Politik

Gegen Rechts­extre­mis­mus und Hasskriminalität

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Der furcht­ba­re Anschlag in Hal­le ist Teil einer Rei­he von besorg­nis­er­re­gen­den Vor­fäl­len in der jün­ge­ren Ver­gan­gen­heit. Die Bun­des­re­gie­rung ist fest ent­schlos­sen, unse­re frei­heit­li­che Demo­kra­tie zu ver­tei­di­gen. Sie wird des­halb sämt­li­che rechts­staat­li­chen Mit­tel gegen Hass, Rechts­extre­mis­mus und Anti­se­mi­tis­mus einsetzen.

Daher hat das Bun­des­ka­bi­nett heu­te das von dem Bun­des­mi­nis­ter des Innern, für Bau und Hei­mat und der Bun­des­mi­nis­te­rin der Jus­tiz und für Ver­brau­cher­schutz vor­ge­leg­te Maß­nah­men­pa­ket zur Bekämp­fung des Rechts­extre­mis­mus und der Hass­kri­mi­na­li­tät beschlossen.

Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Horst See­ho­fer betont: “Nach dem rechts­ter­ro­ris­ti­schen Anschlag in Hal­le reagiert die Bun­des­re­gie­rung mit kon­kre­ten Maß­nah­men. Das Paket umfasst unter ande­rem eine ver­bes­ser­te Bekämp­fung von Hass­kri­mi­na­li­tät im Netz. Das BKA wird hier Zen­tral­stel­le sein. Zudem wer­den punk­tu­el­le Ver­schär­fun­gen im Waf­fen­recht vor­ge­nom­men, denn Waf­fen gehö­ren nicht in die Hän­de von Extre­mis­ten. Außer­dem sol­len Kom­mu­nal­po­li­ti­ker bes­ser geschützt sein und prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zur För­de­rung der Demo­kra­tie ver­ste­tigt wer­den. Das Signal ist klar: Wir han­deln und las­sen unse­ren Wor­ten Taten folgen.”

Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­rin Chris­ti­ne Lam­brecht unter­streicht: „Wozu die Ent­hem­mung und Ent­fes­se­lung des Has­ses im Netz füh­ren kann, hat das schreck­li­che Atten­tat auf die jüdi­sche Gemein­de in Hal­le erneut gezeigt. Rechts­extre­mis­mus und Anti­se­mi­tis­mus tre­ten wir mit allen Mit­teln des Rechts­staats ent­ge­gen. Wir erhö­hen den Ver­fol­gungs­druck wei­ter: Wer im Netz hetzt und droht, wird künf­tig här­ter und effek­ti­ver ver­folgt. Die Mel­de­pflicht der Platt­for­men, die wir im Netz­werk­durch­set­zungs­ge­setz schaf­fen, leis­tet hier­zu einen wesent­li­chen Bei­trag. Von Hass und Dro­hun­gen Betrof­fe­ne wer­den künf­tig bes­ser geschützt, auch durch Ände­run­gen im Mel­de­recht. Wir müs­sen zudem unter allen Umstän­den ver­hin­dern, dass Waf­fen legal in die Hän­de von Extre­mis­ten gelan­gen. Des­halb füh­ren wir im Waf­fen­recht die Regel­ab­fra­ge bei den Ver­fas­sungs­schutz­be­hör­den ein. Das ist ein ganz wich­ti­ger Punkt, für den ich mich schon lan­ge ein­ge­setzt habe.“

Bun­des­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rin Fran­zis­ka Gif­fey sagt: „Was vie­le Enga­gier­te tag­täg­lich vor Ort für Demo­kra­tie, gegen Hass und Gewalt leis­ten, braucht noch mehr struk­tu­rel­le und finan­zi­el­le Absi­che­rung. Demo­kra­tie­för­de­rung  und Extre­mis­mus­prä­ven­ti­on ist nichts, was man mal macht und dann wie­der lässt, son­dern sie ist eine Dau­er­auf­ga­be. Und sie gelingt dann noch bes­ser, wenn klar ist, dass Pro­jek­te kon­ti­nu­ier­lich und ver­läss­lich aus­ge­stat­tet und unter­stützt wer­den kön­nen. Dass die Stär­kung der Prä­ven­ti­ons­ar­beit Teil des Maß­nah­men­ka­ta­logs der Bun­des­re­gie­rung ist, zeigt ihre Bedeu­tung. Denn Sicher­heit und Prä­ven­ti­on sind zwei Sei­ten einer Medail­le. Das ist ein wich­ti­ges Signal in die Gesell­schaft und an die Enga­gier­ten. Ich set­ze mich dar­über hin­aus wei­ter für eine ver­bes­ser­te För­der­grund­la­ge ein und wer­de gemein­sam mit dem Bun­des­in­nen­mi­nis­ter zusätz­li­che kon­zep­tio­nel­le und recht­li­che Anpas­sun­gen prüfen.“

Wesent­li­che Inhal­te des Maßnahmenpakets:

  • Zur effek­ti­ve­ren Bekämp­fung der Hass­kri­mi­na­li­tät im Inter­net soll eine Mel­de­pflicht für Pro­vi­der nach dem Netz­werk­durch­set­zungs­ge­setz an eine neu zu errich­ten­de Zen­tral­stel­le im BKA ein­ge­führt wer­den. Zudem soll eine Aus­kunfts­be­fug­nis gegen­über Tele­me­di­en­diens­te­an­bie­tern im BKA-Gesetz und der Straf­pro­zess­ord­nung geschaf­fen werden.
  • Gegen­wär­ti­ge Rege­lun­gen des Straf­ge­setz­bu­ches mit Bezug zu Gewalt und Hass­kri­mi­na­li­tät sol­len ergänzt und erwei­tert werden.
  • Das Waf­fen­recht soll ver­schärft wer­den. Ins­be­son­de­re soll bereits die blo­ße Mit­glied­schaft in einer ver­fas­sungs­feind­li­chen Ver­ei­ni­gung zur waf­fen­recht­li­chen Unzu­ver­läs­sig­keit füh­ren sowie eine Regel­ab­fra­ge der Waf­fen­be­hör­den bei den Ver­fas­sungs­schutz­be­hör­den ein­ge­führt wer­den. Außer­dem sol­len Ver­schär­fun­gen des Spreng­stoff­rechts geprüft werden.
  • Die Bear­bei­tung im Bereich des Rechts­extre­mis­mus soll im Ver­fas­sungs­schutz wei­ter inten­si­viert werden.
  • Das Mel­de­re­gis­ter soll durch gesetz­li­che Ände­run­gen ange­passt wer­den, um den Schutz von Per­so­nen, die durch Gewalt gefähr­det wer­den, zu gewährleisten.
  • Fer­ner sol­len vor­han­de­ne Prä­ven­ti­ons­pro­gram­me unter Berück­sich­ti­gung von Rechts­extre­mis­mus, Anti­se­mi­tis­mus, Ras­sis­mus und grup­pen­be­zo­ge­ner Men­schen­feind­lich­keit aus­ge­baut und deren finan­zi­el­le För­de­rung auf hohem Niveau ver­ste­tigt wer­den. Für das Pro­gramm „Demo­kra­tie leben!“ bedeu­tet das, dass die Mit­tel in der Finanz­pla­nung bis 2023 fort­ge­schrie­ben wer­den. Das Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­um und das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fami­lie, Senio­ren, Frau­en und Jugend wer­den zusätz­li­che recht­li­che und kon­zep­tio­nel­le Struk­tu­ren prüfen.

Anzei­ge:

Medi­en­pro­jekt: 

Betrei­ben Sie ein Bür­ger­por­tal für Ihre Stadt und oder ver­le­gen Sie Ihre eige­ne Monats­zei­tung — das LeserECHO !

Vor­tei­le einer Ver­lags­ge­mein­schaft im Franchise

Das Lese­r­ECHO erscheint monat­lich zum Monats­en­de im hal­ben Ber­li­ner For­mat. Mit Ver­an­stal­tungs­tipps, Koch­re­zep­ten, Kin­der­sei­ten, Kreuz­wort­rät­seln, Bil­der­such­spie­len, Horo­sko­pen und einer regio­na­len- und über­re­gio­na­len Bericht­erstat­tung  berei­chert das Lese­r­ECHO die Medi­en­land­schaft. Tages­ak­tu­el­le Mel­dun­gen erschei­nen in unse­ren Stadt- und Gemeindeportalen.

In einem Fran­chise­pro­jekt arbei­ten unse­re Ver­le­ger / Fran­chise­neh­mer  eng zusam­men. Kos­ten­ein­spa­run­gen, Opti­mie­run­gen bei Arbeits­ab­läu­fen und die Stär­kung der redak­tio­nel­len Bericht­erstat­tung sind nur eini­ge Vor­tei­le die­ser star­ken Gemein­schaft. Unse­re Fran­chise­part­ner zah­len kei­ne Ein­stiegs- oder lau­fen­den Wer­be­ge­büh­ren. Büro­räu­me oder Laden­ge­schäf­te sind nicht not­wen­dig. Damit ent­fal­len Laden­öff­nungs­zei­ten und Per­so­nal­kos­ten. Unse­re Fran­chise­part­ner müs­sen kei­ne Umsatz­vor­ga­ben erfül­len oder Umsatz­zah­len vorlegen.

Das Lese­r­ECHO sowie die Stadt- und Gemein­de­por­ta­le vom Lese­r­ECHO sind für unse­re Leser­schaft kos­ten­los und wer­den zu 100% über regio­na­le und über­re­gio­na­le Wer­be­ein­nah­men finan­ziert.  Ver­schie­de­ne Social-Media-Platt­for­men, wie zum Bei­spiel Face­book, such­ma­schi­nen­op­ti­mier­te Bei­trä­ge in unse­ren Fach- und Stadt­por­ta­len run­den das Kon­zept: „Medi­en für Jung und Alt“ ab. Das Lese­r­ECHO hat einen ein­heit­li­chen Satz­spie­gel, somit genie­ßen unse­re Ver­le­ger enor­me Nut­zen bei den Satz- und Druck­kos­ten. Der Zei­tungs­ver­trieb konn­te eben­falls stark opti­miert werden.

Genie­ßen Sie in unse­rem Fran­chise­sys­tem die Vor­tei­le eines Groß­un­ter­neh­mens, und die Kos­ten­struk­tur eines Klein­un­ter­neh­mens. Je mehr Fran­chise­neh­mer sich unse­rem Ver­bund anschlie­ßen, des­to grö­ßer wer­den die Vor­tei­le für jeden Ver­le­ger die­ser Gemeinschaft!

 

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Fran­chise­neh­mer pro­fi­tie­ren von der monat­li­chen Werbeumlage

Der Lese­r­ECHO Ver­lag betreibt bun­des­weit über 200 Stadt- und Gemein­de­por­ta­le, wel­che wie­der­um mit zahl­rei­chen sozia­len Medi­en ver­netzt sind. Auf die­sen Platt­for­men schal­tet der Lese­r­ECHO Ver­lag für über­re­gio­na­le Anzei­ge­kun­den Wer­be­an­zei­gen. Somit erhal­ten FN für ihre regio­na­len Stadt­por­ta­le eine monat­li­che fixe Wer­be­pau­scha­le. Die Anzei­gen wer­den über Schnitt­stel­len vom FG ver­öf­fent­licht und mit dem Auf­trag­ge­ber abgerechnet.

Somit bie­tet die Ver­lags­ge­mein­schaft vom Lese­r­ECHO nicht nur Vor­tei­le beim Ein­kauf von Druckerzeug­nis­sen, son­dern erwirt­schaf­tet für jeden ein­zel­nen Ver­le­ger ( FN ) Werbeeinnahmen. 

FN die in der über­re­gio­na­len Anzei­gen­ak­qui­se tätig sein möch­ten, kön­nen das bun­des­wei­te Online-Netz­werk vom Lese­r­ECHO nut­zen. Spe­zi­el­le Schu­lun­gen und Ein­ar­bei­tung wer­den vom FG gestellt. 

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Der Fran­chise-Ver­trag

Der Fran­chise-Ver­trag wur­de zusam­men mit unse­ren Fran­chise­neh­mern erar­bei­tet. Hier eini­ge Auszüge:

Unse­re Fran­chise­neh­mer vom LeserECHO …

  • erhal­ten Gebietsschutz
  • brau­chen kei­ne Umsatz­zah­len offen zu legen
  • gerin­ge Ein­stiegs­ge­bühr – je nach Gebiet /Einwohner/Umfang
  • För­der­mit­tel ( müs­sen nicht zurück­ge­zahlt wer­den ) vom ( FG ) für Einsteiger
  • zah­len kei­ne Werbeumlage
  • erhal­ten eine monat­li­che Werbeumlage
  • haben kei­ne Absatzverpflichtungen
  • wer­den kos­ten­los geschult und eingearbeitet
  • kön­nen jeder­zeit bei einer Frist von drei Mona­ten kündigen
  • erhal­ten 100% vom Ver­kaufs­er­lös beim Firmenverkauf

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Back­of­fice und Schulungen

Bei der Grün­dungs­vor­be­rei­tung wer­den Sie je nach Kennt­nis­stand indi­vi­du­ell geför­dert und gefor­dert. Sie kön­nen über ein Prak­ti­kum bei einem unse­rer Ver­le­ger Erfah­run­gen sam­meln, oder direkt durch­star­ten. Fra­gen und Anlie­gen kön­nen jeder­zeit mit dem Fran­chise­ge­ber bespro­chen wer­den. Monat­lich fin­den Ver­le­ger-Tref­fen statt. Dabei steht der  Erfah­rungs­aus­tausch und die Pla­nung von Mar­ke­ting­kon­zep­ten im Vordergrund.

Lehr­gän­ge & Ser­vice für Franchisenehmer

  • Grün­dungs­vor­be­rei­tung – Stand­ort- und Mitbewerberanalyse
  • Satz- und Druckvorbereitung
  • Word­Press – Ver­wal­tung der Stadt- und Gemeindeportale
  • Recht­li­che Grund­la­gen / Abmahnungen
  • Ver­kaufs- und Marketingschulungen
  • Face­book-Schu­lun­gen
  • Mar­ke­ting­kon­zep­te für Ihre Kunden
  • Ver­kaufs­schu­lun­gen Vita-Card.de

Soll­ten Sie Anzei­gen- oder Medi­en­be­ra­ter in Ihrem Team haben, kön­nen die­se eben­falls kos­ten­los an die­sen Schu­lun­gen teilnehmen.

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Der idea­le Franchisenehmer

Ob Ver­le­ger, Ver­lags­kauf­mann oder Quer­ein­stei­ger, wenn

  • Sie ger­ne in einem Team arbei­tenkauf­män­nisch erfah­ren, ver­käu­fe­risch stark und regio­nal gut ver­netzt sind …
  • Sie kun­den­ori­en­tiert sind und Spaß am Umgang mit Men­schen haben …
  • Sie sich für Poli­tik, beson­ders für kom­mu­na­le Ereig­nis­se wie Stadt­ent­wick­lung interessieren …

… dann soll­ten Sie sich für unse­re Ver­lags­ge­mein­schaft ent­schei­den. In Demo­kra­tien erfül­len Medi­en wich­ti­ge Auf­ga­ben: Sie sol­len Bür­ge­rin­nen und Bür­ger infor­mie­ren, durch kri­ti­sche Bericht­erstat­tung und Dis­kus­si­on zur Mei­nungs­bil­dung bei­tra­gen und damit das Volk in die poli­ti­schen Pro­zes­se invol­vie­ren. Oft­mals wer­den Medi­en auch als „vier­te Gewalt“ bezeich­net. Wenn Sie sich die­ser Ver­ant­wor­tung stel­len möch­ten, soll­ten wir uns ken­nen­ler­nen und gemein­sam über­ra­schend mehr Mög­lich­kei­ten schaf­fen! Wir freu­en uns auf Sie!

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Time­line LeserECHO

Im Jahr 2012 begann alles mit der Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“. Die Freu­de an der loka­len Bericht­erstat­tung im Ehren­amt war der Grund­stein des heu­ti­gen Erfol­ges. 2015 wur­de die Leera­ner Bür­ger­zei­tung her­aus­ge­ge­ben. Es folg­ten die Auricher Bür­ger­zei­tung. Im Früh­jahr 2017 kamen die Emder- und die Ems­län­der Bür­ger­zei­tung hin­zu. Kur­ze Zeit spä­ter wur­den aus den vier Bür­ger­zei­tun­gen das Lese­r­ECHO, um die Vor­tei­le eines ein­heit­li­chen Markt­auf­tritts zu nut­zen. Par­al­lel wur­den seit 2015 die Stadt- und Gemein­de­por­ta­le sowie die Fach­por­ta­le wei­ter­ent­wi­ckelt. Im Jahr 2018 konn­ten wei­te­re Gebie­te dazu­ge­won­nen wer­den. In 2019 wur­den bis jetzt über 200 Stadt­por­ta­le vom Lese­r­ECHO online geschal­tet – wei­te­re Stadt- und Fach­por­ta­le wer­den folgen.

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Star­ter­pa­ket – sofort loslegen

Damit unse­re Fran­chise­neh­mer sofort los­le­gen kön­nen, gibt es das kos­ten­lo­se Star­ter­pa­ket vom Fran­chise­ge­ber:

  • Visi­ten­kar­ten
  • Online­por­tal ( Stadt- oder Landkreis-Portal )
  • Lese­r­ECHO – Presseausweis 
  • 1000 Vita­Cards ( VK-Preis 29.000 Euro ) 
  • Fly­er
  • Schu­lun­gen / Lehrgänge
  • Mus­ter­ex­em­pla­re von Druckerzeug­nis­sen ( Zei­tun­gen, Pla­ka­te, Jahreskalender)
  • Fran­chise­neh­mer, die inner­halb von drei Mona­ten ( nach Ver­trags­un­ter­schrift ),  ihre ers­te Zei­tung her­aus­ge­ben, erhal­ten 50% der Druck­kos­ten für den ers­ten und zwei­ten Druck ( max. 10.000 Zei­tun­gen / 32 Sei­ten ) vom Fran­chise­ge­ber erstat­tet. Die­ser Zuschuss hat einen Wert von ca. 1200,00 Euro!

 

Wir haben Ihr Inter­es­se geweckt? Dann schrei­ben Sie uns an – ger­ne beant­wor­ten wir IHRE Fra­gen: info@leserECHO.de

Politik

Neue Kraft für den Mit­tel­stand: Git­ta Con­ne­mann wird Mit­tel­stands­be­auf­trag­te der Bundesregierung

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Git­ta Con­ne­mann wird neue Mit­tel­stands­be­auf­trag­te der Bundesregierung

Enga­ge­ment, Erfah­rung und kla­re Hal­tung für das Rück­grat der deut­schen Wirtschaft

Berlin/Leer – Die Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Wirt­schaft und Ener­gie, Git­ta Con­ne­mann, wur­de nun offi­zi­ell vom Bun­des­ka­bi­nett zur neu­en Beauf­trag­ten der Bun­des­re­gie­rung für den Mit­tel­stand ernannt. Mit der CDU-Poli­ti­ke­rin über­nimmt eine enga­gier­te Ver­fech­te­rin des deut­schen Unter­neh­mer­tums eine zen­tra­le Schnitt­stel­le zwi­schen Wirt­schaft, Poli­tik und Gesellschaft.

„Mit­tel­stand ist auch eine Haltung.“

In ihrer ers­ten Stel­lung­nah­me mach­te Git­ta Con­ne­mann deut­lich, wor­um es ihr im neu­en Amt geht: „Mit­tel­stand ist mehr als eine Unter­neh­mens­grö­ße – es ist eine Hal­tung.“ Damit rückt sie das in den Mit­tel­punkt, was klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men in Deutsch­land täg­lich leis­ten: Ver­ant­wor­tung über­neh­men, Inno­va­ti­on vor­an­trei­ben, Arbeits- und Aus­bil­dungs­plät­ze sichern.

„Unser Mit­tel­stand hat vie­le Gesich­ter – vom Start-up über Fami­li­en­be­trie­be bis hin zu tra­di­tio­nel­len Hand­werks­un­ter­neh­men. Sie alle ver­die­nen Respekt, Wert­schät­zung und kon­kre­te Unterstützung.“

Kla­re Zie­le: Büro­kra­tie abbau­en, Ener­gie bezahl­bar machen, Ver­fah­ren beschleunigen

Mit Git­ta Con­ne­mann zieht eine kla­re Stim­me in das Amt ein: Sie kün­digt an, sich mit vol­ler Kraft für eine spür­ba­re Ent­las­tung des Mit­tel­stands ein­zu­set­zen. Ihre Prio­ri­tä­ten: bezahl­ba­re Ener­gie, weni­ger Büro­kra­tie, schnel­le­re Ver­fah­ren und nied­ri­ge­re Steu­er­las­ten. Nur mit ech­ten Struk­tur­re­for­men kön­ne die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des Mit­tel­stands wie­der gestärkt wer­den – und damit auch die wirt­schaft­li­che Zukunft Deutschlands.

Der Mit­tel­stand – Herz­stück der sozia­len Marktwirtschaft

Mit über 99 Pro­zent aller Unter­neh­men ist der Mit­tel­stand das Fun­da­ment der deut­schen Wirt­schaft. Er sichert über die Hälf­te der sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­gen Arbeits­plät­ze und stellt mehr als 70 Pro­zent der Aus­bil­dungs­plät­ze in Deutsch­land bereit. Damit prägt er nicht nur die wirt­schaft­li­che, son­dern auch die gesell­schaft­li­che Struk­tur des Lan­des – von der Regi­on bis zur inter­na­tio­na­len Ebene.

Ver­mitt­le­rin, Sprach­rohr und Impulsgeberin

Als Mit­tel­stands­be­auf­trag­te wird Git­ta Con­ne­mann künf­tig die mit­tel­stands­po­li­ti­schen Akti­vi­tä­ten der Bun­des­re­gie­rung koor­di­nie­ren, als Ansprech­part­ne­rin für Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer fun­gie­ren und deren Anlie­gen in die poli­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zes­se ein­brin­gen. Zugleich reprä­sen­tiert sie die Mit­tel­stands­po­li­tik der Bun­des­re­gie­rung nach außen und stärkt den Dia­log mit Ver­bän­den und Interessenvertretungen.


Ein star­kes Signal für die Wirtschaft

Mit der Ernen­nung von Git­ta Con­ne­mann setzt die Bun­des­re­gie­rung ein star­kes Zei­chen: Für Ver­läss­lich­keit, Nähe zur unter­neh­me­ri­schen Pra­xis und den fes­ten Wil­len, die Wett­be­werbs­fä­hig­keit des deut­schen Mit­tel­stands zu sichern.

„Geht es dem Mit­tel­stand gut, geht es Deutsch­land gut.“ – Git­ta Connemann

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Politik

Wachs­tums­chan­cen­ge­setz 2023: Bes­se­re Abschrei­bungs­mög­lich­kei­ten für den Wohnungsbau

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Kabi­netts­be­schluss: Bes­se­re Abschrei­bungs­mög­lich­kei­ten für den Wohnungsbau

Das Bun­des­ka­bi­nett hat am 30. August 2013 das Wachs­tums­chan­cen­ge­setz ver­ab­schie­det. Die degres­si­ve Abschrei­bung auf Abnut­zung (AfA) für Wohn­ge­bäu­de ist ein zen­tra­ler Bau­stein des Geset­zes. Zusätz­lich wur­de ver­ab­re­det, bis Ende Sep­tem­ber ein Maß­nah­men­pa­ket zur Sta­bi­li­sie­rung der Bau- und Immo­bi­li­en­bran­che zu beraten.

Offi­zi­el­les Por­trait BM’in Kla­ra Geywitz

Dazu erklärt Kla­ra Gey­witz, Bun­des­mi­nis­te­rin für Woh­nen, Stadt­ent­wick­lung und Bau­we­sen: “Die degres­si­ve AfA für den Woh­nungs­bau als Teil des Wachs­tums­chan­cen­ge­set­zes hat das Poten­ti­al, die Bau- und Immo­bi­li­en­bran­che deut­lich zu stär­ken. Sechs Pro­zent, die nächs­ten sechs Jah­re: Wer mit dem Bau inner­halb der nächs­ten sechs Jah­re beginnt, soll die neue AfA nut­zen kön­nen. Das ermög­licht es der Bran­che, Inves­ti­ti­ons­kos­ten schnel­ler abzu­schrei­ben. Damit wer­den wie­der­um schnel­ler Inves­ti­tio­nen in neu­en Wohn­raum mög­lich. Unse­re Rege­lung sieht kei­ne Bau­kos­ten­ober­gren­zen vor. Es kann ab einem Effi­zi­enz­stan­dard 55 gebaut wer­den und die attrak­ti­ve Abschrei­bung gilt für alle Bau­pro­jek­te mit Bau­be­ginn ab dem 1. Okto­ber 2023.

Aber nicht nur mit die­sem Ange­bot an die Bau- und Immo­bi­li­en­bran­che wol­len wir den Woh­nungs­bau in Deutsch­land wie­der in Schwung brin­gen. Bis Ende Sep­tem­ber wer­den wir als Bun­des­bau­mi­nis­te­ri­um feder­füh­rend für die Bun­des­re­gie­rung ein Maß­nah­men­pa­ket erar­bei­ten, dass der Bau- und Immo­bi­li­en­bran­che wei­te­re Wachs­tums­im­pul­se geben soll. Damit unter­streicht die Bun­des­re­gie­rung die Bedeu­tung der Bran­che für die deut­sche Volks­wirt­schaft und die her­aus­ra­gen­de Not­wen­dig­keit von mehr Wohn­raum in unse­rem Land. Dies, zusam­men mit wei­te­ren Maß­nah­men, wie der För­de­rung des sozia­len Woh­nungs­baus in Rekord­hö­he und der Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen beim kli­ma­freund­li­chen Neu­bau in Mil­li­ar­den­hö­he, wird zu einem Auf­wuchs an neu­em Wohn­raum führen.”

Hin­ter­grün­de zur degres­si­ven AfA

War­um füh­ren wir eine zeit­lich befris­te­te degres­si­ve AfA ein?

Die Bau­bran­che steckt in einer Kri­se. Die Erhö­hung der linea­ren AfA von 2 Pro­zent auf 3 Pro­zent und eine Son­der-AfA für beson­ders kli­ma­freund­li­chen Neu­bau waren bereits hilf­rei­che Maß­nah­men, rei­chen aber noch nicht aus, um aus­rei­chend Inves­ti­tio­nen anzustoßen.

Die degres­si­ve AfA bil­det den Wert­ver­zehr von Wohn­ge­bäu­den bes­ser ab. Wert­ver­zehr bedeu­tet: In neu­en Gebäu­den ver­bau­te Tech­nik wird oft inner­halb von weni­gen Jah­ren durch neue Ent­wick­lun­gen über­holt. Dadurch ver­lie­ren Gebäu­de zu Anfang schnel­ler an Wert. Die degres­si­ve Abschrei­bung för­dert die schnel­le­re Refi­nan­zie­rung von getä­tig­ten Investitionen.

Wie sind die Kon­di­tio­nen und für wel­che Gebäu­de gilt die degres­si­ve AfA?

Die degres­si­ve Abschrei­bung gilt aus­schließ­lich für neu gebau­te bzw. neu erwor­be­ne Wohn­ge­bäu­de und Wohnungen.

Im ers­ten Jahr kön­nen 6 Pro­zent der Inves­ti­ti­ons­kos­ten steu­er­lich gel­tend gemacht wer­den. In den fol­gen­den Jah­ren kön­nen jeweils 6 Pro­zent des Rest­wer­tes steu­er­lich gel­tend gemacht werden.

Ein Wech­sel zur linea­ren AfA ist möglich.

Bei­spiel­rech­nung: Bei 400.000 Euro Inves­ti­ti­ons­kos­ten sind es im ers­ten Jahr 24.000 Euro (6 Pro­zent von 400.000), im zwei­ten Jahr 22.560 Euro (400.000 Euro abzüg­lich der 24.000 Euro vom ers­ten Jahr = 376.000 Euro Restwert).

Der Bau­be­ginn des Wohn­ge­bäu­des muss zwi­schen dem 1. Okto­ber 2023 und dem 30. Sep­tem­ber 2029 liegen.

Beim Erwerb einer Immo­bi­lie muss der Ver­trag zwi­schen dem 1. Okto­ber 2023 und dem 30. Sep­tem­ber 2029 rechts­wirk­sam geschlos­sen wer­den. Die Immo­bi­lie muss bis zum Ende des Jah­res der Fer­tig­stel­lung erwor­ben werden.

 

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Politik

Küken­tö­ten: Özd­emir plant Geset­zes­an­pas­sung zu Las­ten schmerz­emp­find­li­cher Embryonen

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Deut­scher Tier­schutz­bund: „BMEL knickt vor Bran­che ein!“

Küken­tö­ten: Özd­emir plant Geset­zes­an­pas­sung zu Las­ten schmerz­emp­find­li­cher Embryonen

 

Medi­en­be­rich­ten zu Fol­ge will das Bun­des­land­wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um (BMEL) die Vor­ga­ben des Küken­tö­tungs-Ver­bots lockern und die Ver­nich­tung von Hüh­ner­em­bryo­nen nach dem 7. Brut­tag auch zukünf­tig erlau­ben. Bereits seit dem 1. Janu­ar 2022 ist es ver­bo­ten, geschlüpf­te Ein­tags­kü­ken zu töten. Ab dem 1. Janu­ar 2024 soll­te das von der dama­li­gen Bun­des­mi­nis­te­rin Julia Klöck­ner erlas­se­ne Gesetz zur Küken­tö­tung voll­stän­dig grei­fen: mit einem Ver­bot, das auch die Tötung schmerz­emp­find­li­cher Embryo­nen im Ei nach dem 7. Brut­tag ein­schließt. Tho­mas Schrö­der, Prä­si­dent des Deut­schen Tier­schutz­bun­des, kom­men­tiert zu den neu­en Entwicklungen:

 

„Cem Özd­emir ( Die Grü­nen ) tappt jetzt in die Fal­le, die ihm sei­ne Vor­gän­ge­rin mit einem unzu­rei­chen­den Gesetz­ent­wurf gestellt hat. Julia Klöck­ner ( CDU )  hat nie die Sys­tem­fra­ge gestellt, son­dern woll­te ledig­lich eine tech­ni­sche Lösung, um das tier­schutz­feind­li­che Sys­tem der Hoch­leis­tungs­ei­er­pro­duk­ti­on zu erhal­ten. Der grund­le­gen­de Feh­ler die­ses Geset­zes war, dass man der Indus­trie mit der Geschlechts­be­stim­mung im Ei sowie der Tötung von Embryo­nen ein Schlupf­loch gelas­sen hat, wel­ches die­se nun aus öko­no­mi­schen Inter­es­sen nutzt. Tier­schutz­mi­nis­ter Cem Özd­emir muss dem Bun­des­tag rasch einen Gesetz­ent­wurf vor­le­gen, der die Pro­ble­ma­tik des Küken­tö­tens an ihrer Wur­zel packt, statt nur die Sym­pto­me des Sys­tems einer ein­sei­tig spe­zia­li­sier­ten Hoch­leis­tungs­zucht zu behan­deln. Das Küken­tö­ten, ob im Ei oder nach dem Schlüp­fen, ist rigo­ros zu ver­bie­ten. Hin­ge­gen muss die Umstel­lung auf soge­nann­te Zwei­nut­zungs­hüh­ner ange­strebt und geför­dert wer­den. Alle ande­ren Alter­na­ti­ven stel­len den wirt­schaft­li­chen Nut­zen über den Tier­schutz und ver­sto­ßen somit gegen das im Grund­ge­setz ver­an­ker­te Staats­ziel Tierschutz.“


 

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