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Frauenwochen LK Leer: Mehr innere Stärke: Souverän durch Stresssituationen

Veränderung in der Selbstverantwortung – Workshop für Frauen
Souverän und selbstbestimmt in herausfordernden Situationen
Freuen Sie sich auf die Frauenwochen im März 2025! Diese Veranstaltungsreihe bietet eine breite Auswahl an spannenden Themen für Frauen aller Altersgruppen und Lebenssituationen. Die Angebote sind über den gesamten Landkreis verteilt und größtenteils kostenlos .
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie bei den Gleichstellungsbeauftragten Ihrer Kommune oder online:
🌍 www.landkreis-leer.de/Frauenwochen2025
Nutzen Sie diese inspirierenden Wochen, um neue Impulse zu gewinnen, interessante Menschen zu treffen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln!
Veränderung in der Selbstverantwortung – Workshop für Frauen
Wie können wir in Stress- und Gewaltsituationen die Selbstkontrolle erreichen?
Oft geraten wir in belastende Situationen, ohne genau zu wissen, wie es dazu gekommen ist. Stress und Konflikte entstehen oft schleichend – sei es in der Partnerschaft, im Umgang mit den eigenen Kindern oder in einer Patchworkfamilie. Was anfangs voller Liebe begann, kann sich plötzlich in Frust und Streit verwandeln. Doch warum passiert das, und wie können wir dem entgegenwirken?
Dieser Workshop bietet Frauen die Möglichkeit, sich mit ihrem eigenen Verhalten in Stresssituationen auseinanderzusetzen. Durch praktische Übungen können reale Konfliktsituationen nachgestellt und neue Lösungswege erprobt werden. Ziel ist es, zu erkennen, dass eine bewusste Verhaltensänderung Konflikte entschärfen kann, bevor sie eskalieren.
Häufig verfallen wir in eingespielte Muster – wie ein Ping-Pong-Spiel aus Vorwürfen und Reaktionen. Doch wenn wir lernen, anders zu reagieren, können wir Situationen deeskalieren und mehr Selbstkontrolle erlangen.
Interessiert? Dann sei dabei!
📅 Wann? 03.03.2025 um 19:00 Uhr
📍 Wo? Wymeerster Hauptstr. 120, 26831 Bunde-Wymeer
📞 Kontakt: 04903 9095923
📲 Ansprechpartner: Robert Gerhard Niehe (Tel.: 0162 7237925, gerne auch per WhatsApp) See More
Die Teilnahme ist kostenlos .
Ergreife die Chance, dich selbst besser kennenzulernen und einen neuen Umgang mit herausfordernden Situationen zu entwickeln!
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Hexenwahn“ in Leer – Dunkle Geschichte hautnah erleben!

Das Heimatmuseum Leer auf den Spuren des „Hexenwahns“
Sonderausstellung „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ ab dem 01.03.2025 zu sehen
Einleitung: Eine Reise in die dunkle Vergangenheit
Ab dem 1. März 2025 eröffnet das Heimatmuseum Leer die Tore zu einer außergewöhnlichen Sonderausstellung, die sich mit einem düsteren Kapitel europäischer Geschichte auseinandersetzt. Unter dem Titel „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ beleuchtet die Schau bis zum 20. Juli 2025 die grausamen Hexenverfolgungen zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert . In dieser Zeit fielen unzählige Menschen – vor allem Frauen – eine Mischung aus Angst, Aberglaube und gezielter Denunziation zum Opfer.
Bereits am 27. Februar 2025 wurde die Ausstellung im Rahmen einer Pressekonferenz von Oliver Freise , dem Leiter des Heimatmuseums, vorgestellt. Freise betont:
„Diese Ausstellung ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern, tief in eine Welt einzutauchen, in der Irrglauben, Angst und Machtstrukturen das Leben der Menschen. Sie zeigt, wie es zu den Hexenverfolgungen kam, wer sie überlebte – und wer nicht.“
Hexenglaube: Angst und Aberglaube als gesellschaftliche Konstante
Die Vorstellung von Hexerei und Magie ist tief in der Menschheitsgeschichte verwurzelt. Über Jahrhunderte hinweg versuchte der Mensch, Naturphänomene oder persönliche Schicksalsschläge durch übernatürliche Kräfte zu erklären. Der Glaube an Hexen war kein Randphänomen, sondern durchdrang das alltägliche Leben und beeinflusste das Denken der Menschen über Generationen hinweg.
Hexen wurden für Unglück verantwortlich gemacht , sei es eine Missernte, eine schwere Krankheit oder ein plötzlicher Todesfall. Vor allem Frauen, die sich mit Kräuterkunde, Heilmethoden oder abweichendem Verhalten beschäftigen, geraten schnell in Verdacht. Der Volksglaube stellte sich Hexen als bösartige Wesen vor, die auf Besen oder Ziegenböcken zu Hexensabbaten ritten und einen Pakt mit dem Teufel eingegangen waren.
Die Ausstellung geht auf diese tief verwurzelten Ängste ein und zeigt, wie schnell sich kollektive Panik verbreiten konnte – mit tödlichen Folgen für viele unschuldige Menschen.
Faszinierende und erschreckende Exponate
Ein zentraler Bestandteil der Ausstellung sind die rund 90 Exponate , die das Thema Hexenverfolgung aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Zu den eindrucksvollsten Stücken gehören:
- Ein originales Richtschwert aus dem Jahr 1700 , das von Scharfrichtern für Enthauptungen verwendet wurde
- Zeitgenössische Prozessakte , die den Ablauf von Hexenprozessen dokumentieren
- Folterinstrumente , die zur „Erpressung von Geständnissen“ dienen, darunter Daumenschrauben und Streckbänke
- Der Schädel einer mutmaßlich enthaupteten „Hexe“ , der als eindringliches Zeugnis der Verfolgung dient
Um den Besuchern ein umfassendes Erlebnis zu bieten, wurden interaktive Stationen eingerichtet. Erwachsene können sich durch multimediale Darstellungen tief in die Thematik vertiefen, während altersgerechte Hörstationen für Kinder die Geschichte verständlich und sinnvoll vermitteln.
Hexenverfolgung in Ostfriesland: Ein regionaler Blick auf die Tragödie
Auch Ostfriesland blieb nicht von den Hexenverfolgungen verschont. Die Ausstellung geht der Frage nach: Gab es auch hier Hexenprozesse? Wie glauben Sie? Wer wurde verfolgt und warum?
In ganz Europa fielen Tausende von Menschen den Hexenprozessen zum Opfer – in manchen Gegenden mehr als in anderen. Die Ausstellung klärt auf, welche gesellschaftlichen, religiösen und wirtschaftlichen Faktoren dazu führen, dass Menschen der Hexerei beschuldigt wurden. Besonders pikant: Oft waren es persönliche Fehden, Neid oder wirtschaftliche Interessen , die eine Denunziation auslösten.
Ein besonders tragischer Aspekt war die systematische Anwendung von Folter . Den Opfern wurden unter grausamen Schmerzen Geständnisse abgepresst – Geständnisse, die oft den eigenen Tod bedeuteten. Die Ausstellung zeigt anhand von Prozessakten, wie Hexenprozesse abliefen und ob es überhaupt eine Chance gab, ein solches Verfahren unbeschadet zu überstehen.
Das Ende der Hexenverfolgung und der Blick in die Gegenwart
Mit der Zeit der Aufklärung im 18. Jahrhundert kam es zu einem allmählichen Umdenken. Wissenschaftliche Erkenntnisse und rationale Denkweisen lösen den alten Aberglauben zunehmend ab. Der Hexenwahn verlor seine rechtliche Grundlage, und die Prozesse wurden eingestellt.
Doch das Bild der Hexe verschwand nicht – im Gegenteil. Bis heute sind Hexenfiguren fester Bestandteil von Literatur, Film und Popkultur . Der letzte Teil der Ausstellung widmet sich diesem Phänomen und zeigt, wie sich die Darstellung von Hexen über die Jahrhunderte verändert hat. Ob „Die Hexen von Eastwick“ , „Bibi Blocksberg“ oder „Harry Potter“ – Hexen faszinieren uns bis heute.
Kooperation und Förderung: Ein Gemeinschaftsprojekt
Die Ausstellung wurde in enger Zusammenarbeit mit der Eulenburg – Universitäts- und Stadtmuseum Rinteln entwickelt. Dieses renommierte Museum hat bereits mehrfach historische Themen erfolgreich aufbereitet und bringt wertvolle Expertise in das Projekt ein.
Finanziell unterstützt wird die Ausstellung durch mehrere namhafte Institutionen:
- Ostfriesische Landschaft
- Sparkasse LeerWittmund
- Johann Bünting-Stiftung
- Aloys Wobben Stiftung
Günter Podlich, Vorsitzender des Heimatvereins Leer eV , bedankte sich bei den Förderern und betonte die Bedeutung der Ausstellung:
„Es freut uns sehr, dass die Fördermittelgeber die Ausstellung im Vorfeld positiv bewertet haben. Ohne diese Unterstützung wäre ein Projekt in diesem Umfang nicht realisierbar gewesen.“
Fazit: Eine Ausstellung, die Geschichte erlebbar macht
Die Sonderausstellung „Hexenwahn – Glaube. Macht. Angst“ im Heimatmuseum Leer bietet einen spannenden, aber auch bedrückenden Einblick in eine Zeit, in der Angst und Vorurteile über Leben und Tod entschieden wurden.
Neben der historischen Aufarbeitung regt die Ausstellung auch zur Reflexion an: Wie schnell kann sich eine Gesellschaft von irrationalen Ängsten und Feindbildern leiten lassen? Welche Parallelen gibt es zu heutigen Verschwörungstheorien und sozialen Dynamiken?
Besucherinnen und Besucher erwartet eine facettenreiche und eindrucksvolle Ausstellung , die sowohl historische Interessierte als auch Laien in ihren Bann ziehen wird. Die Kombination aus Originalexponaten, interaktiven Elementen und einem modernen Blick auf das Thema macht sie zu einem besonderen Erlebnis.
Die Ausstellung läuft bis zum 20. Juli 2025 – ein Besuch lohnt sich!
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Veranstaltungen aus der Region – Immer bestens informiert mit dem LeserECHO!
Ob Konzerte, Märkte, Ausstellungen oder Stadtfeste – mit dem LeserECHO-Portal und der LeserECHO-Zeitung bleiben Sie immer auf dem Laufenden über die spannendsten Veranstaltungen in Ostfriesland und dem nördlichen Emsland.

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Werde Nachhilfelehrer – Deine Chance im Landkreis Leer!

Stellenmarkt für Nachhilfe: Möglichkeiten, Chancen und Jobangebote im Landkreis Leer
Nachhilfe ist gefragt, denn je – viele Schülerinnen und Schüler suchen individuelle Unterstützung, um schulische Herausforderungen zu meistern. Doch wer kann als Nachhilfelehrer arbeiten, welche Möglichkeiten gibt es und wo findet man Stellenangebote im Landkreis Leer? In diesem Beitrag erfährst du alles über den Stellenmarkt für Nachhilfelehrer und die besten Wege, um passende Jobs zu finden.
Wer kann Nachhilfe geben?
Nachhilfe kann von verschiedenen Personen mit unterschiedlichen Qualifikationen angeboten werden. Wichtig sind fundierte Fachkenntnisse, didaktisches Geschick und die Fähigkeit, Wissen verständlich zu vermitteln. Folgende Gruppen sind besonders geeignet:
🔹 Schüler höherer Jahrgänge – Besonders für jüngere Schüler sind ältere Mitschüler oft eine große Hilfe. Sie kennen den aktuellen Unterrichtsstoff und können ihn altersgerecht erklären.
🔹 Studenten – Viele Studierende geben Nachhilfe in Fächern, die sie im Studium vertiefen. Besonders gefragt sind Mathematik, Naturwissenschaften, Fremdsprachen und Wirtschaftsfächer.
🔹 Ehemalige Lehrkräfte – Pensionierte Lehrer bringen viel Erfahrung mit und sind ideale Nachhilfelehrer, insbesondere für prüfungsrelevante Fächer.
🔹 Aktive Lehrkräfte, die Stunden hinzunehmen möchten – Wer bereits unterrichtet ist, kann sein Wissen in Form von Nachhilfe weitergeben, um Schüler gezielt zu fördern.
🔹 Quereinsteiger mit Fachwissen – Auch Personen mit fachlicher Expertise (z. B. Ingenieure für Mathematik oder Muttersprachler für Fremdsprachen) können als Nachhilfelehrer tätig sein, sofern sie pädagogisches Geschick mitbringen.
Was macht einen guten Nachhilfelehrer aus?
Nicht jeder, der ein Fach gut beherrscht, eignet sich automatisch als Nachhilfelehrer. Die folgenden Eigenschaften sind besonders wichtig:
✔️ Geduld und Empathie – Jeder Schüler lernt anders. Ein guter Nachhilfelehrer nimmt sich Zeit, erklärt geduldig und geht auf individuelle Fragen ein.
✔️ Fachliche Kompetenz – Ein sicheres Verständnis des Lehrstoffs ist entscheidend. Besonders in Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen sind solide Kenntnisse gefragt.
✔️ Kommunikationsfähigkeit – Komplexe Inhalte sollten verständlich und anschaulich vermittelt werden können.
✔️ Flexibilität – Schüler haben unterschiedliche Lernzeiten und Bedürfnisse, daher ist eine gewisse Anpassungsfähigkeit gefragt.
✔️ Motivationsfähigkeit – Lernblockaden oder Prüfungsängste können das Lernen erschweren. Gute Nachhilfelehrer helfen, das Selbstvertrauen der Schüler zu stärken.
Welche Möglichkeiten gibt es für Nachhilfelehrer?
Nachhilfe kann auf verschiedene Weise angeboten werden. Je nach Erfahrung und Verfügbarkeit gibt es verschiedene Modelle:
📌 Private Nachhilfe (Einzelunterricht) – Direkt mit Schülern oder Eltern verhandelte Stunden, oft zu Hause oder online.
📌 Nachhilfeinstitute – Viele Schüler besuchen professionelle Nachhilfezentren, die regelmäßig Lehrkräfte suchen.
📌 Online-Nachhilfe – Flexibel von überall aus möglich, ideal für Studierende oder Berufstätige.
📌 Gruppennachhilfe – Geeignet für mehrere Schüler auf ähnlichem Niveau, oft günstiger als Einzelunterricht.
📌 Schulkooperationen – Manche Schulen bieten Förderunterricht an und suchen externe Nachhilfelehrer.
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Jobsuche im Landkreis Leer – Hier gibt es Stellenangebote
Wer im Landkreis Leer eine Stelle als Nachhilfelehrer sucht, kann auf verschiedenen Wegen gefunden werden:
🔎 LeserECHO-Portal – In den Stellenanzeigen des LeserECHO-Portals finden sich regelmäßig Jobangebote für Nachhilfelehrer in der Region. Eine gute Möglichkeit, gezielt nach offenen Stellen zu suchen.
🔎 Schwarze Bretter & Aushänge – Viele Schulen oder Universitäten haben Aushänge für Nachhilfe-Angebote oder ‑Gesuche.
🔎 Nachhilfeinstitute in Leer und Umgebung – Direkt bei Instituten nach kostenlosen Stellen fragen oder Initiativbewerbungen senden.
🔎 Online-Plattformen & soziale Netzwerke – Seiten wie eBay Kleinanzeigen, Nachhilfeportale oder Facebook-Gruppen bieten Möglichkeiten zur direkten Kontaktaufnahme.
Nachhilfe als flexibler Neben- oder Hauptjob
Der Nachhilfe-Markt bietet vielfältige Möglichkeiten für Schüler, Studierende, Lehrkräfte und Quereinsteiger. Entscheidend sind Fachwissen, pädagogische Fähigkeiten und Geduld im Umgang mit Lernenden. Wer in Leer und Umgebung Nachhilfejobs sucht, sollte regelmäßig in lokalen Stellenportalen wie dem LeserECHO-Portal nach Angeboten schauen oder eigene Nachhilfe-Dienstleistungen aktiv bewerben.
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