POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Don­ners­tag, den 26.12.2024

Leer — Uner­laub­tes Ent­fer­nen vom Unfall­ort, Kör­per­ver­let­zung und Sachbeschädigung

Der Taxi­fah­rer befuhr den Logaer Weg in Fahrt­rich­tung Heis­fel­der Stra­ße, als der alko­ho­li­sier­te Fuß­gän­ger (AAK 2,50 Pro­mil­le) aus Rich­tung Julia­nen­park auf die Stra­ße gegen das Taxi lief. Es ent­stand ein Sach­scha­den am Pkw. Der Fuß­gän­ger ver­letz­te sich leicht und ent­fern­te sich zunächst uner­laubt von der Unfall­stel­le. Der Taxi­fah­rer bemüh­te sich, den Fuß­gän­ger fest­zu­hal­ten. Die­ser schlug unver­mit­telt auf den Taxi­fah­rer ein. Im Rah­men der kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung wur­de durch den Fuß­gän­ger ein Zaun­ele­ment beschädigt.

Ost­rhau­der­fehn — Ver­kehrs­un­fall mit einer schwer ver­letz­ten Person

Der 18-Jäh­ri­ge befuhr mit sei­nem PKW die 1. Süd­wie­ke und beab­sich­tig­te nach links in die Haupt­stra­ße ein­zu­fah­ren. Hier­bei über­sieht er den von links kom­men­den, bevor­rech­tig­ten PKW. Die Fahr­zeu­ge kol­li­dier­ten mit­ein­an­der. Der 18-Jäh­ri­ge sowie die 17-Jäh­ri­ge und 18-Jäh­ri­ge Mit­fah­re­rin­nen wur­den leicht ver­letzt. Der 18-Jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer des bevor­rech­tig­ten PKW wur­de eben­falls leicht ver­letzt, sei­ne 19-Jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin ver­letz­te sich bei dem Ver­kehrs­un­fall schwer.

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden vom 24.12.2024

Hesel — Ohne Füh­rer­schein und unter Dro­gen­ein­fluss unterwegs

Hesel — Durch sei­ne zügi­ge Fahr­wei­se auf der Leera­ner Stra­ße fiel ein 19-jäh­ri­ger Fah­rer eines VW einer Strei­fen­wa­gen­be­sat­zung am Mon­tag­abend, gegen 23.20 Uhr, auf. Die Beam­ten ent­schie­den sich zu einer Kon­trol­le des Fah­rers und stell­ten fest, dass die­ser nicht im Besitz einer Fahr­erlaub­nis ist. Zudem erga­ben sich Anhalts­punk­te für eine Dro­gen­be­ein­flus­sung des jun­gen Man­nes. Ein Dro­gen­vor­test ver­lief posi­tiv, wes­halb dem Mann eine Blut­pro­be ent­nom­men wurde.

Leer — Nach Taxi­fahrt betrun­ken verunfallt

Leer — Ein 30-jäh­ri­ger Mann ließ sich mit einem Taxi nach einer Fei­er­lich­keit am Diens­tag­mor­gen, gegen 05.30 Uhr, zu sei­ner Wohn­an­schrift brin­gen. Dort ange­kom­men zahl­te der Mann die Fahrt und stieg aus dem Taxi aus. Der 40-jäh­ri­ge Taxi­fah­rer wen­de­te sein Taxi und muss­te anschlie­ßend fest­stel­len, wie der 30-Jäh­ri­ge nun­mehr mit sei­nem eige­nen Pkw los­fuhr. Es kam zum Unfall zwi­schen den Autos, in des­sen Fol­ge sich der Ver­ur­sa­cher in sein Wohn­haus begab. Ein­tref­fen­de Beam­te stell­ten den Mann fest und führ­ten einen Atem­al­ko­hol­test durch. Die­ser ergab einen Wert von 1,13 Pro­mil­le. Dem Mann wur­de eine Blut­pro­be ent­nom­men und die Wei­ter­fahrt untersagt.

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POL-LER: Geson­der­te Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, 22.12.2024

Schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit einer töd­lich ver­letz­ten Person

Wes­t­ov­er­le­din­gen — Am Sonn­tag­nach­mit­tag kam es gegen 15:25 Uhr auf der Bun­des­stra­ße 70 in Höhe der Ort­schaft Brei­ner­moor zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall. Ein 47-jäh­ri­ger Pkw-Füh­rer aus Moorm­er­land befuhr mit sei­nem Pkw die o.g. Bun­des­stra­ße aus Leer kom­mend in Fahrt­rich­tung Papen­burg. Kurz hin­ter der Müll­de­po­nie fuhr die­ser aus bis­her nicht bekann­ten Grün­den mit sei­nem Fahr­zeug auf die Fahr­spur des Gegen­ver­kehrs und kol­li­dier­te dort mit einem ent­ge­gen­kom­men­den Pkw. Hier­bei wur­de die 62-jäh­ri­ge Pkw-Füh­re­rin des ent­ge­gen­kom­men­den Pkw schwer ver­letzt und muss­te mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in ein Kran­ken­haus ver­bracht wer­den. Der Unfall­ver­ur­sa­cher ver­starb trotz aller Bemü­hun­gen des Ret­tungs­diens­tes noch an der Unfall­stel­le. Die wei­te­ren Insas­sen des ent­ge­gen­kom­men­den Pkws (drei­mal männ­lich, 20, 27 u. 40 Jah­re, wohn­haft in Wes­t­ov­er­le­din­gen und Olden­burg) wur­den eben­falls ver­letzt und in die umlie­gen­den Kran­ken­häu­ser gebracht. Bei­de Fahr­zeu­ge wur­den durch die Kol­li­si­on schwer beschä­digt und waren nicht mehr fahr­be­reit. Die Unfall­stel­le wur­de zur Auf­nah­me des Unfal­les und zur Ber­gung und Behand­lung der Ver­letz­ten für ca. 3 Stun­den gesperrt. Der flie­ßen­de Ver­kehr muss­te umge­lei­tet wer­den. Neben dem Ret­tungs­dienst waren auch die ört­li­chen Feu­er­weh­ren eingesetzt.