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Zweiter Bestattertag auf Schloss Gödens: Austausch und Innovation in der Bestattungskultur

Bestatter aus der Region Ostfriesland und Friesland kamen auf Schloss Gödens zusammen.
Zweiter Bestattertag auf Schloss Gödens: Ein Branchentreffen in besonderer Atmosphäre
Am Mittwoch, den 28. August, fand auf Schloss Gödens der zweite Bestattertag statt, organisiert von der Gedächtniswald Herrlichkeit Gödens GmbH. Bestattungsunternehmer aus der Region Ostfriesland, Friesland und Oldenburg versammelten sich in der Orangerie des Schlosses, um sich fachlich auszutauschen und über aktuelle Entwicklungen in der Branche zu informieren. „Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr haben wir das Branchentreffen auf Wunsch der Bestatter zu einer jährlichen Veranstaltung gemacht“, erklärte Enno Herlyn, Generalbevollmächtigter der gräflichen Familie von Wedel.
Gedächtniswald Herrlichkeit Gödens: Standort Logabirum feiert 5‑jähriges Bestehen
Der Bestattertag bot auch die Gelegenheit, auf die erfolgreiche Entwicklung der Gedächtniswald Herrlichkeit Gödens GmbH zurückzublicken. Der Standort Logabirum, der seit 2019 betrieben wird, feierte kürzlich sein fünfjähriges Bestehen. Mit über 2.000 vergebenen Nutzungsrechten an den 615 Bestattungsbäumen und mehr als 1.000 durchgeführten Urnenbestattungen hat sich der Gedächtniswald Logabirum als eine bedeutende Ruhestätte in der Region etabliert. Aufgrund der steigenden Nachfrage wurde im Herbst 2023 ein weiterer Standort in Friedeburg eröffnet, der mit umfangreichen Infrastrukturmaßnahmen ausgestattet wurde.
Erinnerungsort mit Zukunft: Wandel in der Bestattungskultur
Die Bestattungskultur in Deutschland befindet sich im Wandel, was sich auch auf die Arbeit der Bestattungsunternehmer auswirkt. Rund 78 Prozent aller Bestattungen in Deutschland sind inzwischen Feuerbestattungen – Tendenz steigend. Immer mehr Menschen entscheiden sich zudem für eine Beisetzung in einem ausgewiesenen Wald anstelle eines traditionellen Friedhofs. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Naturverbundenheit, Unabhängigkeit von Konfessionen und die entfallende Grabpflege spielen eine zentrale Rolle.

Tradition und Verantwortung: Das Erbe der Familie von Wedel
Die beiden Gedächtniswälder der Herrlichkeit Gödens GmbH stehen in einer langen Tradition der gräflichen Familie von Wedel. Die Idee für den Gedächtniswald Logabirum stammt von Karl-Georg Graf von Wedel, der 2014 verstarb. Sein Sohn Maximilian Graf von Wedel setzte diesen Wunsch 2019 um und eröffnete den ersten Gedächtniswald. Die Familie engagiert sich seit Generationen für den Erhalt der Herrlichkeit Gödens und verbindet dabei Tradition mit zukunftsweisenden Konzepten.
Natur als Trostspender: Individuelle Bestattungen im Gedächtniswald
Die Gedächtniswälder bieten eine einzigartige Möglichkeit für naturverbundene Menschen, ihren letzten Ruheplatz in einem Wald zu finden. Die Gräber sind sternförmig um den jeweiligen Begräbnisbaum angeordnet, sodass die Wurzeln geschont werden. Die Bestattungszeremonien können frei und individuell gestaltet werden, wobei die Natur im Mittelpunkt steht. Dezenter Grabschmuck ist erlaubt, Gedenksteine und Grabmale hingegen sind nicht gestattet, da die Natur Trost spenden soll.
Waldführungen: Informationen und Beratung für Interessierte
Die Gedächtniswald Herrlichkeit Gödens GmbH bietet regelmäßig Waldführungen an, bei denen das Personal unter der Leitung von Ina Budde Interessierten das Konzept des Gedächtniswaldes näherbringt. Zusätzlich können individuelle Führungen zur Auswahl eines Baumes vereinbart werden. Die beiden Standorte in Logabirum und Friedeburg bieten umfassende Beratungs- und Informationsmöglichkeiten, auch über eine Servicehotline und die Homepage des Unternehmens.


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SEO-Agentur mit eigener Redaktion – LeserECHO für nachhaltiges Marketing

SEO-Agentur mit eigener Redaktion: Warum LeserECHO der richtige Partner für nachhaltiges Marketing ist
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Kunsthaus Leer – Archiv für Kunst aus Ostfriesland

Das Kunsthaus Leer – Archiv für Kunst aus Ostfriesland sammelt, dokumentiert und präsentiert Werke regionaler Künstlerinnen und Künstler. Mit wechselnden Ausstellungen, Nachlassarchiv und digitalem Zugang bietet es einen lebendigen Ort für Kunst, Forschung und kulturellen Dialog. Foto: Ingo Tonsor @LeserECHO
Ein Ort für ostfriesische Kunst, Forschung und kulturellen Austausch
Das Kunsthaus Leer – Archiv für Kunst aus Ostfriesland ist eine Einrichtung des Landkreises Leer, die sich der Sammlung, Dokumentation, Erforschung und Präsentation künstlerischer Arbeiten mit Bezug zur Region Ostfriesland widmet. Unterstützt durch die Kulturstiftung der Sparkasse LeerWittmund verfolgt das Kunsthaus das Ziel, künstlerische Nachlässe sowie thematisch relevante Sammlungen dauerhaft zu sichern und öffentlich zugänglich zu machen.
Im Fokus stehen Werke von Künstlerinnen und Künstlern, die aus Ostfriesland stammen oder dort gearbeitet haben. Ebenso werden Arbeiten aufgenommen, die sich inhaltlich mit ostfriesischen Themen auseinandersetzen. Das Spektrum der Sammlung reicht von Gemälden, Grafiken und Fotografien über kleinere dreidimensionale Arbeiten bis hin zu persönlichen Dokumenten aus dem Leben der Kunstschaffenden.
Die wissenschaftliche Leitung des Kunsthauses liegt bei der Kunsthistorikerin Susanne Augat M. A., deren Arbeit von einem fachlich besetzten Beirat begleitet wird.
Sammlung und Digitalisierung
Im Rahmen seiner archivierenden Tätigkeit dokumentiert das Kunsthaus alle aufgenommenen Werke systematisch, digitalisiert sie und ergänzt die Bestände fortlaufend. Damit steht das Material nicht nur für interne Ausstellungen zur Verfügung, sondern auch für Kooperationen mit Museen, Galerien und Forschungseinrichtungen. Ziel ist eine langfristige und nachhaltige Nutzung der Sammlungen im regionalen und überregionalen Kultur- und Wissenschaftsbetrieb.
Ausstellungstätigkeit
Mehrmals im Jahr finden im Kunsthaus Leer Wechselausstellungen statt, die sich mit Künstlerpersönlichkeiten, Themen oder Werkgruppen beschäftigen. Zusätzlich werden Ausstellungen auch an anderen Orten in Zusammenarbeit mit Museen und Kultureinrichtungen in der Region organisiert. Damit soll der Austausch mit anderen Institutionen im Nordwesten gestärkt und das Archivmaterial aktiv in den kulturellen Diskurs eingebunden werden.
Nachlassberatung und Kooperationen
Das Kunsthaus Leer ist Mitglied im Bundesverband Künstlernachlässe e. V. und bietet eine Erstinformation für Kunstschaffende, die ihren Nachlass zu Lebzeiten strukturieren möchten. Auch Erbende und Nachlassverwalterinnen bzw. ‑verwalter können sich an das Kunsthaus wenden. Weitere Informationen und Materialien stehen auf der Website des Bundesverbands als Download bereit.
Besuch und Kontakt
Kunsthaus Leer – Archiv für Kunst aus Ostfriesland
Leitung: Susanne Augat M. A.
Turnerweg 5
26789 Leer (Ostfriesland)
📞 Telefon: 0491 926‑1531
📠 Fax: 0491 926‑1532
🌐 www.kunsthaus-leer.de
✉️ E‑Mail: info@kunsthaus-leer.de
Öffnungszeiten während laufender Ausstellungen:
Dienstag bis Donnerstag sowie Sonntag: 14:00–17:00 Uhr
Führungen nach Vereinbarung.
Der Eintritt ist frei.

Das Ausstellungsgebäude, ein modernisiertes Einfamilienhaus aus den späten 1950er-Jahren, liegt ruhig und zentrumsnah unweit der Fußgängerzone.
Foto: Ingo Tonsor / @LeserECHO
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Werkpräsentation mit Leonard Wübbena am 1. Juni im Kunsthaus Leer

Künstler Leonard Wübbena im Kunsthaus Leer – am 1. Juni präsentiert er zum Ausstellungsabschluss seine Skulpturen im Rahmen von „Formen der Stille“.
Foto: Jürgen Bambrowicz
Letzter Ausstellungstag im Kunsthaus Leer:
Werkpräsentation mit Leonard Wübbena am 1. Juni
Leer. Zum Abschluss der Ausstellung „Formen der Stille“ lädt das Kunsthaus Leer am Samstag, den 1. Juni um 15 Uhr zu einer besonderen Werkpräsentation ein. Der renommierte ostfriesische Metallbildhauer Leonard Wübbena wird an diesem Nachmittag persönlich anwesend sein, um seine ausgestellten Skulpturen vorzustellen und Einblicke in seine künstlerische Arbeitsweise zu geben.
Wübbena erläutert dabei die Entstehung seiner Werke, spricht über Komposition, Materialwahl und die Themen, die ihn in seinem Schaffen bewegen. Seine Arbeiten zeichnen sich durch klare Formen, ruhige Präsenz und eine besondere Balance zwischen Masse und Leichtigkeit aus – ein Zusammenspiel, das sich auch im Ausstellungstitel widerspiegelt.
Die Präsentation bietet Besucherinnen und Besuchern eine seltene Gelegenheit, den Künstler direkt zu erleben und mehr über die Hintergründe seiner Kunst zu erfahren. Gleichzeitig markiert der 1. Juni den letzten Ausstellungstag von „Formen der Stille“.
📅 Samstag, 1. Juni 2025
🕒 Beginn: 15:00 Uhr
📍 Kunsthaus Leer
🎟 Eintritt frei
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die Gelegenheit zu nutzen, die Ausstellung zum Abschluss noch einmal zu besuchen – in direktem Austausch mit dem Künstler.
