Erneuerbare Energien im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg: Steigende Kapazität trotz rückläufiger Erzeugung – Photovoltaik erlebt Boom, Windenergieausbau bleibt träge.
Im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Ostfriesland und Papenburg wurde 2023 erneut weniger Energie aus Erneuerbaren Energieträgern erzeugt als im Vorjahr. Dennoch konnte mehr als doppelt so viel Strom über Wind, Sonne und Biogas vor Ort produziert werden, als in der Region verbraucht wurde. Rein rechnerisch hat der IHK-Bezirk sich dabei zu 213 Prozent selbst mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt. 2021 lag der Anteil noch bei 220 Prozent.
Im Vergleich zu den sinkenden Strommengen hat die installierte Kapazität der Erneuerbaren Energien im gleichen Zeitraum hingegen zugenommen. „Für das Jahr sehen wir Steigerungen von 2,5 Prozent bei der installierten Kapazität. Die Anlagen hatten also im Schnitt weniger Volllaststunden als in den vergangenen Jahren“, sagte der stellvertretende IHK-Hauptgeschäftsführer Hartmut Neumann.
Bei der Photovoltaik erlebte der Kammerbezirk im letzten Jahr einen regelrechten Boom. Rund 10.000 neue Anlagen mit etwa 87 MW Leistung sind dabei in Betrieb gegangen. Das entspricht einer Steigerung von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Ausbau im Windenergiebereich bleibt weiterhin träge. Im gleichen Zeitraum wurden hier lediglich drei neue Windenergieanlagen in Ostfriesland und Papenburg in Betrieb genommen. Dazu kamen 6 kleine Hofanlagen, sogenannte Kleinwindenergieanlagen im einstelligen Kilowattbereich. Gleichzeitig wurden 6 Anlagen zurückgebaut, sodass nur ein Saldo von 4,5 MW verbleibt. „Es braucht scheinbar Zeit, bis die positiven Änderungen aus der Politik hier auch Früchte tragen. Neben den gesetzlichen Grundlagen, die nun in weiten Teilen geschaffen sind, muss auch die Verwaltung vor Ort mitspielen, sonst wird die Politik am Schreibtisch der zuständigen Behörde ausgebremst“, so Neumann.
Nordic-Walking im Julianenpark – Zweites Treffen mit 11 Teilnehmern und toller Stimmung
Der Julianenpark, eine grüne Oase mitten in Leer, bietet auch beim zweiten Nordic-Walking-Treff wieder beste Bedingungen für Bewegung an der frischen Luft. 11 Teilnehmerinnen trafen sich am vergangenen Mittwoch zu einer gemeinsamen Runde – die Stimmung war großartig.
Astrid Frey, Heilpraktikerin aus Ihrhove, lädt weiterhin alle Interessierten herzlich ein – auch Männer sind herzlich willkommen. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene – der Spaß an der Bewegung steht im Vordergrund. Auch ohne Nordic-Walking-Stöcke kann jeder mitmachen. Ziel ist es, gemeinsam die richtige Lauftechnik zu erlernen, die Gesundheit zu fördern und neue Kontakte zu knüpfen.
Der Treffpunkt ist mittwochs um 14 Uhr am Parkplatz von Burger King in Leer. Start war am 8. Oktober 2025, ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich.
Die Nachfrage ist groß – weitere Anmeldungen sind willkommen. Runter vom Sofa und rein in den Park – Bewegung tut gut!
Mitmachen ist einfach:
Keine Aufnahmekriterien, nur Freude an Bewegung
Für jedes Wetter geeignet
Kostenfrei
Wer Lust hat, dabei zu sein oder weitere Informationen möchte, kann sich direkt bei Astrid Frey melden:
Naturheilpraxis Astrid Frey Spiekerooger Str. 12, 26810 Westoverledingen ☎ 04955/9899844 oder 0152 5183 8740 ✉ info@astridfrey.de
Kommt vorbei, bewegt euch in der frischen Luft und lernt Gleichgesinnte kennen – Nordic-Walking im Julianenpark verbindet Sport, Natur und Gemeinschaft!
Brückenbau-Ingenieur Lothar Griese erläuterte dem CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele, Stadtbaurat Jens Lüning (Stadt Leer) und Florian Pfaff von der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (Aurich) die zunehmenden Schäden an der Ledabrücke – einer zentralen Verbindung zwischen Leer, dem Fehn und dem Emsland. Foto: Jürgen Eden/Wahlkreisbüro Ulf Thiele
Ulf Thiele fordert: Plan B für die Ledabrücke muss her
Leer. Sorge und Anspannung bestimmten am vergangenen Montag das Bild an der Ledabrücke in Leer. Bei der turnusmäßigen Sonderprüfung – sie findet zweimal jährlich im Auftrag des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Aurich, statt – wurde erneut deutlich: Der bauliche Zustand der Brücke verschlechtert sich weiter. Ob sie bis zur Fertigstellung des Ersatzbaus in rund vier bis fünf Jahren durchhält, ist zunehmend fraglich.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele nahm gemeinsam mit dem Leeraner Stadtbaurat Jens Lüning an der Prüfung teil. Dabei machte er deutlich, wie groß die Bedeutung des Bauwerks für die Region ist:
„Die Ledabrücke hat eine außerordentliche überregionale Bedeutung. Sie verbindet das Overledingerland und das Emsland mit der Stadt Leer, ermöglicht kurze Wege zur Arbeit, zu Schulen, zum Einzelhandel und zur wirtschaftlichen Infrastruktur unserer Kreisstadt. Eine langfristige Sperrung wäre ein Desaster“, betonte Thiele.
Auch Florian Pfaff von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr sowie Stadtbaurat Lüning stimmten zu. Ziel sei es, die Brücke so lange wie möglich zumindest für den Autoverkehr und Schülertransporte offen zu halten, bis der Neubau steht.
Eindringendes Wasser setzt dem Bauwerk weiter zu
Gemeinsam mit dem prüfenden Ingenieur Lothar Griese verschafften sich Thiele und Lüning einen genauen Überblick über den Zustand des Bauwerks – auch an Stellen, die für Verkehrsteilnehmer unsichtbar sind. Dabei zeigte sich erneut das ganze Ausmaß der Schäden: Eindringendes Regenwasser hat das Metall an mehreren Punkten stark angegriffen. „Die Brücke hat das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und wahrscheinlich schon überschritten“, erklärte Thiele. „Zudem war sie ursprünglich nie für den heutigen Verkehr einer Bundesstraße ausgelegt.“
Der Brückenexperte Griese, der die Ledabrücke seit 2018 regelmäßig prüft, musste die Brücke für die aktuelle Untersuchung zwei Tage lang sperren. Sein Fazit fiel ernüchternd aus: Der Zustand verschlechtere sich stetig – eine Herausforderung, bis der Ersatzbau steht.
Ersatzbau soll 2026 beginnen – Fertigstellung frühestens 2030
Nach Angaben der Landesbehörde sind die Ausschreibungen für das neue Bauwerk bereits abgeschlossen. Die Auftragsvergabe wird derzeit vorbereitet, sodass der Neubau voraussichtlich Anfang 2026 beginnen kann. Die Bauzeit wird auf vier bis fünf Jahre geschätzt.
„Wir hoffen, dass wir diese Zeit im wahrsten Sinne des Wortes überbrücken können“, sagte Thiele. „Aber klar ist auch: Schwerlastverkehre müssen konsequent vermieden werden, um die Brücke nicht zusätzlich zu belasten.“
Plan B gefordert: Lebensdauer notfalls verlängern
Angesichts des unsicheren Zustands fordert Thiele nun, einen Plan B zu entwickeln. Dieser soll greifen, falls sich die Schäden schneller verschlimmern als erwartet.
„Für den Fall der Fälle muss die Landesstraßenbehörde gewappnet sein“, so Thiele. „Es braucht konkrete Varianten, um die Lebensdauer zu verlängern – auch wenn dies mit Einschränkungen verbunden wäre.“
Zwar seien verschiedene Möglichkeiten bereits geprüft, aber wegen längerer Sperrzeiten wieder verworfen worden. Eine Einhausung der Brücke für Reparaturmaßnahmen oder eine Verstärkung der Träger sei technisch schwierig. Dennoch müsse alles getan werden, um die Nutzbarkeit möglichst lange zu erhalten.
Strengere Auflagen denkbar
Thiele sprach sich außerdem für eine konsequente Kontrolle der bestehenden Gewichts- und Geschwindigkeitsbegrenzung aus. „Die bisherigen Beschränkungen sind absolut gerechtfertigt“, betonte er. Denkbar seien künftig auch weitere Maßnahmen, etwa eine Reduzierung des zulässigen Gesamtgewichts auf 3,5 Tonnen oder eine einspurige Verkehrsführung mit Ampelregelung.
Am Ende des Termins zeigte sich Thiele zwar besorgt, aber entschlossen:
„Alle Beteiligten müssen ihren Beitrag leisten, um diese wichtige Straßenverbindung zu erhalten. Ich bin sicher, dass die Landesbehörde die Dringlichkeit genauso sieht.“
Neue Straße 21 in Leer: Historischer Charme trifft kreative Innenraumgestaltung und moderne Technik
Leer. Mitten in der Altstadt, zwischen Rathaus und Hafen, steht ein besonderes Gebäude: die Neue Straße 21. Baujahr ca. 1810, nicht unter Denkmalschutz, aber im Ensembleschutzgebiet – das Haus wurde 2019 übernommen und seitdem Schritt für Schritt zu einem modernen, lebendigen Wohnensemble umgestaltet. Hinter dem Projekt steckt die FlairBPS GmbH unter der Leitung von Wiebke Schröder, die mit ihrem Team aus Interior-Designern, Raumausstattermeisterinnen ( Flair21 aus der Rathausstraße) und Handwerksprofis eine anspruchsvolle Vision in die Realität umsetzte.
Dieses Projekt ist ein Paradebeispiel dafür, wie historische Substanz, modernes Wohnen und handwerkliche Expertise harmonisch zusammengeführt werden können.
Vorher-Bilder mit Geschichte: So zeigte sich die Neue Straße 21 noch vor Beginn der umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen – mit sichtbaren Spuren der Zeit, aber auch mit großem Potenzial. Heute ist klar: Die Arbeit hat sich gelohnt. Das Gebäude erstrahlt in neuem Glanz und verbindet historischen Charme mit moderner Wohnqualität.
Die Neue Straße 21 stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und steht im Ensembleschutz. Das bedeutete: Jede Veränderung musste in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt erfolgen. Dies betrifft insbesondere das Außenbild, die Fassade, Fensterfarben und die Kubatur.
„Obwohl das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht, ist das Arbeiten unter diesen Rahmenbedingungen immer eine spannende Herausforderung“, erklärt Schröder. „Es erfordert ein hohes Maß an Koordination und Präzision, um alle Vorgaben umzusetzen und gleichzeitig kreative Lösungen zu integrieren.“
Die Aufgabenstellung war umfangreich:
Energetische Sanierung des vorderen und hinteren Gebäudeteils
Dachgeschossmodernisierung inklusive neuer Gauben, Bad und Küche
Umbau des Speichers von zwei Maisonette-Wohnungen zu drei Wohnungen – je Etage eine
Erneuerung von Fenstern, Türen und Balkonen
Integration moderner Haustechnik, einschließlich einer Wärmepumpe
Vorderer Gebäudebereich: Dachgeschosswohnung und untere Einheit
Die Dachgeschosswohnung im Vorderhaus wurde vollständig neu hergerichtet. Das Dach wurde erneuert, die Gauben neu errichtet und die Wohnung erhielt eine neue Küche sowie ein Badezimmer. „Es geht nicht nur darum, neue Elemente einzubauen“, sagt Schröder. „Wir haben hier versucht, historische Balken und Strukturen sichtbar zu erhalten, damit der Charakter des Hauses weiterhin spürbar bleibt.“
Die darunterliegende Wohnung erhielt eine sanfte Renovierung, inklusive neuer Fenster, Eingangstür und frischer Farbe. Die Fassade und Farbgestaltung wurden mit dem Denkmalamt abgestimmt – ein Beispiel dafür, wie moderne Optik und historische Substanz Hand in Hand gehen können.
Speicherumbau: Drei Wohnungen, je Etage eine
Der Speicher war die größte Herausforderung des Projekts. Ursprünglich zwei Maisonette-Wohnungen, musste der Bereich so umgebaut werden, dass drei Wohnungen je Etage eine entstehen, ohne das bestehende Treppenhaus zu verändern. Höhenunterschiede in den Wohnungen und die verbauten Räume durch etwaige Stufen mussten zurückgebaut werden. Mit vorgegebenen Fensteröffnungen sinnvolle Raumanordnungen erstellen.
Lösungen des Teams:
Eine neue Treppe, um die zusätzliche Etage zu erschließen
Verschließen der alten Treppenöffnungen
Anpassung der Balkone und Fenster
Spiegelung der Fensterachsen, um Tageslicht optimal zu nutzen und die Fassade historisch zu gestalten, ohne dabei den modernen Ansprüchen an Lichteinfall je Raum zu vernachlässigen
Integration von Infrastruktur und Versorgungstechnik in zentralen Schächten, um Leitungsführungen zu vereinfachen
„Die Herausforderung lag darin, funktionale Räume zu schaffen, die zugleich ästhetisch und wohnlich sind, ohne den historischen Charme zu zerstören“, erklärt Schröder.
Die neuen Wohnungen umfassen ca. 60 Quadratmeter und wurden so gestaltet, dass sie alle modernen Wohnbedürfnisse erfüllen: Wohn-/Essbereich, Küche, Schlafzimmer, Gäste-WC, Badezimmer, Abstellkammer und Technikraum.
Die FlairBPS GmbH setzte hierbei auf hochwertige Materialien und durchdachte Raumausstattung:
Holzarten für Treppen, Türen und Bodenbeläge
Textile Wandbespannungen für Schall- und Akustikoptimierung
Innenliegender Sonnenschutz, der Möbel schützt und Energie spart, Maßgefertigte Vorhänge und Rollos, abgestimmt auf Licht und Tagesrhythmus (Flair 21)
Farbkonzepte, die Räume optisch vergrößern, Wärme und Harmonie schaffen
Einsatz von Naturmaterialien um den Wassereinsatz (z. B. Bei Estrich) so gering wie möglich zu halten, Wände mittels Naturmaterialien von innen dämmen und dabei die Diffusionsoffenheit zu gewährleisten
„Raumausstattung ist viel mehr als Dekoration“, betont Schröder. „Die Wahl von Materialien, Farben und Stoffen beeinflusst Licht, Akustik und Atmosphäre. Das Gesamtbild entsteht aus der harmonischen Abstimmung aller Details.“
Handwerkliche Meisterleistung
Das Projekt erforderte handwerkliches Können auf höchstem Niveau:
Polstern, Nähen, Tapeten- und Wandbespannungen sowie Malerarbeiten
Maßgefertigte Möbel, Schränke und Regale
Bodenbeläge mit Fokus auf Funktionalität und Langlebigkeit
Harmonische Integration von Licht, Sonnenschutz und Akustikelementen
Auch im Dachgeschoss wurden alte Balken erhalten und ersetzt, während der Dachstuhl erneuert wurde. Dadurch bleibt der historische Charakter des Hauses spürbar, während moderne Wohnqualität und Technik integriert sind.
Moderne Technik trifft historischen Charme
Das gesamte Gebäude wird über eine Wärmepumpe beheizt – ein Beispiel für nachhaltige Modernisierung. Auch die Gestaltung von Zaun und Balkongeländern orientierte sich an der Umgebung, wie der Rathausbrücke oder dem Garrelschen Garten.
„Es war uns wichtig, Historie und Moderne zu verbinden“, sagt Schröder. „Das spürt man in jeder Wohnung – vom Boden über die Wandfarben bis zum Lichtkonzept.“
Tipps und Inspiration für Leser
Für alle, die selbst sanieren oder modernisieren möchten, lassen sich aus dem Projekt viele Anregungen ableiten:
Helle Farben vergrößern Räume optisch
Textilien und Wandverkleidungen verbessern Akustik und Wohnklima
Innenliegender Sonnenschutz schützt Möbel und spart Energie
Maßanfertigungen erhöhen Funktionalität und Wohnkomfort
Historische Elemente sichtbar erhalten, um Charakter zu bewahren
Ein Vorzeigeprojekt in der Altstadt
Mit der Adresse Neue Straße 21 ist in der Altstadt von Leer ein beeindruckendes Beispiel für die gelungene Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart entstanden. Das Projekt zeigt, wie historische Bausubstanz mit Feingefühl, gestalterischer Vision und handwerklicher Präzision zu neuem Leben erweckt werden kann – ohne den authentischen Charakter des Hauses zu verlieren.
Die sorgfältig abgestimmte Symbiose aus architektonischer Expertise, Interior Design und Liebe zum Detail macht das Gebäude zu einem echten Juwel im Stadtbild. Selbst das Denkmalamt zeigte sich so begeistert, dass es erwägt, das Haus künftig unter Denkmalschutz zu stellen – eine besondere Anerkennung für die beispielhafte Balance zwischen Historie und zeitgemäßem Wohnen.
FlairBPS & flair21 – maßgeschneiderte Raumgestaltung aus einer Hand
Seit Jahren erfolgreich vernetzt, bieten FlairBPS GmbH und flair21 in Leer ein einzigartiges Netzwerk für stilvolle, funktionale und individuell gestaltete Wohn- und Arbeitsräume. Die beiden Partner verbinden handwerkliche Expertise, kreatives Interior Design und hochwertige Produkte, um für ihre Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen – von innenliegendem Sicht- und Sonnenschutz über textile Wandbespannungen bis hin zu stilvollen Vorhängen, Teppichen und Smart-Home-Integrationen.
Durch die langjährige Kooperation profitieren Kunden gleich mehrfach: Die Planung und Umsetzung ihrer Projekte erfolgen nahtlos, kompetent und effizient, alle Elemente – Farben, Materialien, Licht und Akustik – werden harmonisch aufeinander abgestimmt, und jede Lösung ist auf individuelle Wünsche zugeschnitten. Ob private Wohnräume, Ferienhäuser oder gewerbliche Projekte: Die Zusammenarbeit von FlairBPS und flair21 garantiert Räume mit Atmosphäre, Funktionalität und Wohlfühlcharakter.
Die Kombination aus handwerklicher Präzision, kreativer Gestaltung und fachlicher Beratung macht die Partnerschaft zu einem echten Gewinn für alle, die ihre Räume nicht nur einrichten, sondern in stilvolle, harmonische Lebenswelten verwandeln möchten.
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