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Land­kreis Leer: Mehr Kli­ma­schutz durch Technikwechsel

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Ste­fan Möckel (techn. Fach­be­reichs­lei­ter beim Abfall­wirt­schafts­be­trieb) und Wil­fried Fran­ken (Elek­tro­meis­ter beim Abfall­wirt­schafts­be­trieb) (v.l.n.r.)

 

Erfolg­rei­che Inbe­trieb­nah­me einer Schwach­gas­an­la­ge zur Ver­bren­nung von Depo­nie­ga­sen in Brei­ner­moor im Rah­men der Natio­na­len Klimaschutzinitiative

 
In Brei­ner­moor konn­te jetzt eine neue Ver­bren­nungs­tech­nik für Depo­nie­ga­se, eine soge­nann­te Schwach­gas­an­la­ge,  erfolg­reich in Betrieb genom­men wer­den. Geför­dert wur­de das Pro­jekt im Rah­men der Natio­na­len Klimaschutzinitiative.
Als im Juli 1974 die Depo­nie in Brei­ner­moor ihren Betrieb auf­ge­nom­men hat, war es noch üblich, dass dort Haus­müll, orga­ni­sche Grün­ab­fäl­le sowie Holz abge­la­gert wer­den. Folg­lich bil­de­te sich im Lau­fe der Zeit durch bio­lo­gi­sche und che­mi­sche Umwand­lungs­pro­zes­se Deponiegas.
 
Schon in den 1970er und 1980er Jah­ren hat sich  der Land­kreis Leer als ers­ter Depo­nie­trä­ger in Nie­der­sach­sen dafür ent­schie­den, das aus­strö­men­de Gas zur Wär­me- und  Strom­erzeu­gung zu nut­zen. Die­ses Pilot­pro­jekt wur­de damals mit Zuschüs­sen vom Land Nie­der­sach­sen gefördert.
 
Da jedoch mit der Zeit die nutz­ba­re Gas­men­ge immer gerin­ger wur­de, kam Ende März 2020 der Zeit­punkt, dass auch der letz­te noch ver­blie­be­ne Strom­ge­ne­ra­tor im Block­heiz­kraft­werk abge­schal­tet wer­den muss­te. Seit­dem wur­de eine Hoch­tem­pe­ra­tur­fa­ckel ein­ge­setzt, damit die kli­ma­re­le­van­ten Methan­ga­se nicht in die Atmo­sphä­re ent­wei­chen kön­nen. Eine Wär­me­aus­kopp­lung war nicht mehr möglich.
 
Auf der Suche nach einer neu­en Lösung erhielt der Land­kreis Leer im Okto­ber 2020 För­der­mit­tel aus der Natio­na­len Kli­ma­schutz­in­itia­ti­ve. Ziel des Pro­jek­tes war, mit Hil­fe einer soge­nann­ten Schwach­gas­an­la­ge auch bei nied­ri­gen Methan­ge­hal­ten im Depo­nie­gas einen per­ma­nen­ten Betrieb mit einer Wär­me­aus­kopp­lung zu ermög­li­chen. Die­ses Bau­vor­ha­ben wur­de ver­gan­ge­nes Jahr umgesetzt.
 
So konn­ten allein in den Mona­ten Janu­ar bis Mai 2023 im Durch­schnitt pro Stun­de rund 96 Kubik­me­ter Depo­nie­ga­se geför­dert wer­den, was umge­rech­net einen Gas­er­fas­sungs­grad von rund 72 % ent­spricht. Damit wird das Ziel des För­der­mit­tel­vor­ha­bens von min­des­tens 60 % mehr als erfüllt. Über die Wär­me­aus­kopp­lung der Schwach­gas­an­la­ge wird eine Wär­me­leis­tung von bis zu 250 kW gewon­nen, so dass im Ent­sor­gungs­zen­trum über ein Nah­wär­me­lei­tungs­netzt alle Hal­len und Gebäu­de in den Win­ter­mo­na­ten pro­blem­los beheizt wer­den kön­nen. Allein im Monat März konn­ten im Ver­gleich zum Vor­jahr somit rund 7.700 m³ Erd­gas ein­ge­spart werden.
 
Die Bau­kos­ten für die­se Anla­ge belie­fen sich auf ins­ge­samt rund 867.500,0 €. Geför­dert wur­de das Pro­jekt mit rund 343.000,0 €. 

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Eige­nen Strom erzeu­gen: Die Vor­tei­le eines Balkonkraftwerks

Bal­kon­kraft­wer­ke: Unab­hän­gig­keit von stei­gen­den Energiekosten

Jetzt Bal­kon­kraft­wer­ke kau­fen und von den Vor­tei­len profitieren

In Zei­ten stei­gen­der Ener­gie­kos­ten und dem Bedürf­nis nach Unab­hän­gig­keit von Strom­ver­sor­gern gewin­nen alter­na­ti­ve Ener­gie­quel­len immer mehr an Bedeu­tung. Eine inter­es­san­te Mög­lich­keit, eigen­stän­dig Strom zu erzeu­gen, bie­tet das Bal­kon­kraft­werk. Aber was genau ver­birgt sich hin­ter die­ser Bezeich­nung? Ein Bal­kon­kraft­werk ist eine klei­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge, die an der Fas­sa­de oder dem Bal­kon eines Hau­ses mon­tiert wer­den kann. Mit den Pro­duk­ten des Lese­r­ECHO-Ver­lags ste­hen hoch­wer­ti­ge Bal­kon­kraft­wer­ke zur Ver­fü­gung, bestehend aus Solar­mo­du­len mit einer Leis­tungs­ga­ran­tie von 25 Jah­ren, einem qua­li­ta­ti­ven Wech­sel­rich­ter und den erfor­der­li­chen Kabeln und Steckern.

Trotz der ver­gleichs­wei­se gerin­gen Grö­ße kann ein Bal­kon­kraft­werk aus­rei­chend Strom erzeu­gen, um den Grund­be­darf eines Haus­halts zu decken und Gerä­te wie Kühl­schrank, Gefrier­schrank, WLAN-Rou­ter und Teich­pum­pe wäh­rend der son­ni­gen Stun­den zu betrei­ben. Die Vor­tei­le eines Bal­kon­kraft­werks sind viel­fäl­tig. Durch die Pro­duk­ti­on des eige­nen Stroms kann man sich von stei­gen­den Ener­gie­kos­ten unab­hän­gig machen und lang­fris­tig die Ener­gie­kos­ten sen­ken. Zudem wird der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck ver­klei­nert und ein Bei­trag zur nach­hal­ti­gen Ener­gie­er­zeu­gung geleistet.

Auch für Mie­te­rin­nen und Mie­ter ist das Bal­kon­kraft­werk eine inter­es­san­te Opti­on. Da es kei­ne gro­ßen bau­li­chen Maß­nah­men erfor­dert, kann es pro­blem­los auf einem Bal­kon oder einer Ter­ras­se mon­tiert wer­den. Haus­ei­gen­tü­me­rin­nen und ‑eigen­tü­mer kön­nen das Bal­kon­kraft­werk als sinn­vol­le Ergän­zung zu einer bereits bestehen­den Solar­an­la­ge nut­zen, um den Eigen­ver­brauch wei­ter zu optimieren.

Bei der Anschaf­fung eines Bal­kon­kraft­werks sind ver­schie­de­ne Kri­te­ri­en zu beach­ten. Die Grö­ße der Anla­ge ist ent­schei­dend, da sie an nahe­zu jedem Ort instal­liert wer­den kann, an dem die Son­nen­strah­len hin­ge­lan­gen. Eine Aus­rich­tung nach Süden, Süd-Ost oder Süd-West ist ide­al. Per­so­nen, die nur an der Nord­sei­te einen Platz zur Ver­fü­gung haben, soll­ten von einem Bal­kon­kraft­werk Abstand neh­men. Die Instal­la­ti­on einer sol­chen Anla­ge ist jedoch ein­fa­cher als man denkt und erfor­dert nur grund­le­gen­de hand­werk­li­che Fähig­kei­ten. Inner­halb weni­ger Stun­den kann die Anla­ge ein­satz­be­reit sein.

Die Nach­fra­ge nach Bal­kon­kraft­wer­ken steigt ste­tig an. Mit einem 600-Watt-Bal­kon­kraft­werk kön­nen laut Anga­ben der Deut­schen Gesell­schaft für Son­nen­en­er­gie im Nor­den Deutsch­lands etwa 600 Kilo­watt­stun­den pro Jahr erzeugt wer­den. Ange­sichts stei­gen­der Strom­prei­se und der öko­lo­gi­schen Vor­tei­le ist es kein Wun­der, dass immer mehr Men­schen auf Mini-Solar­kraft­wer­ke setzen.

Der Lese­r­ECHO-Ver­lag orga­ni­siert regel­mä­ßig Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen zum The­ma Bal­kon­kraft­wer­ke in Zusam­men­ar­beit mit Elek­tro­meis­ter Micha­el Ger­brand aus Flachs­meer. Anhand einer auf­ge­bau­ten Mus­ter­an­la­ge haben Inter­es­sier­te die Mög­lich­keit, sich die Funk­ti­ons­wei­se eines Bal­kon­kraft­werks anzu­schau­en und Fra­gen zu stel­len. Die Teil­neh­mer erhal­ten einen umfas­sen­den Ein­blick in den Auf­bau einer sol­chen Mini-Solar­an­la­ge und kön­nen sich über die ver­schie­de­nen Kom­po­nen­ten informieren.

Wenn Sie an einer kos­ten­lo­sen Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung teil­neh­men möch­ten, schrei­ben Sie ger­ne eine E‑Mail an info@leserecho.de. Das Team des Lese­r­ECHO-Ver­lags steht Ihnen für wei­te­re Fra­gen und Anlie­gen zur Ver­fü­gung. Ent­schei­den Sie sich jetzt für ein Bal­kon­kraft­werk und pro­fi­tie­ren Sie von den Vor­tei­len der eige­nen Stromerzeugung.

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Kli­ni­kum Leer: Per­so­nal­wech­sel in der Kin­der­kli­nik – Neue Wege in anspruchs­vol­len Zeiten

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Kli­ni­kum Leer: Per­so­nal­wech­sel in der Kin­der­kli­nik – Neue Wege in her­aus­for­dern­den Zeiten

In der Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin des Kli­ni­kums Leer steht ein bedeu­ten­der per­so­nel­ler Wech­sel bevor. Zum 30. Juni 2025 ver­las­sen zwei lang­jäh­ri­ge und geschätz­te Ober­ärz­te das Haus: Dr. med. univ. Mar­cus Win­dor­fer und Mar­got Scheel-Deja been­den ihre Tätig­keit aus per­sön­li­chen Grün­den. Mit ihrem Weg­gang endet eine prä­gen­de Ära – und zugleich beginnt eine neue Pha­se des Aufbruchs.


Zwei erfah­re­ne Fach­ärz­te ver­ab­schie­den sich

Bei­de Medi­zi­ner haben über vie­le Jah­re hin­weg die Ent­wick­lung der Kin­der­kli­nik mit­ge­stal­tet, ins­be­son­de­re im Bereich der Neo­na­to­lo­gie, in dem das Kli­ni­kum Leer als Peri­na­tal­zen­trum Level 2 eine Schlüs­sel­rol­le in der Regi­on über­nimmt. Früh­ge­bo­re­ne mit einem Geburts­ge­wicht ab 1.250 Gramm fin­den hier spe­zia­li­sier­te medi­zi­ni­sche Versorgung.

Dr. Win­dor­fer und Frau Scheel-Deja tru­gen maß­geb­lich zum Auf­bau die­ser Struk­tur bei. Dar­über hin­aus setz­te sich Mar­got Scheel-Deja mit gro­ßem Enga­ge­ment für Kin­der und Jugend­li­che mit Dia­be­tes mel­li­tus ein und initi­ier­te zahl­rei­che Infor­ma­ti­ons- und Mitmachangebote.

„Wir ver­lie­ren zwei hoch­kom­pe­ten­te und enga­gier­te Fach­ärz­te, deren Arbeit unser Haus über vie­le Jah­re berei­chert hat“, sagt Danie­la Kamp, Geschäfts­füh­re­rin der Kli­ni­kum Leer gGmbH. „Wir dan­ken ihnen für ihre lang­jäh­ri­ge Treue und wün­schen ihnen für ihren wei­te­ren Weg alles erdenk­lich Gute.“


Neue beruf­li­che Wege für Dr. Win­dor­fer und Frau Scheel-Deja

Dr. Win­dor­fer wird sich künf­tig in Olden­burg ambu­lant nie­der­las­sen. Sei­ne bis­he­ri­gen Pati­en­ten kön­nen dort ab August 2025 Ter­mi­ne in sei­ner neu­en Pra­xis ver­ein­ba­ren. Frau Scheel-Deja wird ihre ärzt­li­che Tätig­keit ins Aus­land ver­le­gen. Die Betreu­ung ihrer Pati­en­ten über­nimmt künf­tig die erfah­re­ne Fach­ärz­tin Marei­ke Mül­ler, die bereits als Dia­be­to­lo­gin in der Kli­nik tätig ist.


Her­aus­for­de­rung für die Neo­na­to­lo­gie – Fokus auf Stabilisierung

Mit dem gleich­zei­ti­gen Weg­gang zwei­er Fach­ärz­te mit neo­na­to­lo­gi­schem Schwer­punkt sieht sich die Kli­nik mit einer per­so­nel­len Her­aus­for­de­rung kon­fron­tiert. Die unmit­tel­ba­re Sicher­stel­lung der Ver­sor­gung ist jedoch gewähr­leis­tet – durch den tem­po­rä­ren Ein­satz exter­ner Fach­kräf­te über die Arbeitnehmerüberlassung.

„Die aktu­el­le Situa­ti­on stellt uns vor gro­ße Auf­ga­ben, aber wir gehen sie mit Ent­schlos­sen­heit an“, betont Danie­la Kamp. „Unser Ziel ist es, die Level-2-Ver­sor­gung so schnell wie mög­lich wie­der mit einem eige­nen fes­ten Ärz­te­team abde­cken zu können.“


Ein star­kes Team bleibt – der Blick geht nach vorn

Trotz des Umbruchs bleibt das Kli­ni­kum Leer gut auf­ge­stellt: Ober­ärz­tin Marei­ke Mül­ler wird gemein­sam mit ihrem Team die medi­zi­ni­sche Lei­tung über­neh­men. Unter­stützt wird sie durch ein hoch­qua­li­fi­zier­tes pfle­ge­ri­sches Team, das ins­be­son­de­re im Bereich der Kin­der­in­ten­siv­pfle­ge über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung und umfas­sen­de Fach­kom­pe­tenz verfügt.

„Wir ver­fü­gen über ein enga­gier­tes und her­vor­ra­gend aus­ge­bil­de­tes Team, das mit vol­lem Ein­satz für unse­re klei­nen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten da ist“, so Kamp. „Mit die­sem Rück­halt kön­nen wir gestärkt in die Zukunft gehen.“


Neu­be­ginn mit kla­rer Perspektive

Der Abschied von Dr. Win­dor­fer und Frau Scheel-Deja mar­kiert einen Wen­de­punkt für die Kin­der­kli­nik – aber auch eine Chan­ce für Neu­aus­rich­tung und per­so­nel­len Auf­bau. Die Kli­nik­lei­tung setzt alles dar­an, die Ver­sor­gungs­la­ge schnell zu sta­bi­li­sie­ren und lang­fris­tig zu stärken.

Mit Team­geist, Pro­fes­sio­na­li­tät und kla­ren Zie­len geht das Kli­ni­kum Leer in eine neue Pha­se – getra­gen von dem Anspruch, die best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung für Kin­der und Jugend­li­che in Ost­fries­land sicherzustellen.

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Kli­ni­kum Leer: Eine Kin­der­kli­nik, die weit mehr ist als nur medi­zi­nisch ausgezeichnet

Wer durch die Gän­ge der Kin­der­kli­nik im Kli­ni­kum Leer geht, merkt schnell: Hier ist vie­les anders. Hel­ler, freund­li­cher, per­sön­li­cher. Die Kli­nik für Kin­der- und Jugend­me­di­zin ver­eint medi­zi­ni­sche Spit­zen­ver­sor­gung mit ech­ter Mensch­lich­keit – und das bereits seit Jah­ren. Kein Wun­der also, dass sie seit 2009 unun­ter­bro­chen das renom­mier­te Qua­li­täts­sie­gel „Aus­ge­zeich­net. Für Kin­der“ trägt.

Doch was genau macht die­se Kli­nik so besonders?


Star­ke Medi­zin für die Kleinsten

Das Kli­ni­kum Leer ist nicht nur Anlauf­stel­le für Kin­der und Jugend­li­che mit ver­schie­dens­ten Erkran­kun­gen – es ist auch ein aner­kann­tes Peri­na­tal­zen­trum Level II. Das bedeu­tet: Früh­ge­bo­re­ne ab der 29. Schwan­ger­schafts­wo­che und einem Gewicht ab 1.250 Gramm fin­den hier opti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen für einen best­mög­li­chen Start ins Leben. In der Regi­on ist das einzigartig.

Gera­de bei Früh­ge­bo­re­nen zählt nicht nur Erfah­rung, son­dern auch schnel­le, inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit. In Leer wird bei­des gelebt. Neo­na­to­lo­gie, Dia­be­to­lo­gie und Gas­tro­en­te­ro­lo­gie sind hier zen­tra­le medi­zi­ni­sche Schwer­punk­te – ein­ge­bet­tet in ein Netz­werk aus Pfle­ge, The­ra­pie und Begleitung.


Aus­ge­zeich­net – nicht nur auf dem Papier

Seit der Ein­füh­rung des Qua­li­täts­sie­gels „Aus­ge­zeich­net. Für Kin­der“ im Jahr 2009 zählt das Kli­ni­kum Leer zu den zer­ti­fi­zier­ten Ein­rich­tun­gen in Deutsch­land. Doch das Sie­gel ist nicht bloß Aus­hän­ge­schild – es ist Anspruch und Ansporn zugleich. Denn es basiert auf kla­ren Kri­te­ri­en: struk­tu­rel­le Qua­li­tät, fach­li­che Kom­pe­tenz, Eltern­freund­lich­keit und die Umset­zung der Char­ta „Kind im Kran­ken­haus“ mit zehn zen­tra­len Leitsätzen.

Hier­zu zählt etwa das Recht des Kin­des, mög­lichst ohne Angst und Schmer­zen behan­delt zu wer­den, eben­so wie die Mög­lich­keit für Eltern, bei ihrem Kind zu blei­ben – Tag und Nacht.


Gebor­gen­heit gehört zur Therapie

Dass in Leer nicht nur medi­zi­nisch gut gear­bei­tet wird, zeigt sich auch im All­tag der klei­nen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten. Die Kin­der­kli­nik ist bewusst kind­ge­recht gestal­tet: mit Ein‑, Zwei- oder Drei­bett­zim­mern, in denen Eltern mit auf­ge­nom­men wer­den. Zusätz­lich gibt es Rück­zugs­or­te wie ein Eltern­zim­mer, gemüt­li­che Sitz­mu­scheln und einen „Raum der Sin­ne“ – Orte, an denen sich auch die Gro­ßen ein­mal sam­meln können.

Und für die klei­nen Ener­gie­bün­del? Bei Son­nen­schein lädt ein geschütz­ter Außen­spiel­platz zum Toben ein, bei Regen geht’s in die gro­ße Indoor­spiel­hal­le. Beglei­tet wer­den die Kin­der tags­über von aus­ge­bil­de­ten Erzie­he­rin­nen und Erzie­hern, die mit Mal- und Bas­te­l­an­ge­bo­ten für Nor­ma­li­tät und Freu­de im Kli­nik­all­tag sorgen.


Mit Herz und Kom­pe­tenz – ein star­kes Team für star­ke Kinder

Hin­ter dem Kon­zept steht ein enga­gier­tes Team aus Ärz­tin­nen, Ärz­ten, Pfle­ge­kräf­ten, Päd­ago­gin­nen und The­ra­peu­tin­nen, das eines ver­eint: der Wil­le, Kin­dern nicht nur zu hel­fen, son­dern ihnen mit Respekt, Wär­me und Zuge­wandt­heit zu begeg­nen. Medi­zin und Mensch­lich­keit – das ist die Hal­tung, die hier gelebt wird.

Und sie wirkt. Denn in Leer füh­len sich Fami­li­en nicht nur gut behan­delt, son­dern auch ver­stan­den und unter­stützt. Das macht den Auf­ent­halt in der Kin­der­kli­nik – so kurz er idea­ler­wei­se auch ist – zu einer Zeit, in der Hei­lung mehr ist als Medizin.


Ein Ort, der Kin­der stärkt – und Eltern Halt gibt

In Zei­ten, in denen das Gesund­heits­we­sen vie­ler­orts unter Druck steht, zeigt die Kin­der­kli­nik in Leer, was mög­lich ist, wenn Qua­li­tät, Hal­tung und Team­geist zusam­men­kom­men. Ein Haus, das sei­nem Anspruch gerecht wird: Modern. Fami­li­en­freund­lich. Und aus­ge­zeich­net – für Kinder.

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Land­kreis Leer — Gel­be Säcke unter stren­ger Beobachtung!

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Gel­be Säcke im Land­kreis Leer: Stren­ge­re Kon­trol­len zur Ver­bes­se­rung der Mülltrennung

 

Im Land­kreis Leer wur­den in den letz­ten Mona­ten ver­mehrt Fremd­stof­fe in den Gel­ben Säcken fest­ge­stellt, dar­un­ter Essens­res­te, Win­deln und Elek­tro­ge­rä­te. Die­se Fehl­wür­fe beein­träch­ti­gen die Recy­cling­pro­zes­se erheb­lich. Aus die­sem Grund hat das Ent­sor­gungs­un­ter­neh­men Boh­mann aus Ras­tede, das für die Abfuhr der Gel­ben Säcke im Land­kreis Leer zustän­dig ist, ange­kün­digt, die Kon­trol­len zu intensivieren.

War­um sind Fehl­wür­fe problematisch?

Der Abfall aus den Gel­ben Säcken wird, soweit mög­lich, recy­celt. Die ver­wert­ba­ren Mate­ria­li­en fin­den spä­ter bei­spiels­wei­se Ver­wen­dung in Blu­men­töp­fen, Abstands­hal­tern für die Bau­in­dus­trie, Roh­ren oder Linea­len. Die­ses Sys­tem funk­tio­niert jedoch nur, wenn die Gel­ben Säcke rich­tig befüllt sind und sich kei­ne Stör­stof­fe dar­in befin­den, die nicht ver­wer­tet wer­den kön­nen. 

Maß­nah­men bei Fehlbefüllung

Gel­be Säcke, die nicht kor­rekt befüllt sind, wer­den mit einem ent­spre­chen­den Auf­kle­ber gekenn­zeich­net und blei­ben ste­hen. Die Bür­ger haben dann die Mög­lich­keit, die Stör­stof­fe zu ent­fer­nen, ord­nungs­ge­mäß zu ent­sor­gen und die Säcke zum nächs­ten Abhol­ter­min in der Fol­ge­wo­che wie­der an die Stra­ße zu stel­len. 

Was gehört in den Gel­ben Sack?

  • Kunst­stoff­ver­pa­ckun­gen: Joghurt- und Mar­ga­ri­ne­be­cher, Becher und Scha­len für Obst, Gemü­se und Salat (auch aus Sty­ro­por), Behäl­ter für Wasch‑, Spül­mit­tel und Kos­me­ti­ka, Kunst­stoff­fla­schen für Ket­chup, Öl, Essig u. ä., Tra­ge­ta­schen, Gefrier­beu­tel und Frisch­hal­te­fo­lie, Tüten von Bon­bons, Nudeln, Reis u. ä., Über­ra­schungs­ei­er-Gehäu­se, Obst‑, Gemü­se- und Kar­tof­fel­net­ze, Sty­ro­por-Ver­pa­ckun­gen (z. B. von Elek­tro­ge­rä­ten), lee­re pin­sel­rei­ne Farbbehälter/Eimer, Anzuchttöpfe/Pflanztöpfe aus Kunststoff.

  • Metall­ver­pa­ckun­gen: Kon­ser­ven­do­sen, Geträn­ke­do­sen, Tier­fut­ter­do­sen, Dosen, Foli­en und Scha­len aus Alu­mi­ni­um, lee­re Spray­do­sen ohne FCKW (z. B. Sah­ne, Haar­spray), lee­re pin­sel­rei­ne Farbdosen.

  • Ver­bund­ver­pa­ckun­gen: Milch- und Saft­kar­tons, Vaku­um­ver­pa­ckun­gen (z. B. von Kaf­fee), Tiefkühlverpackungen.

Was gehört nicht in den Gel­ben Sack?

Nicht in den Gel­ben Sack gehö­ren Tape­ten und Tape­ten­res­te, Win­deln und Bin­den, Fuß­bo­den­be­lä­ge, Decken­plat­ten, Kabel­res­te, Haus­halts­ge­gen­stän­de aus Kunst­stoff oder Metall wie Töp­fe, Brat­pfan­nen, Schüs­seln, Eimer und Blu­men­über­töp­fe, Kin­der­spiel­zeug, Elek­tro­klein­ge­rä­te wie Haar­föhn oder Rasier­ap­pa­rat, Hör­spiel­kas­set­ten, Video­bän­der, Silo­pla­nen, Stroh­bal­len­band und Heuballennetze.

Wei­te­re Informationen

Für detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zur Ent­sor­gung von Ver­pa­ckun­gen und ande­ren Abfäl­len steht die Inter­net­sei­te des Abfall­wirt­schafts­be­triebs des Land­krei­ses Leer zur Ver­fü­gung: landkreis-leer.de

Durch kor­rek­te Müll­tren­nung tra­gen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aktiv zum Umwelt­schutz bei und unter­stüt­zen effi­zi­en­te Recy­cling­pro­zes­se im Land­kreis Leer.

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Grau­sa­mer Fund am Kanal: Kater Gar­field ertränkt – Jetzt 2.500 € Beloh­nung für Hin­wei­se zum Tierquäler!

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Wer hat Gar­field getötet?

2.500 € Beloh­nung für Hin­wei­se auf den Katzenmörder!

Bru­ta­le Tier­quä­le­rei im Land­kreis Leer!
Ein gelieb­ter Fami­li­en­ka­ter wur­de gefes­selt, ver­senkt und qual­voll getötet.

Gar­field (†) aus Rhau­der­fehn wur­de Opfer eines skru­pel­lo­sen Tierhassers.

Der rot-geti­ger­te Kater war kein Streu­ner – und ganz sicher kein Schmu­se­ka­ter gegen­über Frem­den.
Gar­field war sehr scheu – eine Zutrau­lich­keit, die es Frem­den leicht gemacht hät­te, ihn mit­zu­neh­men, hat­te er defi­ni­tiv nicht.
Die­se Mög­lich­keit ist aus­zu­schlie­ßen: Kein Nach­bar konn­te ihm drau­ßen zu nah kom­men. Selbst nach fünf Jah­ren und bei hel­lem Tages­licht ver­schwand er sofort, wenn sich jemand lang­sam mit dem Auto näher­te und Blick­kon­takt bestand. Nur zu sei­ner Fami­lie hat­te Gar­field Vertrauen.

Am 04. Mai 2025 kam Gar­field abends nicht nach Hau­se. Die Fami­lie schlug sofort Alarm, such­te das Wohn­ge­biet ab, häng­te Fly­er aus – doch Gar­field blieb verschwunden.


Schock­fund am Kanal – Gar­field grau­sam entsorgt

Am 1. Juni mach­te Frau Hei­di Noor­mann aus Rhau­der­fehn auf dem Heim­weg eine grau­si­ge Ent­de­ckung: Am Haupt­pfennka­nal, auf Höhe des Café am Siel, war ein totes Tier auf einer Schrä­ge am Ufer ange­schwemmt wor­den.
Ein­satz­kräf­te der Hun­de­such­hil­fe Ost­fries­land fuh­ren zum Fund­ort – zunächst in der Annah­me, es kön­ne sich um einen ver­miss­ten Hund han­deln, nach dem man zu die­sem Zeit­punkt eben­falls suchte.

Doch vor Ort kam die bit­te­re Gewiss­heit:
Es war Garfield.


Mit Back­stein ver­senkt – Chip brach­te trau­ri­ge Identität

Über den Mikro­chip wur­de Gar­field ein­deu­tig iden­ti­fi­ziert.
Er leb­te im Her­mann-Löns-Ring, nur zwei Kilo­me­ter vom Fund­ort entfernt.

Was die Hel­fer vor Ort sahen, war erschüt­ternd:
Gar­field hat­te ein Band um den Hals – das ande­re Ende war an einem schwe­ren Back­stein befes­tigt.
Der Kater war ertrun­ken. Sein Maul weit auf­ge­ris­sen, offen­bar in Panik.
Er muss qual­voll gestor­ben sein.


2.500 € Beloh­nung – Wer hat Gar­field auf dem Gewissen?

Für Hin­wei­se, die zur Ergrei­fung des Täters füh­ren, sind ins­ge­samt 2.500 € Beloh­nung ausgesetzt:

  • 1.000 € von PETA Deutsch­land e.V.

  • 1.000 € von der betrof­fe­nen Fami­lie

  • 500 € vom Tier­schutz­ver­ein im Land­kreis Leer e.V.


📣 Wer etwas gese­hen oder gehört hat – bit­te sofort melden!

📍 Poli­zei Rhau­der­fehn
Süd­er­wie­ke 49, 26817 Rhau­der­fehn
📞 Tele­fon: 04952 / 9230


Tier­quä­le­rei ist kein Kava­liers­de­likt – son­dern eine Straftat.

Gar­field hat­te kei­ne Chan­ce. Aber der Täter darf nicht unge­straft davon­kom­men.
Wer etwas weiß – bit­te mel­den. Jetzt.

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2.500 € Beloh­nung für Hinweise

Für Infor­ma­tio­nen, die zur Ergrei­fung des Täters oder der Täter füh­ren, sind 2.500 Euro Beloh­nung ausgesetzt:

  • 1.000 € von PETA Deutsch­land e.V.

  • 1.000 € von der betrof­fe­nen Familie

  • 500 € vom Tier­schutz­ver­ein im Land­kreis Leer e.V.

Sach­dien­li­che Hin­wei­se bit­te an:
Poli­zei Rhau­der­fehn
📍 1. Süd­er­wie­ke 49, 26817 Rhau­der­fehn
📞 Tele­fon: 04952 9230

Wer etwas gese­hen oder gehört hat – bit­te MELDEN!
Tier­quä­le­rei ist kein Kava­liers­de­likt, son­dern eine Straf­tat.

Wer hat Gar­field getö­tet?
2.500 € Beloh­nung für Hin­wei­se auf den Katzenmörder!
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