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Nie­der­lan­de stop­pen ihre Gas­lie­fe­run­gen. Erd­gas­um­stel­lung auf H‑Gas ist gestartet.

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Erd­gas­um­stel­lung auf H‑Gas ist gestartet

 

  • Gas­mon­teu­re besu­chen alle Ver­brau­cher mit Erd­gas­an­schluss, um Gas­ge­rä­te anzupassen.
  • Groß­pro­jekt dau­ert noch bis 2027 und sichert Gas­ver­sor­gung der Region.
  • Rund 98 Pro­zent aller Gerä­te sind anpassbar.
  • Nur nach der Umrüs­tung kön­nen Gerä­te auch das aus LNG gewon­ne­ne Erd­gas verbrennen.

Die Nie­der­lan­de müs­sen die Lie­fe­run­gen ihres L‑Erdgases nach Deutsch­land, Bel­gi­en und Frank­reich bereits in weni­gen Jah­ren been­den. Daher erhielt EWE Netz einen gesetz­li­chen Bun­des­auf­trag, den Nord­wes­ten Deutsch­lands auf H‑Erdgas umzu­stel­len. Das H‑Erdgas stammt aus einem Nord­ver­bund, zum Bei­spiel aus Nor­we­gen und Groß­bri­tan­ni­en. Bei den zwei Gas­sor­ten liegt der Unter­schied im Ener­gie­ge­halt: H‑Gas setzt bei der Ver­bren­nung mehr Ener­gie frei als das nie­der­län­di­sche L‑Gas, dar­an muss EWE Netz auch nahe­zu alle Erd­gas­ge­rä­te manu­ell anpassen.

In den nächs­ten Jah­ren erhal­ten alle Erd­gas­ver­brau­cher in Ost­fries­land min­des­tens zwei Besu­che von EWE Netz — unab­hän­gig davon, bei wel­chem Gas­lie­fe­ran­ten sie letzt­lich ihre Gas­rech­nung bezah­len. Gestar­tet ist das Pro­jekt jetzt in den Gemein­den Uple­n­gen und Jüm­me, danach geht es in Ost­fries­land wei­ter. Die Besuchs­ter­mi­ne ver­sen­det EWE Netz immer eini­ge Wochen zuvor auf dem Post­we­ge, per Einschreiben.

Spei­se­kar­ten aus Ostfriesland

 

Das geschieht bei den Besuchen

Bei dem ers­ten Besuch ste­hen zwei Fra­gen im Vor­der­grund: Zum einen wel­che Erd­gas­ge­rä­te set­zen die Kun­den in ihrem Gebäu­de über­haupt ein? Betrof­fen sind alle Gerä­te, die mit Erd­gas betrie­ben wer­den, zum Bei­spiel Her­de, Hei­zun­gen oder erd­gas­be­trie­be­ne Wasch­ma­schi­nen, Trock­ner oder Geschirr­spü­ler. Aus­ge­nom­men sind Gerä­te, die zum Bei­spiel mit Fla­schen- bezie­hungs­wei­se Flüs­sig- oder Pro­pan­gas betrie­ben wer­den. Gas­be­trie­be­ne PKW müs­sen auch nicht umge­rüs­tet wer­den. Zum ande­ren klä­ren die Mon­teu­re vor Ort, ob die Kun­den­ge­rä­te das H‑Gas mög­lichst sau­ber und vor allem sicher ver­bren­nen kön­nen. „Daher set­zen wir an den Gerä­ten immer eine wich­ti­ge Sicher­heits­prü­fung um und neh­men jeweils Daten vom Typen­schild der Gerä­te auf, viel mehr geschieht wäh­rend die­ses ers­ten Besuchs noch nicht“, erklärt Jens Wit­thus, Spre­cher des Pro­jekts bei EWE Netz.

Sehr hohe Komplexität

Die Infor­ma­tio­nen vom Typen­schild gleicht EWE Netz mit einer Daten­bank ab, die vom „Deut­schen Ver­ein des Gas- und Was­ser­fa­ches e.V.“ (DVGW) geführt wird. Die Gerä­te-Her­stel­ler hin­ter­le­gen hier ins­be­son­de­re drei Infor­ma­tio­nen: Ist das vom Kun­den ein­ge­setz­te Modell über­haupt an H‑Gas anpass­bar? Wie kann es ange­passt wer­den? Und zu wel­chem Zeit­punkt soll­te EWE Netz das Gerät anpassen?

„Wenn not­wen­dig, bestel­len wir für jeden Kun­den und jedes sei­ner Gerä­te einen indi­vi­du­el­len Umrüst­satz für das H‑Gas“, so Wit­thus wei­ter. Und genau das macht das Pro­jekt zu einer wah­ren Mam­mut­auf­ga­be: Denn im Nord­wes­ten nut­zen Ver­brau­cher nicht nur über 700.000 Erd­gas­ge­rä­te aus ver­schie­de­nen Jahr­zehn­ten. Die Gerä­te unter­schei­den sich auch in weit über 22.000 Vari­an­ten. „Und nahe­zu jede Vari­an­te braucht even­tu­ell eine indi­vi­du­el­le Umrüs­tung. Hin­zu kom­men dann ja noch die unter­schied­lichs­ten Repa­ra­tur- und War­tungs­zu­stän­de, daher müs­sen wir jedes Gerät per­sön­lich prü­fen“, ergänzt Witthus.

98 Pro­zent sind anpassbar

Über 200.000 Erd­gas­ge­rä­te konn­te EWE Netz bereits an das H‑Gas anpas­sen. „Mit der hier gemach­ten Erfah­rung kön­nen wir sagen, dass sich ins­ge­samt rund 98 Pro­zent aller Kun­den­ge­rä­te an das H‑Gas anpas­sen las­sen“, berich­tet Wit­thus. EWE Netz rech­net damit, die­sen Wert auch in Ost­fries­land errei­chen zu kön­nen. „Soll­te eine Hei­zung zum Bei­spiel heu­te 20–25 Jah­re alt sein, muss man sich der Eigen­tü­mer in der Regel kei­ne Sor­gen machen“, beru­higt Wit­thus und ergänzt: „Auch bei noch älte­ren Mar­ken­ge­rä­ten gelingt es meis­tens, die­se an das H‑Gas anzupassen.“

Wenn sich ein Gerät doch ein­mal nicht mehr anpas­sen lässt, dann liegt es meis­tens dar­an, dass es den Gerä­te-Her­stel­ler heu­te nicht mehr gibt und die­ser daher kein Umrüst­ma­te­ri­al mehr lie­fern kann. In Ein­zel­fäl­len haben die Her­stel­ler auch den Sup­port für bestimm­te Gerä­te auf­ge­ge­ben, auch die­ses betrifft in der Regel nur sehr alte Gerä­te. Aber auch dann kann EWE Netz häu­fig kein Mate­ri­al mehr erhal­ten. Tech­ni­sche Pro­ble­me wäh­rend des Umrüs­tens gab es laut Wit­thus unter­des­sen bis­lang nahe­zu aus­schließ­lich bei alten Hei­zun­gen, die noch nie oder zu sel­ten durch einen Fach­be­trieb gewar­tet wur­den. „Regel­mä­ßi­ge War­tun­gen der Hei­zun­gen unter­stüt­zen eine rei­bungs­lo­se Umrüs­tung auf das H‑Gas, sie spa­ren aber auch deut­lich Erd­gas und ver­län­gern die Lebens­zeit der Geräte.“

 

Kei­ne Rechnungen

Grund­sätz­lich ent­ste­hen Kun­den durch das Pro­jekt kei­ne direk­ten Kos­ten. Daher ver­sen­det EWE Netz weder für die Ser­vice-Besu­che noch für das Mate­ri­al Rech­nun­gen. Und die Gas­mon­teu­re ver­lan­gen vor Ort nie­mals Geld von Kun­den. Eine Aus­nah­me gibt es bei den Ser­vice-Besu­chen aber: Falls die Mon­teu­re vor Ort fest­stel­len, dass ein Gerät eine Repa­ra­tur braucht oder gewar­tet wer­den muss, beauf­tragt der Eigen­tü­mer dafür wie gewohnt einen Fach­be­trieb sei­ner Wahl und bezahlt ihn.

 

Erd­gas­ge­rä­te und LNG

Nahe­zu alle Erd­gas­ge­rä­te, die das Unter­neh­men bei Pri­vat­kun­den der­zeit auf das H‑Erdgas umrüs­tet, soll­ten anschlie­ßend auch das aus LNG gewon­ne­ne Erd­gas zuver­läs­sig ver­bren­nen kön­nen. Die noch auf L‑Erdgas ein­ge­stell­ten Gerä­te kön­nen das in der Regel nicht. Denn LNG ist H‑Erdgas, das aus außer­eu­ro­päi­schen Her­kunfts­län­dern stammt. Es wird bei einer Tem­pe­ra­tur von ca. ‑161 °C flüs­sig – also zu LNG (Lique­fied Natu­ral Gas bzw. Flüs­sig­erd­gas) und lässt sich dann auch per Schiff trans­por­tie­ren. Für das Ein­spei­sen in Gas-Pipe­lines wird LNG wie­der in einen gas­för­mi­gen Zustand gebracht.

 

Um die Gas­ver­sor­gung des Nord­wes­tens dar­über hin­aus wei­ter zu sichern, plant EWE Netz par­al­lel ein zwei­tes Groß­pro­jekt: Das Unter­neh­men wird in Rekord­zeit eine rund 70 Kilo­me­ter lan­ge Pipe­line vom Raum San­de (Fries­land) zu den EWE-Gas­spei­chern in Ost­fries­land bau­en, um das Netz für die Auf­nah­me gro­ßer Men­gen von in Wil­helms­ha­ven anlan­den­dem LNG vor­zu­be­rei­ten. Bereits 2023 soll die­se Pipe­line in Betrieb gehen. Per­spek­ti­visch hat die Lei­tung auch das Poten­ti­al, eine der wich­tigs­ten Haupt­ver­kehrs­adern für den Trans­port von per Schiff impor­tier­tem grü­nen Was­ser­stoff zu werden.

 

Schutz­maß­nah­men gegen Trickbetrüger

Bei den Besu­chen beach­tet das Unter­neh­men nach wie vor die Vor­ga­ben des Robert Koch-Insti­tuts zum Schutz vor dem Coro­na-Virus. Zusätz­lich ent­wi­ckel­te EWE Netz zusam­men mit Poli­zei­be­hör­den zahl­rei­che Schutz­maß­nah­men gegen poten­zi­el­le Haus­tür-Trick­be­trü­ger. Jeder Kun­de erhält zusam­men mit sei­nem Ter­min­an­schrei­ben einen Fly­er, der dar­über infor­miert, wie man den „ech­ten“ Gas­mon­teur erkennt. Eini­ge ent­wi­ckel­te Schutz­maß­nah­men wer­den öffent­lich nicht genannt. Ver­brau­cher kön­nen sich auch hier infor­mie­ren: www.ewe-netz.de/trickbetrug

Wie geht es weiter?

Ab Febru­ar 2024 schal­tet EWE Netz gro­ße Tei­le der Gemein­den Uple­n­gen und Jüm­me auf das H‑Gas um. EWE Netz teil­te auch Ost­fries­land in Umstell­be­zir­ke ein, die man bis 2027 nach­ein­an­der auf das H‑Gas umstel­len wird. Die­se Umstell­be­zir­ke ori­en­tie­ren sich an den Gas­lei­tun­gen, die bereits im Boden lie­gen und nicht an Orts- oder Land­kreis­gren­zen. Daher kann es gesche­hen, dass Gemein­den nur schritt­wei­se auf H‑Gas umge­schal­tet wer­den. EWE Netz kann jeden Bezirk in eine Art Gas­in­sel wan­deln und jeweils ent­schei­den, ob schon das H‑Gas oder wei­ter­hin das nie­der­län­di­sche L‑Gas ein­ge­speist wird.

War­um stop­pen die Nie­der­lan­de ihre Gaslieferungen?

Ein Aus­lö­ser ist das zuneh­men­de Schwin­den der För­der­ka­pa­zi­tä­ten des nie­der­län­di­schen L‑Erdgases. Hin­zu kom­men rund 14.000 Erd­stö­ße und Erd­be­ben ins­be­son­de­re in der Regi­on Gro­nin­gen in den letz­ten Jahr­zehn­ten. Nie­der­län­di­sche Exper­ten machen inzwi­schen die Gas­för­de­rung als Ver­ur­sa­cher für die Beben aus.

Stand heu­te wer­den die Nie­der­lan­de daher bereits ab 2023 in der Regi­on Gro­nin­gen kein L‑Erdgas mehr för­dern. Bereits heu­te kau­fen die Nie­der­lan­de daher H‑Erdgas auf den Welt­märk­ten ein, wan­deln die­ses mit­tels Stick­stoff in „Pseu­do-L-Gas“ und lie­fern Antei­le davon auch in den Nord­wes­ten. So kann unser Nach­bar sei­nen Lie­fer­ver­pflich­tun­gen nach­kom­men und gleich­zei­tig sei­ne Ein­woh­ner bes­ser vor wei­te­ren Beben schüt­zen. Ab Ende 2029 wol­len die Nie­der­lan­de (Stand heu­te) nahe­zu gar kein L‑Gas mehr lie­fern. In Deutsch­land sind von der nie­der­län­di­schen Ent­schei­dung meh­re­re Mil­lio­nen Gas­ver­brau­cher in zahl­rei­chen deut­schen Bun­des­län­dern betrof­fen. Der deut­sche Gesetz­ge­ber ver­pflich­te­te daher über 40 Gas­netz­be­trei­ber, jeweils ihre Regi­on auf das alter­na­ti­ve H‑Gas umzustellen.


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Stadt Leer: Sper­rung des Bahn­über­gangs Moorweg

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Archiv­fo­to: Bahn­über­gang Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße  ( Umleitung ) 

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Sper­rung des Bahn­über­gangs Moorweg

Auf­grund von Sanie­rungs­ar­bei­ten im Bereich des Bahn­über­gangs Moor­weg (Bahn­stre­cke 2931 km 325,092) ist es not­wen­dig, den Bahn­über­gang gemäß § 45 StVO für jeg­li­chen Fahr­zeug­ver­kehr zu sper­ren. Die Sper­rung ist für den Zeit­raum vom 11.05.2024 bis vor­aus­sicht­lich zum 14.05.2024 geplant.

Der ers­te Teil der Sanie­rungs­ar­bei­ten fin­det vom 11.05.2024 bis 13.05.2024 in der Zeit zwi­schen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr statt. Für die Asphal­tie­rungs­ar­bei­ten muss der Bahn­über­gang ganz­tä­gig vom 13.05.2024 bis vor­aus­sicht­lich 14.05.2024 gesperrt bleiben.

Die Umlei­tung für den Kraft­fahr­zeug­ver­kehr erfolgt über die Heis­fel­der Stra­ße (B70), Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße und Mett­je­weg. Aus Ver­kehrs­si­cher­heits­grün­den ist eine Pas­sa­ge des Bau­stel­len­be­reichs für Ret­tungs­kräf­te sowie Fuß­gän­ger- und Rad­ver­kehr eben­falls nicht möglich.

Die ver­kehrs­be­hörd­li­chen Maß­nah­men tre­ten mit Anbringung/Aufstellung der Ver­kehrs­zei­chen in Kraft. Die Umlei­tung ist ent­spre­chend ausgeschildert.


 

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Stadt Leer: Sper­rung der Seeschleuse

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War­tungs­ar­bei­ten an der See­schleu­se in Leer

Leer — Auf­grund erfor­der­li­cher War­tungs­ar­bei­ten wird die See­schleu­se in Leer vor­aus­sicht­lich von Mon­tag, dem 13. Mai, um 8 Uhr bis Don­ners­tag, dem 16. Mai, um 17 Uhr für den gesam­ten Schiffs­ver­kehr gesperrt sein. Die­se Maß­nah­me wur­de den Anrai­nern, der Berufs­schiff­fahrt, Was­ser­sport­clubs und ‑ver­ei­nen sowie allen ande­ren betrof­fe­nen Schleu­sen-Nut­zern früh­zei­tig mitgeteilt.

Spe­zi­ell der Umschlag durch See- und Bin­nen­schif­fe wur­de bereits vor Lan­gem auf ande­re Zeit­punk­te ver­legt, um die Aus­wir­kun­gen auf den Schiffs­ver­kehr zu mini­mie­ren. Im Mit­tel­punkt der War­tungs­ar­bei­ten steht das Außen­tor der Schleu­se. Dort wird der Aus­tausch eines 6,5 Ton­nen schwe­ren soge­nann­ten Unter­wa­gens, auf dem das Schleu­sen­tor auf- und zufährt, vor­ge­nom­men. Dazu ist unter ande­rem der Ein­satz eines Schwer­last­krans erforderlich.

Die Sper­rung der See­schleu­se ist not­wen­dig, um die Sicher­heit und Funk­ti­ons­fä­hig­keit der Anla­ge lang­fris­tig zu gewähr­leis­ten. Wir bit­ten alle betrof­fe­nen Nut­zer um Ver­ständ­nis und Beach­tung der Sperrzeiten.


 

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Trans­pa­renz in der Wär­me­wen­de: Stadt Leer beant­wor­tet Bürgerfragen

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Wär­me­wen­de: Stadt beant­wor­tet Bürgerfragen

Leer – Fra­gen rund um die Wär­me­wen­de beschäf­ti­gen die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Leer. Wie lan­ge darf ich mei­ne Gas­hei­zung noch nut­zen? Wel­che Hei­zungs­an­la­ge ist die rich­ti­ge für einen Neu­bau? Wie steht die Wär­me­pla­nung im Zusam­men­hang mit dem Gebäu­de­en­er­gie­ge­setz? Die­se und wei­te­re Fra­gen ste­hen im Fokus, seit Ende Febru­ar in Leer der Start­schuss für die Wär­me­wen­de gefal­len ist.

Die Stadt­ver­wal­tung arbei­tet seit­her gemein­sam mit dem Ener­gie­netz­be­trei­ber EWE Netz an einem kom­mu­na­len Wär­me­plan. Die­ser soll einen bedeu­ten­den Bei­trag zum effek­ti­ven Kli­ma­schutz im Wär­me­sek­tor leis­ten. Um den Bür­gern die Mög­lich­keit zu geben, Fra­gen zum The­ma zu stel­len, hat die Stadt die Mail­adres­se Waermewende@leer.de eingerichtet.

Vom 29. April bis zum 19. Mai haben Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die Gele­gen­heit, Fach­fra­gen zu stel­len, die dann von der Stadt und von EWE Netz beant­wor­tet wer­den. Alle gesam­mel­ten Fra­gen und die dazu­ge­hö­ri­gen Ant­wor­ten wer­den anschlie­ßend als PDF-Kata­log – im Sin­ne eines FAQ (Fre­quent­ly Asked Ques­ti­ons) — auf der Home­page der Stadt Leer ver­öf­fent­licht, ohne Anga­ben von Namen oder Daten der Bür­ge­rin­nen und Bürger.


 

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Bal­kon­kraft­an­la­gen in Leer, Ost­fries­land und dem Emsland

Gemein­sam stark für Ihr Pro­jekt: Wir sind Mit­glied beim Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de

Gemein­sam stark für Ihr Pro­jekt: Als stol­zes Mit­glied beim Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de ste­hen wir Ihnen mit unse­rer Exper­ti­se und Lei­den­schaft für hoch­wer­ti­ges Hand­werk zur Sei­te. Mit unse­rem Team von erfah­re­nen Hand­wer­kern bie­ten wir Ihnen zuver­läs­si­ge Lösun­gen für Ihre Bau­vor­ha­ben. Von Dach­sa­nie­run­gen bis zur Instal­la­ti­on von Bal­kon­kraft­an­la­gen – wir set­zen auf Qua­li­tät und Kun­den­zu­frie­den­heit. Ver­trau­en Sie auf unse­re Kom­pe­tenz und fin­den Sie Ihren Hand­wer­ker auf bauwole.de!

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