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Frei­tag der 13. = Rauchmeldertag!

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Frei­tag der 13. = Rauchmeldertag!

Feu­er­weh­ren und Brand­kas­se appel­lie­ren: „Rauch­mel­der ret­ten Leben!“

Jeder ver­gan­ge­ne und zukünf­ti­ge Frei­tag der 13. eines Jah­res wur­de vom Feu­er­wehr­ver­band zu einem „Rauch­mel­der­tag“ erklärt – so auch der kom­men­de in die­ser Woche. Und die rund 170 ost­frie­si­schen Orts­feu­er­weh­ren hän­gen ihr eige­nes Warn­spann­band „Rauch­mel­der ret­ten Leben!“, wel­ches die Brand­kas­se ihnen zur Ver­fü­gung gestellt hat, am Frei­tag wie­der öffent­lich­keits­wirk­sam aus.

Seit 24 (!) Jah­ren wer­ben Weh­ren und OF erfolg­reich für den klei­nen Lebens­ret­ter Schnell ist das The­ma ver­ges­sen, lebens­ret­tend bleibt es! Gera­de wenn wir immer wie­der hören und lesen, wie oft Rauch­mel­der „aktiv“ und erfolg­reich waren. Vor mitt­ler­wei­le 24 Jah­ren haben die ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren und die Ost­frie­si­sche Land­schaft­li­che Brand­kas­se die Akti­on „Rauch­mel­der ret­ten Leben“ geplant – und mit Erfolg bis heu­te durchgeführt.

„Schä­den ver­hü­ten, Gefah­ren abwen­den und Men­schen sen­si­bi­li­sie­ren: Das sind die gemein­sa­men Zie­le von Feu­er­wehr und Brand­kas­se!“ schil­dert Ernst Hem­men, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land e.V.. „Rund 100 Men­schen­le­ben wur­den dank des Alarms des Rauch­mel­ders geret­tet! Von den unge­zähl­ten lebens­ret­ten­den Fäl­len ohne Feu­er­wehr-Ein­satz gar nicht zu spre­chen. Und: Dank der gemein­sa­men ost­frie­si­schen Initia­ti­ve gibt es heu­te bun­des­weit die gesetz­li­che Pflicht, Häu­ser und Woh­nun­gen mit Rauch­mel­dern aus­zu­stat­ten! Mehr geht an der Stel­le nicht! Hier wur­de das Pro­jekt gestar­tet. Der Erfolg gibt unse­ren Anstren­gun­gen Recht und macht uns stolz. Und bestärkt uns natür­lich dar­in, immer wie­der auf den Sinn und die Not­wen­dig­keit des im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ‚klei­nen Lebens­ret­ters‘ hinzuweisen!“

Jedes Unglück ist ein Unglück zu viel!

„Die bei­den ost­frie­si­schen Insti­tu­tio­nen, der Feu­er­wehr­ver­band Ost­fries­land und die Brand­kas­se, arbei­ten hin­sicht­lich der Vor­sor­ge Ost­fries­lands eng zusam­men. So gibt es bei­spiels­wei­se zwölf (!) gemein­sa­me Arbeits­krei­se, die unter­schied­li­che The­men­be­rei­che wie ‚Brandschutz­erziehung‘, ‚Vor­beu­gen­der Brand­schutz‘ etc. bear­bei­ten.“ infor­miert Tammo Keck, ver­ant­wort­lich für die Feu­er­wehr-The­men im Hau­se der Brand­kas­se. „Zwar fin­den zur­zeit auf­grund der Coro­na-Situa­ti­on kaum Prä­senz-Ver­an­stal­tun­gen statt, aber wir tau­schen uns auf unter­schied­li­chen tech­ni­schen Wegen aus.“

‚A L A R M!‘ – gehört, gele­sen oder gese­hen: Irgend­et­was ist nicht in Ord­nung und man wird gewarnt. Hof­fent­lich … denn jedes Unglück ist ein Unglück zu viel!“ ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Gemein­sam mit den Feu­er­weh­ren machen wir uns tra­di­tio­nell auch prä­ven­tiv aller­hand Gedan­ken – bevor ein Scha­den ein­tre­ten kann! In unse­rem gemein­sa­men Arbeits­kreis ‚Vor­beu­gen­der Brand­schutz‘ haben wir uns erfolg­reich seit 1997 für die Sen­si­bi­li­sie­rung der Bevöl­ke­rung ein­ge­setzt. Wir woll­ten und wol­len errei­chen, dass kei­ne Men­schen mehr an den Fol­gen eines Bran­des sterben!“

 

‚Hören‘ Sie den Rauch!

„Ob Kurz­schluss oder ein defek­tes Elek­tro­ge­rät – Brand­ge­fah­ren lau­ern im gan­zen Haus!“ so Hem­men. „Wenn ein Feu­er aus­bricht, blei­ben nur Minu­ten, manch­mal nur Sekun­den, um sich in Sicher­heit zu brin­gen. Die sich in Win­des­ei­le aus­brei­ten­den Flam­men sind jedoch nicht die häu­figs­te Todes­ur­sa­che, son­dern der gif­ti­ge Rauch ist es. Nachts ist die Gefahr am größ­ten, denn im Schlaf ist der Geruchs­sinn prak­tisch aus­ge­schal­tet. Schon nach ein paar Atem­zü­gen im gif­ti­gen Brand­rauch ist man bewusst­los, etwa zehn Atem­zü­ge sind töd­lich. Das hoch­gif­ti­ge Koh­len­mon­oxid betäubt in kür­zes­ter Zeit. Es ist also lebens­wich­tig, dass man so schnell wie mög­lich alar­miert wird, wenn ein Feu­er aus­bricht. Und dafür kön­nen die Rauch­mel­der mit ihren schril­len Piep­tö­nen sorgen.“

Warn­mel­der sind in unter­schied­li­chen Aus­füh­run­gen erhält­lich. Es gibt 1. Ein­zel­rauch­mel­der, 2. funk­ver­netz­te Mel­der, die gleich­zei­tig aus­lö­sen und somit im gesam­ten Gebäu­de zu hören sind,  und 3. mit Tele­fon­kar­ten aus­ge­stat­te­te Mel­der, die tele­fo­nisch Alarm mel­den. Ein­ge­setzt wer­den sie je nach Bedarfs­fall — wie zum Bei­spiel in Abhän­gig­keit von der Grö­ße eines Gebäu­des, damit alle Bewoh­ner gleich­zei­tig gewarnt wer­den, oder aber bei Men­schen mit beson­de­ren Bedürf­nis­sen. Es gibt akus­ti­sche Mel­der für gehör­lo­se oder schwer­hö­ri­ge Per­so­nen und sol­che mit Vibra­ti­ons­alarm für seh­be­ein­träch­tig­te Men­schen. Die­se Warn­mel­der sind bei­spiels­wei­se mit einer extrem hel­len Blitz­lam­pe, die im Schlaf die Netz­haut sti­mu­liert, und/oder einem sepa­ra­ten Vibra­ti­ons­kis­sen aus­ge­stat­tet! Bei Per­so­nen mit Ori­en­tie­rungs­schwie­rig­kei­ten bie­ten sich Tele­fon­mel­dun­gen bei der Fami­lie oder bei Nach­barn an.

Warn­mel­der: Bezahl­bar und zertifiziert!

„Ach­ten Sie beim Kauf auf die Zer­ti­fi­zie­run­gen: Das VdS-Prüf­zei­chen, die DIN EN 14604 und auf das CE-Zei­chen.“ stellt Hem­men dar. „Nur die­se Rauch­mel­der erfül­len Kri­te­ri­en, die ein gutes Pro­dukt aus­ma­chen — Sicher­heit und Qua­li­tät hin­sicht­lich der Laut­stär­ke, einer Bat­te­rie­en­d­an­zei­ge und einer Prüf­tas­te. Das rela­tiv neue Zer­ti­fi­zie­rungs­zei­chen ‚Q‘ mit einer inte­grier­ten Flam­me garan­tiert eine fest ein­ge­bau­te 10-Jah­res-Bat­te­rie, die nicht zweck­ent­frem­det wer­den kann. Gegen­über den bis­he­ri­gen Rauch­mel­dern han­delt es sich hier­bei um eine neue Gene­ra­ti­on von Mel­dern mit sicherheits­relevanten Bau­tei­len. Sie haben zusätz­lich einen Flie­gen­schutz, man kann den gro­ßen Stummschalt­knopf ‚nach dem Früh­stück­stoast-Brand‘ ein­fach vom Fuß­bo­den aus mit dem Besen­stiel betä­ti­gen und jähr­li­che Bat­te­rie­wech­sel sind über­flüs­sig. Für tech­nik-affi­ne Men­schen gibt es sogar die Mög­lich­keit, sich per App über zum Bei­spiel den Bat­te­rie-Zustand zu infor­mie­ren oder zu prü­fen, ob die Foto­zel­le durch Staub beein­träch­tigt ist.“

Über die Rauch­mel­der hin­aus gibt es wei­te­re Warn­mel­der, die im Not­fall grö­ße­ren Scha­den abwen­den oder gar Leben ret­ten kön­nen, denn: auch Hit­ze, Gas, Koh­len­mon­oxid oder Was­ser kön­nen gefähr­lich sein. Die Aus­stat­tungs­merk­ma­le vari­ie­ren von Her­stel­ler zu Her­stel­ler und Pro­dukt­in­no­va­tio­nen sind fast an der Tagesordnung.

Wo sind Rauch­mel­der zu montieren?

Die Nie­der­säch­si­sche Bau­ord­nung schreibt in § 44 Abs. 5 vor: ‚In Woh­nun­gen müs­sen Schlaf­räu­me und Kin­der­zim­mer sowie Flu­re, über die Ret­tungs­we­ge von Auf­ent­halts­räu­men füh­renjeweils min­des­tens einen Rauch­mel­der haben.‘ Die­se müs­sen so ange­bracht sein, dass ‚Brand­rauch früh­zei­tig erkannt und gemel­det wird.‘ Neben der gesetz­li­chen Min­dest­an­for­de­rung ist es sinn­voll, auch auf dem Dach­bo­den und im Kel­ler Warn­mel­der zu instal­lie­ren, da dort oft Brän­de entstehen.

Für den Ein­bau ist der Eigen­tü­mer ver­ant­wort­lich. Für die Sicher­stel­lung der Betriebs­be­reit­schaft in ver­mie­te­ten Woh­nun­gen der Mie­ter. Aber: Der Ver­mie­ter kann die Instal­la­ti­on und/oder die Instand­hal­tung bzw. War­tung, ins­be­son­de­re den regel­mä­ßi­gen Bat­te­rie­wech­sel, sowie die Funk­ti­ons­prü­fung per aus­drück­li­cher Rege­lung im Miet­ver­trag auf den Mie­ter übertragen.

Rauch­mel­der kön­nen ohne gro­ßen Auf­wand mon­tiert wer­den — Dübel und Schrau­ben lie­gen bei. Grund­sätz­lich gilt: Rauch­mel­der soll­ten immer an der Zim­mer­de­cke mon­tiert wer­den, denn Rauch steigt immer nach oben.

Ihr Ver­si­che­rungs­schutz

Rauch­mel­der sol­len Leben ret­ten! Ihr Bei­trag zum Schutz vor Sach­schä­den ist dem­ge­gen­über ‚zweit­ran­gig‘: Weder rufen Rauch­mel­der auto­ma­tisch die Feu­er­wehr, noch leis­ten sie aktiv einen Bei­trag zur Brand­be­kämp­fung. Zwar muss jeder, der eine Haus­rat- oder Gebäu­de­ver­si­che­rung abschließt, alle bestehen­den gesetz­li­chen und behörd­li­chen Sicher­heits­re­geln beach­ten – die Rauch­mel­der-Pflicht ein­ge­schlos­sen – soll­te dem Ver­mie­ter, Mie­ter oder Eigen­tü­mer aber bei der Ver­wen­dung eines Rauch­mel­ders trotz alle­dem ein Feh­ler unter­lau­fen, ris­kiert er den­noch nicht den Ver­si­che­rungs­schutz. Im urei­ge­nen Inter­es­se an sich und sei­ner Fami­lie muss man immer nur beden­ken: Ein Rauch­mel­der ist bezahl­bar – ein Leben nicht!

Was tun, wenn es dann doch brennt?

  • Bewah­ren Sie Ruhe
  • War­nen Sie alle Mitbewohner
  • Schlie­ßen Sie hin­ter sich Fens­ter und Türen
  • Benut­zen Sie kei­ne Aufzüge
  • Ver­las­sen Sie umge­hend das Haus
  • Set­zen Sie den Not­ruf ab: 112

Rauch­mel­der ret­ten Leben!

Abschlie­ßend schil­dert Ernst Hem­men: „Durch unse­re roten Warn-Spann­bän­der wei­sen wir vor Ort zum Bei­spiel bei den Feu­er­wehr­häu­sern auf die klei­nen Lebens­ret­ter hin. Auf­klä­rung ist die hal­be Mie­te! Wir wer­den gemein­sam mit der Brand­kas­se nicht müde, auf die Sinn­haf­tig­keit der Mel­der hin­zu­wei­sen. Denn: Rauch­mel­der ret­ten Leben!“

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Fami­li­en­aben­teu­er am Ems­deich: Cam­ping und Glam­ping im Freizeitpark

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Fami­li­en­ur­laub im Frei­zeit­park „Am Emsdeich“

Ent­span­nung und Aben­teu­er in der Natur

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ in Gro­te­gas­te, Gemein­de Wes­t­ov­er­le­din­gen, ist weit mehr als nur ein gewöhn­li­cher Cam­ping­platz. Mit sei­nem park­ähn­li­chen Cha­rak­ter, moder­nen Miet­un­ter­künf­ten und einer Viel­zahl an Frei­zeit­mög­lich­kei­ten bie­tet er Fami­li­en einen unver­gess­li­chen Urlaub inmit­ten idyl­li­scher Natur. Erfah­ren Sie mehr über die Vor­zü­ge die­ses ein­zig­ar­ti­gen Ferienorts.

Der Frei­zeit­park: Ein Ort zum Wohlfühlen

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ erstreckt sich ent­lang des male­ri­schen Ems­deichs und ist ein belieb­tes Ziel für Natur- und Cam­ping­lieb­ha­ber glei­cher­ma­ßen. Mit ins­ge­samt 350 Stell­plät­zen, einem moder­nen Rei­se­mo­bil­ha­fen und einem Natur­ba­de­see mit 300 Meter Strand­be­reich bie­tet er alles, was das Cam­per­herz begehrt.

Glam­ping: Luxu­riö­ses Campingerlebnis

Der neu­es­te Trend im Cam­ping­be­reich, Glam­ping, wird im Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ groß­ge­schrie­ben. Erle­ben Sie beson­de­re Über­nach­tun­gen in Schlaf­fäs­sern, Wood­lodges oder Zelt­lodges und genie­ßen Sie den Kom­fort und Luxus die­ser ein­zig­ar­ti­gen Unterkünfte.

Frei­zeit­mög­lich­kei­ten für Groß und Klein

Neben dem Cam­ping­ver­gnü­gen bie­tet der Park eine Viel­zahl an Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Von Rad­tou­ren auf den nahe­ge­le­ge­nen Fahr­rad­stre­cken bis hin zu Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten wie Stand-Up-Pad­deln und Tret­boot­fah­ren am Natur­ba­de­see – Lan­ge­wei­le kommt hier garan­tiert nicht auf.

Ein­rich­tun­gen und Ser­vices vor Ort

Der Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ ver­fügt über ein moder­nes Info­bü­ro, in dem Sie alle Infor­ma­tio­nen für Ihren Auf­ent­halt erhal­ten. Zudem ste­hen Ihnen zahl­rei­che Pro­spek­te und Infor­ma­tio­nen über die Regi­on zur Ver­fü­gung. Genie­ßen Sie Ihren Urlaub in vol­len Zügen mit dem umfang­rei­chen Ser­vice­an­ge­bot des Parks.

Miet­un­ter­künf­te mit Seeblick

Für alle, die das Cam­pingaben­teu­er ohne Zelt­auf­bau erle­ben möch­ten, bie­tet der Frei­zeit­park kom­for­ta­ble Miet­un­ter­künf­te mit See­blick an. Wäh­len Sie zwi­schen rus­ti­ka­len Schlaf­fäs­sern, gemüt­li­chen Wood­lodges oder moder­nen Safa­ri­zel­ten und erle­ben Sie Cam­ping auf eine ganz neue Art.

Kon­takt und Öffnungszeiten

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Buchun­gen ste­hen Ihnen die Mit­ar­bei­ter des Frei­zeit­parks ger­ne zur Verfügung:

Adres­se: Frei­zeit­park „Am Emsdeich“
Deich­stra­ße 7a
26810 Westoverledingen

Kon­takt: Tele­fon: 0 49 55 / 92 00 40
Tele­fax: 0 49 55 / 92 00 41
E‑Mail: info@ostfriesland-camping.de

Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag bis Don­ners­tag: 10:00 bis 14:00 Uhr
Frei­tag: 10:00 bis 12:30 Uhr
Sams­tag, Sonn­tag und Fei­er­tag: Geschlossen

Wei­te­re Informationen

Besu­chen Sie auch unse­re Web­site unter www.ostfriesland-camping.de, um mehr über den Frei­zeit­park „Am Ems­deich“ und sei­ne Ange­bo­te zu erfah­ren. Erle­ben Sie Urlaub von sei­ner schöns­ten Sei­te im Her­zen der Natur!

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Deutsch Nach­hil­fe für Schü­ler im Land­kreis Leer und Moormerland

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Effek­ti­ves Ler­nen in Deutsch: Tipps und Tricks für Schü­ler im Land­kreis Leer

Ein­lei­tung: Die Bedeu­tung eines star­ken Fun­da­ments in der deut­schen Sprache

Die deut­sche Spra­che ist ein zen­tra­ler Bestand­teil des Schul­un­ter­richts und bil­det die Grund­la­ge für vie­le wei­te­re Lern­be­rei­che. Ein soli­des Ver­ständ­nis von Deutsch ermög­licht nicht nur erfolg­rei­ches Schrei­ben und Lesen, son­dern auch das Ver­ste­hen kom­ple­xer Tex­te und die Kom­mu­ni­ka­ti­on in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen. In die­sem Arti­kel wer­den wir ver­schie­de­ne Aspek­te des Deutsch­un­ter­richts beleuch­ten und effek­ti­ve Lern­stra­te­gien für Schü­ler im Land­kreis Leer vorstellen.

1. Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik: Die Basis beherrschen

Ein fun­dier­tes Wis­sen in Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik ist uner­läss­lich für ein gutes Ver­ständ­nis der deut­schen Spra­che. Durch regel­mä­ßi­ges Üben und geziel­te Nach­hil­fe kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre Recht­schreib­feh­ler mini­mie­ren und gram­ma­ti­ka­li­sche Kon­zep­te sicher beherrschen.

2. Lese­ver­ständ­nis und Text­ana­ly­se: Den Inhalt erfassen

Das Lese­ver­ständ­nis ist eine wich­ti­ge Fähig­keit, um Infor­ma­tio­nen aus Tex­ten zu extra­hie­ren und zu ver­ste­hen. Mit geziel­ten Lese­tech­ni­ken und Übun­gen zur Text­ana­ly­se kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ler­nen, Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen zu iden­ti­fi­zie­ren und kom­ple­xe Tex­te zu interpretieren.

3. Schreib­tech­ni­ken und Auf­satz­ar­ten: Krea­ti­vi­tät entfalten

Das Ver­fas­sen von Tex­ten erfor­dert kla­re Struk­tu­ren und eine gute Aus­drucks­wei­se. Durch das Erler­nen ver­schie­de­ner Schreib­tech­ni­ken und Auf­satz­ar­ten kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre krea­ti­ven Fähig­kei­ten ent­fal­ten und ihre Gedan­ken prä­zi­se aufs Papier bringen.

4. Kom­mu­ni­ka­ti­on und Rhe­to­rik: Sich klar ausdrücken

Die Fähig­keit zur erfolg­rei­chen Kom­mu­ni­ka­ti­on ist ent­schei­dend für das Berufs­le­ben und den All­tag. Durch das Erler­nen von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­ken und rhe­to­ri­schen Stra­te­gien kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ler­nen, sich klar und über­zeu­gend auszudrücken.

5. Lite­ra­tur­ge­schich­te und Gedicht­in­ter­pre­ta­ti­on: Kul­tu­rel­les Ver­ständ­nis entwickeln

Die Kennt­nis der Lite­ra­tur­ge­schich­te und das Ver­ständ­nis von Gedich­ten ermög­li­chen einen tie­fe­ren Ein­blick in die kul­tu­rel­len und his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de der deut­schen Spra­che. Durch die Beschäf­ti­gung mit lite­ra­ri­schen Wer­ken kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre ana­ly­ti­schen Fähig­kei­ten ver­bes­sern und ein brei­tes Ver­ständ­nis für die deut­sche Lite­ra­tur entwickeln.

Schluss: Die Bedeu­tung kon­ti­nu­ier­li­chen Ler­nens und indi­vi­du­el­ler Unterstützung

Ein erfolg­rei­ches Ler­nen in Deutsch erfor­dert Zeit, Enga­ge­ment und die rich­ti­ge Unter­stüt­zung. Mit geziel­ten Lern­stra­te­gien und indi­vi­du­el­ler Nach­hil­fe kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer ihre Deutsch­kennt­nis­se kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern und ihre schu­li­schen Zie­le erreichen.


 

Deutsch Nach­hil­fe & Coa­ching Moorm­er­land War­singsfehn und Stadt Leer

Deutsch-Nach­hil­fe im Land­kreis Leer: Erfolg­reich ler­nen mit pro­fes­sio­nel­ler Unterstützung!

Unser Ange­bot umfasst geziel­te Deutsch-Nach­hil­fe für Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Land­kreis Leer. Mit pra­xis­na­hen Erklä­run­gen und indi­vi­du­el­ler Betreu­ung hel­fen wir dabei, Gram­ma­tik, Recht­schrei­bung, Text­ana­ly­se und mehr zu ver­bes­sern. Erfah­re­ne Lehr­kräf­te beglei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf ihrem Weg zu einem bes­se­ren Ver­ständ­nis der deut­schen Spra­che. Jetzt informieren!


Deutsch Nach­hil­fe im Land­kreis Leer und Moormerland!

1. Bera­tung und erwei­ter­te Angebote

  • Lern­ent­wick­lung
  • Schul­lauf­bahn
  • Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten und Lerntherapie
  • Fami­li­en­un­ter­stüt­zung
  • Indi­vi­du­el­les Coaching
  • Erwach­se­nen­bil­dung
  • Sprach­kur­se
  • Bil­dung und Teilhabe

2. Recht­schrei­bung

  • Geziel­te Übun­gen und Stra­te­gien, um Recht­schreib­feh­ler zu erken­nen und zu korrigieren.

3. Gram­ma­tik

  • Pra­xis­na­he Erklä­run­gen und Übun­gen zur Ver­mitt­lung gram­ma­ti­ka­li­scher Konzepte.

4. Satz­bau

  • Ana­ly­se der Satz­struk­tur und geziel­te Übun­gen zum kor­rek­ten Satzbau.

5. Zei­chen­set­zung

  • Erläu­te­rung der Regeln für die kor­rek­te Ver­wen­dung von Satz­zei­chen mit prak­ti­schen Beispielen.

6. Wort­ar­ten

  • Iden­ti­fi­zie­rung und Ver­ständ­nis ver­schie­de­ner Wort­ar­ten zur Funk­ti­ons­wei­se in Sätzen.

7. Satz­glie­der

  • Zer­le­gung von Sät­zen in ihre Bestand­tei­le und Iden­ti­fi­zie­rung der ver­schie­de­nen Satzglieder.

8. Satz­ar­ten

  • Erklä­rung und Übung der Unter­schei­dung zwi­schen Aussage‑, Frage‑, Auf­for­de­rungs- und Ausrufesätzen.

9. Text­ana­ly­se

  • Ana­ly­se von Tex­ten zur Iden­ti­fi­zie­rung von Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen und Ver­ständ­nis des Textaufbaus.

10. Text­in­ter­pre­ta­ti­on

  • Inter­pre­ta­ti­on lite­ra­ri­scher Wer­ke oder Sach­tex­te zur Erfas­sung der Inten­ti­on des Autors und Ent­wick­lung eige­ner Interpretationen.

11. Gedicht­in­ter­pre­ta­ti­on

  • Ana­ly­se von Gedich­ten zur Aus­ein­an­der­set­zung mit lyri­schen Mit­teln, For­men und Inhalten.

12. Argu­men­ta­ti­on

  • For­mu­lie­rung über­zeu­gen­der Argu­men­te und struk­tu­rier­te Prä­sen­ta­ti­on in Dis­kus­sio­nen und schrift­li­chen Texten.

13. Stil­mit­tel

  • Erklä­rung und Bei­spie­le zur Ver­wen­dung von Stil­mit­teln wie Meta­phern, Ver­glei­chen oder Ironie.

14. Auf­satz­ar­ten (Erör­te­rung, Inhalts­an­ga­be, Interpretation)

  • Ver­mitt­lung von Schreib­tech­ni­ken und Struk­tur­vor­la­gen für ver­schie­de­ne Aufsatzarten.

15. Text­sor­ten (Brief, Bericht, Essay, Gedicht)

  • Erläu­te­rung der Merk­ma­le ver­schie­de­ner Text­sor­ten und prak­ti­sche Übun­gen zur Vor­be­rei­tung auf Schreibaufgaben.

16. Lese­ver­ständ­nis

  • Geziel­tes Trai­ning des Lese­ver­ständ­nis­ses zur Inter­pre­ta­ti­on und Extrak­ti­on von Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen aus Texten.

17. Lese­tech­ni­ken

  • Ver­mitt­lung ver­schie­de­ner Lese­tech­ni­ken zur Ver­bes­se­rung des Lese­ver­ständ­nis­ses und der Effi­zi­enz beim Lesen.

18. Schreib­tech­ni­ken

  • Ver­mitt­lung von Schreib­stra­te­gien und ‑pro­zes­sen zur Ver­bes­se­rung der Schreibfertigkeiten.

19. Krea­ti­ves Schreiben

  • För­de­rung der Fan­ta­sie und Ent­wick­lung eige­ner Geschich­ten durch krea­ti­ve Schreibübungen.

20. Recher­che

  • Ver­mitt­lung von Recher­che­me­tho­den und ‑tech­ni­ken zur Fin­dung und Bewer­tung rele­van­ter Informationen.

21. Quel­len­ar­beit

  • Anwen­dung von Quel­len­kri­tik zur Prü­fung der Glaub­wür­dig­keit und Rele­vanz von Informationen.

22. Sprach­li­che Mittel

  • Erklä­rung und Übun­gen zu ver­schie­de­nen sprach­li­chen Mit­teln wie Meta­phern, Ver­glei­chen oder rhe­to­ri­schen Fragen.

23. Rede­wen­dun­gen

  • Vor­stel­lung bekann­ter Rede­wen­dun­gen, Sprich­wör­ter und Idio­me zur Erwei­te­rung des Wortschatzes.

24. Sprach­va­ria­tio­nen (Dia­lek­te, Standardsprache)

  • Erläu­te­rung der Unter­schie­de zwi­schen Dia­lek­ten und der Stan­dard­spra­che zur ange­mes­se­nen Ver­wen­dung ver­schie­de­ner Sprachregister.

25. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­ni­ken

  • Ver­mitt­lung von Gesprächs- und Dis­kus­si­ons­tech­ni­ken zur kla­ren und ver­ständ­li­chen Kommunikation.

26. Rhe­to­rik

  • Grund­la­gen der Rhe­to­rik wie Argu­men­ta­ti­ons­tech­ni­ken, Über­zeu­gungs­kraft und Kör­per­spra­che zur Ver­bes­se­rung der Kommunikationsfähigkeiten.

27. Sprech­erzie­hung

  • Übun­gen zur Stimm­bil­dung, Aus­spra­che und Beto­nung zur Ver­bes­se­rung der Sprechfertigkeiten.

28. Hör­ver­ste­hen

  • Trai­ning des Hör­ver­ständ­nis­ses zur Extrak­ti­on von Schlüs­sel­in­for­ma­tio­nen aus gespro­che­ner Sprache.

29. Sprach­li­che Präzision

  • Ver­mitt­lung von Prä­zi­si­ons­übun­gen und For­mu­lie­rungs­tech­ni­ken zur kla­ren und prä­zi­sen Ausdrucksweise.

30. Sprach­li­che Kreativität

  • För­de­rung der sprach­li­chen Krea­ti­vi­tät durch krea­ti­ve Sprach­spie­le und Schreibübungen.
Deutsch ler­nen Land­kreis Leer & Moormerland
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Erfolg­reich in Deutsch: Nach­hil­fe für alle Klas­sen und Fächer im Land­kreis Leer

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Effek­ti­ve Nach­hil­fe in Deutsch für alle Klas­sen und Fächer: Schwer­punk­te und Strategien

In der heu­ti­gen Bil­dungs­land­schaft ist Deutsch nicht nur ein Schul­fach, son­dern eine grund­le­gen­de Kom­pe­tenz, die in allen Lebens­be­rei­chen wich­tig ist. Gute Deutsch­kennt­nis­se sind der Schlüs­sel zu einer erfolg­rei­chen Schul­lauf­bahn und bil­den die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che beruf­li­che Zukunft. Doch nicht alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind glei­cher­ma­ßen stark in Deutsch. Eini­ge kämp­fen mit Recht­schrei­bung, Gram­ma­tik oder Text­ver­ständ­nis, wäh­rend ande­re Schwie­rig­kei­ten haben, sich münd­lich aus­zu­drü­cken. In die­sem Blog­bei­trag wer­fen wir einen genaue­ren Blick auf die Schwer­punk­te der Nach­hil­fe in Deutsch und wie sie effek­tiv gestal­tet wer­den kann.

Schwer­punk­te der Nach­hil­fe in Deutsch

  1. Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik: Vie­le Schü­le­rin­nen und Schü­ler haben Schwie­rig­kei­ten mit der kor­rek­ten Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik. Nach­hil­fe kann dabei hel­fen, die Grund­la­gen zu fes­ti­gen und typi­sche Feh­ler zu vermeiden.

  2. Text­ver­ständ­nis und Inter­pre­ta­ti­on: Das Ver­ste­hen von Tex­ten und die Inter­pre­ta­ti­on lite­ra­ri­scher Wer­ke sind zen­tra­le Auf­ga­ben im Deutsch­un­ter­richt. Nach­hil­fe kann dabei unter­stüt­zen, Tex­te zu ana­ly­sie­ren, Haupt­in­hal­te zu erfas­sen und Zusam­men­hän­ge zu erkennen.

  3. Schreib­kom­pe­tenz: Das Ver­fas­sen von Tex­ten in ver­schie­de­nen For­men und Gen­res ist eine wich­ti­ge Fähig­keit. Nach­hil­fe kann Schü­le­rin­nen und Schü­lern hel­fen, ihre Aus­drucks­fä­hig­keit zu ver­bes­sern und struk­tu­rier­te Tex­te zu verfassen.

  4. Münd­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on: Die münd­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on ist eben­falls ein wich­ti­ger Bestand­teil des Deutsch­un­ter­richts. Nach­hil­fe kann dabei hel­fen, die münd­li­che Aus­drucks­fä­hig­keit zu stär­ken, indem sie Übun­gen zur frei­en Rede, Dis­kus­sio­nen und Prä­sen­ta­tio­nen umfasst.

Effek­ti­ve Ansät­ze für Nach­hil­fe in Deutsch

  1. Dia­gno­se und Indi­vi­dua­li­sie­rung: Jeder Schü­ler hat unter­schied­li­che Stär­ken und Schwä­chen im Fach Deutsch. Eine effek­ti­ve Nach­hil­fe beginnt daher mit einer gründ­li­chen Dia­gno­se, um die spe­zi­fi­schen Lern­be­dürf­nis­se jedes Schü­lers zu iden­ti­fi­zie­ren. Auf die­ser Grund­la­ge kann dann ein indi­vi­du­el­ler Lehr­plan ent­wi­ckelt werden.

  2. Pra­xis­ori­en­tier­te Übun­gen: Der Deutsch­un­ter­richt soll­te pra­xis­ori­en­tiert sein und den Schü­lern ermög­li­chen, ihre Fähig­kei­ten in rea­len Situa­tio­nen anzu­wen­den. Nach­hil­fe kann durch prak­ti­sche Übun­gen, Rol­len­spie­le und Pro­jek­te eine leben­di­ge Lern­um­ge­bung schaffen.

  3. Moti­va­ti­on und Feed­back: Moti­va­ti­on spielt eine ent­schei­den­de Rol­le beim Ler­nen. Nach­hil­fe­leh­rer soll­ten ihre Schü­le­rin­nen und Schü­ler ermu­ti­gen, selbst­be­wusst zu sein und ihr Poten­zi­al zu ent­fal­ten. Regel­mä­ßi­ges Feed­back hilft den Schü­lern, ihren Fort­schritt zu erken­nen und moti­viert sie, kon­ti­nu­ier­lich an ihren Fähig­kei­ten zu arbeiten.

  4. Inte­gra­ti­on von Tech­no­lo­gie: Die Inte­gra­ti­on von Tech­no­lo­gie kann das Ler­nen in Deutsch effek­ti­ver und anspre­chen­der gestal­ten. Nach­hil­fe kann durch den Ein­satz von digi­ta­len Lern­platt­for­men, inter­ak­ti­ven Übun­gen und Online-Res­sour­cen unter­stützt werden.

Schul­fit: Nach­hil­fe & Coaching

Stand­or­te:

  • Leer: Heis­fel­der Stra­ße 2, Tele­fon: 0491 — 5951
  • Moorm­er­land: Rudolf-Eucken-Stra­ße 14, Tele­fon: 04954 — 8789

Kon­takt:

Bera­tung und erwei­ter­te Angebote:

  • Lern­ent­wick­lung
  • Schul­lauf­bahn
  • Ver­hal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten und Lerntherapie
  • Fami­li­en­un­ter­stüt­zung
  • Indi­vi­du­el­les Coaching
  • Erwach­se­nen­bil­dung
  • Sprach­kur­se
  • Bil­dung und Teilhabe

Bei Schul­fit bie­ten wir indi­vi­du­el­le Nach­hil­fe und Coa­ching für Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller Klas­sen und Fächer. Unser erfah­re­nes Team von Lehr­kräf­ten unter­stützt Ihre Kin­der dabei, ihre Deutsch­kennt­nis­se zu ver­bes­sern und ihr vol­les Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen. Kon­tak­tie­ren Sie uns noch heu­te für eine unver­bind­li­che Beratung!


 

Deutsch Nach­hil­fe im Land­kreis Leer 
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