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Land­kreis Leer: Bezahl­kar­te ersetzt Bar­geld für Geflüchtete

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Land­kreis Leer führt Bezahl­kar­te für Geflüch­te­te ein

Im Jahr 2024 setzt der Land­kreis Leer eine weg­wei­sen­de Neue­rung um: Die Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te für geflüch­te­te Men­schen. Die­se Maß­nah­me, die auf einer bun­des­wei­ten Geset­zes­vor­la­ge basiert, rich­tet sich an Asyl­su­chen­de, die sich weni­ger als drei Jah­re in Deutsch­land auf­hal­ten. Im Land­kreis Leer betrifft dies der­zeit 890 Per­so­nen, die künf­tig mit einer Bezahl­kar­te statt mit Bar­geld ihre Ein­käu­fe täti­gen können.

Pilot­pro­jekt in Uplengen

Um die Ein­füh­rung mög­lichst rei­bungs­los zu gestal­ten, plant die Kreis­ver­wal­tung zunächst einen Test­lauf in der Gemein­de Uple­n­gen. Die­ser wird gestar­tet, sobald die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen geschaf­fen sind. Die gesam­mel­ten Erfah­run­gen aus der Pilot­pha­se sol­len als Grund­la­ge für die flä­chen­de­cken­de Umset­zung im gesam­ten Land­kreis dienen.

Hin­ter­grund zur Bezahlkarte

Geflüch­te­te, die in Deutsch­land Schutz suchen und ihren Lebens­un­ter­halt nicht eigen­stän­dig sichern kön­nen, haben Anspruch auf Leis­tun­gen nach dem Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­setz. Die­se Leis­tun­gen wur­den bis­her in Form von Sach­leis­tun­gen, Bar­geld oder Wert­gut­schei­nen erbracht. Mit der Bezahl­kar­te steht nun eine wei­te­re Opti­on zur Verfügung.

Das Kon­zept der Bezahl­kar­te ermög­licht es, das vor­ge­se­he­ne Gut­ha­ben direkt dar­auf zu laden. Ein wesent­li­cher Vor­teil der Kar­te ist die Begren­zung der Nut­zung auf das Inland. Dadurch wird gewähr­leis­tet, dass die Mit­tel aus­schließ­lich für das Leben der Geflüch­te­ten in Deutsch­land ver­wen­det wer­den. Eine miss­bräuch­li­che Nut­zung, etwa für Zah­lun­gen an Schlep­per oder Über­wei­sun­gen in Her­kunfts­län­der, wird somit unterbunden.

Wich­ti­ger Schritt für mehr Kon­trol­le und Transparenz

Die Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te stellt einen wich­ti­gen Schritt in Rich­tung Effi­zi­enz und Trans­pa­renz dar. Sie ermög­licht eine geziel­te Ver­wen­dung der bereit­ge­stell­ten Gel­der und bie­tet den geflüch­te­ten Men­schen gleich­zei­tig eine prak­ti­sche und moder­ne Form der finan­zi­el­len Unterstützung.

Mit dem Jah­res­wech­sel beginnt für den Land­kreis Leer damit eine neue Pha­se im Umgang mit den Leis­tun­gen für Asyl­su­chen­de, die das Poten­zi­al hat, als Vor­bild für ande­re Regio­nen zu dienen.


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Bezahl­kar­te für Geflüch­te­te: Eine neue Form der Unterstützung

Seit dem 16. Mai 2024 kön­nen Geflüch­te­te in Deutsch­land ihre finan­zi­el­len Leis­tun­gen über eine soge­nann­te Bezahl­kar­te erhal­ten. Die­se Ände­rung des Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­set­zes wur­de nach inten­si­ven Bera­tun­gen auf Bun­des­ebe­ne ein­ge­führt und soll die Unter­stüt­zung für Geflüch­te­te effi­zi­en­ter und kon­trol­lier­ba­rer gestalten.

Was ist die Bezahlkarte?

Die Bezahl­kar­te ist eine neue Form der Unter­stüt­zung für Asyl­su­chen­de, die sich nicht selbst ver­sor­gen kön­nen. Das Gut­ha­ben, das ihnen nach dem Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­setz zusteht, wird direkt auf die­se Kar­te gebucht. Damit kön­nen ihre Ein­käu­fe bar­geld­los abge­wi­ckelt wer­den – eine Alter­na­ti­ve zu den bis­he­ri­gen For­men der Unter­stüt­zung wie Sach­leis­tun­gen, Bar­geld oder Wertgutscheinen.

Ein ent­schei­den­der Vor­teil der Bezahl­kar­te: Das Gut­ha­ben kann aus­schließ­lich im Inland genutzt wer­den. So wird sicher­ge­stellt, dass die finan­zi­el­len Mit­tel direkt für den Lebens­un­ter­halt in Deutsch­land ver­wen­det wer­den. Eine miss­bräuch­li­che Ver­wen­dung, etwa für Zah­lun­gen an Schlep­per oder Über­wei­sun­gen ins Her­kunfts­land, wird dadurch unterbunden.


Gesetz­li­che Grund­la­ge und Hintergrund

Die Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te basiert auf einer Ände­rung des Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­set­zes, die am 1. März 2024 von der Bun­des­re­gie­rung beschlos­sen wur­de. Der Bun­des­tag ver­ab­schie­de­te die Reform am 12. April 2024 , und der Bun­des­rat stimm­te am 26. April 2024 zu. Mit dem Inkraft­tre­ten der Geset­zes­än­de­rung am 16. Mai 2024 wur­de die Bezahl­kar­te offi­zi­ell als Leis­tungs­form anerkannt.

Zuvor waren die Unter­stüt­zungs­for­men davon abhän­gig, ob Geflüch­te­te in Gemein­schafts­un­ter­künf­ten oder pri­vat unter­ge­bracht waren. Mit der neu­en Rege­lung erhal­ten Län­der und Kom­mu­nen mehr Spiel­raum, wie sie die Leis­tun­gen erbrin­gen können.


Gestal­tung und Nut­zung durch die Länder

Die kon­kre­te Aus­ge­stal­tung der Bezahl­kar­te liegt in der Ver­ant­wor­tung der ein­zel­nen Bun­des­län­der. Dabei haben sie sich auf Min­dest­stan­dards geei­nigt, um die Ein­füh­rung ein­heit­lich und rechts­si­cher zu gestalten.

Die zustän­di­gen Behör­den ent­schei­den über den Betrag, der auf die Kar­ten gebucht wird, sowie über die Abhe­be­mög­lich­kei­ten. Auch Son­der­fäl­le, wie bei­spiels­wei­se Geflüch­te­te mit eige­nem Ein­kom­men oder BAföG, kön­nen indi­vi­du­ell gere­gelt wer­den. In sol­chen Situa­tio­nen kön­nen Leis­tun­gen wei­ter­hin auf ein Giro­kon­to über­wie­sen werden.


Vor­tei­le der Bezahlkarte

Neben der Beschrän­kung der Nut­zung auf das Inland bie­tet die Bezahl­kar­te wei­te­re Vorteile:

  • Effi­zi­enz : Die Kar­ten sind ein­fa­cher zu ver­wal­ten als Bar­geld­zah­lun­gen. Städ­te und Gemein­den müs­sen ledig­lich Beträ­ge buchen, statt Bar­geld auszuhändigen.
  • Fle­xi­bi­li­tät : Die Behör­den kön­nen die Höhe der Zah­lun­gen an loka­le und indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se anpassen.
  • Sicher­heit : Die Bezahl­kar­te bie­tet Schutz vor miss­bräuch­li­cher Ver­wen­dung der Gelder.

 

Mit der Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te setzt Deutsch­land einen wei­te­ren Schritt, um die Unter­stüt­zung von Geflüch­te­ten fair und trans­pa­rent zu gestal­ten. Gleich­zei­tig bie­tet das Sys­tem Kom­mu­nen und Län­der mehr Fle­xi­bi­li­tät und redu­ziert den Verwaltungsaufwand.

Die Bezahl­kar­te zeigt, wie inno­va­ti­ve Lösun­gen sozia­le Unter­stüt­zung effi­zi­en­ter und ziel­ge­rich­te­ter machen kön­nen – ein Fort­schritt für alle realisiert.

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Tou­ris­mus im süd­li­chen Ost­fries­land: Rekord­zah­len und nach­hal­ti­ger Erfolg

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„Süd­li­ches Ost­fries­land“: Begehr­tes Rei­se­ziel mit Rekordumsätzen

Der Tou­ris­mus im Land­kreis Leer hat sich nach den Her­aus­for­de­run­gen der Coro­na-Jah­re nicht nur erholt, son­dern auch neue Höchst­stän­de erreicht. Die Über­nach­tungs­zah­len für 2023 und 2024 zei­gen ein Wachs­tum, das sogar die Wer­te der Vor-Coro­na-Zeit über­trifft. Die Regi­on Süd­li­ches Ost­fries­land erweist sich als attrak­ti­ves Rei­se­ziel mit viel­sei­ti­gen Ange­bo­ten, die Gäs­te aus nah und fern begeistern.


Tou­ris­mus auf Rekord­kurs: Zah­len und Fakten

„Wir nähern uns wie­der der Ziel­mar­ke von einer Mil­li­on Über­nach­tun­gen auf dem Fest­land unse­res Land­krei­ses“, berich­tet Kurt Rad­tke, Geschäfts­füh­rer der Tou­ris­mus GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land in Leer. Die Insel Bor­kum, die sepa­rat erfasst wird, steu­ert sogar rund 2,5 Mil­lio­nen Über­nach­tun­gen pro Jahr bei.

Der Buchungs­um­satz des Land­krei­ses Leer für das Jahr 2024 wird vor­aus­sicht­lich die Mar­ke von 2,5 Mil­lio­nen Euro über­stei­gen. Damit ist der Tou­ris­mus ein zen­tra­ler Wirt­schafts­fak­tor in der Regi­on: Mit „Sofa-Tou­ris­ten“ – also Besu­chern, die bei Freun­den und Ver­wand­ten über­nach­ten – wird ein Brut­to­um­satz von etwa 200 Mil­lio­nen Euro geschätzt.


Erfolgs­ge­heim­nis: Zen­tra­le Zim­mer­ver­mitt­lung und digi­ta­le Integration

Das Kern­ge­schäft der Tou­ris­mus GmbH Süd­li­ches Ost­fries­land ist die zen­tra­le Zim­mer­ver­mitt­lung. Dies ermög­licht es Gäs­ten, freie Feri­en­woh­nun­gen und Zim­mer im gesam­ten Feri­en­ge­biet unkom­pli­ziert zu buchen.
Ein wich­ti­ger Erfolgs­fak­tor ist die Offen­heit der Ver­mie­ter, die ihren Bele­gungs­ka­len­der regel­mä­ßig aktua­li­sie­ren und frei­ge­ben. „Das ist ein Super-Ser­vice, der sich auch nach Jah­ren bewährt hat“, betont Radtke.

Trotz des Erfolgs digi­ta­ler Buchungs­platt­for­men wie booking.com, die seit 2019 eng mit den regio­na­len Anbie­tern ver­knüpft sind, bleibt die per­sön­li­che Ver­mitt­lung ein wich­ti­ger Bestand­teil des Ange­bots. „Das Inter­net hat unse­ren Ser­vice nicht ersetzt, son­dern ergänzt“, erklärt Rad­tke. Über 80 Pro­zent der Buchun­gen erfol­gen mitt­ler­wei­le online, was die digi­ta­le Prä­senz der Regi­on unver­zicht­bar macht.


Natur­er­leb­nis und Frei­zeit­an­ge­bo­te als Alleinstellungsmerkmal

Das Natur­er­leb­nis ist eines der zen­tra­len Allein­stel­lungs­merk­ma­le Süd­li­ches Ost­fries­lands. Beson­ders beliebt sind die Ange­bo­te von „Pad­del und Pedal“, die die Regi­on auf ein­zig­ar­ti­ge Wei­se erfahr­bar machen. Obwohl das wech­sel­haf­te Wet­ter und die Fuß­ball-Euro­pa­meis­ter­schaft 2023 die Besu­cher­zah­len leicht beein­träch­tig­ten, bleibt das Natur­er­leb­nis ein wesent­li­cher Anziehungspunkt.


Cam­ping und Rei­se­mo­bil­ur­laub: Ein wach­sen­der Trend

Cam­ping und Rei­se­mo­bil­ur­laub erfreu­en sich wei­ter­hin gro­ßer Beliebt­heit. Die Über­nach­tungs­zah­len auf den Cam­ping­plät­zen zei­gen 2023 regio­na­le Spitzenwerte:

  • Wes­t­ov­er­le­din­gen (Gro­te­gas­te): 74.449 Übernachtungen
  • Bin­gum: 50.444 Übernachtungen
  • Jüm­me: 47.586 Übernachtungen
  • Wee­ner: 11.000 Übernachtungen

Rei­se­mo­bil­stell­plät­ze, obwohl wit­te­rungs­ab­hän­gig, ver­zeich­nen eben­falls einen lang­fris­ti­gen Auf­wärts­trend. Beson­ders Leer und Uple­n­gen konn­ten 2023 stei­gen­de Über­nach­tungs­zah­len ver­mel­den. Die kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung der Stell­plät­ze, etwa in Uple­n­gen, Ost­rhau­der­fehn und Ditz­um, trägt zu die­ser Ent­wick­lung bei.

Eine wich­ti­ge Ergän­zung ist die erwei­ter­te Bro­schü­re „Rei­se­mo­bil­ur­laub im süd­li­chen Ost­fries­land“, die auf Mes­sen auf gro­ßes Inter­es­se stieß.


Digi­ta­le Infra­struk­tur und Marketingstrategien

Die digi­ta­le Prä­senz ist ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil des tou­ris­ti­schen Erfolgs. Die Anbin­dung an ein Buchungs­por­tal wie booking.com hat die Sicht­bar­keit der Regi­on erheb­lich gestei­gert. Auch der Ein­satz von Social Media und hoch­wer­ti­gen Con­tent-Stra­te­gien ist Teil der Erfolgsformel:

  • Social Media : Face­book und Insta­gram die­nen als Platt­for­men für geziel­te Wer­bung und Inter­ak­ti­on mit poten­zi­el­len Gästen.
  • Con­tent-Mar­ke­ting : Hoch­wer­ti­ge Bei­trä­ge und Infor­ma­tio­nen zu den High­lights der Regi­on erhö­hen die Reich­wei­te und stär­ken das Image der Tourismusdestination.

Süd­li­ches Ost­fries­land – Erfolg­reich in die Zukunft

Süd­li­ches Ost­fries­land hat sich als belieb­tes Rei­se­ziel eta­bliert, das mit einem viel­fäl­ti­gen Ange­bot und geziel­ten Mar­ke­ting­maß­nah­men Gäs­te begeis­tert. Die Kom­bi­na­ti­on aus Natur­er­leb­nis­sen, moder­nen digi­ta­len Ange­bo­ten und einem erst­klas­si­gen Ser­vice sichert der Regi­on eine star­ke Posi­ti­on im Tou­ris­mus­markt. Mit opti­mier­ten Stell­plät­zen, wach­sen­der digi­ta­ler Prä­senz und nach­hal­ti­gen Stra­te­gien blickt Süd­li­ches Ost­fries­land auf eine erfolg­rei­che tou­ris­ti­sche Zukunft.


 

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Mobil­funk neu ver­mes­sen: Wie der Land­kreis Leer Funk­lö­cher gezielt bekämpft

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Land­kreis Leer: Schwä­chen im Mobil­funk behe­ben
Daten­mes­sung hucke­pack auf Müll­wa­gen mit wert­vol­len Ergebnissen

Schlech­ter Han­dy­emp­fang und Funk­lö­cher gehö­ren zu den größ­ten Her­aus­for­de­run­gen in der Mobil­funk­ver­sor­gung. Der Land­kreis Leer hat 2024 inno­va­ti­ve Maß­nah­men ergrif­fen, um die­se Schwach­stel­len gezielt zu ana­ly­sie­ren und Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Mit­hil­fe auto­ma­ti­sier­ter Daten­mes­sun­gen auf Müll­fahr­zeu­gen gelang es, eine umfas­sen­de Über­sicht über die Netz­qua­li­tät im Kreis­ge­biet zu erhalten.

Müll­wa­gen als Datensammler

Die Idee: Müll­fahr­zeu­ge, die ohne­hin fast jede Stra­ße abfah­ren, mit Mess­bo­xen aus­zu­stat­ten. Im Auf­trag des Land­krei­ses führ­te das Unter­neh­men STF ITech aus Dül­men die­se Mes­sun­gen durch. Die Boxen, aus­ge­stat­tet mit SIM-Kar­ten aller Netz­be­trei­ber, erfass­ten kon­ti­nu­ier­lich Daten zur Mobil­funk­qua­li­tät – Woche für Woche. Auf einer Stre­cke von 10.000 Kilo­me­tern kamen beein­dru­cken­de 680.000 Mess­wer­te zusammen.

Detail­lier­te Ein­bli­cke in die Netzqualität

Die Ergeb­nis­se lie­fern prä­zi­se Ein­bli­cke in die Stär­ken und Schwä­chen der Mobil­funk­net­ze. Erfasst wur­den Schwan­kun­gen durch Fak­to­ren wie Vege­ta­ti­ons­wech­sel, Ver­kehrs­auf­kom­men, Netz­über­las­tun­gen und tem­po­rä­re Stö­run­gen. Das Amt für Digi­ta­li­sie­rung und Wirt­schaft des Land­krei­ses prä­sen­tier­te die Ergeb­nis­se in sei­nem Jah­res­be­richt: „Wir wis­sen jetzt genau, wo Hand­lungs­be­darf besteht und kön­nen mit den Netz­be­trei­bern finan­zier­te Gesprä­che füh­ren“, erklärt Land­rat Mat­thi­as Groote.

Ers­te Erfol­ge durch geziel­te Verhandlungen

Auf Basis der erho­be­nen Daten hat der Land­kreis den Dia­log mit Tele­kom, Voda­fone, Tele­fó­ni­ca und ande­ren Betrei­bern auf­ge­nom­men. Bereits Mit­te 2024 fand ein ers­ter Aus­tausch statt, der laut Groo­te „sehr posi­tiv“ ver­lief. Die Mess­ergeb­nis­se wur­den auch an die Städ­te und Gemein­den wei­ter­ge­ge­ben, um die Stand­ort­su­che für neue Funk­mas­ten koor­di­niert anzugehen.

Nach­ah­mer in der Region

Die Nach­bar­krei­se Aurich und Witt­mund fol­gen dem Bei­spiel des Land­krei­ses Leer und füh­ren ähn­li­che Mes­sun­gen durch. Die­ses Vor­ge­hen ist bun­des­weit ein­zig­ar­tig. STF ITech sieht hier­in einen Weg, auch auf Bun­des- und Lan­des­ebe­ne Auf­merk­sam­keit für die Ver­bes­se­rung des Mobil­funks zu gewinnen.

Ein Mus­ter­bei­spiel für inno­va­ti­ve Problemlösung

Mit der Kom­bi­na­ti­on aus prä­zi­ser Daten­er­he­bung und stra­te­gi­scher Ver­hand­lungs­füh­rung hat der Land­kreis Leer einen weg­wei­sen­den Ansatz geschaf­fen. Die Erkennt­nis­se aus dem Pro­jekt könn­ten eine Blau­pau­se für ande­re Regio­nen sein, um Funk­lö­cher zu schlie­ßen und die Mobil­funk­ver­sor­gung nach­hal­tig zu verbessern.

Die Erfolgs­bi­lanz 2024 zeigt: Wo inno­va­ti­ve Ideen und ent­schlos­se­nes Han­deln zusam­men­tref­fen, las­sen sich selbst lang­jäh­ri­ge Her­aus­for­de­run­gen wie die Mobil­funk­ver­sor­gung meistern.


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„Zukunft Volks­wa­gen“: Emden bleibt Schlüs­sel­stand­ort für Elektromobilität

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Der Stand­ort Emden bleibt ein zen­tra­ler Bau­stein in Volks­wa­gens Stra­te­gie für die Elek­tro­mo­bi­li­tät. Mit der Pro­duk­ti­on des ID.7 (Limou­si­ne und Tou­rer) sowie des ID.4 nach dem Face­lift sichert sich das Werk lang­fris­tig eine Schlüs­sel­rol­le. Die­se Ent­schei­dung ist Teil der Ver­ein­ba­rung „Zukunft Volks­wa­gen“, die den Kon­zern fit für die Zukunft macht und gleich­zei­tig Arbeits­plät­ze in der neu­en Regi­on stärkt.

Eini­gung erzielt: Die Volks­wa­gen AG stellt sich stra­te­gisch und wett­be­werbs­fä­hig für die Zukunft auf

Die Volks­wa­gen AG, eines der welt­weit füh­ren­den Unter­neh­men der Auto­mo­bil­bran­che, hat nach inten­si­ven Ver­hand­lun­gen mit der IG Metall und dem Betriebs­rat eine zukunfts­wei­sen­de Ver­ein­ba­rung unter dem Titel „Zukunft Volks­wa­gen“ getrof­fen. Die umfas­sen­de Eini­gung ziel­ge­rich­tet dar­auf ab, die Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, Kos­ten­struk­tu­ren und die tech­no­lo­gi­sche Aus­rich­tung des Kon­zerns neu zu gestal­ten, um lang­fris­tig wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben und als Vor­rei­ter nach­hal­ti­ger Mobi­li­tät welt­weit Maß­stä­be zu setzen.

Die zen­tra­len Ver­ein­ba­run­gen umfas­sen eine erheb­li­che Redu­zie­rung der Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten, eine Neu­aus­rich­tung der deut­schen Wer­ke, eine signi­fi­kan­te Kos­ten­sen­kung sowie eine sozi­al­ver­träg­li­che Beschäf­ti­gungs­si­che­rung. Die­se Maß­nah­men sol­len die Mar­ke Volks­wa­gen Pkw bis 2030 zur welt­weit tech­no­lo­gisch füh­ren­den Volu­men­mar­ke machen und die wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät der Volks­wa­gen AG sichern.


Schlüs­sel­ver­ein­ba­run­gen der „Zukunft Volkswagen“-Strategie

1. Volks­wa­gen Pkw: Tech­no­lo­gi­scher Vor­rei­ter bis 2030

Das erklär­te Ziel der Eini­gung ist es, die Mar­ke Volks­wa­gen Pkw bis 2030 zum glo­bal tech­no­lo­gisch füh­ren­den Volu­men­her­stel­ler zu ent­wi­ckeln. Die­ser Anspruch erstreckt sich auf inno­va­ti­ve Antrie­be, moderns­te Pro­duk­ti­ons­me­tho­den und eine umfas­sen­de Digi­ta­li­sie­rung ent­lang der gesam­ten Wertschöpfungskette.

Um die­ses Ziel zu errei­chen, wer­den umfang­rei­che Inves­ti­tio­nen in For­schung und Ent­wick­lung sowie in die Moder­ni­sie­rung der Wer­ke getä­tigt. Gleich­zei­tig schafft die Ver­ein­ba­rung die wirt­schaft­li­chen Vor­aus­set­zun­gen, um wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben und nach­hal­ti­ges Wachs­tum zu gewährleisten.


2. Kos­ten­op­ti­mie­rung: Mehr als 15 Mil­li­ar­den Euro pro Jahr

Ein zen­tra­ler Bestand­teil der Ver­ein­ba­rung ist die nach­hal­ti­ge Sen­kung der Kos­ten. Bis 2030 sol­len mehr als 15 Mil­li­ar­den Euro pro Jahr ein­ge­spart wer­den. Die größ­ten High­lights kom­men aus den Bereichen:

  • Arbeits­kos­ten: Eine jähr­li­che Redu­zie­rung um 1,5 Mil­li­ar­den Euro.
  • Struk­tu­rel­le Maß­nah­men: Redu­zie­rung von Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten und Opti­mie­rung der Werksauslastung.
  • Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen: wich­tig bei Ent­wick­lungs- und Produktionskosten.

Die­se Maß­nah­men ermög­li­chen eine wett­be­werbs­fä­hi­ge Kos­ten­struk­tur und sichern gleich­zei­tig die Zukunft der deut­schen Produktionsstandorte.


3. Kapa­zi­täts­an­pas­sun­gen: 734.000 Ein­hei­ten weniger

Die tech­ni­schen Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten der deut­schen Wer­ke wer­den um 734.000 Ein­hei­ten redu­ziert. Die­ser Schritt ist eine Reak­ti­on auf den rück­läu­fi­gen Auto­mo­bil­markt in Euro­pa und den wach­sen­den inter­na­tio­na­len Wett­be­werb. Die Anpas­sung schafft Spiel­raum für Inves­ti­tio­nen in neue Tech­no­lo­gien und Produkte.


4. Sozi­al­ver­träg­li­cher Stel­len­ab­bau und Beschäftigungssicherung

Die Ver­ein­ba­rung sieht einen sozi­al­ver­träg­li­chen Abbau von mehr als 35.000 Stel­len bis 2030 an den deut­schen Stand­or­ten vor. Im Gegen­zug wur­de eine ver­län­ger­te Beschäf­ti­gungs­si­che­rung für die ver­blei­ben­de Beleg­schaft bis Ende 2030 ver­ein­bart. Die­se Maß­nah­men wer­den durch frei­wil­li­ge Pro­gram­me, Vor­ru­he­stands­re­ge­lun­gen und natür­li­che Fluk­tua­ti­on umge­setzt, um Här­ten für die Mit­ar­bei­ten­den zu vermeiden.


Werks­spe­zi­fi­sche Maß­nah­men: Neu­aus­rich­tung der deut­schen Standorte

Wolfs­burg

  • Pro­duk­ti­on:
    • Wolfs­burg wird durch die Pro­duk­ti­on von ID.3 und CUPRA gebo­ren für die Zukunft gestärkt.
    • Die Golf-Pro­duk­ti­on wird ab 2027 nach Pue­bla, Mexi­ko, ver­legt, wodurch die Kapa­zi­tä­ten in Wolfs­burg auf zwei Mon­ta­ge­li­ni­en kon­zen­triert werden.
    • Zukünf­ti­ge Model­le wie der elek­tri­sche Golf und ein wei­te­res Elek­tro­fahr­zeug auf der SSP-Platt­form sichern den Stand­ort langfristig.
  • Tech­ni­sche Entwicklung:
    • Bis 2030 wer­den rund 4.000 Stel­len abge­baut. Gleich­zei­tig wird die Tech­ni­sche Ent­wick­lung neu struk­tu­riert, um effi­zi­en­ter zu arbei­ten und die Inno­va­ti­ons­kraft zu stärken.

Emden

  • Der Stand­ort Emden bleibt wich­ti­ger Pro­duk­ti­ons­stand­ort für die Model­le ID.7 (Limou­si­ne und Tou­rer) sowie den ID.4.

Osna­brück

  • Die Fer­ti­gung des T‑Roc Cabrio wird bis 2027 fort­ge­führt. Anschlie­ßend wird der Stand­ort für neue Nut­zun­gen geprüft.

Zwi­ckau

  • Zwi­ckau bleibt Pro­duk­ti­ons­stand­ort für den Audi Q4 e‑tron und des­sen Sportback-Version.
  • Ab 2027 wird die Fahr­zeug­pro­duk­ti­on auf eine Linie redu­ziert. Zudem wird der Stand­ort um Geschäfts­fel­der im Bereich „Cir­cu­lar Eco­no­my“ erweitert.

Dres­den

  • Die Fahr­zeug­fer­ti­gung in der Glä­ser­nen Manu­fak­tur wird Ende 2025 ein­ge­stellt. Alter­na­ti­ven, ein­schließ­lich Koope­ra­tio­nen mit Drit­ten, wer­den geprüft.

Volks­wa­gen Nutz­fahr­zeu­ge: Fokus auf Zukunftsprodukte

Das Werk Han­no­ver bleibt der zen­tra­le Stand­ort für den ID.Buzz und den Mul­ti­van. Par­al­lel wer­den Maß­nah­men zur Redu­zie­rung der Fabrik­kos­ten umge­setzt, um Mit­tel für zukünf­ti­ge Inves­ti­tio­nen in elek­tri­sche und nach­hal­ti­ge Mobi­li­täts­lö­sun­gen freizusetzen.


Volks­wa­gen Group Com­pon­ents: Effi­zi­enz und Skaleneffekte

Die Kom­po­nen­ten­wer­ke der Volks­wa­gen AG in Kas­sel, Braun­schweig, Salz­git­ter, Han­no­ver, Wolfs­burg und Chem­nitz wer­den eben­falls neu ausgerichtet:

  • Ziel ist eine Effi­zi­enz­stei­ge­rung von bis zu 3 Mil­li­ar­den Euro bis 2030.
  • Die Arbeits­kos­ten sol­len um 500 Mil­lio­nen Euro jähr­lich gesenkt werden.
  • Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tä­ten wer­den durch fle­xi­ble­re Arbeits­zeit­mo­del­le an die Nach­fra­ge angepasst.

der Ver­ant­wort­li­chen

  • Oli­ver Blu­me, Vor­stands­vor­sit­zen­der Volks­wa­gen AG:

    „Die­se Eini­gung ist ein Mei­len­stein für die Zukunft von Volks­wa­gen. Wir sichern unse­re Wett­be­werbs­fä­hig­keit und zei­gen unser kla­res Bekennt­nis zum Stand­ort Deutschland.“

  • Gun­nar Kili­an, Konzernpersonalvorstand:

    „Es war unser Ziel, eine nach­hal­ti­ge und zukunfts­ori­en­tier­te Ver­ein­ba­rung zu schaf­fen, die sowohl den wirt­schaft­li­chen Anfor­de­run­gen als auch den Bedürf­nis­sen der Beleg­schaft gerecht wird.“

  • Tho­mas Schä­fer, CEO der Mar­ke Volks­wa­gen Pkw:

    „Die beschlos­se­nen Maß­nah­men sind die Basis, um Volks­wa­gen bis 2030 zum füh­ren­den Volu­men­her­stel­ler zu machen.“


 

Mit der Ver­ein­ba­rung „Zukunft Volks­wa­gen“ hat die Volks­wa­gen AG eine kla­re Stra­te­gie für die kom­men­den Jah­re for­mu­liert. Sie setzt auf Kos­ten­op­ti­mie­rung, tech­no­lo­gi­sche Inno­va­ti­on und eine sozi­al­ver­träg­li­che Umset­zung von Kapa­zi­täts- und Stel­len­an­pas­sun­gen. Die Maß­nah­men stär­ken nicht nur die Mar­ke Volks­wa­gen Pkw, son­dern sichern auch die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des gesam­ten Kon­zerns und die Zukunft der Stand­or­te in Deutschland.


 

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