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Ver­zö­ge­rung beim Bahn­pro­jekt Wun­der­line: Bau­pro­ble­me ver­schie­ben Start auf Ende 2025

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Noch immer ist die neue Frie­sen­brü­cke nicht fer­tig – auf­ge­nom­men am 1. Juni 2025. Am 3. Dezem­ber 2015 ramm­te der Frach­ter „Ems­moon“ die alte Brü­cke, einen Tag spä­ter sprach die Deut­sche Bahn vom Total­scha­den. In fünf Mona­ten jährt sich der Unfall zum zehn­ten Mal. Zehn Jah­re Bau­zeit für eine Brü­cke, die es schon gab – ein Trau­er­spiel für die Regi­on! Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

 

Wun­der­line Groningen–Bremen: Inbe­trieb­nah­me ver­zö­gert sich auf Ende 2025

Her­aus­for­de­run­gen im Bau­grund, Res­sour­cen­eng­päs­se und hoher Grund­was­ser­stand ver­zö­gern Fer­tig­stel­lung der grenz­über­schrei­ten­den Zugstrecke

Die geplan­te Inbe­trieb­nah­me der Wun­der­line, einer wich­ti­gen grenz­über­schrei­ten­den Zug­ver­bin­dung zwi­schen Bre­men (Deutsch­land) und Gro­nin­gen (Nie­der­lan­de), ver­schiebt sich auf Ende 2025. Ursprüng­lich war die Fer­tig­stel­lung der Stre­cke für den Som­mer 2025 vor­ge­se­hen. Grund für die Ver­zö­ge­rung sind vor allem schwie­ri­ge Boden­ver­hält­nis­se, ein hoher Grund­was­ser­stand sowie Eng­päs­se bei Bau­res­sour­cen und Fachkräften.

Bau­ar­bei­ten durch schwie­ri­ge Boden­ver­hält­nis­se erschwert

Die Bau­ar­bei­ten ent­lang der 173 Kilo­me­ter lan­gen Stre­cke – davon 124 Kilo­me­ter auf deut­schem Boden – wer­den stark durch hoch­ste­hen­des Grund­was­ser behin­dert. Die­ses ver­schlech­tert die Boden­ver­hält­nis­se erheb­lich, sodass Bau­tech­no­lo­gie und Bau­pla­nung ange­passt wer­den muss­ten. Gleich­zei­tig erschwe­ren Eng­päs­se bei Groß­ma­schi­nen, Spe­zi­al­tief­bau­un­ter­neh­men und Fach­per­so­nal infol­ge hoher Bau­ak­ti­vi­tät in Deutsch­land die Fortschritte.

Moder­ni­sie­rung bringt Vor­tei­le für Fahrgäste

Trotz der Her­aus­for­de­run­gen arbei­ten die Deut­sche Bahn (DB) und die Pro­vinz Gro­nin­gen mit Hoch­druck dar­an, die Wun­der­line fer­tig­zu­stel­len. Die Moder­ni­sie­rung der Stre­cke soll künf­tig höhe­re Stre­cken­ge­schwin­dig­kei­ten ermög­li­chen und die Rei­se­zeit zwi­schen Bre­men und Gro­nin­gen deut­lich ver­kür­zen.

Bis zur voll­stän­di­gen Inbe­trieb­nah­me bleibt das Ersatz­an­ge­bot mit Bus­sen bestehen. Die Deut­sche Bahn bit­tet alle Rei­sen­den um Ver­ständ­nis für die Ver­zö­ge­run­gen und wird über Ände­run­gen und Zwi­schen­lö­sun­gen recht­zei­tig informieren.

 

Glei­se im Grü­nen: Bau der neu­en Bahn­stei­ge für den Bahn­hal­te­punkt Ihr­ho­ve. Die Deut­sche Bahn plant, die Arbei­ten bereits bis Juli die­ses Jah­res abzu­schlie­ßen – ein wich­ti­ger Schritt für die Inbe­trieb­nah­me der Wun­der­line. Foto: 01. Juni 2025 — Ingo Ton­sor @ LeserECHO 

Bau­fort­schritt auf deut­scher Sei­te: Frie­sen­brü­cke und Bahn­hö­fe im Fokus

Auf deut­scher Sei­te ist ein Groß­teil der Infra­struk­tur­maß­nah­men bereits abgeschlossen:

  • Meh­re­re Brü­cken, Stütz­wän­de und Durch­läs­se wur­den fertiggestellt.

  • Der Ober­bau (Gleis­bau­ar­bei­ten) ist weit fortgeschritten.

  • Die neue Frie­sen­brü­cke bei Ihr­ho­ve, ein zen­tra­les Bau­werk über die Ems, kann bereits gleis­ge­bun­den erreicht werden.

  • Die Frie­sen­brü­cke wur­de bereits test­wei­se erfolg­reich geöff­net und geschlos­sen – ein wich­ti­ger Mei­len­stein für das Projekt.

Der­zeit wird der Unter­bau west­lich der Frie­sen­brü­cke bear­bei­tet, sodass bald Gleis­schot­ter ein­ge­bracht und Schie­nen ver­legt wer­den kön­nen. Par­al­lel laufen:

  • Erneue­rung meh­re­rer Bahnübergänge

  • Kabel­tief­bau­ar­bei­ten

  • Instal­la­ti­on der Leit- und Sicherungstechnik

Zudem schrei­ten die Arbei­ten an den neu­en, bar­rie­re­frei­en Bahn­hö­fen Bun­de und Ihr­ho­ve zügig vor­an. Die­se sol­len mit der Inbe­trieb­nah­me der Wun­der­line voll nutz­bar sein.

 

Neu­er Bahn­über­gang „Wes­ter­gas­te“ in Wes­t­ov­er­le­din­gen – kurz vor der Fer­tig­stel­lung. Auf­nah­me vom 1. Juni 2025. Foto: Ingo Ton­sor / LeserECHO.

Letz­te Maß­nah­men auf nie­der­län­di­scher Sei­te geplant

Auch auf nie­der­län­di­scher Sei­te ist das Pro­jekt weit fort­ge­schrit­ten. Der Infra­struk­tur­be­trei­ber ProRail wird vor­aus­sicht­lich im Spät­herbst 2025 die letz­ten Maß­nah­men abschlie­ßen. Damit ist der grenz­über­schrei­ten­de Zug­ver­kehr zwi­schen Gro­nin­gen und Bre­men auf gutem Weg.

Frie­sen­brü­cke bald auch für Rad- und Fuß­ver­kehr geöffnet

Neben dem Bahn­ver­kehr ist die Frie­sen­brü­cke auch für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer von Bedeu­tung. Die zustän­di­gen Gemein­den bau­en der­zeit die Zuwe­gun­gen für den Rad- und Fuß­weg aus. Schon im Som­mer 2025 sol­len Pas­san­ten die Brü­cke über die Ems nut­zen können.

 

Der par­al­lel zu den Bahn­glei­sen ver­lau­fen­de alte Rad­weg an der Hil­ken­bor­ger Stra­ße (Kreis­stra­ße 22) in Wes­t­ov­er­le­din­gen muss noch erneu­ert wer­den. Er ist Teil der künf­ti­gen Rad­weg­ver­bin­dung zur Frie­sen­brü­cke. Die Auf­nah­men zei­gen den Bereich an der neu­en Eisen­bahn­brü­cke. Fotos vom 1. Juni 2025: Ingo Ton­sor / LeserECHO.

Bedeu­tung der Wun­der­line für Europa

Die Wun­der­line ist nicht nur für die Regi­on zwi­schen Nord­west­deutsch­land und den Nie­der­lan­den von hoher Bedeu­tung. Sie ist auch ein zen­tra­les Bin­de­glied im gesamt­eu­ro­päi­schen Schie­nen­ver­kehr, ins­be­son­de­re auf der Ach­se Ams­ter­dam – Bre­men – Ham­burg – Skan­di­na­vi­en.

Die DB und ProRail arbei­ten daher wei­ter­hin eng zusam­men, um das Pro­jekt erfolg­reich abzu­schlie­ßen. Soll­te die fina­le Abnah­me der Stre­cke plan­mä­ßig und ohne grö­ße­re Män­gel ver­lau­fen, ist die Inbe­trieb­nah­me für Ende 2025 vor­ge­se­hen. Andern­falls wird mit einem Start Anfang 2026 gerechnet.


Die Wun­der­line kommt – nur später

Die Wun­der­line steht für moder­ne, schnel­le und kli­ma­freund­li­che Mobi­li­tät zwi­schen Deutsch­land und den Nie­der­lan­den. Zwar ver­zö­gert sich die Inbe­trieb­nah­me durch unvor­her­ge­se­he­ne Pro­ble­me im Bau­grund und logis­ti­sche Eng­päs­se, doch der Groß­teil der Stre­cke ist bereits fer­tig­ge­stellt. Mit einem plan­mä­ßi­gen Ver­lauf der rest­li­chen Arbei­ten wird die Wun­der­line Ende 2025 den Betrieb auf­neh­men – und eine neue Ära im grenz­über­schrei­ten­den Bahn­ver­kehr einläuten.

Das Hin­weis­schild an der Frie­sen­brü­cke doku­men­tiert zen­tra­le his­to­ri­sche Ereig­nis­se – von der Eröff­nung der ers­ten Brü­cke im 19. Jahr­hun­dert bis zum Neu­bau im 21. Jahr­hun­dert. Foto: Ingo Ton­sor @ LeserECHO

Die Frie­sen­brü­cke – Geschich­te, Zer­stö­rung und Neu­bau eines Wahrzeichens

Die Frie­sen­brü­cke über die Ems bei Wee­ner ver­bin­det nicht nur Ost­fries­land mit den Nie­der­lan­den, son­dern ist auch ein bedeu­ten­des Bau­werk mit beweg­ter Geschich­te. Am 3. Dezem­ber 2015 ereig­ne­te sich ein fol­gen­schwe­rer Unfall: Der Frach­ter Ems­moon ramm­te die geschlos­se­ne Eisen­bahn­brü­cke und ver­ur­sach­te dabei einen Total­scha­den. Auch der par­al­lel ver­lau­fen­de Rad- und Fuß­weg wur­de zer­stört, sodass eine Über­que­rung der Ems zwi­schen Wes­t­ov­er­le­din­gen und Wee­ner nicht mehr mög­lich war. Die Bahn­ver­bin­dung von Leer nach Gro­nin­gen wur­de unter­bro­chen, wor­auf­hin ein Schie­nen­er­satz­ver­kehr ein­ge­rich­tet wurde.

Der Neu­bau der Frie­sen­brü­cke begann im Juli 2021 nach einer auf­wän­di­gen Pla­nungs­pha­se. Die neue Brü­cke wird 337 Meter lang und als größ­te Hub-Dreh­brü­cke Euro­pas ein tech­ni­sches Meis­ter­werk dar­stel­len. Das dreh­ba­re Mit­tel­teil wird auf der Sei­te von Wes­t­ov­er­le­din­gen errich­tet und soll bis Dezem­ber 2024 fer­tig­ge­stellt sein. Mit ihrer beein­dru­cken­den Tech­nik und moder­nen Bau­wei­se wird die neue Frie­sen­brü­cke vor­aus­sicht­lich auch ein tou­ris­ti­scher Anzie­hungs­punkt werden.

 

Ein Blick in die Vergangenheit

Die Geschich­te der Frie­sen­brü­cke reicht bis ins 19. Jahr­hun­dert zurück. Am 16. Novem­ber 1864 unter­zeich­ne­ten das König­reich Han­no­ver und die Nie­der­lan­de einen Staats­ver­trag zum Bau einer Bahn­ver­bin­dung. Zwi­schen 1874 und 1876 ent­stand dar­auf­hin die ers­te Frie­sen­brü­cke zwi­schen Hil­ken­borg und Weener.

Ein dra­ma­ti­scher Zwi­schen­fall ereig­ne­te sich in der Nacht vom 26. auf den 27. Juli 1913: Ein Per­so­nen­zug fuhr auf die geöff­ne­te Brü­cke zu. Obwohl der Brü­cken­wär­ter ver­such­te, die Brü­cke recht­zei­tig zu schlie­ßen, gelang dies nicht voll­stän­dig. Der Zug brems­te, doch die Loko­mo­ti­ve hing über der Öff­nung – nur durch eine ver­klemm­te Kupp­lung und die Wag­gons wur­de ein Absturz verhindert.

Auch in den fol­gen­den Jah­ren blieb die Brü­cke nicht von Schä­den ver­schont. 1922 kol­li­dier­te der Zweit­mast­damp­fer Hohe­fel­de mit der Brü­cke, wodurch der Ver­kehr für vier Wochen unter­bro­chen wer­den muss­te. Zwi­schen 1924 und 1926 wur­de schließ­lich eine neue Klapp­brü­cke mit einem eige­nen Fuß- und Rad­weg gebaut, beglei­tet vom Bau des Wärterhauses.

Im April 1945, gegen Ende des Zwei­ten Welt­kriegs, wur­de die Brü­cke von deut­schen Sol­da­ten gesprengt, um den Vor­marsch kana­di­scher Trup­pen zu behin­dern. In die­ser Zeit gewann die ein­fa­che, mit einem Seil gezo­ge­ne Ems­fäh­re vor­über­ge­hend wie­der an Bedeutung.

Nach rund ein­jäh­ri­ger Bau­zeit konn­te die Brü­cke am 18. Mai 1951 erneut fei­er­lich eröff­net wer­den. Mit 335 Metern Län­ge ver­band sie wie­der Leer mit dem nie­der­län­di­schen Gro­nin­gen – eine bedeu­ten­de Ver­kehrs­ach­se für Bahn, Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger gleichermaßen.

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Anmer­kung der Redaktion

Die fol­gen­de Dar­stel­lung eines his­to­ri­schen Brü­cken­baus ist rein zufäl­lig und hat selbst­ver­ständ­lich nichts mit aktu­el­len Infra­struk­tur­pro­jek­ten in Deutsch­land zu tun. Jeg­li­che Ähn­lich­keit mit ech­ten Ver­zö­ge­run­gen, Pla­nungs­schlei­fen oder plötz­lich ent­deck­tem Grund­was­ser ist rein konstruktionsbedingt.

Natür­lich kann man die Gol­den Gate Bridge in San Fran­cis­co nicht mit der neu­en Frie­sen­brü­cke im ost­frie­si­schen Wee­ner ver­glei­chen – wirk­lich nicht. Wäh­rend die eine sich majes­tä­tisch über das Gol­den Gate spannt, ver­bin­det die ande­re Ihr­ho­ve mit Wee­ner – was regio­nal nicht weni­ger wich­tig ist, ver­steht sich. Und doch… der Ver­gleich drängt sich ganz unfrei­wil­lig auf.

Die Gol­den Gate Bridge wur­de 1933 gebaut – ohne digi­ta­le Bau­pla­nung, ohne EU-Ver­ga­be­richt­li­nie, dafür mit jeder Men­ge Stahl, Strö­mung und Sturm. Sie ist knapp 2,8 Kilo­me­ter lang, wiegt fast 900.000 Ton­nen und galt zur Fer­tig­stel­lung 1937 als tech­ni­sches Welt­wun­der. Die Bau­zeit: gut vier Jah­re. Mit­ten in der Welt­wirt­schafts­kri­se. Ohne Zoom-Meetings.

Die neue Frie­sen­brü­cke an der Ems – rund 160 Meter lang – wird seit 2016 neu gebaut, nach­dem ein Frach­ter sie ver­se­hent­lich “abge­räumt” hat­te. Die Bau­zeit: vor­aus­sicht­lich bis Ende 2025. Das ergibt fast ein Jahr­zehnt – für eine Brü­cke, die im Prin­zip schon ein­mal da war. Natür­lich gab es hier­zu­lan­de ganz ande­re Her­aus­for­de­run­gen: Grund­was­ser, Boden­gut­ach­ten, Maschi­nen­man­gel, Aus­schrei­bungs­ver­fah­ren, Wet­ter – und ver­mut­lich auch ein biss­chen Bürokratie.

Gol­den Gate Bridge: Jahr­hun­dert­bau­werk in Rekord­zeit – ein Ver­gleich, der weh tut

Wäh­rend in Deutsch­land die neue Frie­sen­brü­cke fast zehn Jah­re nach ihrer Zer­stö­rung durch das Fracht­schiff Ems­moon noch immer nicht fer­tig­ge­stellt ist, erin­nert ein Blick nach Kali­for­ni­en an das Gegen­teil: den Bau eines Welt­wun­ders in Rekord­zeit.

Die Gol­den Gate Bridge in San Fran­cis­co gilt bis heu­te als tech­ni­sche Meis­ter­leis­tung. Am 5. Janu­ar 1933 wur­de der Bau­be­ginn gefei­ert – trotz welt­wirt­schaft­li­cher Kri­se. Bereits am 19. April 1937, also nur etwas mehr als vier Jah­re spä­ter, war die Brü­cke fer­tig – unter Bud­get und vor dem Zeit­plan.

Die Dimen­sio­nen waren gewal­tig: Die höchs­ten Pfei­ler ihrer Zeit (227 Meter), das längs­te Hän­ge­brü­cken­spann­feld (1.280 Meter) und Kabel mit 92 cm Durch­mes­ser, in denen mehr als 27.000 Dräh­te pro Kabel ver­baut wur­den. Allein für die süd­li­chen Fun­da­men­te muss­ten Kon­struk­teu­re in den von Strö­mun­gen gepräg­ten Gewäs­sern des Gol­den Gate unter extre­men Bedin­gun­gen arbei­ten. Den­noch schritt der Bau mit unglaub­li­cher Prä­zi­si­on voran.

Die Stahl­ele­men­te der Brü­cke wur­den quer durchs Land trans­por­tiert, über den Pana­ma­ka­nal ver­schifft und schließ­lich vor Ort mon­tiert – mit­hil­fe einer logis­ti­schen Meis­ter­leis­tung. Die Kabel wur­den im auf­wen­di­gen Luft­spinn­ver­fah­ren instal­liert, ein Ver­fah­ren, das in San Fran­cis­co in nur sechs Mona­ten abge­schlos­sen wur­de – und damals als bahn­bre­chend galt.

Am 28. Mai 1937 eröff­ne­te US-Prä­si­dent Frank­lin D. Roo­se­velt die Brü­cke fei­er­lich per Tele­gra­fen­si­gnal aus dem Wei­ßen Haus. Bereits am Vor­tag hat­ten 200.000 Fuß­gän­ger die Gele­gen­heit genutzt, die Brü­cke erst­mals zu betreten.

Mit einem Gesamt­ge­wicht von 887.000 Ton­nen, 600.000 Nie­ten pro Turm und einer unver­gleich­li­chen Sym­bol­kraft steht die Gol­den Gate Bridge heu­te als Iko­ne für Fort­schritt, Mut und Inge­nieurs­kunst – und erin­nert schmerz­haft dar­an, wie lan­ge sich Infra­struk­tur­pro­jek­te anders­wo zie­hen kön­nen.

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Grau­sa­mer Fund am Kanal: Kater Gar­field ertränkt – Jetzt 2.500 € Beloh­nung für Hin­wei­se zum Tierquäler!

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Wer hat Gar­field getötet?

2.500 € Beloh­nung für Hin­wei­se auf den Katzenmörder!

Bru­ta­le Tier­quä­le­rei im Land­kreis Leer!
Ein gelieb­ter Fami­li­en­ka­ter wur­de gefes­selt, ver­senkt und qual­voll getötet.

Gar­field (†) aus Rhau­der­fehn wur­de Opfer eines skru­pel­lo­sen Tierhassers.

Der rot-geti­ger­te Kater war kein Streu­ner – und ganz sicher kein Schmu­se­ka­ter gegen­über Frem­den.
Gar­field war sehr scheu – eine Zutrau­lich­keit, die es Frem­den leicht gemacht hät­te, ihn mit­zu­neh­men, hat­te er defi­ni­tiv nicht.
Die­se Mög­lich­keit ist aus­zu­schlie­ßen: Kein Nach­bar konn­te ihm drau­ßen zu nah kom­men. Selbst nach fünf Jah­ren und bei hel­lem Tages­licht ver­schwand er sofort, wenn sich jemand lang­sam mit dem Auto näher­te und Blick­kon­takt bestand. Nur zu sei­ner Fami­lie hat­te Gar­field Vertrauen.

Am 04. Mai 2025 kam Gar­field abends nicht nach Hau­se. Die Fami­lie schlug sofort Alarm, such­te das Wohn­ge­biet ab, häng­te Fly­er aus – doch Gar­field blieb verschwunden.


Schock­fund am Kanal – Gar­field grau­sam entsorgt

Am 1. Juni mach­te Frau Hei­di Noor­mann aus Rhau­der­fehn auf dem Heim­weg eine grau­si­ge Ent­de­ckung: Am Haupt­pfennka­nal, auf Höhe des Café am Siel, war ein totes Tier auf einer Schrä­ge am Ufer ange­schwemmt wor­den.
Ein­satz­kräf­te der Hun­de­such­hil­fe Ost­fries­land fuh­ren zum Fund­ort – zunächst in der Annah­me, es kön­ne sich um einen ver­miss­ten Hund han­deln, nach dem man zu die­sem Zeit­punkt eben­falls suchte.

Doch vor Ort kam die bit­te­re Gewiss­heit:
Es war Garfield.


Mit Back­stein ver­senkt – Chip brach­te trau­ri­ge Identität

Über den Mikro­chip wur­de Gar­field ein­deu­tig iden­ti­fi­ziert.
Er leb­te im Her­mann-Löns-Ring, nur zwei Kilo­me­ter vom Fund­ort entfernt.

Was die Hel­fer vor Ort sahen, war erschüt­ternd:
Gar­field hat­te ein Band um den Hals – das ande­re Ende war an einem schwe­ren Back­stein befes­tigt.
Der Kater war ertrun­ken. Sein Maul weit auf­ge­ris­sen, offen­bar in Panik.
Er muss qual­voll gestor­ben sein.


2.500 € Beloh­nung – Wer hat Gar­field auf dem Gewissen?

Für Hin­wei­se, die zur Ergrei­fung des Täters füh­ren, sind ins­ge­samt 2.500 € Beloh­nung ausgesetzt:

  • 1.000 € von PETA Deutsch­land e.V.

  • 1.000 € von der betrof­fe­nen Fami­lie

  • 500 € vom Tier­schutz­ver­ein im Land­kreis Leer e.V.


📣 Wer etwas gese­hen oder gehört hat – bit­te sofort melden!

📍 Poli­zei Rhau­der­fehn
Süd­er­wie­ke 49, 26817 Rhau­der­fehn
📞 Tele­fon: 04952 / 9230


Tier­quä­le­rei ist kein Kava­liers­de­likt – son­dern eine Straftat.

Gar­field hat­te kei­ne Chan­ce. Aber der Täter darf nicht unge­straft davon­kom­men.
Wer etwas weiß – bit­te mel­den. Jetzt.

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2.500 € Beloh­nung für Hinweise

Für Infor­ma­tio­nen, die zur Ergrei­fung des Täters oder der Täter füh­ren, sind 2.500 Euro Beloh­nung ausgesetzt:

  • 1.000 € von PETA Deutsch­land e.V.

  • 1.000 € von der betrof­fe­nen Familie

  • 500 € vom Tier­schutz­ver­ein im Land­kreis Leer e.V.

Sach­dien­li­che Hin­wei­se bit­te an:
Poli­zei Rhau­der­fehn
📍 1. Süd­er­wie­ke 49, 26817 Rhau­der­fehn
📞 Tele­fon: 04952 9230

Wer etwas gese­hen oder gehört hat – bit­te MELDEN!
Tier­quä­le­rei ist kein Kava­liers­de­likt, son­dern eine Straf­tat.

Wer hat Gar­field getö­tet?
2.500 € Beloh­nung für Hin­wei­se auf den Katzenmörder!
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Neue Stol­per­stei­ne in Leer erin­nern an jüdi­sche Schick­sa­le – 21 wei­te­re Gedenk­stei­ne verlegt

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Stol­per­stei­ne Leer: 21 neue Gedenk­stei­ne erin­nern an Opfer des Nationalsozialismus

Geden­ken in der Rat­haus­stra­ße: Neue Stol­per­stei­ne in Leer verlegt

Am 3. Juni 2025 wur­den in der Rat­haus­stra­ße in Leer 21 wei­te­re Stol­per­stei­ne ver­legt. Der Ter­min fiel auf den Tag genau 140 Jah­re nach der Ein­wei­hung der ehe­ma­li­gen Syn­ago­ge in Leer, die 1938 von den Natio­nal­so­zia­lis­ten zer­stört wur­de. Mit die­ser vier­ten Ver­le­gung steigt die Zahl der Stol­per­stei­ne in Leer auf 73 – wei­te­re sol­len folgen.

Wer steht hin­ter dem Projekt?

Zur Ver­le­gung ein­ge­la­den hat­ten die Gesell­schaft für Christ­lich-Jüdi­sche Zusam­men­ar­beit Ost­fries­land, die Gedenk­stät­te „Ehe­ma­li­ge Jüdi­sche Schu­le“, die Arbeits­grup­pe „Stol­per­stei­ne für Leer“ und die Stadt Leer. Die Stei­ne wur­den per­sön­lich von Gun­ter Dem­nig, dem Initia­tor des euro­pa­wei­ten Stol­per­stein-Pro­jekts, verlegt.

Die Stol­per­stei­ne vor ihrer Ver­le­gung in der Rat­haus­stra­ße in Leer – jeder ein­zel­ne erin­nert an ein jüdi­sches Schick­sal und mahnt zum Erin­nern und Hinschauen.

Erin­ne­rung durch jun­ge Menschen

Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Frie­sen­schu­le, des Teletta-Groß-Gym­na­si­ums, der BBS I und II sowie der IGS Moorm­er­land tru­gen an den jewei­li­gen Ver­le­gungs­or­ten Tex­te über das Leben und Schick­sal der NS-Opfer vor. Die musi­ka­li­sche Beglei­tung über­nahm Uwe Heger, der die bewe­gen­de Atmo­sphä­re musi­ka­lisch untermalte.

Neue Stol­per­stei­ne auch für Familien 

Die ers­te neue Stol­per­stein-Ver­le­gung in Leer fand direkt vor dem Rat­haus Leer statt. Dort erin­nert nun ein Stein an den frü­he­ren Bür­ger­meis­ter Dr. Erich vom Bruch, der 1933 durch natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Repres­sio­nen in den Sui­zid getrie­ben wur­de. In sei­nem Abschieds­brief äußer­te er die Hoff­nung, dass die Stadt eines Tages die Unge­rech­tig­keit erken­nen wer­de, die ihm wider­fah­ren sei.

Wei­te­re Stol­per­stei­ne in Leer wur­den für die Fami­li­en Aron, Aus­sen, Zil­vers­mit, Lands­berg und de Vries gesetzt – alle­samt jüdi­sche Fami­li­en, die durch Ver­fol­gung, Depor­ta­ti­on und Ermor­dung unter dem NS-Regime unsäg­li­ches Leid erfuhren.

Geden­ken trifft Nach­kom­men: Ange­hö­ri­ge reis­ten an

Zur fei­er­li­chen Ver­le­gung reis­ten auch Nach­fah­ren der Fami­li­en Aus­sen und Lands­berg an. Dar­un­ter Michiel Aus­sen aus Essen, sei­ne Mut­ter Ben­ny Aus­sen sowie Car­ry Bos­man-Levi aus den Nie­der­lan­den. Auch Peter Kranz, ein Nach­fah­re der Fami­lie Lands­berg, war mit sei­ner Fami­lie aus dem Rhein­land angereist.

Ein Appell für Gegen­wart und Zukunft

In sei­ner Anspra­che beton­te Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst die Bedeu­tung des Erinnerns:

„Wir müs­sen uns jeden Tag neu für Tole­ranz und Respekt in der Gesell­schaft ein­set­zen und ein­schrei­ten, wenn wir beob­ach­ten, dass Men­schen respekt­los behan­delt werden.“

Unter den Gäs­ten war auch Ehren­bür­ger Albrecht Wein­berg, Holo­cau­st­über­le­ben­der und Initia­tor der ers­ten Stol­per­stein­ver­le­gung in Leer.


Stol­per­stei­ne in Leer – ein wach­sen­des Denkmal

Die Stadt Leer hat sich mit gro­ßer Unter­stüt­zung von Schu­len, Bür­gern und Zeit­zeu­gen dem euro­pa­wei­ten Pro­jekt Stol­per­stei­ne ange­schlos­sen. Mit jeder Ver­le­gung wächst das öffent­li­che Geden­ken und Bewusst­sein für die Gräu­el­ta­ten der NS-Zeit – gegen das Ver­ges­sen.

Stol­per­stei­ne in Leer – klei­ne Stei­ne mit gro­ßer Wirkung.

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Frie­sen­brü­cke wird Export­schla­ger 2.0: Neu­bau der Hun­te­brü­cke in Els­fleth star­tet frü­her als geplant

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Neu­bau der Hun­te­brü­cke in Els­fleth star­tet frü­her – „Frie­sen­brü­cke 2.0“ bringt Tem­po und Planungssicherheit

Bau­be­ginn noch im Juni – Inbe­trieb­nah­me bis Anfang 2028 geplant

Gute Nach­rich­ten für die Regi­on Weser­marsch: Der drin­gend benö­tig­te Ersatz­neu­bau der Eisen­bahn-Hun­te­brü­cke bei Els­fleth kommt deut­lich schnel­ler als erwar­tet. Bereits im Juni 2025 sol­len die bau­vor­be­rei­ten­den Maß­nah­men begin­nen – das gab die Deut­sche Bahn (DB) gemein­sam mit dem Land Nie­der­sach­sen und dem Bund jetzt bekannt.

Die neue Brü­cke wird ein tech­ni­sches Dupli­kat der Frie­sen­brü­cke über die Ems bei Wee­ner. Das bewähr­te und zeit­spa­ren­de Bau­kon­zept erlaubt eine zügi­ge Umset­zung – mit geplan­ter Fer­tig­stel­lung bis Ende 2027 bezie­hungs­wei­se Anfang 2028.

Wie­der­an­bin­dung für Schie­ne, Hafen und Region

Die neue Hun­te­brü­cke soll als moder­ne, beweg­li­che Kon­struk­ti­on nicht nur den Schie­nen­ver­kehr nach Nor­den­ham sichern, son­dern auch die Anbin­dung des See­ha­fens Olden­burg wie­der­her­stel­len. Für die Schiff­fahrt erge­ben sich durch grö­ße­re Durch­fahrts­ma­ße deut­li­che Vor­tei­le. Zusätz­lich ist ein Rad­weg geplant, der die kom­mu­na­le Infra­struk­tur vor Ort stärkt.

Bewähr­te Tech­nik spart Zeit und Geld

Anstatt eine kom­plett neue Brü­cke zu ent­wi­ckeln, setzt die Deut­sche Bahn auf ein erprob­tes Kon­zept: Der nahe­zu bau­glei­che Nach­bau der Frie­sen­brü­cke redu­ziert Ent­wick­lungs­auf­wand, Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren und Pla­nungs­zei­ten. Dadurch wird das Pro­jekt nicht nur schnel­ler fer­tig, son­dern auch kosteneffizienter.

Nie­der­sach­sens Ver­kehrs­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne lobt das Vorgehen:

„Mit der Frie­sen­brü­cke 2.0 set­zen wir auf eine Lösung, die Zeit spart, Pla­nungs­si­cher­heit schafft und gleich­zei­tig die Qua­li­tät deut­lich erhöht. Statt lang­wie­ri­ger Neu­ent­wick­lung nut­zen wir Bewähr­tes – zum Vor­teil der Regi­on, der Schiff­fahrt und des Schienenverkehrs.“

Auch die Deut­sche Bahn zeigt sich opti­mis­tisch. Frank Lim­precht, DB-Lei­ter Infra­struk­tur­pro­jek­te Nord, betont:

„Durch die enge Zusam­men­ar­beit aller Betei­lig­ten konn­ten wir die Abstim­mun­gen deut­lich beschleu­ni­gen. Noch im Juni geht es los. Die neue Hun­te­brü­cke ist ein star­kes Signal für zukunfts­fä­hi­ge Infra­struk­tur – effi­zi­ent, ver­läss­lich und im Dienst der Region.“

Finan­zie­rung steht – Ver­ein­ba­rung kurz vor Abschluss

Die Finan­zie­rung des Pro­jekts ist gesi­chert. Der fina­le Abschluss der Finan­zie­rungs­ver­ein­ba­rung zwi­schen Bund, Land Nie­der­sach­sen und der Deut­schen Bahn steht unmit­tel­bar bevor. Der bal­di­ge Start der Bau­ar­bei­ten unter­mau­ert das gemein­sa­me Ziel: eine moder­ne und leis­tungs­fä­hi­ge Ver­bin­dung für Schie­ne, Wirt­schaft und Umwelt – ohne unnö­ti­ge Verzögerungen.

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