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Deutschland aktiviert Alarmstufe des Notfallplans Gas — Erdgasversorgung im EWE-Gebiet weiter gesichert

Erdgasversorgung im EWE-Gebiet weiter gesichert
- Deutschland aktiviert Alarmstufe des Notfallplans Gas
- EWE ruft gemeinsam mit dem Bund zum Energiesparen auf
- Schnelle Anbindung für LNG Importe sicherstellen
- Massive Beschleunigung des Grünstromausbaus nötig
- EWE-Erdgasspeicher: Trotz gutem Füllstand keine Entwarnung
Das Oldenburger Energie- und Telekommunikationsunternehmen EWE weist darauf hin, dass es aktuell keine Einschränkungen bei der Versorgung von Kundinnen und Kunden mit Erdgas gibt. Derzeit kommt mehr Gas nach Deutschland als gerade verbraucht wird. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte für Deutschland zuvor die Alarmstufe des Notfallplans Gas aktiviert, um weitere Maßnahmen zur Kompensation der durch Russland reduzierten Liefermengen einleiten zu können. „Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist heute stärker gefährdet als noch vor einigen Wochen – es ist daher richtig, dass die Bundesregierung diesen Schritt nun geht“, ordnet EWE-Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler die Situation ein. Niemand könne derzeit sicher sagen, wie lange und in welchem Umfang russische Gaslieferungen noch in Deutschland ankämen. „Das Auffüllen der Erdgasspeicher für den kommenden Winter wird daher mehr denn je ein Wettlauf gegen die Zeit, der starke gemeinsame Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Verbrauchern erfordert“, so Dohler. „Wichtig wird es sein, das Energiesparen schon jetzt in die Köpfe zu bringen – das ist angesichts von Sommer, Sonne und Freibad erfahrungsgemäß eine Herausforderung, aber wir werden es versuchen.“ Als Betreiber kritischer Infrastrukturen der Daseinsvorsorge bereite sich EWE bestmöglich auf alle derzeit denkbaren Szenarien vor und steht im Austausch mit Krisenteams in Bund, Land und Verbänden.“ Dieser werde nun – wie in der Alarmstufe vorgesehen – weiter intensiviert.
Energiesparen – für den Winter, für das Klima und den eigenen Geldbeutel
Alle Verbraucherinnen und Verbraucher, von der Industrie bis zum privaten Haushalt, können schon heute aktiv dazu beitragen, mögliche Mangellagen in der kalten Jahreszeit zu verhindern oder wenigstens abzumildern, indem sie ihren Verbrauch so weit wie möglich reduzieren. „Jeder Kubikmeter Erdgas, der für den Winter eingespeichert werden kann, hilft uns in der aktuellen Situation weiter“, macht Dohler deutlich. Und auch Stromsparen trage zur Entlastung bei: „Ziel muss es mit Blick auf die Speicher sein, dass wir möglichst wenig Erdgas in Gaskraftwerken verstromen müssen. Gleichzeitig wollen wir mit Blick auf das Klima die alten Reserve-Kohleblöcke möglichst wenig nutzen – da hilft also nur sparen.“ Angesichts der stetig steigenden Energiepreise ist dies zusätzlich auch im Interesse des eigenen Geldbeutels.
Absehbar ist, dass sich Energiekundinnen und ‑kunden in ganz Deutschland auf weiter steigende Preise einstellen müssen, insbesondere, wenn die heute von Bundesminister Habeck erwähnten, aber noch nicht aktivierten, kurzfristigen Preisanpassungsmechanismen in den nächsten Wochen tatsächlich zur Anwendung kommen sollten. In solchen Fällen bestünde für alle Betroffenen zwar ein Sonderkündigungsrecht – angesichts der angespannten Situation am Energiemarkt und des allgemein hohen Preisniveaus würde ein Wechsel des Versorgers aber wohl nicht zu wesentlichen Spareffekten führen. EWE begrüßt daher die von Robert Habeck angekündigten weiteren Maßnahmen der Bundesregierung zur Entlastung der Energiekundinnen und ‑kunden in Deutschland. Bis diese vorliegen und in Kraft treten, ist Energiesparen der wichtigste Schritt. EWE unterstützt Kundinnen und Kunden daher mit zahlreichen Hinweisen und Tipps zum sparsamen Umgang mit Energie, hat Sparmaßnahmen für eigene Liegenschaften umgesetzt und stützt die bundesweite Energiesparkampagne des BMWK.
Wege aus der Abhängigkeit von russischen Energielieferungen
Neben den sehr kurzfristigen Maßnahmen, die die Energieversorgung in den kommenden beiden Heizperioden sichern sollen, muss aus Sicht von EWE vor allem die erneuerbare Stromproduktion massiv hochgefahren werden. „Dazu müssen wir in Deutschland den Ausbau im Bereich Wind und Sonne mit allen Kräften beschleunigen“, fordert Stefan Dohler. Im EWE-Konzern ist die Tochtergesellschaft Alterric für den Ausbau von Grünstromkapazitäten zuständig und verfügt über eine lange Liste an Projekten in unterschiedlichen Stadien der Planung und Genehmigung. „Wir könnten in den kommenden Jahren viel mehr zur klimaneutralen Energiewelt von Morgen beitragen, wenn nun schnell und effektiv wirksame Anpassungen der Rahmenbedingungen umgesetzt werden“, so Dohler. Noch immer dauerten Genehmigungsverfahren viel zu lang und seien Einschränkungen für den Bau von Windenergieanlagen zu umfangreich. EWE arbeitet parallel dazu gemeinsam mit Partnern daran, eine grüne Wasserstoffwirtschaft in Norddeutschland aufzubauen, die ein viel breiteres Beschaffungsspektrum eröffnet. Der Energieträger ist aus Sicht von EWE vor allem für Anwendungen in der Industrie und im Schwerlastverkehr geeignet.
Die aktuell geplanten alternativen Importkapazitäten zur Kompensation russischer Erdgas-Lieferungen begrüßt EWE: „Wir wollen weiterhin einen eigenen Beitrag zur Anbindung des LNG-Terminals in Wilhelmshaven leisten und warten dringend auf die Zusage der Bundesnetzagentur für unser Projekt“, so Dohler. Mit der von EWE geplanten Leitung können vier Millionen Haushalte in der Region versorgt werden. „Wir bauen den Abzweig in die Region und zu unseren Speichern und können sicherstellen, dass die Investition auch langfristig Sinn macht, weil die Infrastruktur später für den grünen Wasserstoff genutzt werden kann“, so Dohler.
Erdgasspeicher von EWE
Der Füllstand aller Erdgasspeicher in Deutschland beträgt aktuell durchschnittlich 58,7 Prozent. Die von EWE betriebenen Gasspeicher sind im Vergleich dazu mit 73 Prozent gefüllt. Im Falle einer akuten Gasmangellage würden Erdgasmengen jedoch innerhalb Deutschlands verteilt, so dass der vergleichsweise hohe Füllstand der EWE-Speicher keine Entwarnung für die EWE-Versorgungsgebiete im Nordwesten und Brandenburg/Rügen bedeutet. Deutschland agiert dabei im Verbund mit anderen europäischen Ländern.
Erläuterungen zum Notfallplan Gas
Es gibt in Deutschland insgesamt drei Krisenstufen – die jetzt ausgerufene Alarmstufe ist die mittlere Stufe. Ende März war bereits die Frühwarnstufe in Kraft getreten. Die noch verbleibende Notfallstufe würde in Kraft treten, wenn eine „erhebliche Störung“ der Gasversorgung vorläge. In dieser Stufe schreitet der Staat notfalls in die Marktmechanismen ein, um die Gasversorgung der „geschützten Kunden“ sicherzustellen – das sind private Haushalte, aber auch Krankenhäuser, Feuerwehr und Polizei.
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Heute in Leer: Letzter Tag beim großen Traditionsschiff-Treffen – Eintritt frei!

Heute in Leer: Letzter Tag des 15. „Treffen Traditionsschiffe unner d‘ Raadhuustoorn“
Sonntag, 17. August 2025 – Museumshafen Leer
Leer steht an diesem Wochenende ganz im Zeichen der Seefahrertradition – und heute heißt es: Leinen los zum letzten Mal! Noch bis zum Abend erleben Gäste das maritime Großereignis im Museumshafen ohne Eintritt.
Bereits an den vergangenen Tagen hat sich der Hafen in ein lebendiges Freiluftmuseum verwandelt: Rund 70 Traditionsschiffe aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz füllten das Hafenbecken, Tausende Besucher strömten in die Altstadt, um historische Schiffe zu bestaunen, Shantys zu hören und die besondere Atmosphäre zu genießen.
Das Sonntagsprogramm – ein Highlight zum Abschluss
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10:00 Uhr – Gottesdienst in der Mennonitenkirche Leer (Pastor Claus Dreyer)
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11:00 Uhr – Frühschoppen auf dem Waageplatz mit dem Bingumer Shantychor
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11:00–13:00 Uhr – Shantychor Bingum
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13:30–15:00 Uhr – „Sail and More“
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15:30–18:00 Uhr – Shantychor Barßel
Dazu locken zahlreiche Stände mit Fischbrötchen, Grillwurst, Kaffee & Kuchen, Wein, Eis oder Waffeln – eine Mischung, die für alle Geschmäcker etwas bietet.
Ein Fest für die ganze Region
Das Treffen, liebevoll vom Verein „Schipper Klottje Leer“ e.V. organisiert, ist längst mehr als ein Hafenevent: Es ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, für Seefahrer und Landratten, für Ostfriesen und Gäste aus Nah und Fern.
Heute, am letzten Veranstaltungstag, bietet sich die einmalige Gelegenheit, noch einmal Teil dieser besonderen Atmosphäre zu sein – maritimes Flair mitten in Leer, ganz ohne Eintritt.
⚓ Veranstaltungstipp: Wer heute in Ostfriesland unterwegs ist, sollte unbedingt einen Abstecher in den Leeraner Museumshafen machen – bevor um 18:00 Uhr die letzte Schiffsglocke läutet und das maritime Festwochenende zu Ende geht.
👉 Das erwartet euch heute:
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🚢 Ca. 70 Traditionsschiffe aus NL, CH & D
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⚓ Open Ship – Schiffe hautnah erleben
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🎶 Shantychöre & traditionelle Musik (u. a. Nanne & Ankie, Scheepsfolk)
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⚒️ Altes Handwerk: Seilerei Oldersum & Historische Feuerlöschgruppe Ihrhove
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🚂 Rundfahrt mit der Eisenbahn EMMA
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🚗 Oldtimer-Show
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🛟 DGzRS & S.T.A.G. mit Info-Ständen
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🛍️ Maritimer Flohmarkt

Mit Hannelore an’t Sieten klappt dat Tüfteln allens noch besünners.
Besöker von RTL weer begeistert – un wi ok! Morgen könnt ji Lothar un Hannelore bi’t Haven besöken un sien Mini-Schippe bestaunen.
Vorsicht: Wenn ji all de Streichhölzer anfasst, brennt nix an

De lüttje Bimmelbahn „Emma“ is wedder mit volle Fahrt (6 km/h!) dör de Straat rasselt. De Lü seggt, dat de Wind bi dissen Tempo fast dat Fischbrötken ut de Hand pust.
Kinner glüht, Grote grinst – un de Emma schnauft so fröhlich, as wenn se bi de Tour de France mitmaken wull.
Tipp: Wenn ji dat echte Abenteuer söcht, steigt bi – mehr Nervenkitzel geiht in Leer nich!
🍻 Für das leibliche Wohl:
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Frische Fischbrötchen
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Grillstand & Bier vom Fass
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Kaffee & Kuchen
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Gebrannte Mandeln
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Weintheke & Eisstand
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Waffeln backen mit den Pfadfindern
👦👧 Für die kleinen Skipper: Hüpfburg & Spaß im Hafen!
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Leinen los! – 15. „Treffen Traditionsschiffe unner d‘ Raadhuustoorn“

Herzlich willkommen zum 15. „Treffen Traditionsschiffe unner d‘ Raadhuustoorn“ in Leer
Noch bis morgen: 16. & 17. August 2025
Ein Wochenende voller maritimer Geschichte: Noch bis morgen verwandelt sich der Hafen von Leer in ein lebendiges Museum. Rund 70 Traditionsschiffe aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz sind zu Gast und laden ein zum Staunen, Fachsimpeln und Genießen.
Programm-Highlights
⚓ Schiffe hautnah erleben – Segler, Schlepper, Kutter und Modellschiffe
🎶 Maritime Musik – Shantychöre, Nanne & Ankie (NL), Scheepsfolk (NL)
🍖 Kulinarisches – Fischbrötchen, Grillstand, Bier vom Fass, Kaffee & Kuchen, Eis, Wein & Waffeln mit den Pfadfindern
Die teilnehmenden Schiffe (Auswahl & Gesamtübersicht)
Tjalken & Klipper
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Gebroeders (Steilsteven, 1927, Leiden) – Heimathafen Kwintsheul
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Animo (1923, Veendam) – Heimathafen Krefeld
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Everdina (1892, Capelle aan de Yssel) – Heimathafen Leimuiden
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Fram (1899, Sneek) – Heimathafen Leer
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Souverän (1898, Kiel-Winderweer) – Heimathafen Emden
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Vrouw Trijntje (1910, Veendam) – Heimathafen Leer
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Provoost P. (Klipper, 1904, Drachten) – Heimathafen Maassluis
Schlepper & Motorschiffe
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Anne G (1919, Amsterdam) – Heimathafen Leer
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Bertus Freede (1924, Hamburg) – Heimathafen Leer
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Trude (1941, Amsterdam) – Heimathafen Leer
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Vagabund (1959, Hamburg) – Heimathafen Haren
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Delta (1932, Groningen)
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De Driebond IV (Duw/Sleepboot, 1938, Wartena) – Heimathafen Groningen
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Mirjan (Opduwer, 1930, Leiderdorp) – Heimathafen Leer
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Ari (Upduwer, 1928, Leeuwarden) – Heimathafen Leer
Kutter & Fischereischiffe
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Falke DOR 78 (Fischkutter, 1960, Cuxhaven) – Heimathafen Leer
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Hinderk DIT 20 (1969, Ditzum) – Heimathafen Ditzum
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Möwe (Krabbenkutter, 1943, Oldersum) – Heimathafen Emden
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Claesje EH 18 (IJsselmeerkotter, 1948, Schoorldam) – Heimathafen Hasslet
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Nordhavet ZK 16 (Houten Kotter, 1966, Dänemark) – Heimathafen Zoutkamp
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Vrouwe Cornelia IJM 66 (Noordzeekotter, 1958) – Heimathafen Delfzijl/Groningen
Regionale Besonderheiten & Plattbodenschiffe
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Altje von Südgeorgsfehn (Törf-Mutte, 1992, Ditzum) – Heimathafen Leer
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Frauke (Torfschiff, 1910, Sneek) – Heimathafen Großefehn
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Hilke (Ditzumer Hamenboot, 1973) – Heimathafen Leer
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Hoffnung (Wattfahrer, 1926, Staadskanal) – Heimathafen Haren
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Thea Angela (Wattschiff, 1929, Hoogezand) – Heimathafen Haren
Weitere Schiffe
Neben diesen Highlights sind viele weitere beeindruckende Schiffe vertreten – vom Seefahrtskreuzer „Passat“ (1932) über die Luxemotor „Freiheit“ (1925) bis hin zur modernen Vandoor (2005, Harlingen).
Insgesamt erwartet Sie eine Flotte von rund 70 Traditionsschiffen – jedes mit seiner eigenen spannenden Geschichte.
Nutzen Sie die Chance!
📍 Ort: Hafen Leer, rund um den Rathausplatz
📅 Zeiten: Heute, 16. August & morgen, 17. August 2025
⚓ Erleben Sie ein Wochenende voller Schiffe, Shantys und Seefahrerromantik – mitten in Ostfriesland.
Anzeige⚓🚢 Autohaus Gebr. Schwarte / NOWAG wünscht allen Teilnehmern und Gästen ein unvergessliches Wochenende beim 15. „Treffen Traditionsschiffe unner d‘ Raadhuustoorn“ in Leer!
So wie die Traditionsschiffe für Beständigkeit, Handwerk und Gemeinschaft stehen, setzen auch wir bei Autohaus Gebr. Schwarte / NOWAG auf Verlässlichkeit, Vielfalt und starke Partnerschaften. Mit 15 Standorten und 10 Marken sind wir Ihr zuverlässiger Partner für Mobilität in Ostfriesland, Oldenburg, Emsland, Cloppenburg und Ostwestfalen.
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Brückensperrung verlängert – Stadtwerke nutzen Chance für Extra-Arbeiten

Stadtwerke Leer ziehen für 2026 geplante Arbeiten kurzfristig vor
Leer – Die Sanierung der Fahrbahn im Bereich der Seeschleuse dauert länger als ursprünglich geplant: Statt wie vorgesehen zu enden, werden die Arbeiten um bis zu vier Werktage verlängert. Grund dafür sind zusätzliche Maßnahmen, die eigentlich erst 2026 stattfinden sollten und dann eine erneute Vollsperrung erfordert hätten.
Konkret werden nun auch die Brückenrampen auf beiden Seiten neu asphaltiert. Möglich wird das durch einen glücklichen Zufall: Eine mit Asphaltierarbeiten am Flusskreuzfahrtterminal beauftragte Firma hat kurzfristig freie Kapazitäten und angeboten, einen Bautrupp an die Seeschleuse zu schicken. Die Stadtwerke Leer nutzen diese Gelegenheit, um sämtliche erforderlichen Arbeiten in einem Zuge abzuschließen – und so eine spätere Sperrung zu vermeiden.
Die Schleusenbrücke soll nun voraussichtlich am Freitag, 29. August, um 7 Uhr wieder für den Kfz-Verkehr, Radfahrer und Fußgänger freigegeben werden. Sollte dies früher möglich sein, wollen die Stadtwerke umgehend informieren. Der Schiffsverkehr ist vom Baugeschehen nicht betroffen.
AnzeigeClevere Planung spart Zeit – und Nerven
Die Stadtwerke Leer machen es vor: Wenn sich eine Gelegenheit bietet, wird sie genutzt!
An der Seeschleuse werden aktuell nicht nur die geplanten Sanierungsarbeiten erledigt, sondern gleich zusätzliche Maßnahmen vorgezogen – und das, weil ein Bautrupp kurzfristig freie Kapazitäten hatte. Ergebnis: Alles in einem Rutsch, keine erneute Sperrung in 2026.
Genau so arbeiten wir bei BauWoLe: Wir nutzen Zeitlücken flexibel, koordinieren Projekte smart und sorgen dafür, dass Ihre Bau- und Handwerksvorhaben reibungslos und effizient umgesetzt werden.
Denn Zeit ist kostbar – und clevere Planung ist unser Handwerk.
BauWoLe – Ihre Experten aus dem Handwerk.
