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EWE muss Strom- und Gas­preis in Grund­ver­sor­gung zu Janu­ar anheben

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  • Kun­den­zu­wachs und wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge bedin­gen teu­re Beschaffung
  • Gestie­ge­ne Netz­ent­gel­te machen Strom zusätz­lich teurer
  • EWE begrüßt staat­li­che Ener­gie­preis-Ent­las­tung für Kunden
  • EWE refi­nan­ziert über Alter­ric auch Ent­las­tungs­pa­ket der Bundesregierung
  • Auch in Ener­gie­kri­se steht EWE für Versorgungssicherheit

 Olden­burg, 4. Novem­ber 2022. Zum Jah­res­wech­sel ist EWE erneut gezwun­gen, sei­ne Strom- und Gas­prei­se in der Grund­ver­sor­gung anzu­he­ben. Betrof­fen sind davon etwa 331.000 Strom- und 180.000 Gas­kun­den. So zah­len Kun­den ab dem 1. Janu­ar für Strom pro Kilo­watt­stun­de brut­to 49,97 Cent und damit 12,16 Cent mehr als der­zeit. Der jähr­li­che Grund­preis steigt von brut­to 179,69 Euro auf brut­to 199,55 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 14,97 Euro dann 16,63 Euro brut­to. Für einen Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 2.800 Kilo­watt­stun­den erge­ben sich durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt Mehr­kos­ten von rund 30 Euro im Monat.

Die­se Strom­preis­an­pas­sung gilt nicht in Bran­den­burg, da EWE dort kein Strom-Grund­ver­sor­ger ist.

 Der Gas­preis steigt in der Grund­ver­sor­gung pro Kilo­watt­stun­de von aktu­ell brut­to 13,55 Cent auf 17,47 Cent. Das ent­spricht einem Plus von 3,92 Cent pro Kilo­watt­stun­de. Der jähr­li­che Grund­preis ändert sich bei Gas mar­gi­nal und steigt von 180 Euro auf 182,28 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 15 Euro dann 15,19 Euro. Ein Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 20.000 Kilo­watt­stun­den zahlt durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt pro Monat gut 65 Euro mehr als bislang.

Kun­den­zu­wachs, wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge und Netz­ent­gel­te sind Grün­de für Preis­an­stieg
Die Grün­de für die erneu­te Preis­an­he­bung erläu­tert Oli­ver Bolay, Geschäfts­füh­rer der EWE VERTRIEB GmbH: „EWE hat auch wei­ter­hin einen enor­men Kun­den­zu­wachs zu ver­zeich­nen und gleich­zei­tig fast kei­ne Kun­den­ver­lus­te – sowohl beim Gas als auch beim Strom. Im Ver­gleich zur letz­ten Preis­an­pas­sung im Okto­ber ist noch­mal die Anzahl der Gas­kun­den in der Grund­ver­sor­gung stark gestie­gen. Der Grund für die Kun­den­zu­wäch­se: Immer mehr Kun­den aus dem EWE-Hei­mat­markt, die zu Wett­be­wer­bern gewech­selt waren, kün­dig­ten auch in die­sem Jahr dort ihre Son­der­ver­trä­ge, die im Ver­gleich zur EWE-Grund­ver­sor­gung teu­rer waren, und wech­sel­ten wie­der in die EWE-Grund­ver­sor­gung. Der Trend hält auch wei­ter­hin an. Für die­sen schwer zu kal­ku­lie­ren­den Kun­den­zu­wachs muss EWE zu den aktu­el­len Prei­sen Ener­gie am Markt nach­kau­fen, wäh­rend EWE für sei­ne Bestands­kun­den die Ener­gie bereits lang­fris­tig ein­ge­kauft hat. Die teu­re Nach­be­schaf­fung von Strom und Gas aber treibt den Preis für alle grund­ver­sorg­ten Kun­den in die Höhe“, sagt Bolay.  Auch für Bestands­kun­den müs­se EWE zuneh­mend teu­rer ein­kau­fen. Dar­an ände­re auch eine wit­te­rungs­be­ding­te Moment­auf­nah­me im Okto­ber nichts, die den Gas­preis kurz­fris­tig sin­ken ließ. Beim Strom­preis kom­me hin­zu, dass die „deut­lich gestie­ge­nen Netz­ent­gel­te“ den Strom­preis zusätz­lich nach oben trie­ben. Die Netz­ent­gel­te machen Bolay zufol­ge einen Anteil von rund 17 Pro­zent am Strom­preis aus.

Ersatz­ver­sor­gung bei EWE zum 1. Dezem­ber teu­rer als Grund­ver­sor­gung
Kun­den aus dem EWE Hei­mat­markt, die zu EWE zurück­keh­ren, weil ihr bis­he­ri­ger Ver­sor­ger Insol­venz anmel­den muss­te, über­führt EWE geset­zes­kon­form zunächst in die Ersatz­ver­sor­gung, und zwar für maxi­mal drei Mona­te. Der Preis der Ersatz­ver­sor­gung rich­tet sich bei EWE zum 1. Dezem­ber – wie auch bei ande­ren Ver­sor­gern – nach den aktu­el­len Beschaffungskosten.

EWE begrüßt staat­li­che Ent­las­tung der Kun­den
EWE ist sehr wohl bewusst, dass die kriegs­be­ding­te Ener­gie­kri­se samt stei­gen­der Prei­se vie­le pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Unter­neh­men wirt­schaft­lich über­for­dert. EWE begrüßt daher aus­drück­lich, dass die Bun­des­re­gie­rung Ener­gie­kun­den ent­las­ten möchte.

Der EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­de Ste­fan Doh­ler kom­men­tiert jedoch die aktu­el­len poli­ti­schen Vor­ga­ben für die Umset­zung wie folgt: „Die Ent­las­tung der Kun­din­nen und Kun­den ist ohne Fra­ge drin­gend nötig und von EWE seit Mona­ten gefor­dert. Die Ver­sor­ger müs­sen das aber auch umset­zen kön­nen. In weni­gen Wochen, noch ohne vor­lie­gen­de gesetz­li­che Grund­la­ge, für alle Gas‑, Fern­wär­me- und Strom­kun­den kom­ple­xe Anpas­sun­gen in den Abrech­nungs­pro­zes­sen umzu­set­zen, die­se in den Sys­te­men zu pro­gram­mie­ren, zu tes­ten und dann für Strom mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2023 anzu­wen­den, wird viel­fach fak­tisch unmög­lich sein. Das ist eine Zumu­tung der Poli­tik, die über ein Aus­set­zen der Abschlä­ge für Strom im Janu­ar, wie im Dezem­ber beim Erd­gas, eine ein­fa­che Alter­na­ti­ve hät­te, die auch dem Rea­li­täts­check stand­hält und den Win­ter­ef­fekt bis März kom­pen­siert. Der Staat könn­te auch ein wei­te­res Mal ein Ener­gie­geld aus­zah­len. Ab März wirkt dann die regu­lä­re Preis­brem­se. Es stellt sich schon die Fra­ge, wozu es eine Exper­ten­kom­mis­si­on gab, wenn sich Poli­tik nun rigo­ros über deren Emp­feh­lun­gen hinwegsetzt?“

Auch EWE füllt über Betei­li­gung an Alter­ric Ent­las­tungs­topf der Bun­des­re­gie­rung
EWE macht im Zusam­men­hang mit dem staat­lich vor­ge­se­he­nen Ent­las­tungs­pa­ket dar­auf auf­merk­sam, dass die­ses nicht nur aus Steu­er­gel­dern finan­ziert wird, son­dern auch durch die geplan­te Abschöp­fung von Unter­neh­mens­ge­win­nen. So wird auch EWE als breit auf­ge­stell­tes Ener­gie­un­ter­neh­men über sei­ne Betei­li­gung am Grün­strom­erzeu­ger Alter­ric, der einen signi­fi­kan­ten Bei­trag für den Aus­bau der Wind­ener­gie an Land leis­tet, mit einem Teil des dort erziel­ten Gewinns dazu bei­tra­gen, das staat­li­che Ent­las­tungs­pa­ket zu refi­nan­zie­ren. Damit wer­den jedoch der Alter­ric für den zügi­gen Aus­bau der Wind­ener­gie drin­gend erfor­der­li­che Inves­ti­ti­ons­mit­tel entzogen. 

EWE sorgt auch in Kri­se für Ver­sor­gungs­si­cher­heit in der Regi­on
Für EWE-Kun­den gilt, dass sie sich auch in der aktu­el­len Ener­gie­kri­se auf EWE ver­las­sen kön­nen. Es hat für EWE der­zeit obers­te Prio­ri­tät, die Ver­sor­gungs­si­cher­heit trotz weg­ge­fal­le­ner rus­si­scher Erd­gas­men­gen sicher­zu­stel­len. Mit Beginn des rus­si­schen Angriffs­krie­ges gegen die Ukrai­ne wur­den die Kri­sen­stä­be akti­viert, die seit­her im engen Dia­log mit Behör­den und Ver­bän­den ste­hen. Das Ziel: Eine etwa­ige Man­gel­la­ge und damit die zeit­wei­se Unter­ver­sor­gung von Erd­gas­kun­den mit aller Kraft zu ver­hin­dern. In dem Zusam­men­hang bleibt das Ein­spa­ren von Ener­gie obers­tes Gebot.

Aktu­ell sind die Erd­gas­spei­cher von EWE zu 100 Pro­zent gefüllt und der Nord­wes­ten in der aktu­el­len Situa­ti­on damit best­mög­lich für die bevor­ste­hen­de Heiz­pe­ri­ode gerüs­tet. Ab dem Jah­res­wech­sel sol­len die an Deutsch­lands Küs­ten geplan­ten Flüs­sig­gas­ter­mi­nals neue Gas­men­gen ins Land brin­gen. EWE enga­giert sich bei der Netz­an­bin­dung des LNG-Ter­mi­nals Wil­helms­ha­ven, damit ein Teil des ankom­men­den Erd­ga­ses in der Regi­on gespei­chert und auch ver­braucht wer­den kann. Weil der Lei­tungs­neu­bau spä­ter grü­nen Was­ser­stoff trans­por­tie­ren wird, ent­steht hier mit­ten in der Kri­se ein wesent­li­cher Grund­stein für eine nach­hal­ti­ge, dezen­tra­le, siche­re und kli­ma­freund­li­che Ener­gie­ver­sor­gung. Um die­se Auf­ga­ben stem­men zu kön­nen ist EWE auf eine sta­bi­le wirt­schaft­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit angewiesen.


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Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Krea­ti­ve Alter­na­ti­ven für einen gesun­den Schulstart

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Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Alter­na­ti­ven zur Zucker­tü­te entdecken.

In die­sem Jahr haben ange­hen­de Schul­kin­der im Land­kreis Leer die Chan­ce, an einem beson­de­ren Mal­wett­be­werb teil­zu­neh­men, der von den Pro­phy­laxe­fach­kräf­ten orga­ni­siert wird. Ziel des Wett­be­werbs ist es, das Bewusst­sein für eine zahn­ge­sun­de Ernäh­rung zu stär­ken und Alter­na­ti­ven zur tra­di­tio­nel­len Zucker­tü­te aufzuzeigen.

Die „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“ ist der Haupt­preis für sechs glück­li­che Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner. Die­se spe­zi­el­le Schul­tü­te ist rand­voll gefüllt mit klei­nen Über­ra­schun­gen, die nicht nur Freu­de berei­ten, son­dern auch die Zahn­ge­sund­heit unterstützen.

Im Gegen­satz zur her­kömm­li­chen Schul­tü­te, die oft mit Süßig­kei­ten gefüllt ist und somit einen hohen Zucker­ge­halt auf­weist, soll die Akti­on dar­auf auf­merk­sam machen, wie wich­tig eine zucker­ar­me Ernäh­rung für die Zahn­ge­sund­heit ist. Ein über­mä­ßi­ger Kon­sum von Zucker kann zu Kari­es füh­ren und die Zäh­ne dau­er­haft schädigen.

Die Pro­phy­laxe­fach­kräf­te des Land­krei­ses haben ver­schie­de­ne Ideen gesam­melt, womit die Schul­tü­te statt­des­sen gefüllt wer­den kann. Auf der Web­site des Land­krei­ses Leer fin­den Eltern und Inter­es­sier­te zahl­rei­che Vor­schlä­ge für zahn­ge­sun­de Alter­na­ti­ven: www.landkreis-leer.de/Zahngesundheit.

Für die Teil­nah­me am Wett­be­werb kön­nen Jun­gen und Mäd­chen eine selbst­be­mal­te oder selbst­ge­bas­tel­te Post­kar­te zum The­ma “Schul­tü­te” ein­sen­den. Die Kar­te muss an das Gesund­heits­amt Leer, Abtei­lung Zahn­pro­phy­la­xe, Jahn­stra­ße 4, 26789 Leer, adres­siert sein und Name, Anschrift sowie Tele­fon­num­mer des Teil­neh­men­den ent­hal­ten. Teil­nah­me­be­rech­tigt sind Kin­der, die im aktu­el­len Jahr ein­ge­schult wer­den. Ein­sen­de­schluss ist der 10. Juni 2024.

Wich­tig ist, dass die Daten­schutz­be­stim­mun­gen, die im Rah­men der Teil­nah­me an der Akti­on „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“ gel­ten, ein­ge­hal­ten wer­den. Die­se kön­nen auf der Web­site des Land­krei­ses Leer unter www.landkreis-leer.de/Zahngesundheit ein­ge­se­hen werden.

Mit die­sem Mal­wett­be­werb möch­ten die Pro­phy­laxe­fach­kräf­te nicht nur auf die Bedeu­tung einer gesun­den Ernäh­rung für die Zahn­ge­sund­heit hin­wei­sen, son­dern auch Eltern und Kin­der dazu ermu­ti­gen, gemein­sam zahn­ge­sun­de Alter­na­ti­ven für die Schul­tü­te zu entdecken.


 

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Vor­schul­kin­der för­dern: Ein Grund­stein für lebens­lan­ges Lernen

Das Erler­nen neu­er Fähig­kei­ten beginnt schon in den frü­hen Jah­ren und bil­det die Grund­la­ge für lebens­lan­ges Ler­nen. Die Vor­schul­zeit ist eine ent­schei­den­de Pha­se, in der Kin­der ihre ers­ten Schrit­te auf dem Bil­dungs­weg machen. Mit ihrer natür­li­chen Neu­gier­de erwer­ben sie grund­le­gen­de Fer­tig­kei­ten, die sie auf ihr spä­te­res schu­li­sches und beruf­li­ches Leben vor­be­rei­ten. Doch manch­mal reicht der Lern­hun­ger im Kin­der­gar­ten oder zu Hau­se nicht aus, um die­se Neu­gier zu stil­len, was zu Lan­ge­wei­le füh­ren kann. Hier setzt der Vor­schul­un­ter­richt von Schul­fit an, um sicher­zu­stel­len, dass jedes Kind erfolg­reich lernt und sich auf die Schu­le freut.

Eine span­nen­de Ent­de­ckungs­rei­se des Lernens

Bei Schul­fit wird jedes Kind als ein­zig­ar­tig betrach­tet und indi­vi­du­ell geför­dert. Durch einen spie­le­ri­schen Ansatz wer­den Vor­schul­kin­der in ihrer ganz­heit­li­chen Ent­wick­lung unter­stützt. Viel­fäl­ti­ge krea­ti­ve Akti­vi­tä­ten wer­den ein­ge­setzt, um ihre natür­li­che Neu­gier zu wecken und sie zum akti­ven Mit­ma­chen zu moti­vie­ren. Dies beinhal­tet auch die kind­ge­rech­te Ein­füh­rung in Zah­len, Lesen und Schrei­ben. Es ist uns wich­tig, den Kin­dern einen geschütz­ten Raum zu bie­ten, in dem sie sich aus­pro­bie­ren kön­nen, ihre Stär­ken ent­de­cken und Selbst­ver­trau­en auf­bau­en kön­nen. Dies för­dert ihre Selbst­stän­dig­keit und sozia­len Kom­pe­ten­zen sowie die Fähig­keit, Ver­ant­wor­tung für sich selbst und ihre Umwelt zu übernehmen.

Mehr als nur Vor­be­rei­tung auf die Schule

Der Vor­schul­un­ter­richt bei Schul­fit ergänzt die Erfah­run­gen zu Hau­se und in der Kita auf kind­ge­rech­te Wei­se und legt den Grund­stein für lebens­lan­ges erfolg­rei­ches Ler­nen. Die För­de­rung bei Schul­fit berei­tet Kin­der nicht nur auf die Schu­le vor, son­dern trägt auch maß­geb­lich dazu bei, dass sie zu selbst­be­wuss­ten und eigen­stän­di­gen Per­sön­lich­kei­ten heranwachsen.

Kos­ten­lo­ses Ken­nen­ler­nen bei Schulfit

Schul­fit bie­tet inter­es­sier­ten Eltern die Mög­lich­keit, das Ange­bot mit 2 kos­ten­lo­sen Schnup­per­stun­den im Grup­pen­un­ter­richt unver­bind­lich kennenzulernen.

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26802 Moorm­er­land Rudolf-Eucken-Stra­ße 14 Tele­fon: 04954 — 8789

Kon­tak­tie­ren Sie uns für wei­te­re Infor­ma­tio­nen oder ver­ein­ba­ren Sie gleich einen Ter­min für eine kos­ten­lo­se Bera­tung. Wir freu­en uns dar­auf, Ihr Kind auf sei­ner span­nen­den Lern­rei­se zu beglei­ten und zu unterstützen!

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Ver­nach­läs­si­gung Ost­fries­lands bei Hoch­was­ser­schä­den: Thie­le kri­ti­siert Landesregierung

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Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le infor­mier­te sich vor Ort über die Hoch­was­ser­schä­den. Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele

Thie­le: Lan­des­re­gie­rung ver­gisst Ost­fries­land bei Hochwasserschäden

 
Das soge­nann­te Weih­nachts­hoch­was­ser hielt in Nie­der­sach­sen über den Jah­res­wech­sel mehr als ein­hun­dert­tau­send Ehren­amt­li­che und flä­chen­de­ckend die Deich- und Schöpf­werk­ver­bän­de wochen­lang in Atem. Auch in Ost­fries­land. Dass die Hoch­was­ser­schä­den immens sein wer­den, war bereits im Janu­ar klar. In einer Ant­wort auf die Par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Ulf Thie­le (Stall­brüg­ger­feld) schätzt die Nie­der­säch­si­sche Lan­des­re­gie­rung die Höhe der Schä­den auf knapp 162 Mil­lio­nen Euro. Nach Thie­les Anga­ben sind die von der Lan­des­re­gie­rung mit­ge­teil­ten Zah­len jedoch bereits ver­al­tet, da teil­wei­se noch in der Hoch­was­ser­la­ge erho­ben. „Die tat­säch­li­che Scha­dens­hö­he dürf­te daher deut­lich dar­über lie­gen“, sagt Thiele.
 
Um die Schä­den an Immo­bi­li­en und Grund­stü­cken, Infra­struk­tur und vor allem Hoch­was­ser­schutz­ein­rich­tun­gen zu bewäl­ti­gen, hat der Nie­der­säch­si­sche Land­tag auf Initia­ti­ve der CDU-Land­tags­frak­ti­on einen Nach­trags­haus­halt mit einem Volu­men von 111 Mil­lio­nen Euro beschlos­sen. Wich­tig ist aus Thie­les Sicht, dass die Lan­des­re­gie­rung jetzt end­lich ins Tuen kommt und die von Schä­den betrof­fe­nen Bür­ger, Kom­mu­nen und Ver­bän­de nicht nur mit Wor­ten, son­dern vor allem mit hand­fes­ten finan­zi­el­len Mit­teln aus dem Nach­trags­haus­halt unter­stützt. Um zu erfah­ren, wann und wie dies pas­sie­ren soll, hat­te Thie­le die par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge gestellt.
 
 

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Mit ihrer Ant­wort auf Thie­les Anfra­ge offen­bart die rot-grü­ne Lan­des­re­gie­rung, dass sie durch das Hoch­was­ser und die Sturm­schä­den ent­stan­de­nen Schä­den bei den Men­schen und an den Hoch­was­ser­schutz-Ein­rich­tun­gen in Ost­fries­land nicht im Blick hat. Die Lan­des­re­gie­rung will nach eige­nen Anga­ben nur Berei­che in unmit­tel­ba­rer Nähe von Fluss­ge­bie­ten berück­sich­tigt werden.
Das wur­de schon nach einer Unter­rich­tung der Lan­des­re­gie­rung im Haus­halts­aus­schuss und jetzt nach einer par­la­men­ta­ri­schen Anfra­ge Thie­les deut­lich. „Im Kern bedeu­tet das, alles, was sich nörd­lich vor der Papen­bur­ger See­schleu­se befin­det, von den Scha­dens­re­gu­lie­run­gen abge­schnit­ten wer­den soll. Das betrifft bei­spiels­wei­se die Schä­den an Gebäu­den, die durch die exor­bi­tant hohen Grund­was­ser­stän­de ver­ur­sacht wur­den, die Schä­den an Dei­chen, bei­spiels­wei­se in Lang­holt und Hol­len“, gibt Thie­le zu Beden­ken. Außer­dem wür­den die ost­frie­si­schen Schöpf­werk­ver­bän­de auf ihren hohen Ener­gie­kos­ten sit­zen blei­ben und kein Geld für die Sanie­rung ihrer Hoch­was­ser­schutz­ein­rich­tun­gen erhal­ten, die in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wur­den. Die Ver­bän­de hat­ten mit extrem hohem Auf­wand durch sehr ener­gie­in­ten­si­ves pum­pen gro­ße Über­flu­tun­gen ver­hin­dert. „Wenn das alles in Ost­fries­land nicht erstat­tungs­fä­hig ist, sind hier Besit­zer von Ein­fa­mi­li­en­häu­sern, Land­wir­te und Unter­neh­men und die Deich- und die Schöpf­werks­ver­bän­de aus Ost­fries­land die Leid­tra­gen­den. Im Ergeb­nis müss­ten die Ver­bän­de die­se Kos­ten dann auf alle umle­gen, was zu einer wei­te­ren Belas­tung der Men­schen in Ost­fries­land füh­ren wür­de“, so Thie­le. Zen­tra­le For­de­rung der CDU-Frak­ti­on bei der Auf­stel­lung des Nach­trags­haus­hal­tes war nach Thie­les Wor­ten, dass die Scha­dens­re­gu­lie­rung aller betrof­fe­nen Berei­che umfas­sen muss. Das beinhal­te zum einen die Infra­struk­tur des Lan­des und der Kom­mu­nen, aber auch der Deich­ver­bän­de sowie Schä­den bei Unter­neh­men, Land­wir­ten und Pri­vat­haus­hal­ten. „Wir als CDU-Land­tags­frak­ti­on und ich als CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter für Ost­fries­land las­sen, das so nicht auf den ohne­hin schon stark belas­te­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sit­zen“, so Thie­le wei­ter. Daher habe die CDU-Frak­ti­on in der ver­gan­ge­nen Woche auf sei­nen Antrag hin beschlos­sen, eine Aus­wei­tung der För­der­ku­lis­sen für ganz Nie­der­sach­sen zu fordern.
 
Außer­dem habe Thie­le als finanz­po­li­ti­scher Spre­cher einen Haus­halts­an­trag in die CDU-Land­tags­frak­ti­on vor­ge­schla­gen. Ziel sei die Ver­dop­pe­lung der Sum­me auf 220 Mil­lio­nen Euro. Denn das Vor­ge­hen der Lan­des­re­gie­rung ver­deut­li­che, dass nicht genü­gend Geld für die Hoch­was­ser­ge­schä­dig­ten bereit­ge­stellt wer­den soll­te. Daher sei es nun umso wich­ti­ger, sicher­zu­stel­len, dass alle Betrof­fe­nen ange­mes­sen unter­stützt wer­den kön­nen. “Die Beschrän­kung der För­de­rung nur auf die unmit­tel­ba­ren Fluss­ge­bie­te wäre ein hand­fes­ter Skan­dal und darf so nicht blei­ben”, so Thie­le sehr deut­lich. “Wir müs­sen sicher­stel­len, dass kei­ne Regi­on unse­res Lan­des auf den Kos­ten sit­zen gelas­sen wird. Es ist die Ver­ant­wor­tung der Lan­des­re­gie­rung, allen Betrof­fe­nen in Nie­der­sach­sen nach dem Hoch­was­ser und den Sturm­flu­ten gerecht zu wer­den“, so Thie­le. Die CDU-Land­tags­frak­ti­on wer­de sich wei­ter­hin ent­schlos­sen für eine umfas­sen­de Hoch­was­ser­re­gu­lie­rung in Nie­der­sach­sen einsetzen.

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Gemein­sa­mer Aus­tausch und offe­ne Gesprä­che: “Bür­ger­meis­ter vor Ort” lädt Ein­woh­ner von Leer­ort zum Dia­log ein

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„Bür­ger­meis­ter vor Ort“ in Leer­ort: Bür­ger­dia­log im Noort­mer Huus

Die Ver­an­stal­tungs­rei­he „Bür­ger­meis­ter vor Ort“ in der Stadt Leer geht wei­ter. Am Diens­tag, den 7. Mai, um 19 Uhr lädt Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Leer­ort herz­lich ins Noort­mer Huus ein. Beglei­tet wird er von Mela­nie Becker, der Vor­sit­zen­den des Orts­ver­eins Leer­ort, sowie wei­te­ren Ver­tre­tern der Stadt und der Stadt­wer­ke Leer AöR.

Im Mit­tel­punkt steht ein offe­ner Aus­tausch über aktu­el­le The­men, bei dem die Anwe­sen­den in ent­spann­ter Atmo­sphä­re ihre Hin­wei­se, Anre­gun­gen und Kri­tik äußern kön­nen. Anmel­dun­gen sind nicht erfor­der­lich – jeder ist will­kom­men, sei­ne Stim­me zu erhe­ben und mitzudiskutieren.

Wei­te­re Ter­mi­ne der „Bür­ger­meis­ter vor Ort“-Veranstaltungen sind wie folgt geplant, jeweils um 19 Uhr: am 14. Mai in Nüttermoor/Hohegaste (Gemein­de­haus Nüt­ter­moor), am 21. Mai in Log­abir­um (Müh­le Eik­len­borg), am 28. Mai in der Moorm­er­land­sied­lung (Treff JuZ) und am 11. Juni in Loga (Ver­eins­heim Fri­sia Loga).


 

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Wer­be­agen­tu­ren im Ems­land: Krea­ti­ve Impul­se in 30 Städ­ten und Gemeinden Das Ems­land, mit sei­nen male­ri­schen Land­schaf­ten und dyna­mi­schen Gemein­schaf­ten, beher­bergt...

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Lese­r­ECHO-Ver­lag: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge für Anzei­ge­kun­den — Krea­ti­ve Iden­ti­tät, Prak­ti­sche Lösungen

Krea­ti­vi­tät trifft auf Prak­ti­ka­bi­li­tät: Kos­ten­lo­se Logo­vor­schlä­ge vom Lese­r­ECHO-Ver­lag für Anzeigekunden In der heu­ti­gen digi­ta­len Ära ist ein ein­präg­sa­mes Logo ent­schei­dend...

Marketing

Die Welt der Gambling Links: Chan­cen und Risi­ken des Online-Glücksspiels

„Gambling Links“ sind Ver­knüp­fun­gen oder Hyper­links, die auf Web­sites oder Web­sei­ten füh­ren, die Glücks­spiel­in­hal­te anbie­ten oder bewer­ben. Die­se Links kön­nen...

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Online­mar­ke­ting und SEO: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland

Online­mar­ke­ting leicht gemacht: Erfolg­rei­che Wer­bung mit Wer­be­agen­tur LeserECHO Im Zeit­al­ter des Inter­nets ist Online­mar­ke­ting unver­zicht­bar gewor­den, ins­be­son­de­re für loka­le Unter­neh­men...

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Lokal

Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Krea­ti­ve Alter­na­ti­ven für einen gesun­den Schulstart

Mal­wett­be­werb „Zahn­ge­sun­de Schul­tü­te“: Alter­na­ti­ven zur Zucker­tü­te entdecken. In die­sem Jahr haben ange­hen­de Schul­kin­der im Land­kreis Leer die Chan­ce, an einem...

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Nach­hil­fe & Coa­ching: Maß­ge­schnei­der­te Bil­dungs­un­ter­stüt­zung in Leer und Moormerland

Nach­hil­fe in Leer Ost­fries­land: Eine umfas­sen­de Unter­stüt­zung für alle Schulformen Im Land­kreis Leer in Ost­fries­land ste­hen Schü­le­rin­nen und Schü­lern zahl­rei­che...

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Nach­hil­fe für Bio­lo­gie in der Stadt Leer und Gemein­de Moormerland

Ent­de­cken Sie, wie Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching in Leer Schü­le­rin­nen und Schü­lern dabei hilft, ihre Bio­lo­gie­kennt­nis­se zu ver­bes­sern und ihr...

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Effek­ti­ve Che­mie Nach­hil­fe in Leer: Geziel­te För­de­rung für Schü­le­rin­nen und Schüler

Ent­de­cken Sie maß­ge­schnei­der­te Che­mie-Nach­hil­fe in Leer und Moorm­er­land für Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Erwach­se­ne. Unser indi­vi­du­el­ler Ansatz unter­stützt gezielt bei per­sön­li­chen...

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Ent­de­cke die fas­zi­nie­ren­de Welt der Che­mie mit Schul­fit Nach­hil­fe & Coaching

Ent­de­cke die Welt der Che­mie: Ein span­nen­des Aben­teu­er für Schüler Ent­de­cke die fas­zi­nie­ren­de Welt der Che­mie mit Schul­fit Nach­hil­fe &...

Lokal

Ver­nach­läs­si­gung Ost­fries­lands bei Hoch­was­ser­schä­den: Thie­le kri­ti­siert Landesregierung

Der CDU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le infor­mier­te sich vor Ort über die Hoch­was­ser­schä­den. Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele Thie­le: Lan­des­re­gie­rung ver­gisst Ost­fries­land bei...

Blaulicht

Kör­per­ver­let­zung auf einer “Tanz in den Mai”- wei­te­re Meldungen

POL-LER: Pres­se­mel­dun­gen der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Mitt­woch, den 01.05.2024   Kör­per­ver­let­zung ++ Trun­ken­heit im Ver­kehr ++ Ver­kehrs­un­fall­flucht mit leicht ver­letz­ter...

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Tag der Deut­schen in Win­scho­ten: Geöff­ne­te Geschäf­te und bun­ter Flohmarkt

Win­scho­ten fei­ert den Tag der Deut­schen am 1. Mai Am Mitt­woch, den 1. Mai, ist es wie­der soweit: Win­scho­ten lädt zum...

Blaulicht

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten + Wild­un­fäl­le + Ladendiebstahl

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 30.04.2024     Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten + Wild­un­fäl­le + Ladendiebstahl Leer — Verkehrsunfallfluchten Am 29.04.2024...

Lokal

Gemein­sa­mer Aus­tausch und offe­ne Gesprä­che: “Bür­ger­meis­ter vor Ort” lädt Ein­woh­ner von Leer­ort zum Dia­log ein

„Bür­ger­meis­ter vor Ort“ in Leer­ort: Bür­ger­dia­log im Noort­mer Huus Die Ver­an­stal­tungs­rei­he „Bür­ger­meis­ter vor Ort“ in der Stadt Leer geht wei­ter. Am...

Lokal

Jubi­lä­ums­fei­er im Julia­nen­park: Vor­freu­de auf das 20. Fest in Leer!

Vor­be­rei­tun­gen für das 20. “Fest im Julia­nen­park” in Leer in vol­lem Gange Die Vor­freu­de steigt in Leer, denn am Sonn­tag, den...

Blaulicht

Nach Laden­dieb­stahl fal­sche Per­so­na­li­en ange­ge­ben + Trun­ken­heit im Straßenverkehr

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 29.04.2024     Nach Laden­dieb­stahl fal­sche Per­so­na­li­en ange­ge­ben + Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr +...

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Rock’n’Roll Legen­den live erle­ben: Gim­me Shel­ter — Die ulti­ma­ti­ve Rol­ling-Stones-Cover­band in der Eisen­hüt­te Augustfehn!

Gim­me Shel­ter: Die Rol­ling-Stones-Cover­band rockt die Eisen­hüt­te Augustfehn! Sei­en Sie dabei, wenn die legen­dä­re Rol­ling-Stones-Cover­band “Gim­me Shel­ter” am 18. Mai...

Blaulicht

Kör­per­ver­let­zung und Bedro­hung in Leer — Zeu­gen gesucht!

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 28.04.2024     Brand einer Bat­te­rie­strom­spei­cher­an­la­ge + Kör­per­ver­let­zung und Bedro­hung + Ver­kehrs­un­fall...

Anzei­gen

Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

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Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

News

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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