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Was man beim Weihnachtsbaumkauf beachten sollte
Ein bis zwei Wochen vor Weihnachten machen sich die meisten auf die Suche nach dem perfekten Weihnachtsbaum. Das Grün aus dem regionalen Wald, also die einheimischen Fichten, Tannen oder Kiefern mit Öko-Zertifikat von Bioland, FSC oder PEFC, ist nach Meinung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) eine gute Wahl für umweltbewussten Weihnachtsbaumkauf. Die im Staatswald in Rheinland Pfalz FSC-zertifizierten Weihnachtsbäume tragen zusätzlich noch das FairTrees-Siegel, das sich für faire Arbeitsbedingungen der Zapfenpflücker einsetzt. Ungefähr zwei Drittel kaufen erst ihren Weihnachtsbaum nach dem dritten Advent.
Beim Kauf:
Damit der Baum die Wochen in der Wohnung ohne viel Nadelverlust übersteht, sollte er frisch geschlagen sein. Wenn die Nadeln glänzen, beim leichten Schütteln nicht abfallen und die Schnittstelle weiß und nicht trocken ist, hat man einen frisch geschlagenen Baum gefunden. Zuhause angekommen, benötigt er eine schattige Stelle oder einen Raum mit maximal 10 Grad sowie einen Eimer mit Wasser. Hat man nur einen sonnigen Platz, sollte der Baum abgedeckt werden. Die SDW empfiehlt den Baum noch im Netz zu belassen, da dadurch weniger Wasser verdunstet wird.
Im Haus:
Bevor der Baum ins Wohnzimmer kommt, sollte er angesägt werden, da eine frische Schnittstelle das Wasser besser aufnehmen kann. Einen Tag vor dem Schmücken wird dann das schützende Netz entfernt, damit die Äste ihre natürliche Stellung wieder eingenommen haben, bevor es zum letzten Schliff durch das Schmücken kommt. Im Wohnzimmer sollte der Baum nicht direkt neben der Heizung oder einem Ofen stehen und nachts die Heizung abgedreht werden. Ein zimmerhoher Baum braucht täglich bis zu zwei Liter frisches Wasser. Das Besprühen der Nadeln mit Wasser ist ebenfalls sinnvoll und verlängert das Leben des Weihnachtsbaumes. Gibt man in den Ständer noch einen Esslöffel Zucker, verlängert dies nach unseren Erfahrungen die Lebensdauer. Ein Weihnachtsbaum mit Ballen muss bereits im Freien regelmäßig gegossen werden. Er sollte erst kurz vor dem Heiligabend ins Zimmer gestellt werden. Möglichst nach zwei bis drei Tagen sollte der Baum wieder ins Freie kommen und dort, sobald es frostfrei ist, eingepflanzt werden.
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Entsorgung:
Fast alle Kommunen sammeln die Weihnachtsbäume im Januar mit der Müllabfuhr wieder ein. Doch es gibt auch noch weitere sinnvolle
Verwendungen:
Haben sie einen Bio-Weihnachtsbaum gekauft, freuen sich Zoos und Tierparks über alte Bäume. Die Tiere spielen gerne mit den Bäumen und fressen die Nadeln und die Rinde mit Vorliebe. Die Zweige lassen sich auch im eigenen Garten als Frostschutz für die Pflanzen verwenden.
Eine Entsorgung im Wald ist keine gute Idee. Beide, der normale und der BioWeihnachtsbaum, verrotten sehr langsam. Die Einstufung als Müll verbietet die Entsorgung im Wald.
Interessante Zahlen und ein Weihnachtsbaumlexikon finden Sie unter
www.sdw.de/waldwissen/weihnachtsbaum.
Quelle: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald — SDW
Foto: Ingo Tonsor @LeserECHO-Verlag
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Erfolgreich ein Esoterik-Portal aufbauen: Tipps und Strategien für Ihre spirituelle Community
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Dein Esoterik-Portal
Konzept für ein Esoterik-Portal
1. Zielsetzung und Vision
Zielsetzung:
Das Esoterik-Portal soll eine umfassende Plattform für Menschen bieten, die an esoterischen Themen, spirituellem Wachstum und alternativen Heilmethoden interessiert sind. Ziel ist es, eine Community zu schaffen, die Informationen, Produkte und Dienstleistungen rund um die Esoterik bündelt und den Austausch unter den Mitgliedern fördert.
Vision:
Ein Ort, an dem Interessierte und Praktizierende zusammenkommen, um Wissen zu teilen, Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig auf ihrem spirituellen Weg zu unterstützen.
2. Zielgruppe
- Suchende: Menschen, die an Spiritualität, Energiearbeit und alternativen Heilmethoden interessiert sind.
- Praktizierende: Therapeuten, Heiler, Coaches und Berater, die ihre Dienstleistungen anbieten möchten.
- Hobbyisten: Personen, die sich für esoterische Themen wie Astrologie, Tarot, Meditation und Kristalle interessieren.
3. Struktur des Portals
A. Inhalte
- Artikel und Blogbeiträge:
- Themen wie Meditation, Astrologie, Reiki, Kristalle, Chakren und Energetische Heilung.
- Interviews mit Experten und Praktizierenden.
- Ratgeber und Anleitungen:
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Meditation, Tarotlesen, Aura sehen etc.
- Tipps zur Anwendung von Heilkräutern und ‑steinen.
- Videos und Podcasts:
- Lehrvideos zu verschiedenen esoterischen Praktiken.
- Podcasts mit Diskussionen über aktuelle Themen der Spiritualität.
B. Community-Funktionen
- Forum:
- Diskussionsbereiche für verschiedene Themen, in denen Mitglieder Fragen stellen und Erfahrungen teilen können.
- Veranstaltungskalender:
- Übersicht über Workshops, Webinare, Retreats und Messen.
C. Shop
- Produkte:
- Verkauf von esoterischen Produkten wie Kristallen, Tarotkarten, Räucherwerk und Büchern.
- Eigene Produktlinien (z.B. Orgonit-Pyramiden, Energiesymbole).
- Dienstleistungen:
- Angebote von Beratern, Heilern und Coaches, die ihre Dienstleistungen über das Portal anbieten können.
4. Marketing-Strategie
- Suchmaschinenoptimierung (SEO):
- Optimierung der Inhalte für Suchmaschinen, um organischen Traffic zu gewinnen.
- Social Media:
- Aktive Präsenz auf Plattformen wie Instagram, Facebook und Pinterest, um die Zielgruppe zu erreichen und das Portal zu bewerben.
- Newsletter:
- Regelmäßiger Versand von Newslettern mit aktuellen Artikeln, Angeboten und Veranstaltungen.
- Partnerschaften:
- Kooperationen mit Influencern, Buchautoren und anderen Esoterik-Anbietern zur gegenseitigen Promotion.
5. Technische Umsetzung
- Plattformwahl:
- Auswahl eines benutzerfreundlichen CMS (z.B. WordPress) zur einfachen Verwaltung von Inhalten.
- Design:
- Einladendes, ansprechendes Design, das die esoterische Ästhetik widerspiegelt. Berücksichtigung von Farben, Symbolen und intuitiver Navigation.
- Sicherheit:
- Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz der Nutzerdaten und Transaktionen im Online-Shop.
6. Monetarisierung
- Produkte und Dienstleistungen:
- Einnahmen durch den Verkauf von esoterischen Produkten und Dienstleistungen.
- Mitgliedsbeiträge:
- Einführung eines Mitgliedsbereichs mit exklusiven Inhalten gegen eine Gebühr.
- Werbung:
- Platzierung von Anzeigen von Partnern und anderen relevanten Anbietern.
7. Langfristige Entwicklung
- Erweiterung der Inhalte:
- Stetige Ergänzung von Inhalten, um immer aktuelle Themen zu behandeln.
- Wachstum der Community:
- Organisation von Online-Events und Workshops zur Stärkung der Community.
- Erweiterung des Angebots:
- Ausbau des Produktsortiments und der angebotenen Dienstleistungen basierend auf den Bedürfnissen der Community.
Fazit
Das Esoterik-Portal soll ein lebendiger Ort für den Austausch und das Lernen sein, der Menschen inspiriert und unterstützt, ihre spirituellen Wege zu gehen. Durch qualitativ hochwertige Inhalte, eine aktive Community und ein breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen wird das Portal zu einer wertvollen Ressource für alle Interessierten.
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Nackte Tatsachen aus dem Leeraner Rathaus: Skandal um die ’schlüpfrigen’ Beschlüsse!
Aufklärung über Clickbait: Die Wahrheit hinter der Überschrift “Nackte Tatsachen aus dem Leeraner Rathaus”
In der Welt des Internets ist es keine Seltenheit, auf reißerische Überschriften zu stoßen, die mehr versprechen, als sie halten können. Ein aktuelles Beispiel hierfür lautet: “Nackte Tatsachen aus dem Leeraner Rathaus: Skandal um die ’schlüpfrigen’ Beschlüsse!” Diese Überschrift hat sicherlich Ihre Neugier geweckt und Sie möglicherweise dazu verleitet, mehr darüber erfahren zu wollen. Doch was steckt wirklich dahinter?
Im Fall dieser Überschrift wird der Begriff “Nackte Tatsachen” metaphorisch verwendet, um eine Atmosphäre von Enthüllung und Skandal zu erzeugen. Das Leeraner Rathaus dient lediglich als Kulisse für diese erfundene Geschichte. Es ist wichtig zu verstehen, dass solche Techniken darauf abzielen, Klicks zu generieren, ohne notwendigerweise relevante oder wahre Informationen bereitzustellen.
Als Leserinnen und Leser sollten wir daher stets kritisch hinterfragen, was uns präsentiert wird. Hinter jeder aufsehenerregenden Überschrift verbirgt sich nicht zwangsläufig eine bedeutende oder skandalöse Geschichte. In vielen Fällen geht es lediglich darum, Traffic auf eine Webseite zu lenken, um Werbeeinnahmen zu generieren oder die Reichweite zu erhöhen.
Um abschließend Klarheit zu schaffen: Es gibt keine “schlüpfrigen” Beschlüsse im Leeraner Rathaus, wie die Überschrift vermuten lässt. Vielmehr zeigt dieser Fall, wie wichtig es ist, Medienkonsum mit einem kritischen Blick zu betrachten und sich nicht von reißerischen Schlagzeilen täuschen zu lassen.
Wenn Sie also das nächste Mal auf eine solche Überschrift stoßen, denken Sie daran, dass es oft mehr um Klicks als um Wahrheit geht – und dass es sich lohnt, die Fakten genauer zu prüfen, bevor man sich von der Aufregung mitreißen lässt.