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EWE muss Strom- und Gas­preis in Grund­ver­sor­gung zu Janu­ar anheben

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  • Kun­den­zu­wachs und wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge bedin­gen teu­re Beschaffung
  • Gestie­ge­ne Netz­ent­gel­te machen Strom zusätz­lich teurer
  • EWE begrüßt staat­li­che Ener­gie­preis-Ent­las­tung für Kunden
  • EWE refi­nan­ziert über Alter­ric auch Ent­las­tungs­pa­ket der Bundesregierung
  • Auch in Ener­gie­kri­se steht EWE für Versorgungssicherheit

 Olden­burg, 4. Novem­ber 2022. Zum Jah­res­wech­sel ist EWE erneut gezwun­gen, sei­ne Strom- und Gas­prei­se in der Grund­ver­sor­gung anzu­he­ben. Betrof­fen sind davon etwa 331.000 Strom- und 180.000 Gas­kun­den. So zah­len Kun­den ab dem 1. Janu­ar für Strom pro Kilo­watt­stun­de brut­to 49,97 Cent und damit 12,16 Cent mehr als der­zeit. Der jähr­li­che Grund­preis steigt von brut­to 179,69 Euro auf brut­to 199,55 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 14,97 Euro dann 16,63 Euro brut­to. Für einen Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 2.800 Kilo­watt­stun­den erge­ben sich durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt Mehr­kos­ten von rund 30 Euro im Monat.

Die­se Strom­preis­an­pas­sung gilt nicht in Bran­den­burg, da EWE dort kein Strom-Grund­ver­sor­ger ist.

 Der Gas­preis steigt in der Grund­ver­sor­gung pro Kilo­watt­stun­de von aktu­ell brut­to 13,55 Cent auf 17,47 Cent. Das ent­spricht einem Plus von 3,92 Cent pro Kilo­watt­stun­de. Der jähr­li­che Grund­preis ändert sich bei Gas mar­gi­nal und steigt von 180 Euro auf 182,28 Euro. Das sind im Monat statt bis­lang 15 Euro dann 15,19 Euro. Ein Durch­schnitts­haus­halt mit einem Jah­res­ver­brauch von 20.000 Kilo­watt­stun­den zahlt durch die Preis­an­he­bung ins­ge­samt pro Monat gut 65 Euro mehr als bislang.

Kun­den­zu­wachs, wei­ter ange­spann­te Markt­la­ge und Netz­ent­gel­te sind Grün­de für Preis­an­stieg
Die Grün­de für die erneu­te Preis­an­he­bung erläu­tert Oli­ver Bolay, Geschäfts­füh­rer der EWE VERTRIEB GmbH: „EWE hat auch wei­ter­hin einen enor­men Kun­den­zu­wachs zu ver­zeich­nen und gleich­zei­tig fast kei­ne Kun­den­ver­lus­te – sowohl beim Gas als auch beim Strom. Im Ver­gleich zur letz­ten Preis­an­pas­sung im Okto­ber ist noch­mal die Anzahl der Gas­kun­den in der Grund­ver­sor­gung stark gestie­gen. Der Grund für die Kun­den­zu­wäch­se: Immer mehr Kun­den aus dem EWE-Hei­mat­markt, die zu Wett­be­wer­bern gewech­selt waren, kün­dig­ten auch in die­sem Jahr dort ihre Son­der­ver­trä­ge, die im Ver­gleich zur EWE-Grund­ver­sor­gung teu­rer waren, und wech­sel­ten wie­der in die EWE-Grund­ver­sor­gung. Der Trend hält auch wei­ter­hin an. Für die­sen schwer zu kal­ku­lie­ren­den Kun­den­zu­wachs muss EWE zu den aktu­el­len Prei­sen Ener­gie am Markt nach­kau­fen, wäh­rend EWE für sei­ne Bestands­kun­den die Ener­gie bereits lang­fris­tig ein­ge­kauft hat. Die teu­re Nach­be­schaf­fung von Strom und Gas aber treibt den Preis für alle grund­ver­sorg­ten Kun­den in die Höhe“, sagt Bolay.  Auch für Bestands­kun­den müs­se EWE zuneh­mend teu­rer ein­kau­fen. Dar­an ände­re auch eine wit­te­rungs­be­ding­te Moment­auf­nah­me im Okto­ber nichts, die den Gas­preis kurz­fris­tig sin­ken ließ. Beim Strom­preis kom­me hin­zu, dass die „deut­lich gestie­ge­nen Netz­ent­gel­te“ den Strom­preis zusätz­lich nach oben trie­ben. Die Netz­ent­gel­te machen Bolay zufol­ge einen Anteil von rund 17 Pro­zent am Strom­preis aus.

Ersatz­ver­sor­gung bei EWE zum 1. Dezem­ber teu­rer als Grund­ver­sor­gung
Kun­den aus dem EWE Hei­mat­markt, die zu EWE zurück­keh­ren, weil ihr bis­he­ri­ger Ver­sor­ger Insol­venz anmel­den muss­te, über­führt EWE geset­zes­kon­form zunächst in die Ersatz­ver­sor­gung, und zwar für maxi­mal drei Mona­te. Der Preis der Ersatz­ver­sor­gung rich­tet sich bei EWE zum 1. Dezem­ber – wie auch bei ande­ren Ver­sor­gern – nach den aktu­el­len Beschaffungskosten.

EWE begrüßt staat­li­che Ent­las­tung der Kun­den
EWE ist sehr wohl bewusst, dass die kriegs­be­ding­te Ener­gie­kri­se samt stei­gen­der Prei­se vie­le pri­va­te Haus­hal­te, aber auch Unter­neh­men wirt­schaft­lich über­for­dert. EWE begrüßt daher aus­drück­lich, dass die Bun­des­re­gie­rung Ener­gie­kun­den ent­las­ten möchte.

Der EWE-Vor­stands­vor­sit­zen­de Ste­fan Doh­ler kom­men­tiert jedoch die aktu­el­len poli­ti­schen Vor­ga­ben für die Umset­zung wie folgt: „Die Ent­las­tung der Kun­din­nen und Kun­den ist ohne Fra­ge drin­gend nötig und von EWE seit Mona­ten gefor­dert. Die Ver­sor­ger müs­sen das aber auch umset­zen kön­nen. In weni­gen Wochen, noch ohne vor­lie­gen­de gesetz­li­che Grund­la­ge, für alle Gas‑, Fern­wär­me- und Strom­kun­den kom­ple­xe Anpas­sun­gen in den Abrech­nungs­pro­zes­sen umzu­set­zen, die­se in den Sys­te­men zu pro­gram­mie­ren, zu tes­ten und dann für Strom mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2023 anzu­wen­den, wird viel­fach fak­tisch unmög­lich sein. Das ist eine Zumu­tung der Poli­tik, die über ein Aus­set­zen der Abschlä­ge für Strom im Janu­ar, wie im Dezem­ber beim Erd­gas, eine ein­fa­che Alter­na­ti­ve hät­te, die auch dem Rea­li­täts­check stand­hält und den Win­ter­ef­fekt bis März kom­pen­siert. Der Staat könn­te auch ein wei­te­res Mal ein Ener­gie­geld aus­zah­len. Ab März wirkt dann die regu­lä­re Preis­brem­se. Es stellt sich schon die Fra­ge, wozu es eine Exper­ten­kom­mis­si­on gab, wenn sich Poli­tik nun rigo­ros über deren Emp­feh­lun­gen hinwegsetzt?“

Auch EWE füllt über Betei­li­gung an Alter­ric Ent­las­tungs­topf der Bun­des­re­gie­rung
EWE macht im Zusam­men­hang mit dem staat­lich vor­ge­se­he­nen Ent­las­tungs­pa­ket dar­auf auf­merk­sam, dass die­ses nicht nur aus Steu­er­gel­dern finan­ziert wird, son­dern auch durch die geplan­te Abschöp­fung von Unter­neh­mens­ge­win­nen. So wird auch EWE als breit auf­ge­stell­tes Ener­gie­un­ter­neh­men über sei­ne Betei­li­gung am Grün­strom­erzeu­ger Alter­ric, der einen signi­fi­kan­ten Bei­trag für den Aus­bau der Wind­ener­gie an Land leis­tet, mit einem Teil des dort erziel­ten Gewinns dazu bei­tra­gen, das staat­li­che Ent­las­tungs­pa­ket zu refi­nan­zie­ren. Damit wer­den jedoch der Alter­ric für den zügi­gen Aus­bau der Wind­ener­gie drin­gend erfor­der­li­che Inves­ti­ti­ons­mit­tel entzogen. 

EWE sorgt auch in Kri­se für Ver­sor­gungs­si­cher­heit in der Regi­on
Für EWE-Kun­den gilt, dass sie sich auch in der aktu­el­len Ener­gie­kri­se auf EWE ver­las­sen kön­nen. Es hat für EWE der­zeit obers­te Prio­ri­tät, die Ver­sor­gungs­si­cher­heit trotz weg­ge­fal­le­ner rus­si­scher Erd­gas­men­gen sicher­zu­stel­len. Mit Beginn des rus­si­schen Angriffs­krie­ges gegen die Ukrai­ne wur­den die Kri­sen­stä­be akti­viert, die seit­her im engen Dia­log mit Behör­den und Ver­bän­den ste­hen. Das Ziel: Eine etwa­ige Man­gel­la­ge und damit die zeit­wei­se Unter­ver­sor­gung von Erd­gas­kun­den mit aller Kraft zu ver­hin­dern. In dem Zusam­men­hang bleibt das Ein­spa­ren von Ener­gie obers­tes Gebot.

Aktu­ell sind die Erd­gas­spei­cher von EWE zu 100 Pro­zent gefüllt und der Nord­wes­ten in der aktu­el­len Situa­ti­on damit best­mög­lich für die bevor­ste­hen­de Heiz­pe­ri­ode gerüs­tet. Ab dem Jah­res­wech­sel sol­len die an Deutsch­lands Küs­ten geplan­ten Flüs­sig­gas­ter­mi­nals neue Gas­men­gen ins Land brin­gen. EWE enga­giert sich bei der Netz­an­bin­dung des LNG-Ter­mi­nals Wil­helms­ha­ven, damit ein Teil des ankom­men­den Erd­ga­ses in der Regi­on gespei­chert und auch ver­braucht wer­den kann. Weil der Lei­tungs­neu­bau spä­ter grü­nen Was­ser­stoff trans­por­tie­ren wird, ent­steht hier mit­ten in der Kri­se ein wesent­li­cher Grund­stein für eine nach­hal­ti­ge, dezen­tra­le, siche­re und kli­ma­freund­li­che Ener­gie­ver­sor­gung. Um die­se Auf­ga­ben stem­men zu kön­nen ist EWE auf eine sta­bi­le wirt­schaft­li­che Leis­tungs­fä­hig­keit angewiesen.


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Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum: Aktu­el­le Sper­rung und Ausblick

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Sper­rung des Rad­wegs zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum für Ausbauarbeiten

Rad­rou­te Leer Ihr­ho­ve Westoverledingen

Die Bau­ar­bei­ten für den Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum befin­den sich wei­ter­hin in vol­lem Gan­ge. In den ver­gan­ge­nen Wochen wur­de inten­siv am zwei­ten Bau­ab­schnitt zwi­schen den Stra­ßen “Zu den Höfen I” und “Zu den Höfen II” gear­bei­tet, wobei die­se Arbei­ten noch andauern.

Seit die­ser Woche ist nun auch der drit­te und letz­te Bau­ab­schnitt zwi­schen der Stra­ße “Zu den Höfen I” und der Esklu­mer Stra­ße gesperrt. Rad­fah­rer müs­sen daher aktu­ell eine grö­ße­re Umlei­tung über die B70 in Kauf nehmen.

Ein genau­er Fer­tig­stel­lungs­ter­min kann der­zeit noch nicht genannt wer­den. Vor­aus­sicht­lich wer­den die Bau­ar­bei­ten noch eini­ge Mona­te dau­ern, sodass der neue Rad­weg vor­aus­sicht­lich im Lau­fe des Som­mers frei­ge­ge­ben wer­den kann.

Das Pro­jekt ist Teil der Kon­zep­ti­on zur Her­stel­lung einer inter­kom­mu­na­len Rad­schnell­ver­bin­dung zwi­schen Emden und Papen­burg mit einer Län­ge von ins­ge­samt 58 Kilo­me­tern. Es wur­de 2019 als Leucht­turm­pro­jekt der Lea­der­re­gi­on öst­lich der Ems von einem renom­mier­ten Pla­nungs­bü­ro aus Han­no­ver (PGV Alrutz) unter reger Betei­li­gung der Öffent­lich­keit erfolg­reich aus­ge­ar­bei­tet. Der Aus­bau des Rad­we­ges zwi­schen dem Leeg­meed­lands­weg und der Esklu­mer Stra­ße stellt mit sei­nen 4,5 Kilo­me­tern einen ers­ten Teil­ab­schnitt des Gesamt­pro­jek­tes dar.


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Pre­mi­um-Ser­vice ent­lang des Schnell­rad­wegs von Emden nach Papenburg

Das Zwei­rad­fach­ge­schäft Hajo Otten aus Leer prä­sen­tiert stolz sei­nen exzel­len­ten Ser­vice ent­lang des Schnell­rad­wegs von Emden nach Papen­burg. Als bedeu­ten­der Bestand­teil des regio­na­len Rad­ver­kehrs­net­zes ist die­ser Weg eine wich­ti­ge Ver­bin­dung für Pend­ler, Frei­zeit­rad­ler und Touristen.

Mit sei­nem brei­ten Ange­bot an hoch­wer­ti­gen Fahr­rä­dern, Zube­hör und Repa­ra­tur­dienst­leis­tun­gen steht Hajo Otten Rad­fah­rern ent­lang des Weges zur Sei­te. Egal ob es um die Aus­wahl des rich­ti­gen Fahr­rads für die Stre­cke geht, die Repa­ra­tur unter­wegs oder die Auf­fri­schung der Aus­rüs­tung — das Team von Hajo Otten bie­tet kom­pe­ten­te Bera­tung und erst­klas­si­gen Service.

Dank der Unter­stüt­zung von Hajo Otten kön­nen Rad­fah­rer den Schnell­rad­weg von Emden nach Papen­burg mit noch mehr Kom­fort und Sicher­heit genie­ßen. Freu­en Sie sich auf unbe­schwer­te Rad­tou­ren ent­lang die­ser male­ri­schen Rou­te und ver­trau­en Sie auf den erst­klas­si­gen Ser­vice von Hajo Otten.

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Gemein­sam gegen Hun­ger: Die Leera­ner Tafel im Einsatz

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Foto: Moni­que Wüs­ten­ha­gen | Tafel Deutsch­land e.V.

Armut in Deutsch­land: Unser Enga­ge­ment dagegen

Trotz der wirt­schaft­li­chen Stär­ke Deutsch­lands leben hier 14,2 Mil­lio­nen Men­schen in Armut, von denen 1,6 bis 2 Mil­lio­nen regel­mä­ßig zu den Tafeln gehen.

Die Rea­li­tät der Armut in Deutschland

Im Gegen­satz zu abso­lu­ter Armut ist Armut in Deutsch­land in der Regel rela­tiv. Das bedeu­tet, dass das Leben der Betrof­fe­nen nicht unmit­tel­bar bedroht ist, jedoch mit erheb­li­chen Ein­schrän­kun­gen ver­bun­den ist. Als arm gilt, wer weni­ger als 60 Pro­zent des natio­na­len Mit­tel­werts ver­dient. Die aktu­el­len Schwel­len lie­gen bei 1.251 Euro pro Monat für einen Ein-Per­so­nen-Haus­halt und bei 2.627 Euro für einen Haus­halt mit zwei Erwach­se­nen und zwei Kin­dern unter 14 Jahren.

Die Fol­gen von Armut in Deutschland

Arme Men­schen kämp­fen täg­lich mit der Siche­rung grund­le­gen­der Bedürf­nis­se. Ihnen blei­ben oft nur weni­ge Euro pro Tag für Lebens­mit­tel, was eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und den Zugang zu gesun­den Lebens­mit­teln erschwert. Die Fol­gen rei­chen von gesund­heit­li­chen Pro­ble­men bis hin zu gerin­ge­ren Bil­dungs­chan­cen und sozia­ler Isolation.

Tafeln: Eine Hil­fe für Bedürftige

Die Tafeln in Deutsch­land sind ent­schei­den­de Anlauf­stel­len für Men­schen in Armut. Sie bie­ten nicht nur Lebens­mit­tel, son­dern auch Pro­jek­te zur Bil­dung und sozia­len Teil­ha­be an. War­me Mit­tag­essen, Klei­der­bör­sen und Begeg­nungs­stät­ten tra­gen dazu bei, die Iso­la­ti­on zu durch­bre­chen und den All­tag der Betrof­fe­nen zu erleichtern.

Ihre Unter­stüt­zung zählt

Mit Ihrer Spen­de kön­nen Sie die Arbeit der Tafeln unter­stüt­zen und dazu bei­tra­gen, Armut in Deutsch­land zu lin­dern. Ihre Hil­fe ermög­licht es, Men­schen in Not den Zugang zu lebens­not­wen­di­gen Res­sour­cen zu erleich­tern und ihre Lebens­qua­li­tät zu verbessern.

Nach­hal­ti­ge Bekämp­fung von Armut

Armut ist ein struk­tu­rel­les Pro­blem, das nur durch nach­hal­ti­ge poli­ti­sche Maß­nah­men bekämpft wer­den kann. Die Tafel Deutsch­land for­dert die Bun­des­re­gie­rung auf, die Gesell­schaft gerech­ter zu gestal­ten, indem sie sich für armuts­fes­te Min­dest­löh­ne und Sozi­al­leis­tun­gen ein­setzt. Pre­kä­re Beschäf­ti­gun­gen müs­sen abge­schafft und sozia­le Jobs auf­ge­wer­tet wer­den. Das Ziel ist eine Gesell­schaft, in der jeder Mensch sicher leben und am Reich­tum des Lan­des teil­ha­ben kann.


 

Will­kom­men bei der Leera­ner Tafel

War­um eine “Leera­ner Tafel”?

In unse­rer Gesell­schaft exis­tiert lei­der ein Ungleich­ge­wicht: Wäh­rend eini­ge Men­schen im Über­fluss leben, haben ande­re Schwie­rig­kei­ten, ihren täg­li­chen Nah­rungs­be­darf zu decken. Hier set­zen die Tafeln an, unter­stützt von ehren­amt­li­chen Hel­fern, um Bedürf­ti­gen in ihrer Stadt oder ihrem Dorf zu hel­fen. Unser Ziel ist es, qua­li­ta­tiv ein­wand­freie Lebens­mit­tel, die im Wirt­schafts­pro­zess nicht mehr genutzt wer­den kön­nen, an Bedürf­ti­ge zu ver­tei­len. Durch die­se Unter­stüt­zung möch­ten wir Men­schen in schwie­ri­gen Situa­tio­nen hel­fen, die­se zu über­win­den und ihnen Moti­va­ti­on für die Zukunft geben.

Die Leera­ner Tafel kann und möch­te zwar kei­ne Grund­ver­sor­gung bie­ten, aber wir erleich­tern das Leben unse­rer Kun­den in einer schwie­ri­gen Lebens­pha­se, indem wir Lebens­mit­tel ver­tei­len, die aus­sor­tiert wur­den und ohne die Tafel ver­nich­tet würden.

Aber “Lebens­mit­tel” sind nicht nur Essen und Trin­ken, denn “der Mensch lebt nicht vom Brot allein”, son­dern auch von kul­tu­rel­len Gütern wie Kino, Thea­ter, Zir­kus und Tages­zei­tun­gen. Des­halb ver­tei­len wir auch ger­ne sol­che “Lebens­mit­tel”, wenn sie uns zur Ver­fü­gung gestellt werden.

Aktu­el­les

In eige­ner Sache:

Die Leera­ner Tafel sucht drin­gend Fah­rer und Bei­fah­rer mit Pkw-Füh­rer­schein, die mit dem Trans­por­ter Ware von Lebens­mit­tel­märk­ten abho­len können.

Fah­rer soll­ten Erfah­run­gen im Fah­ren von LKWs besit­zen. Per­so­nen, die sich die­se Auf­ga­be zutrau­en, möch­ten sich bit­te unter 0491 9879312 oder direkt in der Leera­ner Tafel melden.

Kon­takt

Lee­ra­ner Tafel
Frie­sen­stra­ße 66
26789 Leer

Kun­den­aus­wei­se
Diens­tag bis Frei­tag 09:30 — 11:00 Uhr

Aus­ga­be­zeit
Mon­tag bis Frei­tag nach Aushang

 

0491 9879312

pop­pen[at]​​ta­fel-leer.​de

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Ost­fries­land pro­fi­tiert: Wind­kraft als Ein­nah­me­quel­le für Kom­mu­nen und Menschen

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Jans­sen-Kucz: Städ­te, Gemein­den und Men­schen sol­len an der Ener­gie­wen­de mitverdienen

In Nie­der­sach­sen wer­den vie­le Städ­te und Gemein­den in Zukunft finan­zi­ell von Wind­kraft- und Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen pro­fi­tie­ren. Gemäß dem neu­en Wind­ener­gie­ge­setz des Lan­des sind die Betrei­ber die­ser Anla­gen ver­pflich­tet, eine soge­nann­te Akzep­tanz­ab­ga­be an die betrof­fe­nen Kom­mu­nen zu zah­len. Die­ses Gesetz wur­de heu­te vom Land­tag mit den Stim­men von SPD und Grü­nen ver­ab­schie­det. “Das ist die Demo­kra­ti­sie­rung der Ener­gie­wen­de. Wir sor­gen dafür, dass alle pro­fi­tie­ren kön­nen. Die Men­schen sehen bald ganz kon­kret, wel­cher Nut­zen auch für sie durch erneu­er­ba­re Ener­gien ent­steht”, sagt die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Meta Jans­sen-Kucz aus Leer/Borkum.

Im Durch­schnitt wird jede neue Wind­kraft­an­la­ge durch die Akzep­tanz­ab­ga­be etwa 30.000 Euro jähr­lich für die Gemein­de­kas­sen abwer­fen. Der Abga­be­satz beträgt 0,2 Cent je Kilo­watt­stun­de, auch gro­ße Frei­flä­chen-Solar­an­la­gen unter­lie­gen der jähr­li­chen Zah­lungs­pflicht. “Über die Jah­re hin­weg kommt hier so viel zusam­men, dass mit dem Geld in den Kom­mu­nen in Ost­fries­land viel bewegt und am Lau­fen gehal­ten wer­den kann, wie Schwimm­bä­der, Büche­rei­en oder Jugend­treffs”, ist die Grü­nen-Poli­ti­ke­rin über­zeugt. Dar­über hin­aus teilt Jans­sen-Kucz mit, dass die Betrei­ber der Anla­gen den Men­schen vor Ort oder den Gemein­den zusätz­li­che Ange­bo­te machen müs­sen. Das könn­ten etwa ver­güns­tig­te Strom­ta­ri­fe sein, aber auch Spar­brie­fe oder die direk­te Betei­li­gung an den Unternehmen.

“Die­ses Gesetz soll ein­fach und unmit­tel­bar grei­fen, es bin­det die Men­schen ein und ist dar­auf aus­ge­legt, kei­ne wei­te­ren büro­kra­ti­schen Hür­den auf­zu­bau­en”, sagt die Abge­ord­ne­te, die zugleich Vor­sit­zen­de im Land­tags­aus­schuss für Umwelt, Ener­gie und Kli­ma­schutz ist. Ob es spä­ter nötig wer­den könn­te, ein­zel­ne Rege­lun­gen anzu­pas­sen, soll laut Jans­sen-Kucz eine Über­prü­fung in zwei Jah­ren erge­ben. “Die­ses Gesetz ist weg­wei­send. Es wird bun­des­weit Nach­ah­mer fin­den”, glaubt sie und ver­weist auf einen wei­te­ren zen­tra­len Inhalt des beschlos­se­nen Regel­werks. Das Gesetz schreibt vor, dass die Vor­rang­ge­bie­te für Wind­ener­gie in Nie­der­sach­sen ver­dop­pelt wer­den und auf 2,2 Pro­zent der Lan­des­flä­che anwach­sen. “Das Wind­ener­gie­ge­setz gibt uns den nöti­gen Rücken­wind, um den Aus­bau der Erneu­er­ba­ren wei­ter vor­an­zu­trei­ben. Indem wir die Men­schen ein­bin­den, wird die Auf­bruch­stim­mung in Sachen Ener­gie­wen­de noch so rich­tig verstärkt.”


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Online­mar­ke­ting und SEO: Erfolg­rei­ches Wer­ben mit Wer­be­agen­tur Lese­r­ECHO in Ost­fries­land und dem Emsland

Online­mar­ke­ting leicht gemacht: Erfolg­rei­che Wer­bung mit Wer­be­agen­tur LeserECHO Im Zeit­al­ter des Inter­nets ist Online­mar­ke­ting unver­zicht­bar gewor­den, ins­be­son­de­re für loka­le Unter­neh­men...

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Lokal

Rad­weg­aus­bau zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum: Aktu­el­le Sper­rung und Ausblick

Sper­rung des Rad­wegs zwi­schen Ihr­ho­ve und Esklum für Ausbauarbeiten Die Bau­ar­bei­ten für den Aus­bau des Rad­we­ges ent­lang der Bahn­stre­cke zwi­schen...

Lokal

Gemein­sam gegen Hun­ger: Die Leera­ner Tafel im Einsatz

Foto: Moni­que Wüs­ten­ha­gen | Tafel Deutsch­land e.V. Armut in Deutsch­land: Unser Enga­ge­ment dagegen Trotz der wirt­schaft­li­chen Stär­ke Deutsch­lands leben hier...

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T.I. Ser­vice — Ihr Exper­te für Dach­sa­nie­rung und Bal­kon­kraft­an­la­gen in Leer, Ost­fries­land und dem Emsland

Hand­werks­be­trieb T.I. Ser­vice: Ihr Exper­te für Dach­sa­nie­rung und Instal­la­ti­on von Balkonkraftanlagen Sie suchen im Raum Ost­fries­land und bis ins Ems­land...

Lokal

Ost­fries­land pro­fi­tiert: Wind­kraft als Ein­nah­me­quel­le für Kom­mu­nen und Menschen

Jans­sen-Kucz: Städ­te, Gemein­den und Men­schen sol­len an der Ener­gie­wen­de mitverdienen In Nie­der­sach­sen wer­den vie­le Städ­te und Gemein­den in Zukunft finan­zi­ell...

Blaulicht

POL-LER: Sach­be­schä­di­gung an Kin­der­ta­ges­stät­te + Verkehrsunfallfluchten

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 17.04.2024   Sach­be­schä­di­gung an Kin­der­ta­ges­stät­te + Verkehrsunfallfluchten + Leer — Sach­be­schä­di­gung an Kindertagesstätte Am...

Lokal

Wich­ti­ge ver­kehrs­be­hörd­li­che Mit­tei­lung: Leda­brü­cke für Bau­werks­prü­fung gesperrt

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Mit­tei­lung: Bau­werks­prü­fung an der Ledabrücke Die Nie­der­säch­si­sche Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und Ver­kehr (Aurich) infor­miert über eine bevor­ste­hen­de tur­nus­mä­ßi­ge Bau­werks­prü­fung...

Lokal

Mey­er Werft: Geplan­ter Zeit­plan für die Ems­pas­sa­ge der Sil­ver Ray:

Bei­trags­bild: Ingo Ton­sor @LeserECHO — 15.04.2024 Auf­bruch des Kreuz­fahrt­schiffs Sil­ver Ray zur Über­füh­rung über die Ems Am frü­hen Sonn­tag­mor­gen des 21....

Lokal

End­la­ger für Atom­müll — Stand­ort­su­che und Bür­ger­be­tei­li­gung in Ostfriesland

Ost­fries­land als End­la­ger für Atommüll? Stand­ort­su­che und Bür­ger­be­tei­li­gung in Ostfriesland   Am 14. Mai ver­an­stal­tet die Volks­hoch­schu­le Leer in Koope­ra­ti­on...

Lokal

Ani­mal Rebel­li­on lädt zur Demons­tra­ti­on gegen Tier­ver­su­che in Olden­burg ein

Ani­mal Rebel­li­on Olden­burg lädt zur Demons­tra­ti­on gegen Tier­ver­su­che ein Olden­burg, Ani­mal Rebel­li­on Olden­burg ruft zur Teil­nah­me an einer Demons­tra­ti­on zum inter­na­tio­na­len...

Lokal

IHK Ost­fries­land und Papen­burg för­dert Viel­falt und Tole­ranz in der regio­na­len Wirtschaft

IHK Ost­fries­land und Papen­burg för­dert Tole­ranz und Viel­falt in der Wirtschaft Die Indus­trie- und Han­dels­kam­mer für Ost­fries­land und Papen­burg (IHK)...

Lokal

Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zur Ein­schu­lungs­an­mel­dung 2025 in Stadt Leer

Anmel­dung der Schul­an­fän­ger für 2025 in Stadt Leer Die Vor­be­rei­tun­gen für das kom­men­de Schul­jahr 2025 sind in vol­lem Gan­ge, und für...

Blaulicht

Paket­lie­fe­rung an unbe­wohn­tes Haus, Betrug in Zusam­men­hang mit Kryp­to­wäh­rung w.M.

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 16.04.2024     Paket­lie­fe­rung an unbe­wohn­tes Haus ++ Ver­kehrs­un­fall­flucht ++ Ver­kehrs­un­fall ++ Sach­be­schä­di­gung...

Allgemein

Selbst­hil­fe: Neue Grup­pe für Ange­hö­ri­ge von Demenzerkrankten

Ers­tes Tref­fen fin­det am 18. April in Uple­n­gen statt   In Uple­n­gen hat sich eine neue Selbst­hil­fe­grup­pe zum The­ma Demenz gegrün­det....

Allgemein

Fahr­rä­der kau­fen in Leer Ost­fries­land — Fahr­rad­händ­ler Stadt Leer

Die Vor­tei­le eines loka­len Fahr­rad­händ­lers: Per­sön­li­che Bera­tung, Werk­statt­ser­vice und Unter­stüt­zung der Gemeinschaft   Es gibt meh­re­re Grün­de, war­um die Aus­wahl...

Anzei­gen

Lokal

Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert grü­ne Ener­gie: Zuschüs­se für Bal­kon­kraft­wer­ke jetzt beantragen

Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen för­dert Bal­kon­kraft­wer­ke mit 45.000 Euro Die Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen hat einen wich­ti­gen Schritt unter­nom­men, um die Nut­zung erneu­er­ba­rer Ener­gien...

News

Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

BUNDESKABINETT BESCHLIESST ERLEICHTERUNGEN FÜR BAU UND BETRIEB VON SOLARANLAGE Für Pri­vat­leu­te und gewerb­li­che Betrei­ber soll der Bau und Betrieb von...

News

Solar­pa­ket 1: Gesetz­ent­wurf ermög­licht rück­wärts­lau­fen­de Zäh­ler und beschleu­nigt Anmel­dung von PV-Kleinanlagen

  Solar­pa­ket I: Neue Maß­nah­men für einen beschleu­nig­ten Photovoltaik-Ausbau Im Rah­men des Solar­pa­kets 1 gibt es posi­ti­ve Ände­run­gen für Ver­brau­cher,...

News

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm

Nie­der­sach­sen treibt sei­ne Pho­to­vol­ta­ikof­fen­si­ve vor­an: Ver­trags­ab­schluss über rund 355.000 qm Dach­flä­chen im Nord­wes­ten von Niedersachsen Nie­der­sach­sen und die ener­ci­ty AG...

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Bun­des­netz­agen­tur warnt vor man­gel­haf­ten Solar­wech­sel­rich­tern für Balkonanlagen

Die Bun­desetz­agen­tur warnt vor mög­li­chen Gefah­ren bei unzu­läs­si­gen Wech­sel­rich­tern für Pho­to­vol­ta­ik-Anla­gen im sta­tio­nä­ren und im Online­han­del. Die Bun­des­netz­agen­tur hat ver­schie­de­ne...

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