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“LÜTTJE GALLMARKT” — Rede der Bür­ger­meis­te­rin Bea­trix Kuhl

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Rede der Bür­ger­meis­te­rin Bea­trix Kuhl zur Dis­kus­si­on um den “Lütt­je Gall­markt” aus der Sit­zung des Feu­er­wehr- und Markt­aus­schus­ses am 30.09.2020

Und daher mei­ne Fra­ge und mein Appell an Sie alle heu­te: Wie kön­nen Sie heu­te den Frei­zeit­park in sei­nen engen Begren­zun­gen zur Dis­kus­si­on stel­len und glau­ben, dass wir dann als Ver­wal­tung den Weih­nachts­markt und ande­re Ver­an­stal­tun­gen genehmigen??

Die­ses wer­den wir nicht tun – die­se Ver­ant­wor­tung wer­den wir nicht über­neh­men. Im Rah­men des Gleich­heits­grund­sat­zes sind nach dem Gesetz alle gleich zu behan­deln. Mit dem Beschluss gegen den Frei­zeit­park gibt Rot/Grün die Rich­tung vor.

Ich mache mir Sor­gen. Ich mache mir Sor­gen, weil mei­ne Toch­ter in einer WG lebt, in Qua­ran­tä­ne – dort blei­ben muss! — zusam­men mit zwei posi­tiv getes­te­ten Mit­be­woh­nern. Ich ken­ne auch Bil­der von jun­gen Men­schen, die schwer erkrankt sind.

Ich mache mir Sor­gen um mei­ne Mit­ar­bei­te­rin­nen, die im Span­nungs­feld arbei­ten zwi­schen Kon­tak­ten mit Bür­ge­rin­nen und ihrer eige­nen Angst, sich mit Coro­na zu infi­zie­ren, nicht nur für sich sel­ber, son­dern für Part­ner, Eltern, Freun­de, die sie anste­cken könnten.

Ich mache mir Sor­gen um mei­ne Freun­din, die als Ärz­tin jeden Tag in ihrer Pra­xis steht, im Übri­gen von Anfang an, als es noch kei­ne Schutz­aus­rüs­tung gab. Ich mache mir Sor­gen, weil Pati­en­tin­nen dort ein und aus­ge­hen mit ihren Krank­hei­ten und nie­mand weiß, ob und wann Coro­na in die Pra­xis getra­gen wird.

Ich mache mir auch Sor­gen um mich selbst: ganz ehr­lich, ich brau­che die Krank­heit nicht, ich will das Schick­sal nicht herausfordern!

Und trotz aller die­ser Sor­gen, mei­nem Ver­ständ­nis für Fami­lie, Mit­ar­bei­ter, Freun­de haben wir hier in der Ver­wal­tung Ent­schei­dung zu tref­fen, die den Lock­down wei­ter öff­nen, die die Rege­lung von Land und Bund umset­zen. In der Leera­ner Stadt­ver­wal­tung fin­den die Sor­gen der Ein­zel­händ­ler, der Gewer­be­trei­ben­den, der Unter­neh­men, aller Men­schen genau­so Berück­sich­ti­gung wie bei allen ande­ren Ent­schei­dungs­fin­dern, die sich zur­zeit mit Coro­na beschäf­ti­gen müssen.

Mit den Mit­ar­bei­tern zusam­men ent­schei­den wir im Kri­sen­stab, wel­chen Weg durch die Coro­na Zeit wir gemein­sam gehen. Wir müs­sen Ent­schei­dun­gen tref­fen ent­lang der Richt­li­ni­en von Bund, Land und Land­kreis, ent­lang unter­schied­li­chen Bedürf­nis­se von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer, alles Men­schen deren Gesund­heit und Wohl es zu schüt­zen gilt und es ande­rer­seits dar­um geht, wirt­schaft­li­che Fol­gen abzumildern.

Kei­ne Ent­schei­dung der Bür­ger­meis­te­rin im Übri­gen, kei­ne Ent­schei­dung eines Ein­zel­nen, son­dern Ent­schei­dun­gen nach inten­si­ven Dis­kus­sio­nen des Ver­wal­tungs­kri­sen­stabs. Wobei der Mit­ar­bei­ter, der viel stär­ker dar­auf drängt, noch nicht zu öff­nen, noch nicht die Richt­li­ni­en von Bund und Land umzu­set­zen genau­so ernst genom­men wird, wie der Mit­ar­bei­ter, der mit­teilt, doch stär­ker Öff­nun­gen zu zulassen.

Wir alle in der Ver­wal­tung sind uns bewusst, dass wir eine Pan­de­mie mit vie­len Toten durch­lau­fen. Es macht jedem von uns Magen­schmer­zen Ent­schei­dung ent­lang der Richt­li­ni­en zu tref­fen, des­sen Ergeb­nis und Fol­gen nicht bekannt sind.

Ich bin als Bür­ger­meis­te­rin dank­bar, ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Mit­ar­bei­ter zu haben, die sich im Coro­na-Kri­sen­stab aus­tau­schen und dann gemein­sam ent­schei­den mit Ers­tem Stadt­rat und Bür­ger­meis­te­rin, wel­chen Weg wir gehen wol­len — schwer genug in allen Abwä­gun­gen mit allen Unsi­cher­hei­ten, die blei­ben!!! Schwer genug vor dem Hin­ter­grund der Pan­de­mie Entwicklung.

Ich habe gro­ßes Ver­trau­en in die Mit­ar­bei­ter des Hau­ses.
Ver­trau­en ist hier das Schlüs­sel­wort für mich. Ver­trau­en ist so wichtig.

Ver­trau­en ist etwas, dass uns als Ver­wal­tung von Ihnen nicht ent­ge­gen­ge­bracht wird. Sie als kom­mu­na­le Ver­tre­ter teil­ten mir in der letz­ten Rats­sit­zung mit, dass Sie eini­ge Kom­pe­ten­zen an sich zie­hen wol­len, und Geneh­mi­gun­gen coro­nabe­dingt nicht Geschäft der lau­fen­den Ver­wal­tung sei­en. Eini­ge war­fen mir vor, die Gesund­heit mei­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aufs Spiel zu set­zen und dafür ver­ant­wort­lich zu sein, wenn Leera­ner zukünf­tig nicht mehr in den Urlaub fah­ren kön­nen, falls hier ein Hot­spot ent­steht. Gro­ßer öffent­lich­keits­wirk­sa­mer Auf­tritt, der die Bür­ger­meis­te­rin tref­fen soll und trifft.

Und jetzt neh­men Rot und Grün für sich in Anspruch über die Pres­se uns mit­zu­tei­len, den längst gefäll­ten Beschluss, den Lütt­je Gall­markt durch­zu­füh­ren, wie­der aufzuheben.

Mei­ne Fra­ge: Den­ken Sie bei die­ser Vor­ge­hens­wei­se an die Konsequenzen?

Ich rede nicht vom wirt­schaft­li­chen Scha­den für alle Betrof­fe­nen, son­dern ledig­lich über die Art und Wei­se des Tuns. Über die Ost­frie­sen Zei­tung, nicht über Anträ­ge oder Gesprä­che. Ver­wal­tungs­re­ak­ti­on, die Sie auch in der Vor­la­ge fin­den, dass dies für uns Signal­wir­kung haben wird, wird von Ihnen Herr Schach­ner als Kin­der­gar­ten zurückgewiesen!!

Ich bemü­he mich die­se Art der Kom­men­tie­rung nicht zu kom­men­tie­ren, tei­le Ihnen aber unmiss­ver­ständ­lich die Kon­se­quen­zen sei­tens der Ver­wal­tung mit:

Die­se Ent­schei­dung heu­te hat für uns Signal­wir­kung!
Sie wol­len nur über den Lütt­je Gall­markt reden? War­um? Nen­nen Sie mir einen Grund, war­um Sie die­sen her­aus­he­ben! Sie reden davon, Scha­den von der Stadt abzu­wen­den! War­um der Park?

Also: wenn es für Sie Grün­de gibt den Frei­zeit­park zu unter­sa­gen, dann sagen wir in der Ver­wal­tung uns ganz klar: die ande­ren Ver­an­stal­tun­gen wer­den wir dann auch absagen!!!

DENN: die­ser Park ist eine Ver­an­stal­tung, die unter frei­em Himmel/draußen statt­fin­det, mit Ein­gangs- und Aus­gang­kon­trol­len, Per­so­nen­be­schrän­kung (7 (!) Qua­drat­me­ter pro Per­son), stren­gen Auf­la­gen für Hygie­ne und Sicher­heit, ohne Alko­hol­an­ge­bo­te – übri­gens einem Antrag der SPD, der mit Mehr­heit der Stim­men ange­nom­men wur­de, kurz mit einem Kon­zept, dass in Papen­burg, Lin­gen, Olden­burg, Bre­men und vie­len Städ­ten mehr ange­bo­ten und mit Erfolg durch­ge­führt wird.

Und geneh­mi­gungs­fä­hig ist!!!

War­um soll­ten wir also Ver­an­stal­tun­gen, die nach glei­chen Regeln beur­teilt wer­den, bei denen die­se stren­gen Vor­keh­run­gen ent­we­der iden­tisch sind oder aber auch schlech­ter! War­um sol­len wir die­se geneh­mi­gen? Sagen Sie uns einen Grund!

Und dazu gehö­ren in die­sem Jahr:

  • Antik­markt am 03.10.20
  • Floh­markt Außen­ge­län­de Ost­fries­land­hal­le im Oktober
  • Floh­märk­te Ost­fries­land­hal­le im Novem­ber und Dezember
  • Madame Floh am 25.10.20 in der Ostfrieslandhalle
  • Klein­tier­schau am 10.+11.10.20 in der der Geflügelzüchterhalle
  • Hob­by & Frei­zeit am 07.+08.11.20
  • Advents­aus­stel­lun­gen im November/Dezember

Glaubt denn einer der hier Anwe­sen­den, dass die Zah­len der Coro­na Infek­tio­nen im Dezem­ber abge­nom­men haben? Ca. 16 Infi­zier­te (Stand 13 Uhr) haben wir jetzt im Land­kreis Leer auf 165.000!!

Was ist denn dann mit dem Weihnachtsmarkt?

Übri­gens, den Weih­nachts­markt hat die Ost­frie­sen­zei­tung ins Spiel gebracht, den hat­ten wir gar nicht erwähnt, weder im Gespräch, noch in der Vor­la­ge, wir haben nur von einer Signal­wir­kung des heu­ti­gen Beschlus­ses geschrieben:

Aber jetzt tei­le ich Ihnen mit: Der Weih­nachts­markt ist nach Ihren Defi­ni­ti­on nicht geneh­mi­gungs­fä­hig. Er fin­det zwar drau­ßen statt, aber beim Weih­nachts­markt in der Fuß­gän­ger­zo­ne kön­nen wir Eines ganz und gar nicht garan­tie­ren: dass genug Abstand für die Besu­che­rin­nen vor­han­den ist, das wür­den wir sogar kri­tisch sehen.

Und daher mei­ne Fra­ge und mein Appell an Sie alle heu­te: Wie kön­nen Sie heu­te den Frei­zeit­markt in sei­nen engen Begren­zun­gen zu Dis­kus­si­on stel­len, und glau­ben, dass wir dann als Ver­wal­tung den Weih­nachts­markt und ande­re Ver­an­stal­tun­gen genehmigen???

Die­ses wer­den wir nicht tun — die­se Ver­ant­wor­tung wer­den wir nicht über­neh­men. Im Rah­men des Gleich­heits­grund­sat­zes sind nach dem Gesetzt alle gleich zu behan­deln. Mit dem Beschluss gegen den Frei­zeit­park gibt Rot/Grün die Rich­tung vor!

Und zwar nur auf­grund Ihres Beschlus­ses: Denn Bund und Land machen mit ihren Coro­na Richt­li­ni­en die­se Geneh­mi­gun­gen mög­lich und Sie stel­len sich dabei mit Ihren bis­he­ri­gen Aus­sa­gen gegen die­se Mög­lich­kei­ten.
Ihre Hal­tung ist legi­tim, tun Sie das, aber erwar­ten Sie dann nicht von uns als Ver­wal­tung, dass wir ande­re Ver­an­stal­tun­gen geneh­mi­gen, die die glei­chen Grund­la­gen haben.
Dem setz­ten wir uns nicht mehr aus.

Und jetzt mein Appell an Sie Alle!!!!!! Das habe ich bereits in der Wirt­schafts­aus­schuss­sit­zung getan:

Stär­ken Sie gemein­sam die Ver­wal­tung und gucken Sie mit uns genau hin, und stim­men Sie so ab, dass mit einer Stim­me gespro­chen wer­den kann: Mit ver­ein­zel­ten Ent­hal­tun­gen und evtl. auch ein­zel­ne Gegen­stim­men kön­nen wir leben, aber mit einer gesam­ten Frak­ti­on oder gar zwei Frak­tio­nen, die dage­gen stim­men oder sich geschlos­sen ent­hält und damit ihr Miss­trau­en der Ver­wal­tung gegen­über deut­lich macht, wer­den wir kei­ne Geneh­mi­gun­gen für ande­re Ver­an­stal­tun­gen mehr ertei­len. Und auch wenn Sie sagen das sei Erpres­sung oder Kin­der­gar­ten, muss ich dem klar ent­ge­gen­tre­ten und mache hier ein­mal ganz klar deut­lich, dass ist für mich kla­rer Schutz für die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Ver­wal­tung, aber auch mei­ner eige­nen Person!!

Oder über­las­sen Sie es der Ver­wal­tung, die Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, wie es der Fall sein könn­te – und glau­ben Sie uns:

Wir machen uns Sor­gen um die Men­schen, um Sie alle und auch um uns!!


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Tier­glück Ost­fries­land – Mobi­le Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Katzen

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Mit Fein­ge­fühl und Fach­wis­sen: Tama­ra Beer bei der osteo­pa­thi­schen Behand­lung eines Pfer­des – Ver­trau­en und Ruhe ste­hen an ers­ter Stelle.

 

Tie­risch gut betreut

Tama­ra Beer von „Tier­glück Ost­fries­land“: Mit Herz, Hand und Hin­ga­be für die Phy­sio­the­ra­pie von Pfer­den, Hun­den und Katzen

Wenn Tie­re unter Schmer­zen oder Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen lei­den, kann eine geziel­te Behand­lung den ent­schei­den­den Unter­schied machen. Mit ihrer mobi­len Pra­xis Tier­glück Ost­fries­land bie­tet Tama­ra Beer ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen – mit Fach­wis­sen, Intui­ti­on und viel Gefühl für jedes ein­zel­ne Tier.


Ganz­heit­li­che Tier­the­ra­pie mit fun­dier­tem Wissen

Tama­ra Beer ist geprüf­te Osteo­path­in und Phy­sio­the­ra­peu­tin für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Ihre tie­fe Ver­bin­dung zu Tie­ren ent­wi­ckel­te sich früh – eben­so wie ihr fei­nes Gespür für Kör­per­spra­che und Ver­hal­ten. Die­se intui­ti­ve Stär­ke ergänz­te sie durch eine umfas­sen­de Aus­bil­dung am Fach­zen­trum für Pfer­de- und Hun­de­osteo­pa­thie und ‑phy­sio­the­ra­pie (ZePo) in Schles­wig-Hol­stein, einer aner­kann­ten Aus­bil­dungs­stät­te für tier­the­ra­peu­ti­sche Berufe.

Ihr Spek­trum reicht weit über die klas­si­sche Phy­sio­the­ra­pie hin­aus und umfasst unter anderem:

  • Aku­punk­tur

  • Blut­egel­the­ra­pie

  • Cra­ni­o­sa­kra­le Therapie

  • Kine­sio­ta­ping

  • Dry Need­ling

Die­se Tech­ni­ken wer­den indi­vi­du­ell auf das Tier abge­stimmt. “Ich betrach­te das Tier immer als Gan­zes”, so Beer. Ziel ist nicht nur die Behand­lung von Sym­pto­men, son­dern das Auf­spü­ren und Lösen von Ursa­chen, um Gesund­heit und Lebens­qua­li­tät nach­hal­tig zu verbessern.


Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie als Herzensangelegenheit

Ein Schwer­punkt von Tier­glück Ost­fries­land ist die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de. Dabei spielt es kei­ne Rol­le, ob es sich um ein Sport­pferd, Frei­zeit­pferd oder einen Senio­ren han­delt. Die osteo­pa­thi­schen und phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lun­gen zie­len dar­auf ab, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen zu lösen, mus­ku­lä­re Dys­ba­lan­cen aus­zu­glei­chen und die natür­li­che Bewe­gungs­freu­de des Pfer­des wie­der­her­zu­stel­len. Auch prä­ven­tiv ist die Pfer­de­phy­sio­the­ra­pie ein wich­ti­ger Bei­trag zur Erhal­tung der Gesundheit.


Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen: sanf­te Hil­fe im Alltag

Nicht nur Pfer­de pro­fi­tie­ren von Tama­ra Beers Fach­wis­sen. Auch Hun­de und Kat­zen gehö­ren zu ihrer tie­ri­schen Kli­en­tel. Beson­ders bei:

  • post­ope­ra­ti­ven Behandlungen

  • alters­be­ding­ten Beschwerden

  • chro­ni­schen Lahmheiten

  • neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen

kann die Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de und Kat­zen einen ent­schei­den­den Bei­trag zur Gene­sung leis­ten. Die Behand­lun­gen erfol­gen stress­frei im gewohn­ten Umfeld – ohne lan­ge Anfahrts­we­ge oder Klinikbesuche.


Mobi­ler Tier­the­ra­pie-Ser­vice in Ostfriesland

Ein gro­ßer Vor­teil: Tama­ra Beer arbei­tet aus­schließ­lich mobil. Sie kommt direkt zum Stall oder nach Hau­se – dort, wo sich das Tier am wohls­ten fühlt. Das Ein­zugs­ge­biet umfasst Ost­fries­land und angren­zen­de Regio­nen. Die ver­trau­te Umge­bung för­dert nicht nur die Ent­span­nung, son­dern oft auch den Heilungsverlauf.


Mehr als ein Beruf – eine Berufung

Tier­glück Ost­fries­land steht für eine indi­vi­du­el­le, sanf­te und ganz­heit­li­che Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen. Fach­lich ver­siert, intui­tiv im Umgang und mit ech­ter Lei­den­schaft beglei­tet Tama­ra Beer jedes Tier auf sei­nem Weg zurück zu mehr Beweg­lich­keit, Vita­li­tät und Lebensfreude.


Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Phy­sio­the­ra­pie für Pfer­de, Hun­de und Kat­zen, die genau­en Abläu­fe sowie Tama­ra Beers Qua­li­fi­ka­tio­nen fin­den Inter­es­sier­te auf ihrer Website.

Geziel­te Grif­fe, gro­ße Wir­kung: Phy­sio­the­ra­pie für Hun­de hilft bei Schmer­zen, Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen und zur Unter­stüt­zung der Heilung.

Was Tier­hal­ter sagen – Erfah­run­gen mit Tier­glück Ostfriesland

Ech­te Stim­men, ehr­li­ches Vertrauen

Die Arbeit mit Tie­ren erfor­dert nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und Ver­trau­en – und genau das schät­zen vie­le Kun­din­nen und Kun­den an Tama­ra Beer von Tier­glück Ost­fries­land. Ob Pferd, Hund oder Kat­ze: Die posi­ti­ven Ver­än­de­run­gen nach der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung spre­chen für sich. Hier tei­len Tier­hal­ter ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen – authen­tisch, dank­bar und vol­ler Vertrauen.

“Nach nur weni­gen Behand­lun­gen konn­te mein Wal­lach wie­der locker lau­fen – man merkt, dass Tama­ra mit Herz und viel Wis­sen arbei­tet. Ihre ruhi­ge Art wirkt auch auf das Pferd total ent­span­nend!”
Anna S. aus Leer


 

“Unser Labra­dor hat­te nach einer OP Pro­ble­me beim Auf­ste­hen und Gehen. Dank Tama­ras Phy­sio­the­ra­pie läuft er wie­der viel sta­bi­ler und fröh­li­cher. Wir sind total begeis­tert!”
Micha­el T. aus Rhauderfehn


 

“Ich hät­te nie gedacht, dass mei­ne Kat­ze so ruhig bei einer Behand­lung bleibt. Tama­ra hat ein unglaub­li­ches Gespür für Tie­re – sie nimmt sich Zeit und erklärt alles genau.”
Lisa K. aus Emden

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – Mehr als 100 Jah­re geleb­te Gar­ten­kul­tur in Ostfriesland

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – über 100 Jah­re grü­ne Geschich­te in Ostfriesland

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. blickt auf eine tra­di­ti­ons­rei­che, über 100-jäh­ri­ge Geschich­te zurück, die weit über das ein­fa­che Gärt­nern hin­aus­geht. Seit sei­ner Grün­dung am 22. Mai 1919 durch 143 enga­gier­te Bür­ger hat sich der Ver­ein zu einer fes­ten Insti­tu­ti­on in Ost­fries­land ent­wi­ckelt – mit heu­te rund 6 Hekt­ar bewirt­schaf­te­ter Flä­che, moder­nen Ver­eins­struk­tu­ren und einer leben­di­gen Gemeinschaft.


🌱 Vom Gra­beland zur Gar­ten­an­la­ge – ein Blick zurück

Die ers­ten Jah­re waren geprägt vom Bedürf­nis nach Selbst­ver­sor­gung. Auf zunächst fünf Hekt­ar Land fan­den die ers­ten Mit­glie­der – 1921 waren es bereits 575 – eine Flä­che zum Anbau von Lebens­mit­teln. Durch Zupach­tung wuchs das Ver­eins­ge­län­de rasch auf über 51 Hekt­ar an. Die Ver­tei­lung der Par­zel­len war damals eine Her­aus­for­de­rung: Anfangs durf­te jedes Mit­glied 1.000 m² bewirt­schaf­ten, spä­ter erfolg­te die Zutei­lung nach Fami­li­en­grö­ße – was lei­der auch zu eini­gen Trick­se­rei­en führ­te, die bei Ent­de­ckung aller­dings streng geahn­det wurden.

In Zei­ten wirt­schaft­li­cher Not – wie der Infla­ti­ons­zeit 1923 – kam es sogar zu alter­na­ti­ven Zah­lungs­for­men wie der soge­nann­ten „Kar­tof­fel­wäh­rung“, die in Nach­bar­or­ten wie Aurich oder Nor­den aner­kannt war – in Leer jedoch undenk­bar blieb.


🏡 Wan­del durch die Jahr­zehn­te – Gar­ten­ar­beit in Kriegs- und Nachkriegszeiten

Wäh­rend des Drit­ten Reichs erleb­te der Ver­ein tief­grei­fen­de Umstruk­tu­rie­run­gen: Der soge­nann­te „Ver­eins­lei­ter“ führ­te strik­te Regeln ein, etwa eine Pflicht zur Wei­ter­bil­dung. Nach dem Zwei­ten Welt­krieg lag vie­les brach – 1946 stan­den nur noch 25 Hekt­ar für 900 Mit­glie­der zur Ver­fü­gung. Doch der Wie­der­auf­bau begann: Bis Ende 1948 wur­de die Flä­che auf 46 Hekt­ar erwei­tert, und 1.262 Mit­glie­der enga­gier­ten sich aktiv.

Ab den 1950er Jah­ren muss­te jedoch auch der Ver­ein dem Woh­nungs­bau wei­chen: Immer mehr Gra­beland ging ver­lo­ren. 1954 wur­de schließ­lich mit der heu­ti­gen Anla­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“ der Grund­stein für die moder­ne Ver­eins­struk­tur gelegt.


🌼 Die heu­ti­ge Anla­ge – grün, gepflegt und gemeinschaftlich

Heu­te umfasst das Ver­eins­ge­län­de rund 5,99 Hekt­ar, auf­ge­teilt in 109 Par­zel­len à 450 bis 500 m². Die Gär­ten sind durch gepfleg­te Hecken ein­ge­fasst und über Schla­cke- und Schot­ter­we­ge erreich­bar. Gemein­schafts­flä­chen wie eine Streu­obst­wie­se, eine Lehrim­ke­rei und ein Fest­platz laden zum Aus­tausch ein.

Ein Mei­len­stein war der Strom­an­schluss 1976, sowie der Aus­bau des Ver­eins­heims, das ursprüng­lich 1957 aus einem Gerä­te­schup­pen her­vor­ging. Das Ver­eins­heim dient heu­te als Treff­punkt, Ver­an­stal­tungs­ort und Ort des Mit­ein­an­ders – mit Toi­let­ten, Lager­räu­men und Getränkeausschank.


📜 Gar­ten­ord­nung und Mitgliedschaft

Die Mit­glie­der des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. ver­pflich­ten sich zur Ein­hal­tung der Gar­ten­ord­nung (Stand: Janu­ar 2023). Dazu gehö­ren unter anderem:

  • Ein jähr­li­cher Mit­glieds­bei­trag von 100 € (60 € Aufnahmegebühr),

  • 12 Stun­den Gemein­schafts­ar­beit pro Parzelle,

  • Sau­ber­keit auf Wegen & Müllvermeidung,

  • Vor­schrif­ten zu Hecken­pfle­ge, Lau­ben­grö­ße und Bauanträgen.

Die Klein­gar­ten­an­la­ge ist für Besu­cher vom 1. März bis 31. Okto­ber täg­lich bis 19 Uhr geöff­net, in den Win­ter­mo­na­ten an Wochen­en­den.


 

Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. 

👥 Der aktu­el­le Vor­stand (Stand: 2023)


Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist mehr als nur ein Ort für Frei­zeit­gärt­ner. Er ist ein Stück geleb­ter Stadt­ge­schich­te, ein Zen­trum der Gemein­schaft und ein grü­nes Refu­gi­um inmit­ten Ost­fries­lands. Ob jung oder alt, ob für Gemü­se­bee­te, Blu­men­pracht oder Bie­nen­hal­tung – hier fin­det jeder sei­nen Platz im Grünen.


📍 Stand­ort der Anla­ge:
Klein­gar­ten­an­la­ge „Am Wes­ter­hamm­rich“
An den Gär­ten, 26789 Leer


Tipp: Du möch­test Mit­glied wer­den oder eine Par­zel­le pach­ten? Kon­tak­tie­re den Vor­stand – neue Mit­glie­der sind herz­lich willkommen!

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Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung Ostfriesland

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Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung Ost­fries­land – Ihr star­ker Gesund­heits­schutz direkt aus der Region

Ostfriesland/Leer, 18. Mai 2025 – Wer sich in Ost­fries­land opti­mal für Gesund­heit und Pfle­ge absi­chern möch­te, stößt bei der Suche nach einer leis­tungs­star­ken pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung schnell auf ein brei­tes Ange­bot. Beson­ders gefragt: maß­ge­schnei­der­te Tari­fe, per­sön­li­che Bera­tung und ein star­ker regio­na­ler Part­ner – wie die Alli­anz Haupt­ver­tre­tung Hei­di Noor­mann in Leer.

Für jeden Lebens­ab­schnitt die pas­sen­de Krankenversicherung

Die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV) bie­tet Vor­tei­le für vie­le Berufs­grup­pen – ob Selbst­stän­di­ge, Arbeitnehmer:innen, Beam­te oder Ärzt:innen. Mit indi­vi­du­ell anpass­ba­ren Tari­fen, hohen Erstat­tun­gen und umfas­sen­den Zusatz­leis­tun­gen über­zeugt die Alli­anz Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (APKV) durch Qua­li­tät und Service.

Ange­bo­te im Überblick:

  • PKV für Selbst­stän­di­ge
    Bis zu 100 % Leis­tun­gen bei ärzt­li­cher Behand­lung, fle­xi­bel wähl­ba­re Selbst­be­tei­li­gung, star­ke Familienleistungen.

  • PKV für Ange­stell­te
    Leis­tungs­star­ker Rund­um­schutz, hohe Bei­trags­rück­erstat­tung (bis zu 40 %), attrak­ti­ve Vorsorgeleistungen.

  • PKV für Beam­te & Bei­hil­fe­be­rech­tig­te
    Kom­bi­na­ti­on aus Bei­hil­fe und pri­va­tem Schutz, beson­ders güns­ti­ge Tari­fe, bis zu 100 % Absi­che­rung möglich.

  • PKV für Ärzt:innen & Medi­zin­stu­die­ren­de
    Exklu­si­ve Kon­di­tio­nen, digi­ta­le Ser­vices und Grup­pen­ver­trä­ge über Ärztekammern.

Regio­na­le Bera­tung – maß­ge­schnei­dert für Ostfriesland

Die Alli­anz Haupt­ver­tre­tung Hei­di Noor­mann in Leer bie­tet per­sön­li­che Bera­tung und indi­vi­du­el­le Lösun­gen – direkt in Ihrer Nähe. Hier erhal­ten Sie nicht nur Infor­ma­tio­nen, son­dern auch kon­kre­te Emp­feh­lun­gen, die zu Ihrem Lebens­stil und Ihrem Gesund­heits­be­darf passen.

Adres­se:
Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32, 26789 Leer, Ost­fries­land
Tele­fon: 0491 99239152
Öff­nungs­zei­ten:
Mo–Fr: 09:00 – 12:30 Uhr und 14:30 – 17:00 Uhr
Fr: nach­mit­tags nach Vereinbarung

Zusatz­ver­si­che­run­gen für gesetz­lich Versicherte

Auch wer gesetz­lich ver­si­chert ist, kann mit pri­va­ten Zusatz­ver­si­che­run­gen gezielt mehr Leis­tun­gen erhal­ten – etwa:

  • Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung
    Bis zu 100 % Erstat­tung für Zahn­be­hand­lun­gen, Pro­phy­la­xe, Blea­ching, Zahn­ersatz – ganz ohne Wartezeit.

  • Ambu­lan­te Zusatz­ver­si­che­rung
    Für Heil­prak­ti­ker­leis­tun­gen, Bril­len, Kon­takt­lin­sen, Vor­sor­ge und alter­na­ti­ve Behandlungen.

  • Kran­ken­haus­zu­satz­ver­si­che­rung
    Chef­arzt­be­hand­lung und Ein­bett­zim­mer im Kran­ken­haus – wie ein:e Privatpatient:in.

  • Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung
    Finan­zi­el­le Absi­che­rung im Pfle­ge­fall, umfas­sen­de Assis­tance-Leis­tun­gen und mehr Selbstbestimmung.

  • Opti­on­Fle­xi­Med
    Der fle­xi­ble Ein­stiegs­ta­rif für Stu­die­ren­de und jun­ge Leu­te mit garan­tier­ter Gesundheitsabsicherung.

Ihre Vor­tei­le auf einen Blick

  • Per­sön­li­che Bera­tung direkt in Leer, Ostfriesland

  • Fle­xi­ble Tari­fe für PKV und Zusatzversicherungen

  • Gesund­heits­ser­vices und star­ke Leistungen

  • Lang­fris­ti­ge Absi­che­rung für jede Lebenssituation

  • Kom­pe­ten­te Ansprech­part­ne­rin vor Ort: Hei­di Noormann



Wer in Ost­fries­land eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung sucht, pro­fi­tiert von regio­na­ler Bera­tung, moder­nen Tari­fen und indi­vi­du­el­len Lösun­gen. Die Alli­anz Haupt­ver­tre­tung in Leer bie­tet Ihnen genau das – zuver­läs­sig, trans­pa­rent und ganz auf Ihre Bedürf­nis­se abgestimmt.


  •  

❓ Wel­che pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung ist in Ost­fries­land empfehlenswert?

In Ost­fries­land emp­fiehlt sich beson­ders die Alli­anz Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (APKV), ver­tre­ten durch Alli­anz Haupt­ver­tre­tung Hei­di Noor­mann in Leer. Die APKV bie­tet indi­vi­du­el­le Bera­tung, fle­xi­ble Tari­fe und zuver­läs­si­gen Ser­vice direkt vor Ort. Ob Ange­stell­te, Selbst­stän­di­ge oder Beam­te – die Alli­anz passt den Ver­si­che­rungs­schutz gezielt an Ihre Lebens­si­tua­ti­on an. Durch die per­sön­li­che Nähe und lang­jäh­ri­ge Erfah­rung pro­fi­tie­ren Ver­si­cher­te in Ost­fries­land von einer star­ken Part­ner­schaft und schnel­ler Erreichbarkeit.


❓ Was bie­tet die Alli­anz PKV für Selbst­stän­di­ge oder Beamte?

Die Alli­anz PKV bie­tet für Selbst­stän­di­ge:

  • Bis zu 100 % Kos­ten­über­nah­me beim Arzt, Zahn­arzt oder im Krankenhaus

  • Fle­xi­ble Selbst­be­tei­li­gung & indi­vi­du­el­le Tarifgestaltung

  • Umfang­rei­che Vor­sor­ge­pro­gram­me & Familienleistungen

Für Beam­te und Bei­hil­fe­be­rech­tig­te:

  • Opti­mal kom­bi­nier­ba­re Beihilfeergänzungstarife

  • Bis zu 100 % Absicherung

  • Hohe Bei­trags­rück­erstat­tung & exklu­si­ve Tari­fe spe­zi­ell für Beam­te auf Widerruf

Bei­de Grup­pen pro­fi­tie­ren von digi­ta­len Ser­vices, ein­fa­cher Abwick­lung und per­sön­li­chen Ansprech­part­nern – z. B. direkt in Leer bei Alli­anz Hei­di Noormann.


❓ Lohnt sich eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung in Leer, Ostfriesland?

Ja, eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung lohnt sich beson­ders für gesetz­lich Ver­si­cher­te in Leer und Umge­bung, da gesetz­li­che Kas­sen oft nur Basis­leis­tun­gen über­neh­men. Die Alli­anz bie­tet mit Mein­Zahn­schutz Tari­fe, die:

  • Bis zu 100 % der Kos­ten für Zahn­rei­ni­gung, Pro­phy­la­xe und Zahn­ersatz übernehmen

  • Leis­tun­gen für Blea­ching, Angst­pa­ti­en­ten­be­hand­lung und Schie­nen einschließen

  • Kei­ne War­te­zeit & eine Inno­va­ti­ons­ga­ran­tie bieten

Gera­de für Fami­li­en, Kin­der oder Men­schen mit hoher Zahn­arzt­fre­quenz ist eine sol­che Zusatz­ver­si­che­rung ein sinn­vol­ler finan­zi­el­ler Schutz – regio­nal gut betreut durch die Alli­anz vor Ort in Ostfriesland.

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