische Luft und gute Gesellschaft – das ist Nordic Walking im Julianenpark.
Komm vorbei und erlebe, wie gut gemeinsames Gehen tut!



 
									 
																													 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																													 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										 
									 
																										
















 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											

 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											



 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														 
																											 
														