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Rede der Bür­ger­meis­te­rin zur Eröff­nung des Gal­li­mark­tes in Leer

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Moin mit­nan­ner,
Van Har­ten Will­ko­men in Leer to de fiev­hun­nert­elf­te Gall­markt! Lie­be Gäs­te aus Nah und Fern aus Poli­tik, Wirt­schaft, Ver­bän­den, Ver­ei­nen und vor allem lie­be Gal­li­markts­be­su­cher. Mooi, dat se all daar­bi sünd!

Bei die­sem Wet­ter kür­ze ich heu­te mal mei­ne Begrü­ßung ab: Lie­be Wür­den­trä­ger, sol­che, die es sind, sol­che die es waren, die die es wer­den wol­len und sol­che, die froh sind, es nie wer­den zu müssen!
Stell­ver­tre­tend für so vie­le, die ich per­sön­lich begrü­ßen möch­te, hei­ße ich einen wah­ren Ober­ost­frie­sen will­kom­men. Ik proot natür­elk van de Prä­si­dent van d‘ Oost­frees­ke Lands­kupp, Rico Meck­len­burg. Mooi, dat se van­da­ag hier sünd.

Und natür­lich möch­te ich die Dele­ga­ti­on unse­rer Part­ner­stadt Trow­bridge mit unse­rem Ehren­he­rold Tre­vor Heeks begrü­ßen. I’am sure Tre­vor, you have some­thing to say to our gal­li­markt visitors?
Trevor

Thank you Trevor.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich hof­fe, dass Groß­bri­tan­ni­en sich das mit dem Brexit viel­leicht doch noch­mal überlegt.

Tja, leev Lüü, wenn de Brexit kummt, dann will ik hopen, dat uns Tre­vor, wenn he nächs­te Jahr up d‘ Gall­m­akt komen will, ok en Visum kriggt. Aber maakt jo man kien Sör­gen: Nood­falls, wenn d‘ wesen mutt, dann roop ik sülvst bi Boris John­son an un segg hum, dat wi up Tre­vor neet ver­zich­ten könen.

Auch unse­re Freun­de aus den Nie­der­lan­den aus der Geme­en­te Oldambt fei­ern heu­te mit uns. Har­te­lyk wel­kom Jan Veen …!

Nie­der­län­der
Bedankt Jan.

Frü­her….. frü­her war alles ganz anders. Da war der Früh­ling ver­reg­net mit eini­gen war­men Tagen, der Som­mer heiß, der Herbst stür­misch und kalt und im Win­ter war die Land­schaft vom Schnee weiß bedeckt.
Und heu­te? Die Jah­res­zei­ten sind nicht mehr so bestän­dig. In den letz­ten zwei Jah­ren war das Wet­ter selbst zum Gal­li­markt noch so som­mer­lich warm – T‑Shirt war angesagt.

Un bi d‘ Kuscheln in d‘ Rie­sen­radd is man bold in d‘ Swe­ten komen.

Ohne Zwei­fel: Die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels sind bereits spür­bar. Und auch wenn wir heu­te hof­fen, dass es wäh­rend des Gal­li­mark­tes tro­cken und warm sein wird – also bes­ser als heute/genauso wie heu­te, ist das Kli­ma zu Recht im Fokus der Diskussionen.

Jetzt auch dank der vie­len jün­ge­ren Men­schen, denen sich immer mehr Bür­ge­rin­nen und Bür­ger anschlie­ßen. Und über das hin­aus, was wir bereits ange­sto­ßen haben in Deutsch­land, wer­den vie­le ein­ge­fah­re­ne Wege in Fra­ge gestellt. Die Bot­schaft lau­tet auch für uns alle:
Man sall sük eerst Maal an d‘ egen Nöös faten.
Und was vie­le nicht wis­sen ist, dass die Poli­tik und Ver­wal­tung der Stadt Leer hier schon seit eini­gen Jah­ren eine hohe Sen­si­bi­li­tät besitzt.

Die Stadt Leer ist seit 2016 Mit­glied im Kli­ma­bünd­nis, in des­sen Rah­men jähr­lich die Akti­on „Stadt­ra­deln – Radeln für ein gutes Kli­ma“ durch­ge­führt wird. Auch in die­sem Jahr, und somit das drit­te Mal in Fol­ge, konn­ten wir uns ganz oben auf dem Trepp­chen unter den Kom­mu­nen bis 50.000 Ein­woh­nern plat­zie­ren, unse­re Leis­tung des Vor­jah­res noch ein­mal stei­gern und den ers­ten Platz verteidigen.

Hei­ke Dirks, unser Stadt­ra­del­star, hat mit ihrem Fahr­rad eine Kilo­me­ter­stre­cke von über 1.700 km gefah­ren und setzt sich somit als Deutsch­lands bes­ter weib­li­cher Stadt­ra­del­star an die Spitze.

Und jeder ein­zel­ne Mit­fah­rer hat zu die­ser wahn­sin­nig guten Gesamt­leis­tung beigetragen.
Der gesam­te Land­kreis Leer konn­te sich unab­hän­gig von der Ein­woh­ner­zahl in Nie­der­sach­sen auf Platz 3, hin­ter der Regi­on Han­no­ver und Braun­schweig einreihen.

Wir Men­schen in Leer und Land­kreis kön­nen stolz sein uns gegen wesent­lich grö­ße­re Kom­mu­nen behaup­tet zu habe! Dan­ke an alle!

Und sonst? Kli­ma­freund­li­ches Bau­en, Pel­let­hei­zung, Block­heiz­kraft­werk, Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen – haben wir, wenn auch Bäu­me in den letz­ten Jah­ren gefällt wer­den muss­ten, reden die wenigs­ten dar­über, dass wir in den letz­ten fünf Jah­ren über 500 neue Bäu­me gepflanzt haben. 33,3 Pro­zent Elek­tro­au­tos in unse­rem klei­nen Fuhr­park – haben wir. Seit letz­ter Woche bie­ten wir Car Sha­ring an: Leev Lüü – damit könnt ihr euer Auto abschaf­fen, Geld spa­ren und was fürs Kli­ma tun – nut­zen Sie die Autos, infor­mie­ren Sie sich im Bür­ger­bü­ro – das ist der Schlüs­sel zur öko­lo­gisch sinn­vol­len Autonutzung.

Sie wis­sen es, oder? Dass die vie­len Unter­neh­men, seit mehr als hun­dert Jah­ren das Rück­grat unse­rer Stadt sind? Erin­nern Sie sich auch noch an die rau­chen­den Schorn­stei­ne mit hohen Emis­sio­nen und CO² Aus­stoß? Und heu­te? Die Unter­neh­men haben sich den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels schon gestellt und erfül­len heu­te stren­ge Auf­la­gen, die das Kli­ma in der Stadt im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes deut­lich ver­bes­sert haben.

Wäh­rend wir in der Umwelt­po­li­tik noch gegen den Kli­ma­wan­del kämp­fen müs­sen, ist das gesell­schaft­li­che Kli­ma in unse­rer Stadt so gut wie es ist und ein Grund, war­um es wun­der­bar ist, Ihre Bür­ger­meis­te­rin zu sein.

Es gibt hier bei uns ein gro­ßes Mit­ein­an­der. Ver­ei­ne, Ver­bän­de, aber auch vie­le enga­gier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger tra­gen dazu bei. Stell­ver­tre­tend für vie­le möch­te ich in die­sem Jahr das Fest der Kul­tu­ren her­vor­he­ben. Ein Fest, das für mich sym­bo­lisch für unser täg­li­ches Zusam­men­le­ben steht. Leer ist eine welt­of­fe­ne und tole­ran­te Stadt, deren Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in der Viel­falt ver­eint sind.

Nen­nen möch­te ich auch den Bin­gu­mer Shan­ty-Chor, der immer wie­der mit vol­ler Inbrunst See­manns­lie­der schmet­tert und damit den mari­ti­men Cha­rak­ter unse­rer Stadt unter­streicht. Beson­ders ist auch der Ver­ein Schip­per Klott­je und das Hei­mat­mu­se­um, der sich mit viel Lei­den­schaft und Lie­be zum Detail um den his­to­ri­schen Hafen und das Muse­um ehren­amt­lich ver­dient macht. Der Sän­ger­club Euter­pe fei­er­te die­ses Jahr 160 Jah­re – ein Jubi­lä­um, das heu­te sei­nes glei­chen sucht.
Die Feu­er­wehr ist da, wenn sie geru­fen wird, die­ses Jahr unter vie­len Ein­sät­zen – das erwäh­ne ich, weil es zum Kli­ma­wan­del dazu gehört, muss­te der Teich in Leer­ort, die Gro­ße Graf­te, gewäs­sert wer­den – die Tro­cken­heit hat auch hier Spu­ren hinterlassen.

Vie­le, vie­le Men­schen in Leer sind ein wich­ti­ger und vor allem nach­hal­ti­ger Bau­stein unse­res guten Kli­mas in der Stadt!

Gutes Kli­ma in der Stadt. Eines muss ich Ihnen aber an die­ser Stel­le ganz offen geste­hen. Auch wenn es mor­gen als „fal­sche“ Schlag­zei­le in der Zei­tung ste­hen könn­te: Manch­mal wäre ich für einen Klimawandel.

Aber ver­ste­hen Sie mich nicht falsch! Den Kli­ma­wan­del unse­rer Umwelt, dem soll­ten wir enga­giert ent­ge­gen­tre­ten. Ich möch­te auch kei­nen Wan­del in der städ­ti­schen Gesell­schaft, denn das Kli­ma ist her­vor­ra­gend! Nein, den Kli­ma­wan­del, den ich mei­ne, den ich mir wün­sche, der betrifft die poli­ti­sche Diskussionskultur.

Wir in der Poli­tik müs­sen uns weni­ger mit uns selbst beschäf­ti­gen. Unse­re Auf­ga­be ist es nicht nach Schul­di­gen zu suchen, son­dern nach Lösun­gen. Weni­ger in der Öffent­lich­keit über­ein­an­der, son­dern in der Poli­tik mehr mit­ein­an­der reden, das ist mein Wunsch! Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erwar­ten zu Recht, dass wir kon­struk­tiv zum Woh­le der Stadt Leer zusammenarbeiten.

Sluss mit Schand­aal maken. Wi Poli­ti­kers mut­ten wat doon, denn daar­för hett man uns wählt.

Wenn wir gera­de beim Kli­ma sind, möch­te ich an die­ser Stel­le noch zwei Sät­ze an unse­re Men­zi richten.

Men­zi ist in Leer min­des­tens so bekannt wie die Bür­ger­meis­te­rin! Fröh­lich gestimmt hat sie jah­re­lang dafür gesorgt, dass es in der Alt­stadt und rund um den Hafen sau­ber ist und dabei die Lip­pen gespitzt und ein fröh­li­ches Lied gepfif­fen. Das Pfei­fen wur­de ihr Mar­ken­zei­chen, Sai­son abge­stimmt, und hat so viel gute Lau­ne ver­brei­tet und ihre Mit­strei­ter moti­viert. Men­zi wird zum Ende des Jah­res in den wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand gehen. Lie­be Men­zi: Dan­ke und alles Gute für die Zukunft – mir wer­den Sie feh­len. Sie wer­den uns allen fehlen.

Und für ein posi­ti­ves Kli­ma im Rat­haus hat eine Per­son gesorgt, die ich künf­tig in der täg­li­chen Arbeit sehr ver­mis­sen wer­de. Mei­ne Vor­zim­m­er­kraft Bar­ba­ra Uhle­mann wird bald eben­falls in den Ruhe­stand gehen. Frau Uhle­mann war nicht nur für mich, son­dern auch für mei­ne Vor­gän­ger, Wolf­gang Kell­ner und Gün­ther Boek­hoff wer­den mir zustim­men, eine wich­ti­ge Stüt­ze und stets ein stil­les, aber dafür ein umso wich­ti­ge­res Räd­chen im Getrie­be der Stadt Leer. Lie­be Frau Uhle­mann, Dan­ke für alles!

Ganz zum Ende mei­ner Rede möch­te ich ganz tra­di­tio­nell den zahl­rei­chen Ehren­amt­li­chen in der Stadt und den Orga­ni­sa­to­ren, Mit­ar­bei­ter und Schau­stel­ler, unse­res tol­len Mark­tes dan­ken. Ohne Sie wäre Vie­les nicht mög­lich! Zum Bei­spiel in kür­zes­ter Zeit ein grö­ße­res Zelt auf dem Gal­li­markt­platz bereit­stel­len – dan­ke dafür!!!! Vie­le von den Ehren­amt­li­chen und wei­te­ren Gäs­ten beglei­ten mich heu­te in die­ses Fest­zelt!! Ihre Teil­nah­me berei­chert die­se Veranstaltung.

Doch her­vor­he­ben möch­te ich an die­ser Stel­le jetzt DIE Aus­hän­ge­schil­der des Gal­li­mark­tes. Und damit mei­ne ich vor allem drei Per­so­nen, die jedes Jahr mit viel Lei­den­schaft eine ganz beson­de­re Rol­le einnehmen.

Se sünd Stim­mungs­maa­kers. Mit hör tra­di­tio­nel­le Kleer, mit Trum­mel un Hel­le­bar­de, mit Glo­cke un Stimm ver­middeln se de Flair van dis­se besün­ner Fest. Ohne hör kann de Gall­m­akt gaar neet stattfinnen.

Ich spre­che natür­lich von unse­ren drei Herolden!
Lie­ber Hel­mut Kock, lie­ber Franz Krä­mer und unser Aus­ru­fer, lie­ber Hans-Arno Loerts! Ihr steht heu­te ganz vor­ne! Vie­len Dank, dass Ihr die­se Auf­ga­be Jahr für Jahr über­nehmt – dazu sind mir eini­ge Gedicht­zei­len eingefallen:

Lie­be Leu­te stellt euch vor,
der Gal­li­markt öff­net sein Tor,
die Herol­de hat‘s krank erwischt,
lie­gen im Bett und kom­men nicht.

Mit was könn­te man das vergleichen?
Ein Bahn­hof wäre ohne Weichen.
Ein Schiff würd‘ ohne Ruder fahren,
Ein Super­markt wär ohne Waren.

Das Wat­ten­meer ohn Wattenwurm
Die Nord­see­küs­te ohne Sturm,
Ost­fries­land hät­te Ber­ge gar,
Und Dünen bei Leer wärn plötz­lich wahr.

Jedoch, zu dritt steht Ihr an mei­ner Seite,
ganz treu und such­tet nicht das Weite.
Ruft‘s aus, macht heu­te alle froh.
Radeau, Radeau, radit­jes doe…

(Leev Herol­de, bit­te maakt nu för uns de fiev­hun­nert­elf­te Gall­markt open!)

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Boots­ver­si­che­rung güns­tig & leis­tungs­stark — Top-Schutz für Ihr Boot

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Was leis­tet eine Boots­ver­si­che­rung? – Sicher­heit auf See mit der Alli­anz Esa

Ob ent­spann­ter Segel­törn, spon­ta­ner Angel­aus­flug oder aus­ge­dehn­te Yacht-Rei­se – mit dem pas­sen­den Ver­si­che­rungs­schutz genie­ßen Sie Ihre Zeit auf dem Was­ser sor­gen­frei. Doch was genau leis­tet eine Boots- oder Yacht­ver­si­che­rung? Und war­um ist sie für alle Wassersportler:innen so wichtig?

✅ Schutz für Boot und Haf­tung: Dar­um ist eine Boots­ver­si­che­rung sinnvoll

Vie­le Schä­den auf dem Was­ser pas­sie­ren plötz­lich – durch Sturm, Kol­li­sio­nen, Brän­de oder Dieb­stahl. Auch Miss­ge­schi­cke ande­rer kön­nen schnell teu­er für Sie wer­den. In eini­gen Län­dern wie Ita­li­en oder Kroa­ti­en ist eine Boots­haft­pflicht­ver­si­che­rung sogar gesetz­lich vorgeschrieben.

In Deutsch­land ist sie zwar nicht ver­pflich­tend – aber drin­gend zu emp­feh­len! Denn als Bootsführer:in haf­ten Sie mit Ihrem gesam­ten Pri­vat­ver­mö­gen, wenn Sie ande­ren einen Scha­den zufügen.

Eine Boots­ver­si­che­rung schützt Sie vor finan­zi­el­len Risi­ken, deckt Schä­den am eige­nen Boot ab und über­nimmt die Abwehr unbe­rech­tig­ter Ansprü­che Dritter.


🛡️ Die wich­tigs­ten Bestand­tei­le der Boots- und Yacht­ver­si­che­rung im Überblick

1. Yacht-Haft­pflicht­ver­si­che­rung – Schutz vor Ansprü­chen Dritter

Die­se Ver­si­che­rung über­nimmt Kos­ten, wenn Sie frem­de Boo­te beschä­di­gen oder Per­so­nen ver­let­zen. Sie schützt Ihr Ver­mö­gen bei berech­tig­ten Ansprü­chen – und wehrt unbe­rech­tig­te ab.

High­lights:

  • Bis zu 300.000 € bei Mietsachschäden

  • Inter­na­tio­na­le Ver­si­che­rungs­be­stä­ti­gung („blaue Kar­te“) für Rei­sen ins Ausland

  • Schutz bei Vermögens‑, Miet- oder Personenschäden


2. Yacht-Kas­ko­ver­si­che­rung – Schutz für Ihr eige­nes Boot

Die Kas­ko-Ver­si­che­rung deckt Schä­den am eige­nen Boot oder der eige­nen Yacht. Dazu zäh­len zum Bei­spiel Unfäl­le, Sturm­schä­den, Brän­de oder Diebstahl.

Leis­tun­gen im Überblick:

  • Kein Selbst­be­halt bei Total­ver­lust, Brand oder Höhe­rer Gewalt

  • Bergungs‑, Wrack­be­sei­ti­gungs- und Ent­sor­gungs­kos­ten: bis zu 2 Mio. €

  • Über­nach­tungs- und Rück­rei­se­kos­ten der Crew bei Unbe­wohn­bar­keit: bis 2.000 €

  • Fes­te Taxe als Ent­schä­di­gungs­grund­la­ge bei Totalschaden


3. Yacht-Insas­sen­un­fall­ver­si­che­rung – Absi­che­rung für Crew & Gäste

Die­se Zusatz­ver­si­che­rung schützt Eigner:innen, Skipper:innen und Gäs­te vor den finan­zi­el­len Fol­gen bei Unfäl­len – an Bord und an Land (z. B. im Hafen).

Leis­tungs­merk­ma­le:

  • Absi­che­rung bei Inva­li­di­tät oder Tod

  • Ver­si­che­rungs­schutz auch bei der Nut­zung von Bei­boo­ten oder Landgängen

  • Indi­vi­du­el­le Deckungssummen


Wie viel kos­tet eine Bootsversicherung?

Die Kos­ten hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab:

  • Art des Was­ser­fahr­zeugs: Modell, Bau­jahr, Her­stel­ler, Material

  • Antrieb: Motor­leis­tung oder Segelfläche

  • Wert des Bootes/Yacht

  • Fahrt­ge­biet: Bin­nen, Küs­te, Hochsee

  • Scha­den­freie Jah­re: Je mehr, des­to höher der Schadenfreiheitsrabatt

Ein indi­vi­du­el­les Ange­bot berück­sich­tigt die­se Daten und lie­fert Ihnen einen pass­ge­nau­en Tarif – ganz gleich, ob für Ruder­boot, Motor­boot oder Yacht im Premiumsegment.


Ihre Vor­tei­le mit der Alli­anz Esa Bootsversicherung

✅ Maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen – von Was­ser­sport-Pro­fis ent­wi­ckelt
✅ 24/7‑Service im Scha­den­fall – per Hel­pli­ne jeder­zeit erreich­bar
✅ Pre­mi­um-Absi­che­rung mit fes­ter Taxe – ide­al bei Total­schä­den
✅ Nach­hal­ti­ge Finanz­kraft & inter­na­tio­na­le Absi­che­rung durch die Alli­anz Gruppe


🧭 In 3 Schrit­ten zum siche­ren Versicherungsschutz

  1. Scha­den­freie Zeit vom Vor­ver­si­che­rer bestä­ti­gen lassen

  2. Indi­vi­du­el­les Ange­bot bei der Alli­anz Esa anfordern

  3. Ver­trag abschlie­ßen und ent­spannt aufs Was­ser starten


📞 Jetzt bera­ten lassen

Sie haben Fra­gen oder möch­ten direkt eine Boots­ver­si­che­rung abschlie­ßen?
Kon­tak­tie­ren Sie Hei­di Noor­mann, Ihre Exper­tin für Boots- und Yacht­ver­si­che­run­gen. Gemein­sam fin­den wir die opti­ma­le Lösung – für Ihre Sicher­heit an Bord und an Land.

⚓ Gut abge­si­chert: Ihre Boots­ver­si­che­rung bei Hei­di Noormann

In Leer (Ost­fries­land) ist Hei­di Noor­mann, Ihre Alli­anz-Agen­tur, Ihre per­sön­li­che Ansprech­part­ne­rin rund um das The­ma Boots- und Yacht­ver­si­che­rung. Ob Motor­boot, Segel­boot oder Yacht – hier erhal­ten Sie maß­ge­schnei­der­ten Schutz für Ihre Aus­fahr­ten auf Nord­see, Ems oder Bin­nen­seen. Pro­fi­tie­ren Sie von per­sön­li­cher Bera­tung, regio­na­ler Erfah­rung und star­ker Alli­anz-Leis­tung – inklu­si­ve Haft­pflicht, Kas­ko und Zusatzbausteinen.

📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann – Blin­ke 32, 26789 Leer
📞 Jetzt Bera­tung anfra­gen und sicher in See ste­chen: Tel. 0491 99239152

Boots- und Yacht­ver­si­che­rung Alli­anz Stadt Leer Ostfriesland 

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Tier­glück Ost­fries­land – Mobi­le Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Katzen

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Mit Fein­ge­fühl und Fach­wis­sen: Tama­ra Beer bei der osteo­pa­thi­schen Behand­lung eines Pfer­des – Ver­trau­en und Ruhe ste­hen an ers­ter Stelle.

 

Tie­risch gut betreut

Tama­ra Beer von „Tier­glück Ost­fries­land“: Mit Herz, Hand und Hin­ga­be für die Phy­sio­the­ra­pie von Pfer­den, Hun­den und Katzen

Wenn Tie­re unter Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen lei­den, kann eine geziel­te Behand­lung den ent­schei­den­den Unter­schied machen. Mit ihrer mobi­len Pra­xis Tier­glück Ost­fries­land bie­tet Tama­ra Beer ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen – mit Fach­wis­sen, Intui­ti­on und viel Gefühl für jedes ein­zel­ne Tier.


Ganz­heit­li­che Tier­the­ra­pie mit fun­dier­tem Wissen

Tama­ra Beer ist geprüf­te Osteo­path­in und Phy­sio­the­ra­peu­tin für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Ihre tie­fe Ver­bin­dung zu Tie­ren ent­wi­ckel­te sich früh – eben­so wie ihr fei­nes Gespür für Kör­per­spra­che und Ver­hal­ten. Die­se intui­ti­ve Stär­ke ergänz­te sie durch eine umfas­sen­de Aus­bil­dung am Fach­zen­trum für Pfer­de- und Hun­de­osteo­pa­thie und ‑phy­sio­the­ra­pie (ZePo) in Schles­wig-Hol­stein, einer aner­kann­ten Aus­bil­dungs­stät­te für tier­the­ra­peu­ti­sche Berufe.

Ihr Spek­trum reicht weit über die klas­si­sche Phy­sio­the­ra­pie hin­aus und umfasst unter anderem:

  • Aku­punk­tur

  • Blut­egel­the­ra­pie

  • Cra­ni­o­sa­kra­le Therapie

  • Kine­sio­ta­ping

  • Dry Need­ling

Die­se Tech­ni­ken wer­den indi­vi­du­ell auf das Tier abge­stimmt. “Ich betrach­te das Tier immer als Gan­zes”, so Beer. Ziel ist nicht nur die Behand­lung von Sym­pto­men, son­dern das Auf­spü­ren und Lösen von Ursa­chen, um Gesund­heit und Lebens­qua­li­tät nach­hal­tig zu verbessern.


Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie als Herzensangelegenheit

Ein Schwer­punkt von Tier­glück Ost­fries­land ist die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de. Dabei spielt es kei­ne Rol­le, ob es sich um ein Sport­pferd, Frei­zeit­pferd oder einen Senio­ren han­delt. Die osteo­pa­thi­schen und phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lun­gen zie­len dar­auf ab, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen zu lösen, mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen aus­zu­glei­chen und die natür­li­che Bewe­gungs­freu­de des Pfer­des wie­der­her­zu­stel­len. Auch prä­ven­tiv ist die Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie ein wich­ti­ger Bei­trag zur Erhal­tung der Gesundheit.


Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen: sanf­te Hil­fe im Alltag

Nicht nur Pfer­de pro­fi­tie­ren von Tama­ra Beers Fach­wis­sen. Auch Hun­de und Kat­zen gehö­ren zu ihrer tie­ri­schen Kli­en­tel. Beson­ders bei:

  • post­ope­ra­ti­ven Behandlungen

  • alters­be­ding­ten Beschwerden

  • chro­ni­schen Lahmheiten

  • neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen

kann die Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Gene­sung leis­ten. Die Behand­lun­gen erfol­gen stress­frei im gewohn­ten Umfeld – ohne lan­ge Anfahrts­we­ge oder Klinikbesuche.


Mobi­ler Tier­the­ra­pie-Ser­vice in Ostfriesland

Ein gro­ßer Vor­teil: Tama­ra Beer arbei­tet aus­schließ­lich mobil. Sie kommt direkt zum Stall oder nach Hau­se – dort, wo sich das Tier am wohls­ten fühlt. Das Ein­zugs­ge­biet umfasst Ost­fries­land und angren­zen­de Regio­nen. Die ver­trau­te Umge­bung för­dert nicht nur die Ent­span­nung, son­dern oft auch den Heilungsverlauf.


Mehr als ein Beruf – eine Berufung

Tier­glück Ost­fries­land steht für eine indi­vi­du­el­le, sanf­te und ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Fach­lich ver­siert, intui­tiv im Umgang und mit ech­ter Lei­den­schaft beglei­tet Tama­ra Beer jedes Tier auf sei­nem Weg zurück zu mehr Beweg­lich­keit, Vita­li­tät und Lebensfreude.


Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen, die genau­en Abläu­fe sowie Tama­ra Beers Qua­li­fi­ka­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te auf ihrer Website.

Geziel­te Grif­fe, gro­ße Wir­kung: Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de hilft bei Schmer­zen, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und zur Unter­stüt­zung der Heilung.

Was Tier­hal­ter sagen – Erfah­run­gen mit Tier­glück Ostfriesland

Ech­te Stim­men, ehr­li­ches Vertrauen

Die Arbeit mit Tie­ren erfor­dert nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und Ver­trau­en – und genau das schät­zen vie­le Kun­din­nen und Kun­den an Tama­ra Beer von Tier­glück Ost­fries­land. Ob Pferd, Hund oder Kat­ze: Die posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen nach der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung spre­chen für sich. Hier tei­len Tier­hal­ter ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen – authen­tisch, dank­bar und vol­ler Vertrauen.

“Nach nur weni­gen Behand­lun­gen konn­te mein Wal­lach wie­der locker lau­fen – man merkt, dass Tama­ra mit Herz und viel Wis­sen arbei­tet. Ihre ruhi­ge Art wirkt auch auf das Pferd total ent­span­nend!”
Anna S. aus Leer


 

“Unser Labra­dor hat­te nach einer OP Pro­ble­me beim Auf­ste­hen und Gehen. Dank Tama­ras Phy­sio­the­ra­pie läuft er wie­der viel sta­bi­ler und fröh­li­cher. Wir sind total begeis­tert!”
Micha­el T. aus Rhauderfehn


 

“Ich hät­te nie gedacht, dass mei­ne Kat­ze so ruhig bei einer Behand­lung bleibt. Tama­ra hat ein unglaub­li­ches Gespür für Tie­re – sie nimmt sich Zeit und erklärt alles genau.”
Lisa K. aus Emden

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – Mehr als 100 Jah­re geleb­te Gar­ten­kul­tur in Ostfriesland

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – über 100 Jah­re grü­ne Geschich­te in Ostfriesland

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. blickt auf eine tra­di­ti­ons­rei­che, über 100-jäh­ri­ge Geschich­te zurück, die weit über das ein­fa­che Gärt­nern hin­aus­geht. Seit sei­ner Grün­dung am 22. Mai 1919 durch 143 enga­gier­te Bür­ger hat sich der Ver­ein zu einer fes­ten Insti­tu­ti­on in Ost­fries­land ent­wi­ckelt – mit heu­te rund 6 Hekt­ar bewirt­schaf­te­ter Flä­che, moder­nen Ver­eins­struk­tu­ren und einer leben­di­gen Gemeinschaft.


🌱 Vom Gra­beland zur Gar­ten­an­la­ge – ein Blick zurück

Die ers­ten Jah­re waren geprägt vom Bedürf­nis nach Selbst­ver­sor­gung. Auf zunächst fünf Hekt­ar Land fan­den die ers­ten Mit­glie­der – 1921 waren es bereits 575 – eine Flä­che zum Anbau von Lebens­mit­teln. Durch Zupach­tung wuchs das Ver­eins­ge­län­de rasch auf über 51 Hekt­ar an. Die Ver­tei­lung der Par­zel­len war damals eine Her­aus­for­de­rung: Anfangs durf­te jedes Mit­glied 1.000 m² bewirt­schaf­ten, spä­ter erfolg­te die Zutei­lung nach Fami­li­en­grö­ße – was lei­der auch zu eini­gen Trick­se­rei­en führ­te, die bei Ent­de­ckung aller­dings streng geahn­det wurden.

In Zei­ten wirt­schaft­li­cher Not – wie der Infla­ti­ons­zeit 1923 – kam es sogar zu alter­na­ti­ven Zah­lungs­for­men wie der soge­nann­ten „Kar­tof­fel­wäh­rung“, die in Nach­bar­or­ten wie Aurich oder Nor­den aner­kannt war – in Leer jedoch undenk­bar blieb.


🏡 Wan­del durch die Jahr­zehn­te – Gar­ten­ar­beit in Kriegs- und Nachkriegszeiten

Wäh­rend des Drit­ten Reichs erleb­te der Ver­ein tief­grei­fen­de Umstruk­tu­rie­run­gen: Der soge­nann­te „Ver­eins­lei­ter“ führ­te strik­te Regeln ein, etwa eine Pflicht zur Wei­ter­bil­dung. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg lag vie­les brach – 1946 stan­den nur noch 25 Hekt­ar für 900 Mit­glie­der zur Ver­fü­gung. Doch der Wie­der­auf­bau begann: Bis Ende 1948 wur­de die Flä­che auf 46 Hekt­ar erwei­tert, und 1.262 Mit­glie­der enga­gier­ten sich aktiv.

Ab den 1950er Jah­ren muss­te jedoch auch der Ver­ein dem Woh­nungs­bau wei­chen: Immer mehr Gra­beland ging ver­lo­ren. 1954 wur­de schließ­lich mit der heu­ti­gen Anla­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“ der Grund­stein für die moder­ne Ver­eins­struk­tur gelegt.


🌼 Die heu­ti­ge Anla­ge – grün, gepflegt und gemeinschaftlich

Heu­te umfasst das Ver­eins­ge­län­de rund 5,99 Hekt­ar, auf­ge­teilt in 109 Par­zel­len à 450 bis 500 m². Die Gär­ten sind durch gepfleg­te Hecken ein­ge­fasst und über Schla­cke- und Schot­ter­we­ge erreich­bar. Gemein­schafts­flä­chen wie eine Streu­obst­wie­se, eine Lehrim­ke­rei und ein Fest­platz laden zum Aus­tausch ein.

Ein Mei­len­stein war der Strom­an­schluss 1976, sowie der Aus­bau des Ver­eins­heims, das ursprüng­lich 1957 aus einem Gerä­te­schup­pen her­vor­ging. Das Ver­eins­heim dient heu­te als Treff­punkt, Ver­an­stal­tungs­ort und Ort des Mit­ein­an­ders – mit Toi­let­ten, Lager­räu­men und Getränkeausschank.


📜 Gar­ten­ord­nung und Mitgliedschaft

Die Mit­glie­der des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. ver­pflich­ten sich zur Ein­hal­tung der Gar­ten­ord­nung (Stand: Janu­ar 2023). Dazu gehö­ren unter anderem:

  • Ein jähr­li­cher Mit­glieds­bei­trag von 100 € (60 € Aufnahmegebühr),

  • 12 Stun­den Gemein­schafts­ar­beit pro Parzelle,

  • Sau­ber­keit auf Wegen & Müllvermeidung,

  • Vor­schrif­ten zu Hecken­pfle­ge, Lau­ben­grö­ße und Bauanträgen.

Die Klein­gar­ten­an­la­ge ist für Besu­cher vom 1. März bis 31. Okto­ber täg­lich bis 19 Uhr geöff­net, in den Win­ter­mo­na­ten an Wochen­en­den.


 

Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. 

👥 Der aktu­el­le Vor­stand (Stand: 2023)


Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist mehr als nur ein Ort für Frei­zeit­gärt­ner. Er ist ein Stück geleb­ter Stadt­ge­schich­te, ein Zen­trum der Gemein­schaft und ein grü­nes Refu­gi­um inmit­ten Ost­fries­lands. Ob jung oder alt, ob für Gemü­se­bee­te, Blu­men­pracht oder Bie­nen­hal­tung – hier fin­det jeder sei­nen Platz im Grünen.


📍 Stand­ort der Anla­ge:
Klein­gar­ten­an­la­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“
An den Gär­ten, 26789 Leer


Tipp: Du möch­test Mit­glied wer­den oder eine Par­zel­le pach­ten? Kon­tak­tie­re den Vor­stand – neue Mit­glie­der sind herz­lich willkommen!

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