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FDP lehnt Umbe­nen­nung der Hin­den­burg­stra­ße ab – his­to­ri­sche Ein­ord­nung erhalten

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Gün­ter Pod­lich und Sven Albert von der FDP-Frak­ti­on der Stadt Leer – Susan­ne Smit fehlt – ste­hen vor dem Schild in der Hin­den­burg­stra­ße. Die FDP hat­te sich klar gegen die Umbe­nen­nung aus­ge­spro­chen. Am 25. Sep­tem­ber 2025 beschloss der Stadt­rat in gehei­mer Abstim­mung mit 29 abge­ge­be­nen Stim­men die Umbe­nen­nung: 15 Stim­men dafür, 14 dage­gen. Damit ist der Beschluss rechts­kräf­tig, und die Stra­ße wird künf­tig einen neu­en Namen erhalten.

FDP-Frak­ti­on lehnt Umbe­nen­nung der Hin­den­burg­stra­ße ab

Die FDP im Stadt­rat Leer spricht sich klar gegen die Umbe­nen­nung der Hin­den­burg­stra­ße aus. Die Frak­ti­on betont, dass Paul von Hin­den­burg eine his­to­risch kom­ple­xe Per­sön­lich­keit war – sowohl Kriegs­held und Sym­bol­fi­gur der Wei­ma­rer Repu­blik als auch wegen sei­ner Rol­le bei der „Dolch­stoß­le­gen­de“ und der Ernen­nung Hit­lers zum Reichs­kanz­ler kri­tisch zu bewerten.

Die FDP weist dar­auf hin, dass die Stra­ße seit fast 100 Jah­ren Teil des Lebens­um­fel­des der Anwoh­ner ist und vie­le Men­schen per­sön­li­che Erin­ne­run­gen und Iden­ti­fi­ka­ti­on damit ver­bin­den. Eine Umbe­nen­nung kön­ne als Ein­griff in den All­tag und als Ver­lust der gewohn­ten Umge­bung wahr­ge­nom­men wer­den und Kon­flik­te inner­halb der Nach­bar­schaft verursachen.

Statt­des­sen schlägt die FDP eine reflek­tier­te Erin­ne­rungs­po­li­tik vor: Der Name Hin­den­burg­stra­ße soll bestehen blei­ben, ergänzt durch eine sicht­ba­re Hin­weis­ta­fel mit his­to­ri­schem Kon­text, um die Geschich­te kri­tisch zu ver­mit­teln. Ziel sei es, Erin­ne­rung sicht­bar zu machen, ohne die Anwoh­ner zu bevormunden.

Die Frak­ti­on betont: „Ohne Erin­ne­rung gibt es weder Über­win­dung des Bösen noch Leh­ren für die Zukunft“ – daher wird die FDP dem Beschluss zur Umbe­nen­nung nicht zustimmen.

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Rede­bei­trag von der Leera­ner FDP-Frak­ti­on der Stadt Leer: 

Sehr geehr­ter Herr Vor­sit­zen­der, Herr Bür­ger­meis­ter, lie­be Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, ver­ehr­te Gäste,

wir ent­schei­den hier heu­te über eine mög­li­che „Umbe­nen­nung der Hin­den­burg­stra­ße“. Im Fach­aus­schuss haben wir dar­über bereits aus­führ­lich dis­ku­tiert, unse­re Sicht­wei­sen aus­ge­tauscht. Dar­um möch­te ich heu­te den Blick auf eini­ge weni­ge Aspek­te wer­fen, die bis­lang nicht so im Vor­der­grund standen.

Wir sind uns dar­über einig, dass Paul von Hin­den­burg eine his­to­risch zwie­späl­ti­ge Per­son war, nach der wir heu­te kei­ne Stra­ße neu benen­nen wür­den. Den­noch ver­tritt mei­ne Frak­ti­on den Stand­punkt, dass das nicht bedeu­ten muss, eine vor­han­de­ne Hin­den­burg­stra­ße zwin­gend umbe­nen­nen zu müssen.

Paul von Hin­den­burg war im Ers­ten Welt­krieg als „Sie­ger von Tan­nen­berg“ ein Kriegs­held, er hat 1918 zur Been­di­gung der Kampf­hand­lun­gen bei­getra­gen. Als Reichs­prä­si­dent oder „Ersatz-Kai­ser“ war er eine Iden­ti­fi­ka­ti­ons­fi­gur in den unru­hi­gen Zei­ten der Wei­ma­rer Republik.

Aller­dings hat er auch zusam­men mit Ernst Luden­dorff die „Dolch­stoß­le­gen­de“ ver­brei­tet, um von der eige­nen Ver­ant­wor­tung an der mili­tä­ri­schen Nie­der­la­ge und dem „Schand­frie­den von Ver­sailles“ abzu­len­ken und statt­des­sen Sozia­lis­ten, Demo­kra­ten und die Novem­ber­re­vo­lu­ti­on als Schul­di­ge zu brand­mar­ken. Und ja, Hin­den­burg hat 1933 Hit­ler zum Reichs­kanz­ler ernannt, was dann bekann­ter­ma­ßen zum Unter­gang der Demo­kra­tie führte.

Das ist zwar ein wesent­li­cher, aber doch nur klei­ner Teil vom gro­ßen Gan­zen. Denn die Initia­ti­ve zur Ernen­nung Hit­lers zum Reichs­kanz­ler ging von kon­ser­va­ti­ven Eli­ten, allen vor­an Franz von Papen, aus. Papen und ande­re woll­ten Hit­ler in eine von kon­ser­va­ti­ven Minis­tern domi­nier­te Kabi­netts­mehr­heit „ein­rah­men“, kon­trol­lie­ren und qua­si neu­tra­li­sie­ren. Hin­den­burg selbst hat­te lan­ge Vor­be­hal­te gegen den „böh­mi­schen Gefrei­ten“. Er ließ sich letzt­end­lich aber durch das Drän­gen von Papens und dem geziel­ten Druck aus kon­ser­va­ti­ven und wirt­schaft­li­chen Krei­sen umstimmen.

Ich mei­ne, die­se geschicht­li­che Ein­ord­nung ist wichtig.

Im Buch „Schloss Gödens – Geschich­ten einer Herr­lich­keit“ wird berich­tet, dass sich am 9. Mai 1927 mit Reichs­prä­si­dent von Hin­den­burg ein beson­ders illus­trer Gast die Ehre gab und auf Ein­la­dung des Gra­fen von Wedel die Even­burg in Loga und in Leer die kurz zuvor eröff­ne­te Vieh­markt­hal­le auf der Nes­se besuchte.

Zitat: “Als die­ser kam, stand ganz Ost­fries­land Kopf und am stol­zes­ten waren natür­lich die Ein­woh­ner von Loga, deren Herr­schaft es gelun­gen war, den hohen Gast zu einem Auf­ent­halt in Loga zu bewe­gen. In sol­chen Momen­ten war der Grad der Iden­ti­fi­ka­ti­on am höchs­ten, die Bevöl­ke­rung dräng­te sich im Schloss­park und jeder ver­such­te, […] an dem gro­ßen Ereig­nis so nah wie mög­lich betei­ligt zu sein.“

In DIESEM posi­ti­ven Geist wur­de 1928 der Weg an der Frie­dens­kir­che in Hin­den­burg­stra­ße umbenannt.

Vie­le Men­schen ver­bin­den seit nun­mehr fast 100 Jah­ren mit dem Namen Hin­den­burg­stra­ße per­sön­li­che Erin­ne­run­gen, Hei­mat­ge­fühl und Iden­ti­tät. Wir befürch­ten, eine Umbe­nen­nung könn­te als Ver­lust oder Bedro­hung der gewohn­ten Lebens­welt wahr­ge­nom­men wer­den. Gera­de in einer sich rasant wan­deln­den glo­ba­len Welt benö­ti­gen vie­le Men­schen in ihrem enge­ren Umfeld Bestän­dig­keit und Ver­läss­lich­keit. Eine Umbe­nen­nung könn­te aber auch zu Kon­flik­ten füh­ren, inner­halb der Nach­bar­schaft, zwi­schen Befür­wor­tern und Geg­nern oder zwi­schen den Anwoh­nern und der Poli­tik. Letz­te­res ins­be­son­de­re, da sich die Mehr­heit der betrof­fe­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein­deu­tig gegen eine Umbe­nen­nung aus­ge­spro­chen hat.

Die­se mög­li­chen Aus­wir­kun­gen zei­gen, dass die Umbe­nen­nung weit mehr ist als nur ein Ver­wal­tungs­akt. Wir wür­den tief in den All­tag und das Gemein­schafts­le­ben der Betrof­fe­nen ein­grei­fen. Unse­re heu­ti­ge Ent­schei­dung soll­te die­sen sozia­len Aspekt berück­sich­ti­gen und natür­lich den aus­drück­li­chen Wil­len der Anwoh­ner respektieren.

Erich Käst­ner, einer der schärfs­ten Gesell­schafts­kri­ti­ker sei­ner Zeit, schrieb 1931:

Die Dumm­heit wur­de zur Epi­de­mie. Ein Volk ver­sinkt in geis­ti­ger Umnachtung.“

Damals wie heu­te gilt: der öffent­li­che Dis­kurs ist geprägt von bil­li­gen Paro­len, Laut­stär­ke und Ver­drän­gung. Käst­ners Bild vom „Ver­sin­ken in geis­ti­ger Umnach­tung“ wirkt fast wie eine Meta­pher für die Echo­kam­mern, den Ver­schwö­rungs­glau­ben oder die algo­rith­misch ver­stärk­ten Des­in­for­ma­tio­nen unse­rer Tage.

Die FDP-Frak­ti­on setzt sich für eine reflek­tier­te Erin­ne­rungs­po­li­tik ein, die Geschich­te nicht aus­löscht, son­dern kri­tisch ver­mit­telt. Wir wün­schen uns eine inten­si­ve his­to­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit der Per­son Paul von Hindenburg.

Unse­res Erach­tens wäre dafür nichts geeig­ne­ter als ein Stra­ßen­na­me wie der von Hin­den­burg, sinn­vol­ler­wei­se wie vor­ge­schla­gen ergänzt durch eine deut­lich sicht­ba­re Hin­weis­ta­fel mit einem erklä­ren­den Text. Wir dan­ken der Gemein­de der Frie­dens­kir­che, die einen Teil ihres Grund­stücks für eine sol­che Tafel zur Ver­fü­gung stel­len will.

Herr Vor­sit­zen­der, ein letz­ter Satz.

Und ich darf unse­ren ehe­ma­li­gen Bun­des­prä­si­den­ten Roman Her­zog zitieren:

Ohne Erin­ne­rung gibt es weder Über­win­dung des Bösen noch Leh­ren für die Zukunft.“

Die FDP-Frak­ti­on wird dem Beschluss­vor­schlag nicht zustimmen.

Vie­len Dank für die Aufmerksamkeit.

Wei­te­re Bei­trä­ge zu die­sem Thema:

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CDU im Rat der Stadt Leer: Kla­re Posi­ti­on gegen Umbe­nen­nung der Hindenburgstraße

Lokal

FDP-Frak­ti­on spricht sich klar gegen Umbe­nen­nung der Hin­den­burg­stra­ße aus

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CDU lehnt Umbe­nen­nung der Hin­den­burg­stra­ße ab – Mehr­heit der Anwoh­ner spricht sich dage­gen aus

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Nico Blo­em in Bun­de dis­ku­tiert Büro­kra­tie, Pfle­ge und Ärz­te­man­gel mit Bürgern

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Nico Blo­em in Bun­de: Von der Büro­kra­tie bis zum Ärztemangel

Bun­de – Bei der Ver­an­stal­tung des SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Nico Blo­em (Wee­ner) im Rah­men sei­ner Rei­he „Nico up Tour“ im Café Mölen­land­bad stand eine brei­te Palet­te an The­men auf der Agen­da. Rund 30 Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer dis­ku­tier­ten leb­haft über Büro­kra­tie, Pfle­ge, sozia­le Medi­en, aber auch über den Haus­ärz­te­man­gel in der Region.

Zu Beginn berich­te­te Blo­em über sei­ne Arbeit im Land­tag und aktu­el­le Ent­schei­dun­gen auf Lan­des­ebe­ne. Dabei ging es unter ande­rem um die Situa­ti­on bei Volks­wa­gen und der Mey­er-Werft, Kli­ma­schutz und E‑Mobilität, Hoch­was­ser- und Küs­ten­schutz, das Kran­ken­haus Rhei­der­land, das Schlick­pro­jekt sowie den Nut­zen von Wind­ener­gie und den regio­na­len Mas­ter­plan. „Wir wis­sen, dass es nach wie vor gro­ße Ver­un­si­che­rung in der Bevöl­ke­rung gibt. Dar­um müs­sen wir immer wie­der erklä­ren, was wir tun und war­um“, beton­te Bloem.

Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher inter­es­sier­ten sich vor allem für die All­tags­the­men vor Ort. Beson­ders die Zukunft der Pfle­ge wur­de inten­siv dis­ku­tiert. „Da müs­sen wir uns als Land stär­ker ein­brin­gen, auch wenn wir nicht direkt zustän­dig sind. Aber wir kön­nen nicht immer mit dem Fin­ger auf ande­re zei­gen“, so Bloem.

Einig­keit herrsch­te dar­über, dass der Zusam­men­halt in den Dör­fern ein wert­vol­les Gut ist, das geschützt wer­den muss. Gleich­zei­tig wur­de deut­lich, dass die­ser Zusam­men­halt in Tei­len der Regi­on unter Druck gera­ten könn­te. „Dar­über müs­sen wir reden – so wie an die­sem Abend“, schloss Blo­em die Veranstaltung.

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Lefi – Die klei­ne Hel­din für Selbst­lie­be und Akzeptanz

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Anni Wie­gand mit Lefi – die klei­ne Bot­schaf­te­rin für Mut, Selbst­lie­be und Kinderherzen.

Lefi – Das klei­ne Pony mit der gro­ßen Botschaft

Ein Sym­bol für Mut, Selbst­lie­be und Akzep­tanz – für Kin­der gemacht, von Her­zen gedacht.

 

Aus einer spon­ta­nen Idee wird ein Herzensprojekt

Aus einer simp­len Zeich­nung ent­stand ein Pro­jekt, das Kin­der­her­zen berührt: Lefi, das klei­ne Pony mit den far­ben­fro­hen Fli­cken, steht für Mut, Selbst­lie­be und Akzep­tanz. Ent­wi­ckelt wur­de die Figur von Unter­neh­me­rin Anni Wie­gand, ursprüng­lich als spon­ta­ne Idee am hei­mi­schen Zeichentisch.

„Ich zeich­ne unheim­lich gern“, erzählt Wie­gand. „Eines Abends mal­te ich ein Por­trät eines Pfer­des aus Acryl für eine Bekann­te. Mein klei­ner Sohn kam dazu und frag­te mich, ob ich ihm und sei­ner Schwes­ter auch etwas Beson­de­res malen könn­te – etwas, das es noch nicht gibt.“

Die­ser Moment inspi­rier­te Wie­gand. Noch in der­sel­ben Nacht setz­te sie sich wie­der an den Tisch und arbei­te­te stun­den­lang. So ent­stand Lefi – ein Pony, das anders ist und gera­de des­halb perfekt.

Ein Pony, das Anders­sein feiert

Lefi hat zwei unter­schied­li­che Ohren – ein Detail, das auf den ers­ten Blick klein wirkt, für Kin­der aber eine gro­ße Bot­schaft ver­mit­telt: Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig, und genau das macht uns wertvoll.

„Mei­ne Kin­der waren sofort begeis­tert, als sie Lefi sahen“, erzählt Wie­gand. „Sie haben sie direkt ins Herz geschlos­sen. Ich erklär­te ihnen, wofür Lefi steht – für Mut, Respekt und Selbst­lie­be. Da wuss­te ich: Die­ses klei­ne Pony ist genau das, was unse­re Kin­der in einer oft chao­ti­schen Welt brauchen.“


Vom Fami­li­en­mo­ment zum Unternehmen

Der Name Lefi ent­stand aus den Anfangs­buch­sta­ben der Namen von Wie­gan­ds Kin­dern. Aus der Figur ent­wi­ckel­te sich das Unter­neh­men LeFi Design – ein Her­zens­pro­jekt, das weit mehr als nur Pro­duk­te bie­ten will.

Bereits jetzt gibt es T‑Shirts mit Lefi-Motiv, ein Kuschel­tier ist in Pla­nung, und ein Online-Shop mit lie­be­voll gestal­te­ten Lefi-Pro­duk­ten soll fol­gen. Das Ange­bot reicht von Figu­ren über Acces­soires bis hin zu klei­nen All­tags­be­glei­tern, die alle die Bot­schaft des Ponys tra­gen: Mutig, selbst­be­wusst und ein­zig­ar­tig zu sein.


Gro­ße Plä­ne für ein klei­nes Pony

Wie­gand ver­folgt ambi­tio­nier­te Zie­le: Lefi soll Kin­der in Kran­ken­häu­sern, Kin­der­gär­ten und Schu­len beglei­ten und in Berei­chen wie the­ra­peu­ti­sches Rei­ten oder psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung zum Ein­satz kommen.

Als Sym­bol gegen Mob­bing und für ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der soll Lefi Kin­dern Mut machen, selbst­be­wusst durchs Leben zu gehen. Dar­über hin­aus plant Wie­gand, mit Lefi sozia­le Pro­jek­te für benach­tei­lig­te Kin­der zu unter­stüt­zen – denen, die es schwer haben, soll Lefi ein „Licht schenken“.


Digi­ta­le Prä­senz und Community

Auch online ist Lefi aktiv: Auf Insta­gram teilt Wie­gand Ein­bli­cke in die Ent­ste­hung der Figur, klei­ne Geschich­ten rund um Lefi und inspi­rie­ren­de Momen­te für Kin­der und Eltern:
👉 Insta­gram: @ponylefi_original


Ein Her­zens­pro­jekt mit Zukunft

Was einst als spon­ta­ne Idee begann, ist heu­te ein bewe­gen­des Pro­jekt mit gro­ßer Wir­kung. Lefi ver­mit­telt Kin­dern – und Erwach­se­nen – auf lie­be­vol­le Wei­se, dass Anders­sein etwas Schö­nes ist.

Lefi – Für Kin­der gemacht. Von Her­zen gedacht.

Bereits jetzt gibt es die ers­ten lie­be­voll gestal­te­ten T‑Shirts mit Lefi-Motiv – far­ben­froh, fröh­lich und vol­ler Herz.
Doch das ist erst der Anfang: Ein Lefi-Kuschel­tier steht schon in den Start­lö­chern, und bald eröff­net der offi­zi­el­le Online-Shop mit vie­len wun­der­vol­len Lefi-Pro­duk­ten.
Von bezau­bern­den Figu­ren über klei­ne Acces­soires bis hin zu lie­be­vol­len All­tags­be­glei­tern – jedes Stück trägt Lefis Bot­schaft in sich: Mut, Selbst­lie­be und ganz viel Herz.

Wer Inter­es­se an Lefi-Pro­duk­ten hat oder mehr über das Her­zens­pro­jekt erfah­ren möch­te, kann sich ger­ne direkt bei Anni Wie­gand mel­den:
📞 01512 3565999

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Statt­Rand eröff­net: Neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Men­schen in Leer – Haus Fre­se­na wächst

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Auf dem Foto von der fei­er­li­chen Eröff­nung der Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer zu sehen (v. l.): Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen Kran­ken­haus­ver­eins Rhei­der­land, Dr. Andre­as Phil­ip­pi, Minis­ter für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung, Mat­thi­as Groo­te, Land­rat des Land­krei­ses Leer, und Hen­ning Fietz, Geschäfts­füh­rung Sucht­kran­ken­hil­fe Ost­fries­land gGmbH. Den Nach­mit­tag mode­rier­te herz­lich und kom­pe­tent Meta Jans­sen-Kucz, Vor­sit­zen­de der Gesell­schaft zur Hil­fe für sucht­ge­fähr­de­te und abhän­gi­ge Men­schen e.V. Gemein­sam setz­ten sie ein star­kes Zei­chen für mehr Teil­ha­be, Unter­stüt­zung und neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Menschen.

Neue Impul­se für sucht­kran­ke Men­schen: Tages­stät­te „Statt­Rand“ eröff­net – Wohn­heim „Haus Fre­se­na“ wird erweitert

Ein wich­ti­ger Mei­len­stein in der sozia­len Betreu­ung sucht­kran­ker Men­schen im Land­kreis Leer, Land­kreis Aurich und der Stadt Emden wur­de heu­te gefei­ert: Die neue Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer öff­ne­te offi­zi­ell ihre Türen. Gleich­zei­tig wur­de die Erwei­te­rung des Wohn­heims „Haus Fre­se­na“ in Wee­ner gewür­digt, das zukünf­tig Platz für 52 chro­nisch mehr­fach­be­ein­träch­tig­te sucht­kran­ke Men­schen bie­ten wird.

Die Eröff­nungs­fei­er der Tages­stät­te „Statt­Rand“ am Nach­mit­tag war ein vol­ler Erfolg. Nach einer herz­li­chen Begrü­ßung durch Meta Jans­sen-Kucz, Vor­sit­zen­de der Gesell­schaft zur Hil­fe für sucht­ge­fähr­de­te und abhän­gi­ge Men­schen e.V., rich­te­ten die Fest­red­ner wie Dr. Andre­as Phil­ip­pi, Minis­ter für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung, Land­rat Mat­thi­as Groo­te und Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen Kran­ken­haus­ver­eins Rhei­der­land, loben­de Wor­te an die enga­gier­ten Mit­ar­bei­ten­den. Alle Red­ner beton­ten die gesell­schaft­li­che Bedeu­tung die­ser Ein­rich­tun­gen und wür­dig­ten das Enga­ge­ment der Sucht­kran­ken­hil­fe Ostfriesland.

„Statt­Rand“ bie­tet sucht­mit­tel­kon­su­mie­ren­den Men­schen einen nie­der­schwel­li­gen Zugang zu tages­struk­tu­rie­ren­den Ange­bo­ten, ohne Abs­ti­nenz als Vor­aus­set­zung. Ziel ist es, indi­vi­du­el­le Res­sour­cen zu akti­vie­ren, sozia­le Teil­ha­be zu ermög­li­chen und neue Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in einem geschütz­ten Rah­men zu ent­de­cken. Besucher:innen kön­nen an Grup­pen­an­ge­bo­ten, Ein­zel­ge­sprä­chen, Krea­tiv­werk­stät­ten, Bewe­gungs- und Ent­span­nungs­an­ge­bo­ten sowie gemein­sa­mer Arbeit in Lehr­kü­che und Gar­ten teilnehmen.

Auch das Wohn­heim „Haus Fre­se­na“ in Wee­ner, das seit 2010 besteht, erfährt nun eine Erwei­te­rung von 30 auf 52 Plät­ze. Das Haus bie­tet chro­nisch mehr­fach­be­ein­träch­tig­ten sucht­kran­ken Men­schen lang­fris­ti­ge Betreu­ung in Ein­zel­ap­par­te­ments, Unter­stüt­zung durch päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te sowie eine struk­tu­rier­te Tages­ge­stal­tung. Ziel ist die Sta­bi­li­sie­rung der Abs­ti­nenz­fä­hig­keit, die För­de­rung sozia­ler Kom­pe­ten­zen und die Ermög­li­chung einer weit­ge­hend selb­stän­di­gen Lebensführung.

Nach den Reden hat­ten die Gäs­te Gele­gen­heit, die neu­en Räum­lich­kei­ten der Tages­stät­te zu besich­ti­gen, sich über die Ange­bo­te wie das ambu­lant beglei­te­te Woh­nen oder Sucht­prä­ven­ti­ons­pro­jek­te zu infor­mie­ren und bei einem Imbiss lecke­re Sup­pen mit Brot­bei­la­ge sowie Kaf­fee und Kuchen vom Pla­wer Ver­an­stal­tungs- & Par­ty­ser­vice ins Gespräch zu kommen.

Die Tages­stät­te „Statt­Rand“ und die Erwei­te­rung des „Haus Fre­se­na“ sind ein star­kes Zei­chen für eine moder­ne, nie­der­schwel­li­ge Ein­glie­de­rungs­hil­fe und zei­gen ein­drucks­voll, wie gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment Men­schen mit Sucht­er­kran­kun­gen neue Per­spek­ti­ven eröff­nen kann.

Kon­takt:
Sucht­kran­ken­hil­fe Ost­fries­land gGmbH
Tages­stät­te „Statt­Rand“
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 19, 26789 Leer

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Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Mel­dun­gen vom 05./06.11.2025

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 06.11.2025   Unzäh­li­ge Deutschlandfahnen++Diebstahl eines Tores und eines Bau­mes++ Fah­ren ohne Fahrerlaubnis++Brand...

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Marketing

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