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Bau- und Einrichtungsmesse NORDHAUS 2023: Farbenfrohe Pflanzen treffen auf gut geplante Küchen
Die Bau- und Einrichtungsmesse NORDHAUS ist der Treffpunkt für Fachbetriebe und Privatpersonen. Am 18. und 19. Februar haben die Besucher*innen die Möglichkeit ihre Ideen zur Haus- und Gartengestaltung voranzutreiben und spannende Vorträgen zu hören. Zahlreiche Expert*innen stehen beratend zur Seite, um aus ersten Ideen konkrete Pläne zu machen. Die Messe greift dabei aktuelle Trends auf, welche Unternehmen und Gäste gleichermaßen bewegen. Für die kommende Gartensaison ist genauso gesorgt, wie für zukunftsweisende Wohn- und Energieformen. Etwa die Installation einer Wärmepumpe, oder das Wohnen in Minihäusern.
Wohnglück auf kleinem Raum
Vor drei Jahren kam die Idee ins Rollen, mittlerweile bieten WiNZiG Wohnen bereits vier verschiedene Tiny-House-Modelle in unterschiedlichen Größen an. Ein sehr vielfältiges Team, bestehend aus Architekt*innen, Tischler*innen oder Monteur*innen, arbeitet an der Planung und Umsetzung der kleinen Häuser. „Das Tiny House lässt einen, glaube ich, bewusster leben. Ich kann diesen Wohnraum nur mit einer ganz bestimmten Anzahl an Dingen füllen“, beschreibt Vertriebsmitarbeiterin Tanja Preuß ihre Faszination für Tiny Houses. Aufgrund des überschaubaren Wohnraums bietet ein Tiny House auch die Möglichkeit Kosten zu sparen, etwa beim Energieverbrauch. Extra für den Besuch auf Messen hat WiNZiG Wohnen ein kleineres Modell angefertigt – das sogenannte „Road House“. Statt üblicherweise rund acht Metern Länge misst dieses nur 5,40 Meter und „da darf man auch reingucken und alles aufmachen“, so Tanja Preuß. Jedes Tiny House wird für die Kund*innen ganz individuell geplant und gebaut. So kann auf alle Wünsche eingegangen werden. Das umfasst beispielsweise die Nutzung heimischer Hölzer oder eine Schafwoll-Dämmung. „Das Besondere ist, dass wir tatsächlich hier in Oldenburg fertigen und meines Erachtens fast eine Manufaktur sind“, berichtet Tanja Preuß.
Neben WINZIG WOHNEN finden die Besucher*innen auch weitere Tiny-House-Hersteller auf der NORDHAUS. Zusammen bilden sie den Themenbereich „Tiny Living“, der zum Verweilen einlädt und die Möglichkeit bietet sich mit den Anbietern zu vernetzen.

Individuelle Planung und Realisierung von Küchen
Noch bevor die ersten Wände des Eigenheims stehen, sollte man sich Gedanken über die Planung des wichtigsten Raums des Hauses machen – die Küche. Aber auch bei der Modernisierung der aktuellen Küche muss viel bedacht werden, „nicht nur das neue Layout der Küche muss passen, sondern die Elektrogeräte sollen energiesparend sein und gute Energieeffizienzklassen haben“, weiß Marion Knoblauch, Inhaberin des Küchenfachgeschäfts Idee.Plan.Küche, das von der Planung über den Verkauf bis zur Küchenmontage das Rundum-Sorglos-Paket anbietet. Die Auswahl der Oberflächen spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle im Planungsprozess. Die neue Küche soll modern und pflegeleicht sein. „Antifingerprint-Oberflächen sind genau das – trotz einer matten Oberfläche sind sie einfach sauber zu halten“, erzählt Marion Knoblauch. Idee.Plan.Küche präsentiert sich auf der NORDHAUS 2023 zusammen mit der Tischlerei heart Holzdesign, die sich auf Maßanfertigungen von Vollholz-Möbeln spezialisiert haben. „Uns ist es wichtig, dass jede*r Kund*in individuell beraten und betreut wird, da jede Küche und jedes Möbel anders und besonders ist und genau das macht uns Spaß“, so Marion Knoblauch.
Von drinnen nach draußen
Auch für zahlreiche Ideen rund um Garten und Interieur ist auf der Messe gesorgt. Die Intratuin Gartencenter Blumen Ostmann GmbH ist dieses Jahr zum ersten Mal auf der NORDHAUS vertreten. „Ich verrate schon mal so viel, dass wir einen sehr grünen, lebhaften und lebendigen Stand haben werden“, erzählt Geschäftsführer Rainer Ostmann. Auffällige Formen und Farben ziehen bei Pflanzen die Blicke auf sich und zaubern gleichzeitig „bei vielen ein kleines Lächeln ins Gesicht“, so Rainer Ostmann. Der Familienbetrieb ist in Visbek ansässig und produziert dort auch selbst Blumen und Pflanzen, die in den firmeneigenen Gartencentern verkauft werden.
Dabei ist ihnen wichtig immer die aktuellen Entwicklungen im Blick zu behalten und auf den Bedarf von morgen zu reagieren. Zum Beispiel beobachten Rainer Ostmann und sein Team, dass vielfach der Wunsch da ist „sich wieder mehr im Garten zu betätigen und neben der digitalen Welt mehr mit den Händen zu arbeiten.“ Das geht zum Beispiel beim eigenen Anbau von Obst und Gemüse. Bei Ostmann finden die Besucher*innen eine farbenfrohe und lebendige Auswahl von Pflanzen und Lifestyle-Produkten. „Wir arbeiten mit Blumen, Pflanzen und Interieur und gestalten alles, was mit Grün zu tun hat. Egal ob drinnen oder draußen, wir sorgen für ein schönes Haus und Garten“, schließt Rainer Ostmann.
Wärmepumpen optimal mit Photovoltaik kombinieren
Auf der diesjährigen NORDHAUS rückt das Thema „Energie“ aus ganz unterschiedlichen Perspektiven in den Fokus. Sei es die Energiegewinnung mittels Photovoltaik, oder die Energieeinsparung durch geeignete Baumaterialien. Solarenergie lässt sich dabei ideal mit Wärmepumpen als Heizungssystem kombinieren, weiß Heizungsbauermeister Dennis Tiedeken von Schweigatz Heizungs- und Sanitärbau GmbH. „Der aktuell wichtigste Vorteil ist das Potenzial der kompletten Umweltfreundlichkeit, da im Idealfall kein CO2 ausgestoßen wird. Dazu sind die Geräte nahezu wartungsfrei bei hoher Betriebssicherheit und spezielle Stromtarife ermöglichen niedrige jährliche Betriebskosten“, so Dennis Tiedeken. Für Schweigatz wird es ein Heimspiel – bereits seit über zehn Jahren sind sie regelmäßig als Aussteller auf der NORDHAUS. Dieses Jahr hat der Wärmepumpen-Spezialist das „Powerteam“ mit im Gepäck – also die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpen. „Mit einer eigenen Solaranlage wird es noch günstiger und Wärmepumpen können auch zum Kühlen eingesetzt werden“, berichtet Dennis Tiedeken. Neben aktuellen Anlagen bringen sie auch eine Außeneinheit mit, damit sich die Messegäste vor Ort von dem leisen Betrieb überzeugen können.
Messeinformationen:
Messe: NORDHAUS 2023
Termin: Samstag, 18. und Sonntag, 19. Feb. 2023 jeweils von 10:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Weser-Ems-Hallen Oldenburg, Messestraße, 26123 Oldenburg
Eingang: Kongresshalle
Veranstalter: Weser-Ems Halle Oldenburg GmbH & Co. KG
Projektleitung: Sven Möhlmann (Tel. 0441 8803–332)
Tickets sind vor Ort an der Tageskasse sowie im Vorverkauf bei Nordwest-Ticket erhältlich.
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Lefi – Die kleine Heldin für Selbstliebe und Akzeptanz
Anni Wiegand mit Lefi – die kleine Botschafterin für Mut, Selbstliebe und Kinderherzen.
Lefi – Das kleine Pony mit der großen Botschaft
Ein Symbol für Mut, Selbstliebe und Akzeptanz – für Kinder gemacht, von Herzen gedacht.
Aus einer spontanen Idee wird ein Herzensprojekt
Aus einer simplen Zeichnung entstand ein Projekt, das Kinderherzen berührt: Lefi, das kleine Pony mit den farbenfrohen Flicken, steht für Mut, Selbstliebe und Akzeptanz. Entwickelt wurde die Figur von Unternehmerin Anni Wiegand, ursprünglich als spontane Idee am heimischen Zeichentisch.
„Ich zeichne unheimlich gern“, erzählt Wiegand. „Eines Abends malte ich ein Porträt eines Pferdes aus Acryl für eine Bekannte. Mein kleiner Sohn kam dazu und fragte mich, ob ich ihm und seiner Schwester auch etwas Besonderes malen könnte – etwas, das es noch nicht gibt.“
Dieser Moment inspirierte Wiegand. Noch in derselben Nacht setzte sie sich wieder an den Tisch und arbeitete stundenlang. So entstand Lefi – ein Pony, das anders ist und gerade deshalb perfekt.


Ein Pony, das Anderssein feiert
Lefi hat zwei unterschiedliche Ohren – ein Detail, das auf den ersten Blick klein wirkt, für Kinder aber eine große Botschaft vermittelt: Jeder Mensch ist einzigartig, und genau das macht uns wertvoll.
„Meine Kinder waren sofort begeistert, als sie Lefi sahen“, erzählt Wiegand. „Sie haben sie direkt ins Herz geschlossen. Ich erklärte ihnen, wofür Lefi steht – für Mut, Respekt und Selbstliebe. Da wusste ich: Dieses kleine Pony ist genau das, was unsere Kinder in einer oft chaotischen Welt brauchen.“
Vom Familienmoment zum Unternehmen
Der Name Lefi entstand aus den Anfangsbuchstaben der Namen von Wiegands Kindern. Aus der Figur entwickelte sich das Unternehmen LeFi Design – ein Herzensprojekt, das weit mehr als nur Produkte bieten will.
Bereits jetzt gibt es T‑Shirts mit Lefi-Motiv, ein Kuscheltier ist in Planung, und ein Online-Shop mit liebevoll gestalteten Lefi-Produkten soll folgen. Das Angebot reicht von Figuren über Accessoires bis hin zu kleinen Alltagsbegleitern, die alle die Botschaft des Ponys tragen: Mutig, selbstbewusst und einzigartig zu sein.
Große Pläne für ein kleines Pony
Wiegand verfolgt ambitionierte Ziele: Lefi soll Kinder in Krankenhäusern, Kindergärten und Schulen begleiten und in Bereichen wie therapeutisches Reiten oder psychologische Betreuung zum Einsatz kommen.
Als Symbol gegen Mobbing und für ein respektvolles Miteinander soll Lefi Kindern Mut machen, selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Darüber hinaus plant Wiegand, mit Lefi soziale Projekte für benachteiligte Kinder zu unterstützen – denen, die es schwer haben, soll Lefi ein „Licht schenken“.
Digitale Präsenz und Community
Auch online ist Lefi aktiv: Auf Instagram teilt Wiegand Einblicke in die Entstehung der Figur, kleine Geschichten rund um Lefi und inspirierende Momente für Kinder und Eltern:
👉 Instagram: @ponylefi_original
Ein Herzensprojekt mit Zukunft
Was einst als spontane Idee begann, ist heute ein bewegendes Projekt mit großer Wirkung. Lefi vermittelt Kindern – und Erwachsenen – auf liebevolle Weise, dass Anderssein etwas Schönes ist.
Lefi – Für Kinder gemacht. Von Herzen gedacht.

Bereits jetzt gibt es die ersten liebevoll gestalteten T‑Shirts mit Lefi-Motiv – farbenfroh, fröhlich und voller Herz.
Doch das ist erst der Anfang: Ein Lefi-Kuscheltier steht schon in den Startlöchern, und bald eröffnet der offizielle Online-Shop mit vielen wundervollen Lefi-Produkten.
Von bezaubernden Figuren über kleine Accessoires bis hin zu liebevollen Alltagsbegleitern – jedes Stück trägt Lefis Botschaft in sich: Mut, Selbstliebe und ganz viel Herz.
Wer Interesse an Lefi-Produkten hat oder mehr über das Herzensprojekt erfahren möchte, kann sich gerne direkt bei Anni Wiegand melden:
📞 01512 3565999
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Papenburgs Rathaus 5.0 – Mit WEMA zu modernen Arbeitswelten und Bürgerfreundlichkeit
Effizient und bürgernah: Die digitale Terminbuchungssoftware im Rathaus verkürzt Wartezeiten und sorgt für reibungslose Abläufe. Fotos: Stadtverwaltung Papenburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Papenburgs Rathaus 5.0: Vorreiter für moderne Verwaltung
Papenburg – Ein neues Kapitel für die Stadtverwaltung
Mit dem Einzug in das frisch fertiggestellte Rathaus beginnt für die Stadtverwaltung Papenburg ein wegweisendes Kapitel. Beim Tag der offenen Tür konnten Bürgerinnen und Bürger erstmals einen Blick auf das innovative Gebäude werfen. Die Begeisterung war groß: moderne Arbeitswelten, durchdachte Architektur und digitale Prozesse überzeugten gleichermaßen. Der erfolgreiche Auftakt zeigt, dass die Stadtverwaltung mit dem Rathauskonzept 5.0 auf dem richtigen Weg ist, und bildet die Basis für die langfristige Weiterentwicklung und Optimierung der Verwaltungsstrukturen.


Bürgerfreundlichkeit im Fokus
Das neue Rathaus ist weit mehr als ein klassisches Verwaltungsgebäude. Auf jeder Etage stehen Infotheken, modern gestaltete Wartebereiche und Besprechungsräume bereit, die bewusst wie eine Hotelrezeption organisiert sind. So wird den Besuchern Orientierung geboten und die Übersichtlichkeit verbessert. Digitale Anzeigetafeln informieren über Abteilungen und Ansprechpartner, während ein neu eingeführtes Terminbuchungssystem es ermöglicht, Anliegen schnell und unkompliziert zu erledigen – online, telefonisch oder direkt vor Ort. Mit diesen Maßnahmen reduziert die Stadt unnötige Wartezeiten, verbessert die Planungssicherheit für Bürgerinnen und Bürger und sorgt für ein angenehmes Besuchserlebnis.
Effiziente Arbeitswelten hinter den Kulissen
Hinter den öffentlichen Bereichen arbeiten die Verwaltungsteams in klar abgegrenzten Zonen. Dies gewährleistet nicht nur Datenschutz, sondern auch organisatorische Sicherheit. Vollständig digitalisierte Akten und Arbeitsprozesse erlauben es, dass Aufgaben jederzeit flexibel übernommen werden können – sei es bei Krankheit oder Urlaub eines Mitarbeiters. Jeder Mitarbeiter verfügt über ein abschließbares Fach für persönliche Unterlagen, während digitale Systeme die Effizienz und Kontinuität der Arbeit sicherstellen. Dank der digitalen Infrastruktur können die Mitarbeitenden zudem flexibel arbeiten, ob im Büro, im Homeoffice oder an anderen Orten mit WLAN-Anschluss, was moderne Arbeitsmodelle wie Mobile Office oder Telearbeit optimal unterstützt.


Architektur und Raumkonzept
Die Architektur des Rathauses ist konsequent auf die Bedürfnisse moderner Verwaltung und Bürgerfreundlichkeit ausgerichtet. Der zentrale Mitteltrakt beherbergt die Bürgerberatung, während die seitlichen Flügel die Backoffice-Bereiche aufnehmen. Der Ratssaal im obersten Stockwerk ist variabel nutzbar: Er lässt sich flexibel in drei Räume teilen und eignet sich sowohl für politische Sitzungen als auch für öffentliche Veranstaltungen.
Barrierefreiheit wird umfassend umgesetzt. Dazu gehören Blinden- und Sehbehindertenleitsysteme, taktile Aufzugspanele, akustische Anpassungen sowie Maßnahmen für gehörlose und schwerhörige Menschen, beispielsweise visuelle Signale, Induktionsschleifen und moderne Kommunikationstechnologien. So kann das Rathaus von allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen genutzt werden – unabhängig von körperlichen Einschränkungen.


Digitalisierung als Schlüssel für Effizienz
Die Digitalisierung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Projekt. Sie erleichtert die Bearbeitung von Bürgeranliegen, unterstützt die flexible Personalplanung und steigert die Qualität der Beratung erheblich. Gleichzeitig bereitet das Rathaus die Verwaltung auf die bevorstehende Lücke vor, die durch den Ruhestand der Baby-Boomer-Generation entsteht. Durch den Einsatz digitaler Systeme und KI-Anwendungen können Aufgaben effizient verteilt werden, sodass selbst bei reduzierter Personalstärke ein hoher Servicegrad für Bürgerinnen und Bürger sichergestellt bleibt.
Papenburg als Innovationsstandort
Die Stadt Papenburg gilt als besonders innovative Kommune. Das Rathauskonzept 5.0 berücksichtigt nicht nur die aktuellen Anforderungen der Verwaltung, sondern antizipiert auch zukünftige Entwicklungen. Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich kontinuierlich dafür ein, Dienstleistungen bürgernah, effizient und transparent anzubieten. Diese strategische Herangehensweise, die Effizienz, Bürgerfreundlichkeit und Digitalisierung vereint, macht Papenburg bundesweit zu einem Leuchtturmprojekt.

Bundesweite Anerkennung
Die Arbeit der Stadt wurde bereits auf Bundesebene gewürdigt: Am 8. August 2025 erhielt Papenburg beim 11. Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin die Leadership-Auszeichnung „Rathaus 5.0 – Verwaltung neu gedacht: Flexibel und bürgernah“. Die Fachjury lobte die ganzheitliche Strategie, agile Führung, moderne Arbeitswelten und innovative Zusammenarbeit. Bürgermeisterin Vanessa Gattung betonte:
„Diese Auszeichnung bestätigt, dass unser Mut zum Wandel und unsere gemeinsame Vision für eine flexible, moderne und serviceorientierte Verwaltung genau richtig sind.“
Projektmanagement, Budget und Zeitplan
Nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch überzeugt das Projekt: Kosten und Zeitpläne wurden eingehalten, das Rathaus wurde innerhalb des vorgesehenen Budgets realisiert. Infografiken visualisieren Zeitplan, Budget und Gebäudeübersicht, sodass die Komplexität des Vorhabens für die Öffentlichkeit nachvollziehbar bleibt und die Transparenz des Projekts unterstrichen wird.
Ein modernes Rathaus für Bürger und Mitarbeiter
Das neue Rathaus Papenburg ist ein Symbol für moderne, digitale und bürgerfreundliche Verwaltung. Bürgerinnen und Bürger profitieren von kurzen Wegen, barrierefreien Strukturen und effizienten Abläufen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einem flexiblen, gut organisierten Umfeld, das optimal auf die Anforderungen des 21. Jahrhunderts ausgerichtet ist.
Papenburg zeigt damit, dass auch kleinere und mittlere Städte mit klarer Strategie, innovativen Konzepten und mutiger Umsetzung bundesweit Maßstäbe setzen können. Das Rathaus 5.0 ist ein Vorbild für die Verwaltung der Zukunft, die Effizienz, Service und Innovation miteinander vereint.
WEMA – RaumKonzepte GmbH entwickelt Raumkonzept für das Rathaus 5.0 in Papenburg
Die Stadt Papenburg wurde bei der Planung ihres Rathauses 5.0 beratend und planerisch von der in Leer ansässigen und renommierten Firma WEMA – RaumKonzepte GmbH unterstützt. Über einen Zeitraum von rund drei Jahren entwickelten die Experten gemeinsam mit der Verwaltung das Raumkonzept, das moderne Arbeitswelten, effiziente Abläufe und bürgerfreundliche Strukturen miteinander verbindet. Während dieser Phase wurden unter anderem partizipative Workshops mit Mitarbeitenden und Führungskräften durchgeführt, um möglichst alle Beteiligten in den Prozess einzubeziehen. Dabei standen zahlreiche Themen im Mittelpunkt: zukünftige Arbeitsmodelle, optimierte Arbeitsabläufe, interne Kommunikationswege sowie gestalterische und innenarchitektonische Elemente einer modernen Verwaltung. Die Ergebnisse dieser intensiven Zusammenarbeit bildeten die Grundlage für die finale Planung des Raumkonzepts.
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Andreas Kümmert & The Electric Circus live in Emden!
Andreas Kümmert gewann 2013 „The Voice of Germany“ und kommt am 29. November ins LMC.
Andreas Kümmert & The Electric Circus am 29. November im Live Music Center Emden
Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rocksänger Andreas Kümmert kommt im Rahmen seiner neuen „live 2.0/25“-Tour nach Ostfriesland und tritt am 29. November 2025 gemeinsam mit seiner Band The Electric Circus im Live Music Center (LMC) in Emden auf.
Bekannt wurde Kümmert 2013 durch seinen Sieg in der dritten Staffel der TV-Show „The Voice of Germany“, bei der er mit seiner Eigenkomposition „Simple Man“ Publikum und Jury gleichermaßen begeisterte. Seither hat sich der gebürtige Unterfranke längst von seinem Casting-Image gelöst und sich als authentischer und kraftvoller Live-Musiker etabliert.
Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Kümmert nun zurück auf die Bühnen Europas. Das Publikum darf sich auf eine energiegeladene Mischung aus gefühlvollem Blues, leidenschaftlichem Soul und handgemachtem Rock freuen – und auf neue Songs seines für 2025 angekündigten Albums. Dabei zeigt sich der Musiker mit einer frischen, optimistischen Sicht auf die Zukunft und einer beeindruckenden musikalischen Weiterentwicklung.
🎟️ Digitale Tickets sind erhältlich unter: https://tickets.lmc-emden.de
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Emder Matjes Delikatessen – Folge 1: „Emder Wintermatjes“
Wenn die Temperaturen fallen und winterliche Gewürze die Luft erfüllen, ist es wieder soweit: Die Saison für unseren Emder Wintermatjes beginnt. In unserer Manufaktur zieht dann der verlockende Duft von Zimt, Piment, Orangenabrieb und Rotwein durch die Räume – eine besondere Kombination, mit der wir unsere zarten Matjesfilets veredeln.
Seit einigen Jahren gehört der Emder Wintermatjes fest zu unserem Programm. Von Anfang November bis Ende Februar erfreut er Feinschmecker aus nah und fern. Dabei verbinden wir die klassische Emder Matjes-Delikatesse mit typisch weihnachtlichen Gewürzen, die ein herzlich-warmes Geschmackserlebnis in die kalte Jahreszeit bringen.
Besonders köstlich schmeckt unser Wintermatjes in Kombination mit frischem Apfel-Schwarzbrot – eine harmonische Verbindung aus fruchtiger Säure und herzhafter Würze. Viele Genießer servieren ihn auch zu knusprigen Bratkartoffeln, die seine feine Note wunderbar unterstreichen.
Für unseren Wintermatjes verwenden wir ausschließlich ausgesuchte Sommerheringe aus der Nordsee, die fangfrisch verarbeitet werden. Sie zeichnen sich durch unvergleichlichen Geschmack und bemerkenswerte Zartheit aus. Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail entsteht so ein Matjes, der Tradition und winterlichen Genuss auf köstliche Weise vereint.
Emder Wintermatjes – ein Stück norddeutsche Handwerkskunst für die festliche Jahreszeit.
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