Lokal
EWE verfügt mit 37 Salzkavernen über rund 15 Prozent aller deutschen Kavernenspeicher

Die Bündnisgrünen, darunter die Landtagsabgeordneten Miriam Staudte, Meta Janssen-Kucz und Hanso Janßen, besuchen den EWE-Gasspeicher in Huntorf und informieren sich über die Wasserstoff-Aktivitäten im Nordwesten. Foto: © EWE
Versorgungssicherheit und Wasserstoff:
Grünen-Politiker besuchen EWE-Speicherstandort Huntorf
Landtagsabgeordnete informieren sich über EWE-Wasserstoffaktivitäten im Nordwesten / Energiedienstleister gibt Einblick in grüne Wasserstofferzeugung
Im Zuge ihrer Sommerreise machten die Landtagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen Meta Janssen-Kucz, Miriam Staudte und Hanso Janßen am (heutigen) Donnerstag Station beim EWE-Gasspeicher in Elsfleth-Huntorf (Kreis Wesermarsch). Während der 90-minütigen Werksbesichtigung informierten sie sich über die aktuell eingesetzte Technik zur Speicherung von Erdgas in unterirdischen Gaskavernen, über die Möglichkeiten der Umstellung auf Wasserstoff sowie über die Herstellung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien.
Der Besuch der Grünen-Politiker reiht sich ein in eine Serie von Visiten von Landes- und Bundespolitikern unterschiedlicher Parteien bei EWE an den Standorten Huntorf sowie Rüdersdorf bei Berlin. Alle haben Interesse, sich mit EWE-Vertretern über grünen Wasserstoff und seine Einsatz- und Speichermöglichkeiten auszutauschen.
Der EWE-Gasspeicherstandort in Huntorf ist dafür ein idealer Ort. Dort befindet sich bereits eine Demonstrationsanlage für die klimaneutrale Produktion von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Gemeinsam mit dem Unternehmen Uniper will EWE in Huntorf zudem künftig in großem Maße grünen Wasserstoff produzieren und in Gaskavernen einspeichern. In Rüdersdorf bei Berlin wird die untertägige Wasserstoffspeicherung von EWE bereits erprobt.
EWE-Wasserstoffbotschafter Paul Schneider informierte die Gäste darüber, wie die Transformation des Energiesystems hin zur Klimaneutralität gelingen kann. Schneider zufolge sei die Lösung grüner Wasserstoff. „In einem System, das von Stromerzeugung aus Wind und Sonne dominiert wird, ist neben der räumlichen Verteilung auch die zeitliche Verteilung großer Energiemengen erforderlich. Dies kann nur über grüne Gase realisiert werden“, stellte der Diplom-Ingenieur fest. Nur dadurch sei es möglich, die Volatilität von Sonne und Wind auszugleichen und die erneuerbaren Energien intelligent und effizient zu nutzen. „Vor allem wenn sie gebraucht, nicht wenn sie erzeugt werden“, so Schneider.
Zusammen mit Partnern aus Industrie und Forschung bildet EWE durch verschiedene Projekte die gesamte Wertschöpfungskette zur Erzeugung und zum Einsatz von grünem Wasserstoff ab. Sie reicht von der regenerativ erzeugten Energie über deren Einsatz zur Herstellung von grünem Wasserstoff mit Elektrolyseuren und den Wasserstoff-Transport bis hin zur Wasserstoff-Anwendung im Industrie- und Mobilitätssektor wie auch der Speicherung von Wasserstoff. Diese erprobt EWE derzeit im Rahmen eines Forschungsprojektes in einer Testkaverne in Rüdersdorf bei Berlin. „Die Erkenntnisse, die uns die hausgroße Forschungskaverne liefert, wollen wir verwenden, um zukünftig unsere unterirdischen Kavernen mit dem 1.000-fachen Volumen, wie hier in Huntorf, für die großtechnische Wasserstoffspeicherung zu nutzen“, erläuterte Paul Schneider den Abgeordneten.
Hanso Janßen, regional für die Wesermarsch zuständiger Grünen-Landtagsabgeordneter, betonte mit Blick auf die anstehende Transformation des Energiesystems: „Es ist sehr zu begrüßen, dass die EWE bereits frühzeitig klargestellt hat, dass die künftige Nutzung von Wasserstoff nur dann sinnvoll ist, wenn dieser vollständig erneuerbar hergestellt wurde. Wichtig ist dabei, dass wir grünes Gas als Rohstoff und wertvollen Energieträger möglichst hier vor Ort in Deutschland mit Wind- und Sonnenstrom produzieren und prioritär in der Chemiebranche bzw. der Hochtemperatur-Industrie zum Einsatz bringen, wo eine Elektrifizierung nicht ohne weiteres möglich ist.“
EWE verfügt mit 37 Salzkavernen über rund 15 Prozent aller deutschen Kavernenspeicher, die sich perspektivisch zur Speicherung von Wasserstoff eignen könnten. Niedersachsens größter Energieversorger sieht darin eine wichtige Basis, grünen, aus erneuerbaren Energien erzeugten Wasserstoff in großen Mengen speicherfähig und bedarfsgerecht nutzbar zu machen und die gesteckten Klimaziele zu erreichen.
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Paar aus Ostfriesland muss 18.000 Euro Grundsicherung zurückzahlen

Im Zweifel für die Küchenhilfe?
Paar aus Ostfriesland muss 18.000 Euro Grundsicherung zurückzahlen
Ein Paar aus Ostfriesland ist vor dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen mit seiner Klage gegen die Rückforderung von rund 18.000 Euro Grundsicherungsleistungen gescheitert. Die Richter entschieden, dass die beiden über Jahre hinweg unvollständige oder falsche Angaben zu ihrem Einkommen gemacht haben – und die Rückzahlung somit gerechtfertigt sei.
Der Fall im Überblick
Zwischen 2007 und 2013 bezogen die Kläger Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II). Die Frau war während dieser Zeit offiziell als geringfügig beschäftigte Küchenhilfe in einem Fischrestaurant gemeldet, mit einem angegebenen Monatslohn von 100 Euro. In späteren Folgeanträgen blieben die Angaben zum Einkommen teilweise aus oder wurden ausdrücklich verneint.
Der Verdacht auf nicht deklarierte Nebeneinkünfte kam erstmals im Dezember 2007 auf, nachdem ein Zeitungsartikel mit einem Foto der Klägerin im Restaurant erschienen war. Daraufhin forderte das Jobcenter eine neue Einkommensbescheinigung an – wieder mit dem Ergebnis: 100 Euro pro Monat.
Schwarzlohn-Vorwürfe nach Hausdurchsuchung
Der Fall nahm Jahre später eine Wendung: Bei einer Steuerprüfung im Jahr 2016 stieß das Hauptzollamt Oldenburg im Rahmen einer Hausdurchsuchung bei der Restaurantleiterin auf handschriftliche Lohnlisten. Diese sollen laut Zollstelle Barzahlungen von Schwarzlöhnen dokumentiert haben. Einige dieser Aufzeichnungen konnten der Klägerin zugeordnet werden.
Daraufhin nahm das Jobcenter die ursprünglichen Leistungsbewilligungen zurück und forderte die Erstattung der zu viel gezahlten Leistungen. Die Kläger hingegen betonten, die handschriftlichen Einträge könnten sich ebenso auf andere Personen beziehen. Außerdem seien sie im parallel laufenden Strafverfahren wegen Leistungsbetrugs freigesprochen worden.
Gericht sieht bewusste Täuschung
Während das Sozialgericht Aurich den Klägern zunächst noch recht gegeben hatte, kippte das Landessozialgericht (LSG) diese Entscheidung nun in der Berufung. Die Richter sahen das Vorbringen der Kläger als widerlegt:
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Eine Hauptzeugin räumte ein, falsche Bescheinigungen erstellt und Schwarzlöhne gezahlt zu haben.
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Weitere Zeugen bestätigten, dass die Klägerin regelmäßig tätig war – also weit über eine gelegentliche Aushilfe hinaus.
Auch wenn das konkrete Ausmaß der Schwarzlöhne nicht exakt festgestellt werden konnte, reichte dies dem Gericht aus: Wer als Leistungsbezieher nicht transparent kooperiert, muss im Zweifel so behandelt werden, als habe keine Hilfebedürftigkeit bestanden. Das LSG sprach in seinem Urteil von einem Versuch der Einkommensverschleierung und sah eine Beweislastumkehr zugunsten der Behörde als zulässig an.
Das Urteil unterstreicht einmal mehr, dass Unklarheiten oder mangelnde Mitwirkung bei Einkommensangaben schwerwiegende Konsequenzen für Leistungsempfänger haben können. Auch ein früherer Freispruch im Strafverfahren schützt nicht vor rückwirkenden Rückforderungsbescheiden, wenn sozialrechtlich relevante Fakten später eindeutig festgestellt werden.
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LK Leer: Pflege mit Perspektive: 16 Absolventen starten ins Berufsleben

16 frisch examinierte Pflegefachkräfte feiern ihr Examen am BildungsInstitut Gesundheit:
Ann-Kathrin Schoon, Arta Ajrizaj, Asja-Syra Zarth, Celina Weers, David Schaa, Folma Poppinga, Hannah Poll, Ilona Manukyan, Jana Kersch, Janko Harm Weers, Jessica Christina Drews, Lea-Sophie Lohmann, Lena Ubben, Louis Wünsche, Marcel Wüst und Selina Griebel.
Pflege mit Herz und Kompetenz: 16 neue Fachkräfte starten ins Berufsleben
Erfolgreiches Examen am BildungsInstitut Gesundheit in Leer gefeiert
Ein Tag voller Freude, Erleichterung und Stolz: Am BildungsInstitut Gesundheit in Leer wurde das erfolgreiche Examen von 16 angehenden Pflegefachkräften gefeiert. Nach drei intensiven Ausbildungsjahren halten die Absolventinnen und Absolventen nun ihr wohlverdientes Abschlusszeugnis in den Händen – und stehen bereit, mit Engagement, Fachwissen und Herz in den Pflegeberuf zu starten.
In einer feierlichen Veranstaltung wurden die frisch examinierten Pflegekräfte gebührend geehrt. Hinter ihnen liegen nicht nur zahlreiche Unterrichtsstunden und Praxisphasen, sondern auch viele herausfordernde Situationen im Pflegealltag, in denen sie über sich hinausgewachsen sind.
Ausbildung mit vielen Gesichtern
Die Ausbildung erfolgte in enger Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen in Ostfriesland – darunter Krankenhäuser, Pflegeheime, Tagespflegen und ambulante Dienste. Jeder der 16 Absolventen sammelte in dieser Zeit individuelle Erfahrungen, wurde intensiv begleitet und konnte in den jeweiligen Einrichtungen fachlich und persönlich wachsen.
Susanne Weiss, Leitung des BildungsInstituts Gesundheit, überbrachte persönliche Glückwünsche:
„Wir gratulieren unseren frisch examinierten Pflegefachkräften ganz herzlich. Sie haben Ausdauer, Empathie und Kompetenz bewiesen – Eigenschaften, die in der Pflege besonders wertvoll sind. Für den weiteren Weg wünschen wir alles Gute und viele erfüllende Momente im Beruf.“
Starkes Team für eine starke Region
Die Absolvent:innen stammen aus Einrichtungen wie dem Klinikum Leer, der Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen, dem Seniorenzentrum Detern, dem Haus Friede, der Seniorenwohnanlage Heisfelde und dem Borromäus Hospital. Ihr Abschluss ist nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern ein Gewinn für das gesamte Gesundheitswesen in der Region – in einer Zeit, in der gut ausgebildetes Pflegepersonal dringend gebraucht wird.
16 frisch examinierte Pflegefachkräfte feiern ihr Examen am BildungsInstitut Gesundheit:
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Ann-Kathrin Schoon – Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH
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Arta Ajrizaj – Alten- und Pflegeheim Haus Friede
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Asja-Syra Zarth – Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH
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Celina Weers – Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH
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David Schaa – Klinikum Leer gGmbH
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Folma Poppinga – Klinikum Leer gGmbH
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Hannah Poll – Klinikum Leer gGmbH
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Ilona Manukyan – Seniorenzentrum Detern
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Jana Kersch – Klinikum Leer gGmbH
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Janko Harm Weers – Klinikum Leer gGmbH
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Jessica Christina Drews – Seniorenwohnanlage Heisfelde
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Lea-Sophie Lohmann – Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH
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Lena Ubben – Klinikum Leer gGmbH
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Louis Wünsche – Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH
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Marcel Wüst – Borromäus Hospital
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Selina Griebel – Klinikum Leer gGmbH

Lokal
IT-Freisprechung Ostfriesland: Talente feiern Abschlüsse – und bleiben der Region treu

Volles Haus im Zollhaus: Über 240 Gäste feierten gemeinsam mit den Absolventen den erfolgreichen Abschluss ihrer IT-Ausbildung – ein Abend voller Wertschätzung, Humor und Zukunftsperspektiven. Foto: Dora Schneider
IT-Freisprechung mit Akzent: „Bleibt in der Region“ – Ein Abend voller Talk, Töne und Talente
Leer. Mitreißend, humorvoll und gleichzeitig zukunftsweisend – so präsentierte sich die diesjährige IT-Freisprechung des Software-Netzwerks Leer im Zollhaus. In einem festlichen Rahmen wurden die Absolventinnen und Absolventen der IT-Berufe nicht nur offiziell verabschiedet, sondern auch gefeiert – mit Impro-Comedy, Musik, persönlichen Geschichten und einer klaren Botschaft: „Bleibt in der Region!“
Ein Appell mit Nachhall
Bereits zu Beginn richtete Bernd Hillbrands, Vorsitzender des Software-Netzwerks Leer, den eindringlichen Appell an die jungen Fachkräfte, ihr Know-how in Ostfriesland einzubringen. Der Satz wurde zum roten Faden des Abends: Moderator Jürgen Boese griff ihn immer wieder auf – humorvoll, augenzwinkernd und schließlich sogar musikalisch.
Zusammen mit seinem kongenialen Partner Fredanko sorgte Boese als Duo „Die Nordleuchten“ für energiegeladene Unterhaltung. Besonders beeindruckte ihre Improvisationskunst: Aus 15 spontan zugerufenen Begriffen – in Reihenfolge gebracht von Rico Mecklenburg, Präsident der Ostfriesischen Landschaft – entstanden ebenso spontane wie treffsichere Sketche, die das Publikum begeisterten.
Zwischen Zeugnis und Zukunft
Auch persönliche Einblicke kamen nicht zu kurz: Jonas Kruse (HR4YOU) und Lars Hemmers (eQ‑3), beide Absolventen des Vorjahres, berichteten, was nach dem Abschluss geschah. Ob duales Studium oder IHK-Weiterbildung – beide zeigten, dass der Weg nach der Ausbildung individuell ist, aber stets von Neugier und Engagement geprägt.
Humorvoll ging es weiter mit den diesjährigen Absolventen. Leon Schock (Bünting, Hardware) berichtete von seinem größten IT-Fail – einem Drucker mit zu vielen Schrauben nach dem Zusammenbau. Sein Appell: IT-Berufe müssen früher und stärker in der Schule vermittelt werden. Andre Krämer (Bünting, Softwareentwicklung) stellte das innovative Projekt SpeechToMindMap vor, das er gemeinsam mit seinem Berufsschulteam entwickelt hat – eine Anwendung, die KI nutzt, um Meetings in visuelle Mindmaps zu verwandeln.
Frauenpower in der IT
In einer Gesprächsrunde kamen drei starke Stimmen aus der Praxis zu Wort: Stefanie Peters (HR4YOU), Marika Korte (eQ‑3) und Jule Tirrel (Landkreis Leer) sprachen offen über Ausbildung, Talentförderung und Geschlechterklischees. Ihr gemeinsames Fazit: Die IT braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch Menschen, die Talente entdecken, fördern und begleiten – unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund.
Musik zum Mitnehmen
Den musikalischen Schlusspunkt setzte erneut Jürgen Boese, der aus dem geflügelten Satz „Bleibt in der Region“ einen mitreißenden Song zauberte. Zwischen Wordplay und Wirklichkeit, Komik und Karriereplanung schloss sich der Kreis der Veranstaltung – ganz im Sinne einer Dauerschleife, wie der Running Gag des Abends es perfekt zusammenfasste.
Die IT-Freisprechung im Zollhaus Leer war weit mehr als eine Verabschiedung – sie war ein lebendiger Beweis dafür, wie stark, kreativ und vernetzt die IT-Ausbildung in der Region ist. Und sie machte deutlich: Ostfriesland hat für digitale Talente viel zu bieten. Man muss nur bleiben.
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Liste der Absolventinnen und Absolventen
Es sind nur die Absolventinnen und Absolventen aufgeführt, die bei der IHK die Zustimmung zur Weitergabe ihrer Daten erteilt haben.
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung (m/w/d)
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Hendrik Busker, Jemgum, Bünting (Leer)
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Malte Harms, Großefehn, HR4YOU (Timmel)
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André Krämer, Ostrhauderfehn, Bünting (Leer)
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Kevin Leneschmidt, Leer, WW Consulting (Leer)
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Fabian Löhr, Bunde, Ulferts & Prygoda (Leer)
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Carl-Ihno Müller, Hage, Institut für Berufliche Bildung (Norden)
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Nils Münke, Großefehn, MDSI IT Solutions (Moormerland)
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Vincent Pläsier, Norden, MD Hardware & Service (Emden)
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Jan-Malte Podszuweit, Moormerland, S&F Software (Leer)
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Merlin Pott, Papenburg, Brügmann Software (Papenburg)
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Tobias Schade, Rhede (Ems), Connedata (Leer)
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Philip Schulzendorff, Leer, Orgadata (Leer)
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Thom Kevin Steinmetz, Emden, MD Hardware & Service (Emden)
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Anton Tutaß, Leer, Bünting (Leer)
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Jonathan Völker, Leer, Hiltes (Leer)
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Justin Walla, Leer, Orgadata (Leer)
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Jan Weerts, Firrel, S&F Software (Leer)
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Luca Wichmann, Esens, Orgadata (Leer)
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Julian Wiese, Meppen, Brügmann Software (Papenburg)
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Ben Wilgmann, Rhede (Ems), Connedata (Leer)
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Luca Wolters, Westoverledingen, WEMOTION (Leer)
Fachinformatiker Systemintegration (m/w/d)
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Markus Tim Alambro Fernandez, Ibbenbüren, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Maurice-Fabien Albers, Leer, S&F Software (Leer)
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Thomas Albrecht, Südbrookmerland, MD Hardware & Service (Emden)
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Affandi Ali, Westoverledingen, DATA-COMP (Aschendorf)
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Florian Beewen, Moormerland, Volkswagen (Emden)
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Jonas Carls, Norden, Stadt Norden
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Tobias Czerlinski, Leer, Berufsfortbildungswerk bfw (Leer)
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Jonas de Vries, Westoverledingen, enercity (Leer)
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Marcel Dickebohm, Papenburg, Netkom (Papenburg)
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Robin Dierkes, Lathen, Landguth Heimtiernahrung (Ihlow)
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Louis Durin, Aurich, Volkswagen (Emden)
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Georg Ivan Dyken, Hage, Landkreis Aurich
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Torge Eiben, Aurich, Mechanic Anlagenbau (Aurich)
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Leander Tobias Erdwiens, Großefehn, Stadt Aurich
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Niklas Erfkamp, Weener, Landkreis Leer
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Lennard Evers, Papenburg, Bunte Bauunternehmung (Papenburg)
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Enrico Gerner, Norden, Institut für Berufliche Bildung (Norden)
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Denise Göppe, Leer, Borromäus Hospital (Leer)
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Christian Grest, Rhauderfehn, Landkreis Leer
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Stefan Haar, Dörpen, Brügmann Software (Papenburg)
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Jannik Henning Hagedorn, Firrel, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Torben Hilwers, Dörpen, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Gerke Hommers, Holtland, Landkreis Leer
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Devon Miles Höpfner, Bunde, connetec (Leer)
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Ralf Horneborg, Westoverledingen, Institut für Berufliche Bildung (Papenburg)
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Martin Huisinga, Leer, Klinikum Leer
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Niklas Kalkofe, Krummhörn, Volkswagen (Emden)
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Tim-Ole Kampen, Neukamperfehn, Extern
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Merten Kleen, Südbrookmerland, Gemeinde Südbrookmerland
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Oliver Koelbel, Groß Nordende, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Justin Krein, Moormerland, MDSI IT Solutions (Moormerland)
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Jürgen Kreps, Emden, Volkswagen (Emden)
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Karsten Kruse, Emden, Berufsfortbildungswerk bfw (Leer)
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Niklas Kuhlmann, Rhauderfehn, Stadt Papenburg
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Julia Kümmel, Stedesdorf, Mechanic Anlagenbau (Aurich)
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Lukas Georg Leopold, Weener, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Friedrich Lüken, Großefehn, Berufsfortbildungswerk bfw (Leer)
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Dennis Nemitz, Aschendorf, Bildungswerk der Nds. Wirtschaft (Papenburg)
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Florian Osaj, Norden, Neuland IT Solutions (Norden)
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Kevin Penning, Jemgum, Gemeinde Rhauderfehn
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Simon-Eliah Pietsch, Aurich, HR4YOU (Timmel)
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Dominik Pilch, Leer, S&F Software (Leer)
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Ahmed Shaaban Salem, Leer, BBC Chartering (Leer)
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Justin Santjer, Weener, S&F Software (Leer)
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André Schoolmann, Südbrookmerland, Volkswagen Education Academy (Wolfsburg)
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Dennis Schröder, Aurich, RADSERV (Aurich)
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Lennart Schwalm, Hinte, Volkswagen (Emden)
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Daniel Sieber, Norden, Neuland IT Solutions (Norden)
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Hilko Uphoff, Großheide, Mechanic Anlagenbau (Aurich)
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Malte Wagenaar, Osteel, Spedition Weets (Emden)
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Levin Wieching, Kluse, Volkswagen (Emden)
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Sebastian Willms, Großefehn, OMG.de (Aurich)
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Jonas Wilpert, Friesoythe, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
IT-System-Elektroniker (m/w/d)
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Henine Adjoudj, Wittmund, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Marcel Aurin, Aurich, many electronics (Wittmund)
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Fabian Buss, Dornum, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Fabian Cordes, Wittmund, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Henning Paul de Vries, Stedesdorf, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Dursun Dimen, Wittmund, many electronics (Wittmund)
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Marvin Eden, Esens, Bents Büro (Aurich)
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Henning Haas, Jever, many electronics (Wittmund)
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Leon Heide, Wilhelmshaven, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Aaron Richard Hillie, Friedeburg, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Jelke Iken, Friedeburg, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Nabil Mekkawi, Dornum, MM-Büro (Dornum)
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Dustin Musiol, Sankt Augustin, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Malte Yannick Ommen, Sande, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Daniel Schlicker, Westerholt, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Mika Alexander Schoolmann, Dornum, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Sonnwin Alfred Oswald Schwarz, Ohrdruf, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Tim Seibel, Aurich, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Enno Suntken, Aurich, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Quentin Sypke, Wittmund, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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Jost van den Boom, Wiesmoor, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
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David Weinberg, Sande, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer
Weitere Berufe
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Siefke Vry, Weener, Fachinformatiker Daten- und Prozessanalyse, Bünting (Leer)
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Andre Sonntag, Papenburg, Kaufmann für Digitalisierungsmanagement, Caritas-Werkstätten (Papenburg)
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Jonas Müller, Aurich, Kaufmann für IT-System-Management, GS data business (Aurich)
Beste Absolventen (m/w/d)
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Ben Wilgmann (Rhede/Ems), Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Connedata, 90 Punkte
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Anton Tutaß (Leer), Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Bünting, 90 Punkte
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Simon-Eliah Pietsch (Aurich), Fachinformatiker Systemintegration, HR4YOU, 90 Punkte
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Georg Ivan Dyken (Hage), Fachinformatiker Systemintegration, Landkreis Aurich, 89 Punkte
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Christian Grest (Rhauderfehn), Fachinformatiker Systemintegration, Landkreis Leer, 88 Punkte
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Robin Dierkes (Lathen), Fachinformatiker Systemintegration, Landguth Heimtiernahrung, 87 Punkte
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Torben Hilwers (Dörpen), Fachinformatiker Systemintegration, Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Leer, 86 Punkte
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