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Sauber durch den Herbst: Die Laubkörbe der Stadtwerke Leer
Saubere Straßen in Leer: Laubentsorgung mit Unterstützung der Bürger
In Leer setzt man auf gemeinschaftliche Verantwortung und Nachhaltigkeit, wenn es um die Laubentsorgung geht. Seit über 20 Jahren bieten die Stadtwerke Leer in Zusammenarbeit mit engagierten Bürgern einen kostenlosen Service an, der im Herbst für saubere Straßen und Plätze sorgt. Jährlich werden im Stadtgebiet rund 400 Tonnen Laub gesammelt, das von den Straßen gefegt und abgefahren wird.
Mehr als 700 Laubkörbe im Stadtgebiet
Für die Sammlung des Laubs stehen mittlerweile mehr als 700 spezielle Laubkörbe aus Stahl zur Verfügung. Diese werden regelmäßig durch die Mitarbeiter des Baubetriebshofs aufgestellt – vor allem in der Kernstadt, in Leerort und der Oststadt. Im Spätsommer beginnen die Vorbereitungen, wenn die ersten Laubblätter von den Bäumen fallen. Der Radius der Laubkörbe wird von Jahr zu Jahr größer, da kontinuierlich neue Körbe hinzugefügt werden, um den Service für die Bürger zu erweitern.
Laubentsorgung auch in den Außenbereichen
Nicht nur in der Innenstadt profitieren die Leeraner von diesem Service. In den Außenbereichen, wie Logabirum, Bingum, Loga und Teilen von Heisfelde, gibt es ebenfalls Möglichkeiten, das Laub umweltgerecht zu entsorgen. Dort können die Bürger das Laub in selbst hergestellten Drahtgeflechten ablegen, bis die städtischen Mitarbeiter es abholen. Auch in diesen Bereichen wird der Service kontinuierlich ausgebaut, um eine möglichst flächendeckende Entsorgung zu gewährleisten.
Zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten: Grünabfallsäcke und Laubsäcke des Landkreises
Ansprechpartner für Fragen und Unterstützung
Jan Tülp, der zuständige Ansprechpartner für dieses Projekt bei den Stadtwerken, steht den Bürgern bei Fragen oder Problemen zur Verfügung. Er sorgt dafür, dass der Service reibungslos läuft und die Stadt Leer auch während der Laubsaison sauber bleibt.
Ein Service, der sich bewährt
Das Laubentsorgungsprojekt der Stadtwerke Leer ist ein Paradebeispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Stadtwerken und den Bürgern. Es zeigt, wie durch gemeinschaftliches Engagement und praktische Lösungen öffentliche Flächen sauber gehalten werden können – und das mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit und Effizienz. Wer also in Leer lebt, weiß: Laub muss nicht auf den Straßen liegen bleiben – dank der Laubkörbe und der guten Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Stadtwerken.
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Klinikum Leer erreicht Meilenstein: 600. Endoprothese erfolgreich eingesetzt
(v.l.n.r.): Dr. med. Philipp Werner, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Patientin Helga Fröhlich und Mohannad Alsulaiman, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.
600. Endoprothese im Klinikum Leer erfolgreich eingesetzt
Ein bedeutender Meilenstein in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Klinikums Leer: Am vergangenen Freitag wurde die 600. Endoprothese im Jahr 2024 erfolgreich eingesetzt. Die beiden Hauptoperatöre der Endoprothetik, Chefarzt Dr. med. Philipp Werner und Oberarzt Mohannad Alsulaiman, führten den Eingriff durch, was einmal mehr die herausragende Expertise des Teams unterstreicht.
Im laufenden Jahr 2024 wurden erneut mehr künstliche Hüft- und Kniegelenke eingesetzt als im Vorjahr, was die wachsende Nachfrage und das Vertrauen der Patienten in die Klinik widerspiegelt. Ein künstlicher Gelenkersatz wird in der Regel erst in Betracht gezogen, wenn alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind und die Lebensqualität der Patienten zunehmend eingeschränkt wird. Häufig ist eine fortschreitende Arthrose, also eine Abnutzung des Gelenkknorpels, der Grund für den Gelenkersatz.
Das Team der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum Leer verfügt über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie orthopädischer Erkrankungen. Neben der Akutversorgung von Unfallverletzungen liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der wiederherstellenden Gelenkchirurgie und der Endoprothetik.
„Die exakte Diagnosestellung und ein individuell abgestimmtes Behandlungskonzept sind entscheidend, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten“, erklärt Dr. med. Philipp Werner, Chefarzt der Klinik. „Dabei stehen stets die Bedürfnisse unserer Patienten im Vordergrund. Wir suchen gemeinsam nach der bestmöglichen Lösung, um Schmerzen zu lindern, Ängste zu überwinden und die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.“
Moderne Verfahren nach den neuesten medizinischen Standards sorgen dabei für eine minimale Belastung der Patienten und eine rasche Genesung. Die Klinik legt großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung, die den Patienten nicht nur körperlich, sondern auch emotional unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Klinikum-Website.
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Leer setzt ein starkes Zeichen: Mahnwache gegen die Todesstrafe am 30. November
LEER sagt NEIN zur Todesstrafe – Mahnwache am 30. November 2024
Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe
Leer setzt sich für Menschenrechte ein
Die Stadt Leer ist seit 2013 Teil dieses weltweiten Netzwerks, das von der katholischen Gemeinschaft Sant’Egidio ins Leben gerufen wurde. Die Kampagne hat sich mittlerweile in über 2.000 Städten in mehr als 100 Ländern etabliert. In Deutschland unterstützen zahlreiche Städte wie Berlin, Bremen, Köln, Bonn sowie die Landeshauptstädte Hannover und Stuttgart die Initiative.
Ein starkes Zeichen der Solidarität
Am 30. November wird in vielen Städten weltweit ein sichtbares Zeichen gegen die noch immer praktizierte Todesstrafe gesetzt. In Leer wird die Mahnwache um 17:30 Uhr mit einer kurzen Ansprache des Vorsitzenden von Amnesty International Leer, Reinhard Block, eröffnet. Auch der stellvertretende Bürgermeister Bruno Schachner wird ein Wort zur Bedeutung des weltweiten Engagements gegen die Todesstrafe sagen.
Weltweite Solidarität
Die Kampagne „Städte für das Leben“ ist eine der größten weltweiten Initiativen zur Abschaffung der Todesstrafe. Sie fordert nicht nur die weltweite Abschaffung der Todesstrafe, sondern auch ein öffentliches Bekenntnis zur Menschenwürde und zur Einhaltung der Menschenrechte.
Mehr erfahren und mitmachen
Alle Interessierten sind eingeladen, an der Mahnwache teilzunehmen und ein Zeichen der Solidarität zu setzen. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Kampagne sind auf der Homepage der Stadt Leer sowie bei der Amnesty International Gruppe Leer erhältlich. Auch telefonisch unter der Nummer 0491/99 21 759 kann man sich bei Fragen melden.
Setzen auch Sie ein Zeichen für das Leben und gegen die Todesstrafe – wir sehen uns am 30. November auf dem Liesel-Außen-Platz in Leer!
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Zeig uns deine Lieblings-Radrouten in Ostfriesland und Emsland – Jetzt mitmachen und gewinnen!
Gesucht werden die schönsten Radrouten in Ostfriesland und Emsland!
Du liebst es, mit dem Fahrrad durch die wunderschöne Natur von Ostfriesland und Emsland zu fahren? Dann teile deine Entdeckungen mit anderen Radfreunden! Wir suchen die schönsten Radrouten in der Region – und zwar aus der Perspektive von echten Radbegeisterten wie dir!
Deine persönliche Lieblingsroute – jetzt teilen!
Hast du eine Radroute gefunden, die dir besonders gut gefällt? Vielleicht führt sie entlang der Ems, durch verträumte Moorlandschaften oder vorbei an beeindruckenden Sehenswürdigkeiten wie alten Burgen, Mühlen oder malerischen Gärten? Oder vielleicht gibt es einen geheimen Café-Tipp oder ein Restaurant, das nach einer langen Fahrt zum Einkehren einlädt? Dann mach mit und teile deine Route mit uns!
Worauf kommt es an?
- Sehenswürdigkeiten: Welche besonderen Highlights gibt es entlang der Route? Historische Gebäude, Naturwunder oder malerische Aussichten?
- Einkehrmöglichkeiten: Ist die Route an einem Ort vorbeigeführt, an dem man gemütlich einkehren kann – sei es ein Café, Restaurant oder ein Platz für eine entspannte Pause?
- Schöne Strecke: Ist die Route landschaftlich reizvoll und gut befahrbar – vielleicht entlang von Flüssen, durch Wälder, Felder oder vorbei an historischen Stätten?
- Themenrouten: Hast du eine spezielle Route entdeckt, die einem Thema folgt? Zum Beispiel eine Kirchenroute, eine Gartentour oder eine historische Route entlang alter Häfen und Mühlen?
- Übernachtungstipps: Für längere Touren – kennst du schöne Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Strecke, die andere Radfahrer schätzen würden?
So einfach geht’s:
- Kurzbeschreibung: Erkläre, warum diese Route besonders ist und was man unbedingt sehen sollte.
- Fotos: Schicke uns eigene, aktuelle Fotos der Strecke und der Highlights entlang der Route. Bitte nur selbstgemachte Fotos einreichen, um Urheberrechte zu wahren!
- Einkehrtipps und Übernachtung: Wenn du eine tolle Einkehrmöglichkeit oder eine Unterkunft entlang der Strecke kennst, teile sie mit uns!
Warum mitmachen?
Die schönsten Radrouten werden nicht nur für andere Radfreunde eine wertvolle Inspiration sein – sie werden außerdem im LeserECHO-Portal veröffentlicht! Deine Route wird von einer breiten Leserschaft entdeckt, und du hilfst, die besten Radwege in Ostfriesland und Emsland bekannt zu machen.
Wie und bis wann kannst du mitmachen?
Schicke uns deine Tourentipps jederzeit per E‑Mail an info@leserecho.de. Wir freuen uns auf deine Einsendungen und darauf, deine Lieblingsstrecken mit der Rad-Community zu teilen!
Hinweis: Achte bitte darauf, dass die eingesendeten Fotos und Texte von dir stammen und keine Urheberrechte verletzen.
Mach mit und teile deine Leidenschaft für das Radfahren – zeige uns, was Ostfriesland und das Emsland für Radfahrer zu bieten haben! 🚴♀️🚴♂️
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