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„Zukunft Volks­wa­gen“: Emden bleibt Schlüs­sel­stand­ort für Elektromobilität

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Der Stand­ort Emden bleibt ein zen­tra­ler Bau­stein in Volks­wa­gens Stra­te­gie für die Elek­tro­mo­bi­li­tät. Mit der Pro­duk­ti­on des ID.7 (Limou­si­ne und Tou­rer) sowie des ID.4 nach dem Face­lift sichert sich das Werk lang­fris­tig eine Schlüs­sel­rol­le. Die­se Ent­schei­dung ist Teil der Ver­ein­ba­rung „Zukunft Volks­wa­gen“, die den Kon­zern fit für die Zukunft macht und gleich­zei­tig Arbeits­plät­ze in der neu­en Regi­on stärkt.

Eini­gung erzielt: Die Volks­wa­gen AG stellt sich stra­te­gisch und wett­be­werbs­fä­hig für die Zukunft auf

Die Volks­wa­gen AG, eines der welt­weit füh­ren­den Unter­neh­men der Auto­mo­bil­bran­che, hat nach inten­si­ven Ver­hand­lun­gen mit der IG Metall und dem Betriebs­rat eine zukunfts­wei­sen­de Ver­ein­ba­rung unter dem Titel „Zukunft Volks­wa­gen“ getrof­fen. Die umfas­sen­de Eini­gung ziel­ge­rich­tet dar­auf ab, die Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, Kos­ten­struk­tu­ren und die tech­no­lo­gi­sche Aus­rich­tung des Kon­zerns neu zu gestal­ten, um lang­fris­tig wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben und als Vor­rei­ter nach­hal­ti­ger Mobi­li­tät welt­weit Maß­stä­be zu setzen.

Die zen­tra­len Ver­ein­ba­run­gen umfas­sen eine erheb­li­che Redu­zie­rung der Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, eine Neu­aus­rich­tung der deut­schen Wer­ke, eine signi­fi­kan­te Kos­ten­sen­kung sowie eine sozi­al­ver­träg­li­che Beschäf­ti­gungs­si­che­rung. Die­se Maß­nah­men sol­len die Mar­ke Volks­wa­gen Pkw bis 2030 zur welt­weit tech­no­lo­gisch füh­ren­den Volu­men­mar­ke machen und die wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät der Volks­wa­gen AG sichern.


Schlüs­sel­ver­ein­ba­run­gen der „Zukunft Volkswagen“-Strategie

1. Volks­wa­gen Pkw: Tech­no­lo­gi­scher Vor­rei­ter bis 2030

Das erklär­te Ziel der Eini­gung ist es, die Mar­ke Volks­wa­gen Pkw bis 2030 zum glo­bal tech­no­lo­gisch füh­ren­den Volu­men­her­stel­ler zu ent­wi­ckeln. Die­ser Anspruch erstreckt sich auf inno­va­ti­ve Antrie­be, moderns­te Pro­duk­ti­ons­me­tho­den und eine umfas­sen­de Digi­ta­li­sie­rung ent­lang der gesam­ten Wertschöpfungskette.

Um die­ses Ziel zu errei­chen, wer­den umfang­rei­che Inves­ti­tio­nen in For­schung und Ent­wick­lung sowie in die Moder­ni­sie­rung der Wer­ke getä­tigt. Gleich­zei­tig schafft die Ver­ein­ba­rung die wirt­schaft­li­chen Vor­aus­set­zun­gen, um wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben und nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu gewährleisten.


2. Kos­ten­op­ti­mie­rung: Mehr als 15 Mil­li­ar­den Euro pro Jahr

Ein zen­tra­ler Bestand­teil der Ver­ein­ba­rung ist die nach­hal­ti­ge Sen­kung der Kos­ten. Bis 2030 sol­len mehr als 15 Mil­li­ar­den Euro pro Jahr ein­ge­spart wer­den. Die größ­ten High­lights kom­men aus den Bereichen:

  • Arbeits­kos­ten: Eine jähr­li­che Redu­zie­rung um 1,5 Mil­li­ar­den Euro.
  • Struk­tu­rel­le Maß­nah­men: Redu­zie­rung von Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten und Opti­mie­rung der Werksauslastung.
  • Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen: wich­tig bei Ent­wick­lungs- und Produktionskosten.

Die­se Maß­nah­men ermög­li­chen eine wett­be­werbs­fä­hi­ge Kos­ten­struk­tur und sichern gleich­zei­tig die Zukunft der deut­schen Produktionsstandorte.


3. Kapa­zi­täts­an­pas­sun­gen: 734.000 Ein­hei­ten weniger

Die tech­ni­schen Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten der deut­schen Wer­ke wer­den um 734.000 Ein­hei­ten redu­ziert. Die­ser Schritt ist eine Reak­ti­on auf den rück­läu­fi­gen Auto­mo­bil­markt in Euro­pa und den wach­sen­den inter­na­tio­na­len Wett­be­werb. Die Anpas­sung schafft Spiel­raum für Inves­ti­tio­nen in neue Tech­no­lo­gien und Produkte.


4. Sozi­al­ver­träg­li­cher Stel­len­ab­bau und Beschäftigungssicherung

Die Ver­ein­ba­rung sieht einen sozi­al­ver­träg­li­chen Abbau von mehr als 35.000 Stel­len bis 2030 an den deut­schen Stand­or­ten vor. Im Gegen­zug wur­de eine ver­län­ger­te Beschäf­ti­gungs­si­che­rung für die ver­blei­ben­de Beleg­schaft bis Ende 2030 ver­ein­bart. Die­se Maß­nah­men wer­den durch frei­wil­li­ge Pro­gram­me, Vor­ru­he­stands­re­ge­lun­gen und natür­li­che Fluk­tua­ti­on umge­setzt, um Här­ten für die Mit­ar­bei­ten­den zu vermeiden.


Werks­spe­zi­fi­sche Maß­nah­men: Neu­aus­rich­tung der deut­schen Standorte

Wolfs­burg

  • Pro­duk­ti­on:
    • Wolfs­burg wird durch die Pro­duk­ti­on von ID.3 und CUPRA gebo­ren für die Zukunft gestärkt.
    • Die Golf-Pro­duk­ti­on wird ab 2027 nach Pue­bla, Mexi­ko, ver­legt, wodurch die Kapa­zi­tä­ten in Wolfs­burg auf zwei Mon­ta­ge­li­ni­en kon­zen­triert werden.
    • Zukünf­ti­ge Model­le wie der elek­tri­sche Golf und ein wei­te­res Elek­tro­fahr­zeug auf der SSP-Platt­form sichern den Stand­ort langfristig.
  • Tech­ni­sche Entwicklung:
    • Bis 2030 wer­den rund 4.000 Stel­len abge­baut. Gleich­zei­tig wird die Tech­ni­sche Ent­wick­lung neu struk­tu­riert, um effi­zi­en­ter zu arbei­ten und die Inno­va­ti­ons­kraft zu stärken.

Emden

  • Der Stand­ort Emden bleibt wich­ti­ger Pro­duk­ti­ons­stand­ort für die Model­le ID.7 (Limou­si­ne und Tou­rer) sowie den ID.4.

Osna­brück

  • Die Fer­ti­gung des T‑Roc Cabrio wird bis 2027 fort­ge­führt. Anschlie­ßend wird der Stand­ort für neue Nut­zun­gen geprüft.

Zwi­ckau

  • Zwi­ckau bleibt Pro­duk­ti­ons­stand­ort für den Audi Q4 e‑tron und des­sen Sportback-Version.
  • Ab 2027 wird die Fahr­zeug­pro­duk­ti­on auf eine Linie redu­ziert. Zudem wird der Stand­ort um Geschäfts­fel­der im Bereich „Cir­cu­lar Eco­no­my“ erweitert.

Dres­den

  • Die Fahr­zeug­fer­ti­gung in der Glä­ser­nen Manu­fak­tur wird Ende 2025 ein­ge­stellt. Alter­na­ti­ven, ein­schließ­lich Koope­ra­tio­nen mit Drit­ten, wer­den geprüft.

Volks­wa­gen Nutz­fahr­zeu­ge: Fokus auf Zukunftsprodukte

Das Werk Han­no­ver bleibt der zen­tra­le Stand­ort für den ID.Buzz und den Mul­ti­van. Par­al­lel wer­den Maß­nah­men zur Redu­zie­rung der Fabrik­kos­ten umge­setzt, um Mit­tel für zukünf­ti­ge Inves­ti­tio­nen in elek­tri­sche und nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts­lö­sun­gen freizusetzen.


Volks­wa­gen Group Com­pon­ents: Effi­zi­enz und Skaleneffekte

Die Kom­po­nen­ten­wer­ke der Volks­wa­gen AG in Kas­sel, Braun­schweig, Salz­git­ter, Han­no­ver, Wolfs­burg und Chem­nitz wer­den eben­falls neu ausgerichtet:

  • Ziel ist eine Effi­zi­enz­stei­ge­rung von bis zu 3 Mil­li­ar­den Euro bis 2030.
  • Die Arbeits­kos­ten sol­len um 500 Mil­lio­nen Euro jähr­lich gesenkt werden.
  • Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten wer­den durch fle­xi­ble­re Arbeits­zeit­mo­del­le an die Nach­fra­ge angepasst.

der Ver­ant­wort­li­chen

  • Oli­ver Blu­me, Vor­stands­vor­sit­zen­der Volks­wa­gen AG:

    „Die­se Eini­gung ist ein Mei­len­stein für die Zukunft von Volks­wa­gen. Wir sichern unse­re Wett­be­werbs­fä­hig­keit und zei­gen unser kla­res Bekennt­nis zum Stand­ort Deutschland.“

  • Gun­nar Kili­an, Konzernpersonalvorstand:

    „Es war unser Ziel, eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­ori­en­tier­te Ver­ein­ba­rung zu schaf­fen, die sowohl den wirt­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen als auch den Bedürf­nis­sen der Beleg­schaft gerecht wird.“

  • Tho­mas Schä­fer, CEO der Mar­ke Volks­wa­gen Pkw:

    „Die beschlos­se­nen Maß­nah­men sind die Basis, um Volks­wa­gen bis 2030 zum füh­ren­den Volu­men­her­stel­ler zu machen.“


 

Mit der Ver­ein­ba­rung „Zukunft Volks­wa­gen“ hat die Volks­wa­gen AG eine kla­re Stra­te­gie für die kom­men­den Jah­re for­mu­liert. Sie setzt auf Kos­ten­op­ti­mie­rung, tech­no­lo­gi­sche Inno­va­ti­on und eine sozi­al­ver­träg­li­che Umset­zung von Kapa­zi­täts- und Stel­len­an­pas­sun­gen. Die Maß­nah­men stär­ken nicht nur die Mar­ke Volks­wa­gen Pkw, son­dern sichern auch die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des gesam­ten Kon­zerns und die Zukunft der Stand­or­te in Deutschland.


 

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Kunst­haus Leer zeigt facet­ten­rei­che Wer­ke ost­frie­si­scher Künstler

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Am 14. Dezem­ber um 15 Uhr — Sonn­tags­füh­rung im Kunst­haus Leer.

Am Sonn­tag, dem 14. Dezem­ber, lädt das Kunst­haus Leer zu einer beson­de­ren Sonn­tags­füh­rung ein. Um 15 Uhr führt Susan­ne Augat, die Lei­te­rin des Hau­ses, durch die aktu­el­le Aus­stel­lung „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“. Der Ein­tritt ist frei.

Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher erwar­tet ein viel­fäl­ti­ger Ein­blick in das künst­le­ri­sche Schaf­fen der Regi­on. Prä­sen­tiert wer­den poe­sie­vol­le Land­schafts­aqua­rel­le von Hil­ke Deut­scher, die mit fei­nen Farb­nu­an­cen und atmo­sphä­ri­scher Tie­fe über­zeu­gen. Eben­so zu sehen sind ost­frie­si­sche Gehöf­te, Dör­fer und Stadt­an­sich­ten von Her­bert Mül­ler, die in ihrer detail­rei­chen Dar­stel­lung ein Stück regio­na­ler Iden­ti­tät ver­mit­teln. Einen span­nen­den Kon­trast dazu bil­den die Arbei­ten von Uwe Schier­holz, der Indus­trie­an­la­gen in struk­tu­rier­te Flä­chen und far­bi­ge Seg­men­te auf­löst und so eine ganz eige­ne Bild­spra­che entwickelt.

Ergänzt wird die Aus­stel­lung durch Künst­ler­bü­cher und Mail Art von Ahl­rich van Ohlen, die wäh­rend der Füh­rung eben­falls the­ma­ti­siert wer­den. Die­se zusätz­li­chen Wer­ke erwei­tern den Blick auf das viel­sei­ti­ge Spek­trum künst­le­ri­scher Ausdrucksformen.

Mit über 60 aus­ge­stell­ten Wer­ken lädt die Schau dazu ein, zen­tra­le The­men und Moti­ve der betei­lig­ten Kunst­schaf­fen­den ken­nen­zu­ler­nen oder neu zu ent­de­cken. Die Aus­stel­lung ist noch bis zum 11. Janu­ar geöff­net – jeweils diens­tags bis don­ners­tags sowie sonn­tags von 14 bis 17 Uhr. Am 24. und 31. Dezem­ber bleibt das Kunst­haus geschlos­sen.

Die Sonn­tags­füh­rung bie­tet somit eine idea­le Gele­gen­heit, in die regio­na­le Kunst ein­zu­tau­chen und sich von der Viel­falt zeit­ge­nös­si­scher Posi­tio­nen inspi­rie­ren zu lassen.

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Leer ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft: Fach­ak­teu­re arbei­ten an Klimafolgenkonzept

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Kli­ma­fol­gen: Fach­ak­teu­re in Leer ent­wi­ckeln gemein­sa­mes Anpassungskonzept

Stadt, Ver­sor­ger und Fach­be­hör­den bün­deln Wis­sen für wirk­sa­me Strategien

Leer. Mit Blick auf die wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen des Kli­ma­wan­dels hat die Stadt Leer einen wich­ti­gen Schritt hin zu einem umfas­sen­den Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zept gemacht. Bei einem ers­ten Work­shop kamen Fach­ak­teu­re aus Stadt­ver­wal­tung, Stadt­wer­ken, Land­kreis und Land­wirt­schafts­kam­mer zusam­men, um Grund­la­gen zu legen und zen­tra­le The­men­be­rei­che abzustimmen.

Im Mit­tel­punkt stan­den Infor­ma­ti­on, Aus­tausch und die gemein­sa­me Moti­va­ti­on, die Aus­wir­kun­gen des Kli­ma­wan­dels im Stadt­ge­biet früh­zei­tig und koor­di­niert anzu­ge­hen. Wie deut­lich wur­de, betref­fen Hit­ze­pe­ri­oden, Stark­re­gen oder stei­gen­de Was­ser­stän­de nahe­zu alle Berei­che des städ­ti­schen Lebens – von Infra­struk­tur und Gesund­heit bis hin zu Land­wirt­schaft und Katastrophenschutz.

„Die Anpas­sung an die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels ist eine kom­mu­na­le Gesamt­auf­ga­be“, beton­te Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin Caro­lin Hei­ler. Der Kli­ma­wan­del beein­flus­se zahl­rei­che Fach­be­rei­che gleich­zei­tig, sag­te sie. „Er kann nur wirk­sam bewäl­tigt wer­den, wenn alle Fach­be­rei­che und Insti­tu­tio­nen koor­di­niert zusam­men­ar­bei­ten.“ Kein Amt ver­fü­ge allein über das nöti­ge Wis­sen oder die instru­men­tel­le Steue­rungs­kraft, um die kom­ple­xen Zusam­men­hän­ge umfas­send zu bearbeiten.

Dabei zeig­te sich im Work­shop beson­ders deut­lich, wie ent­schei­dend ein ver­netz­ter Blick auf Risi­ken und Lösungs­we­ge ist. Erst die Zusam­men­ar­beit von Planungs‑, Umwelt‑, Gesundheits‑, Sozial‑, Infra­struk­tur- und Kri­sen­schutz­ak­teu­rin­nen und ‑akteu­ren ermög­li­che es, Gefähr­dun­gen voll­stän­dig zu erken­nen und Maß­nah­men so auf­ein­an­der abzu­stim­men, dass sie sich gegen­sei­tig unterstützen.

Ein prä­gnan­tes Bei­spiel lie­fer­te das The­men­feld Regen­was­ser­ma­nage­ment: Gera­de in dicht besie­del­ten Räu­men kön­ne nur mit früh­zei­ti­ger Abstim­mung ver­hin­dert wer­den, dass Flä­chen­nut­zungs­kon­flik­te ent­ste­hen. Gleich­zei­tig eröff­nen sich durch das Zusam­men­spiel ver­schie­de­ner Fach­be­rei­che neue Ideen. So könn­ten öffent­li­che Räu­me wie Spiel­plät­ze so gestal­tet wer­den, dass sie bei Stark­re­gen­er­eig­nis­sen als tem­po­rä­re Rück­hal­te­flä­chen die­nen – ein Ansatz, der Über­flu­tun­gen vor­beugt, ohne den städ­ti­schen Raum zusätz­lich zu belasten.

Der Auf­takt­work­shop mar­kiert den Beginn eines lang­fris­ti­gen Pro­zes­ses. Für das Früh­jahr 2026 ist ein wei­te­rer Aus­tausch geplant, bei dem kon­kre­te Maß­nah­men und ers­te Kon­zept­bau­stei­ne bespro­chen wer­den sol­len. Ziel ist es, ein trag­fä­hi­ges Anpas­sungs­kon­zept zu ent­wi­ckeln, das die Stadt Leer wider­stands­fä­hi­ger gegen­über den Fol­gen des Kli­ma­wan­dels macht – und dabei die Kräf­te aller rele­van­ten Akteu­re bündelt.

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Wie gelingt der Hei­zungs­tausch klug, nach­hal­tig und finan­zi­ell sinnvoll?

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Kos­ten­lo­se Ori­en­tie­rung für die Ener­gie­wen­de im eige­nen Zuhause

Land­kreis Leer und Ver­brau­cher­zen­tra­le laden zu Info-Ver­an­stal­tung über moder­ne Heiz­tech­ni­ken und Fördermöglichkeiten

Leer – Wer sei­ne Hei­zungs­an­la­ge moder­ni­sie­ren möch­te, steht vor weit­rei­chen­den Ent­schei­dun­gen: Wel­che Tech­nik ist die rich­ti­ge? Wel­che Kos­ten kom­men auf einen zu? Und wel­che För­der­mit­tel kön­nen genutzt wer­den? Ori­en­tie­rung in die­sem kom­ple­xen The­ma bie­tet eine gemein­sa­me Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung des Land­krei­ses Leer und der Ver­brau­cher­zen­tra­le Nie­der­sach­sen – kos­ten­los und für alle Inter­es­sier­ten offen.

Im Rah­men der lan­des­wei­ten Initia­ti­ve „Ener­gie­wen­de zu Hau­se“ lädt der Land­kreis am 23. Janu­ar 2026 zu einem Vor­trags­nach­mit­tag in das Mari­ti­me Kom­pe­tenz­zen­trum (Mari­ko) ein. Zwi­schen 16 und 18 Uhr wird Ener­gie­be­ra­te­rin Brit­ta Peter­sohn im Kon­fe­renz­raum im zwei­ten Ober­ge­schoss fun­dier­te Ein­bli­cke in moder­ne Heiz­sys­te­me geben.

Die Exper­tin stellt ver­schie­de­ne Tech­no­lo­gien vor – von klas­si­schen Lösun­gen bis hin zu inno­va­ti­ven Sys­te­men wie Wär­me­pum­pen – und beleuch­tet deren Wirt­schaft­lich­keit im direk­ten Ver­gleich. Ergän­zend gibt es prak­ti­sche Hin­wei­se zu Ener­gie­ein­spar­po­ten­zia­len, sinn­vol­len Maß­nah­men bei einer Hei­zungs­sa­nie­rung sowie einen Über­blick über aktu­el­le För­der­pro­gram­me, von denen Eigen­tü­me­rin­nen und Eigen­tü­mer pro­fi­tie­ren können.

„Der Land­kreis möch­te die Men­schen in der Regi­on dabei unter­stüt­zen, Ener­gie zu spa­ren, ihre lau­fen­den Kos­ten zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz zu leis­ten“, betont Land­rat Mat­thi­as Groo­te. Die Ver­an­stal­tung rich­te sich dabei nicht nur an Haus­be­sit­ze­rin­nen und Haus­be­sit­zer mit aku­tem Sanie­rungs­be­darf, son­dern an alle, die sich früh­zei­tig und umfas­send infor­mie­ren wollen.

Die Teil­nah­me ist kos­ten­los, die Zahl der Plät­ze jedoch begrenzt. Eine Anmel­dung ist daher erfor­der­lich – per E‑Mail an klimaschutz@lkleer.de oder tele­fo­nisch unter 0491 / 926‑1946.
Für Rück­fra­gen steht das Kli­ma­schutz­ma­nage­ment des Land­krei­ses Leer zur Verfügung.

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Effi­zi­ent hei­zen – fle­xi­bel und zukunftssicher


Die I. & L. Jüch­ter GmbH bie­tet moder­ne Heiz­tech­nik in ver­schie­de­nen Aus­füh­run­gen: von Gas-Brenn­wert­sys­te­men über Wär­me­pum­pen bis hin zu intel­li­gen­ten Hybrid­lö­sun­gen. Dank fach­kun­di­ger Bera­tung, tech­ni­schem Know-how und pas­sen­den För­der­mög­lich­kei­ten ent­steht ein Heiz­kon­zept, das wirt­schaft­lich, zuver­läs­sig und lang­fris­tig aus­ge­rich­tet ist.

❓ Wel­che Ein­spar­po­ten­zia­le bie­tet moder­ne Heiz­tech­nik?
❓ Wel­che Sys­te­me eig­nen sich für unter­schied­li­che Gebäu­de­ty­pen?
❓ Wie attrak­tiv ist das Miet­mo­dell im Ver­gleich zum klas­si­schen Kauf?

👉 Wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier kli­cken – und erfah­ren, wie moder­ne Wär­me wirt­schaft­lich geplant wer­den kann.

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Petrus­kir­che Loga: Advents­kon­zert der Gitarren­ju­gend Loga

🎶 Advents­kon­zert der Gitarren­ju­gend Loga Sams­tag, 6. Dezem­ber – 18:00 Uhr · Petrus­kir­che Loga Die Gitarren­ju­gend Loga prä­sen­tiert auch in die­sem Jahr...

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Ehe­ma­li­ge Leera­ner Syn­ago­ge — archäo­lo­gi­sche Ein­bli­cke in Leer

Archäo­lo­gi­sche Ein­bli­cke: Vor­trag zu Gra­bun­gen auf dem Gelän­de der ehe­ma­li­gen Leera­ner Synagoge Leer. Am kom­men­den Diens­tag, den 2. Dezem­ber, lädt...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...