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Gemeinsam gegen Einsamkeit – Möörkenschule und Prosenis live bei Radio Ostfriesland

Möörkenschule und Prosenis Leer am Sonntag bei Radio Ostfriesland
Leer – Am kommenden Sonntag, den 19. Januar, erwartet die Hörer von Radio Ostfriesland eine besondere Ausgabe der Sendung Netzwerk Ehrenamt . Ab 11 Uhr sind Schülerinnen der Möörkenschule Leer und Bewohnerinnen des Seniorenzentrums Prosenis in Leer zu Gast.
In der Sendung stellen sie ihr gemeinsames freiwilliges Projekt vor, das bereits seit August 2024 besteht. Einmal wöchentlich treffen sich Schülerinnen und Seniorinnen, um gemeinsam Zeit zu verbringen und der Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken. Mit kreativen Aktivitäten, Gesprächen und gemeinsamen Unternehmungen schaffen sie nicht nur wertvolle Verbindungen, sondern auch eine besondere Form des Austauschs zwischen den Generationen.
Das Projekt steht beispielhaft für das Engagement junger Menschen und die Bedeutung von Solidarität innerhalb der Gesellschaft. Wer mehr über die Idee und die Erfahrungen der Teilnehmerinnen erfahren möchte, sollte unbedingt einschalten.
Radio Ostfriesland überträgt die Sendung Netzwerk Ehrenamt wie gewohnt live und lädt ein, sich von diesem inspirierenden Projekt begeistern zu lassen.
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Lokal
Wohngebäudeversicherung: In den letzten Jahren immer teurer – heute wichtiger denn je!

Die Vorstandsmitglieder Thomas Weiss (Vorsitzender) und Gerrit Wilken (rechts außen) und Signe Foetzki (Pressesprecherin) freuen sich über das gute Geschäftsjahresergebnis 2024.
Das Geschäftsjahr 2024 der Brandkasse zeigt: Klimarisiken nehmen zu, der Versicherungsschutz wird immer wichtiger.
2024 – Ein Jahr voller Herausforderungen
„Die Welt ist im Wandel“, eröffnet Vorstandsvorsitzender Thomas Weiss gemeinsam mit seinem Kollegen Gerrit Wilken die diesjährige Pressekonferenz. Politische Umbrüche, der Klimawandel, globale Krisenherde und Kapitalmarktveränderungen bestimmten die Rahmenbedingungen. Auch in Ostfriesland ist diese Entwicklung spürbar – wirtschaftlich wie klimatisch.
Trotz allem bleibt die Brandkasse, seit über 271 Jahren, ein verlässlicher Pfeiler der Region. Auch das vergangene Jahr forderte das Unternehmen: Ein erneut massiver Starkregen verursachte millionenschwere Schäden – und nur etwa die Hälfte aller Gebäude in der Region sind gegen Elementargefahren versichert.
Solides Ergebnis trotz Sturm und Krise
Mit einem Jahresüberschuss von 779.000 EUR nach Steuern zeigt sich die Brandkasse zufrieden. Grundlage für das solide Ergebnis:
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Günstiger Schadenverlauf
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Steigende Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft
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Stabile Erträge aus Vermittlungsgeschäften
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Effiziente Kostenstruktur
Rund 250 Mitarbeitende und ca. 40 Geschäftsstellen sowie Sparkassenpartner tragen das Unternehmen. Das enge Netz und die konsequente Umsetzung des Mottos „Aus Ostfriesland, für Ostfriesland“ sichern die starke regionale Marktposition.
Schadenaufwand: Täglich 142.000 Euro
Das Jahr 2024 war durch Natur- und Feuerschäden geprägt:
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5 Naturereignisse: Schadenaufwand 3,57 Mio. EUR
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8 Feuerschäden & 1 Leitungswasserschaden: 5,58 Mio. EUR
Insgesamt verzeichnete die Brandkasse etwa 9.400 Schadenfälle mit einem Gesamtaufwand von 31,3 Mio. EUR. Das entspricht einer Bruttoschadenquote von 57,2 %, klar unter dem Planwert (70 %). Pro Arbeitstag zahlte oder reservierte die Brandkasse etwa 142.000 EUR – rund 20.000 EUR mehr als 2023.
Foto: Brandkasse
Unwetter im August: 1,8 Millionen Euro Schaden
Ein Starkregenereignis am 13./14. August in der Region Aurich war besonders gravierend:
650 Kundinnen und Kunden waren betroffen. Das Wasser stand vielerorts so hoch, dass sich ganze Straßenzüge in Seen verwandelten. Schnelle Reaktion war gefragt – Geschäftsstellen, Mitarbeitende und Sparkassenpartner waren im Dauereinsatz.
Beitragseinnahmen steigen – Sensibilität wächst
Zum 31.12.2024 verzeichnete die Brandkasse:
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Gesamtbestand (inkl. Vermittlungsgeschäft, ohne Leben/Kranken): ca. 80,7 Mio. EUR
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Selbst abgeschlossenes Geschäft: ca. 55,3 Mio. EUR (Vorjahr: 52,2 Mio. EUR)
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Versicherungsverträge: ca. 300.000, davon 55.000 Kfz-Verträge
Die zunehmenden Naturereignisse steigern das Bewusstsein der Kundinnen und Kunden. Viele lassen ihren Versicherungsschutz prüfen – die Produkte der Brandkasse sind entsprechend flexibel und bedarfsorientiert.
Betriebsausgaben und Eigenkapital
Die Bruttoaufwendungen im selbst abgeschlossenen Geschäft betrugen 14,2 Mio. EUR. Darin enthalten: viele Projekte im Bereich Vorsorge und Gemeinwohl.
Die Bruttokostenquote lag bei 25,9 % – unter Plan.
Stolz ist die Brandkasse auch auf ihre Eigenkapitalausstattung:
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Eigenkapitalquote: 116 % (bezogen auf verdiente Nettobeiträge)
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Schwankungsrückstellung: 3.718 TEUR
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Ergebnis vor Steuern: 2.941 TEUR
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Steuern: 2.162 TEUR
Dank dieser Rücklagen kann das Unternehmen Risiken weitgehend selbst tragen und benötigt nur begrenzt Rückversicherungsschutz – eine Ausnahme in der Branche.
Ausblick auf 2025: Kontinuität und neue Herausforderungen
Bis zum 31. März 2025 stiegen die Bestandsbeiträge um 3,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal.
Am 16. Januar 2025 kam es zu einem verheerenden Brand: Ein Einfamilienhaus brannte vollständig nieder. Schadenhöhe: ca. 605 TEUR. Glücklicherweise gab es keine Verletzten – die Katwarn-Warnmeldung funktionierte zuverlässig.
Gemeinwohl und Vorsorge: Regionale Verantwortung
Die Brandkasse engagiert sich weiterhin stark:
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57.000 EUR für ostfriesische Feuerwehren als „Spritzenprämien“
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20.000 EUR für Verkehrswachten – etwa zur Ausstattung von Radfahrprüfungen
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Weitere Projekte mit der Ostfriesischen Landschaft
„Unsere Unterstützung gilt den vielen Ehrenamtlichen – ihr Einsatz ist unbezahlbar“, so Gerrit Wilken.
Aus Ostfriesland, für Ostfriesland
Die Brandkasse begegnet Digitalisierung, demografischem Wandel und Nachhaltigkeit mit Zuversicht. Als öffentlich-rechtlicher Versicherer ist sie fest in Ostfriesland verwurzelt und wirtschaftlich gesund. Thomas Weiss schließt mit klaren Worten:
Anzeige„Wir wachsen weiter. Wir sichern Arbeitsplätze. Unser Tun und Handeln kommt Ostfriesland zugute – und so soll es bleiben!“

BauWoLe.de – Ihr Partner für die Abwicklung von Versicherungsschäden
TOP-Handwerker aus Ostfriesland und dem Emsland für Brand- und Wasserschäden, Sanierungen und mehr
Versicherungsschäden wie Brände oder Wasserschäden kommen meist plötzlich – und dann muss es schnell gehen. Verlässliche Hilfe bietet hier das regionale Handwerkernetzwerk BauWoLe.de. Die Plattform bringt Auftraggeberinnen und Auftraggeber mit qualifizierten Handwerksbetrieben aus Ostfriesland und dem Emsland zusammen – einfach, schnell und effizient.
Regionale Hilfe bei Versicherungsschäden
BauWoLe.de ist mehr als nur ein Handwerkerverzeichnis: Die Plattform versteht sich als vernetzter Partner für die komplette Abwicklung von Versicherungsschäden. Ob es um die schnelle Trocknung nach einem Wasserschaden, Brandsanierung oder Wiederaufbau geht – auf BauWoLe.de finden Sie Handwerksbetriebe, die wissen, was zu tun ist.
Die gelisteten Unternehmen sind nicht nur regional verwurzelt, sondern auch erfahren im Umgang mit Versicherungsgesellschaften und den besonderen Anforderungen bei der Schadenregulierung.
Umfangreiche Leistungen – für Privat und Gewerbe
Von Malerbetrieben über Fliesenleger bis zu Bauunternehmen, Schreinereien und Installateuren – auf BauWoLe.de finden Sie Fachleute für:
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Sanierung nach Brand- oder Wasserschäden
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Umbau und Modernisierung
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Neubauprojekte
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Einfach und gezielt den passenden Handwerker finden
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BauWoLe.de – Mehr als ein Handwerkerportal
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Niedrigseilgarten für die Ludgerischule: Ein neues Abenteuer für die Schüler!

Niedrigseilgarten für die Ludgerischule in Leer – Ein wertvolles Geschenk für die Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler der Ludgerischule in Leer dürfen sich über ein ganz besonderes Geschenk freuen: einen Niedrigseilgarten auf ihrem Schulhof! Dieser wurde großzügig vom Ostfriesischen Turn- und Sportförderverein (OTS) im Rahmen der Kampagne „Tied-för-di/Zeit für Kinder“ gespendet und eröffnet nun zahlreiche neue Möglichkeiten für Spiel, Bewegung und gemeinsames Lernen.
Feierliche Übergabe mit musikalischen Highlights
Zur offiziellen Übergabe des Niedrigseilgartens wurde am Mittwoch eine kleine, aber feierliche Zeremonie abgehalten, bei der die Grundschüler eine Vielzahl von Gästen willkommen hießen. Unter den Anwesenden waren unter anderem der OTS-Vorsitzende Tom Bohmfalk sowie Bürgermeister Claus-Peter Horst. Die Kinder begrüßten ihre Gäste mit musikalischen Darbietungen, die unter anderem das bekannte Lied „Singen, Spielen, Tanzen, olé“ und die Europahymne beinhalteten. Die Freude über den neuen Niedrigseilgarten war deutlich spürbar und wurde von den Schülern mit voller Energie und Begeisterung zum Ausdruck gebracht.
Der Niedrigseilgarten – Mehr als nur ein Spielplatz
Nach der feierlichen Übergabe ging es gleich los: Alle Anwesenden, Groß und Klein, testeten gemeinsam die verschiedenen Stationen des Niedrigseilgartens. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Fähigkeiten auf einer Slackline, einer Dschungelbrücke, Balancierstrecken und einem Seilparcours unter Beweis stellen. Diese Spiel- und Bewegungsstationen wurden von der Firma Netz- und Tauwerk aus Westerstede professionell angelegt.
Bürgermeister Claus-Peter Horst bezeichnete das Projekt als „eine fantastische Sache“, die den Schülerinnen und Schülern eine perfekte Gelegenheit biete, ihre Balancefähigkeiten zu trainieren und das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken. Der Niedrigseilgarten besteht aus zwischen Bäumen gespannten Seilen und Seilelementen, die in Schritthöhe angebracht sind und so das balancieren, klettern und springen auf spielerische Weise ermöglichen.
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Förderung von Teamarbeit und sozialen Kompetenzen
Doch der Niedrigseilgarten bietet weit mehr als nur körperliche Herausforderung. Das Konzept verfolgt auch klare pädagogische Ziele: Neben der Förderung der physischen Fähigkeiten der Kinder, wie der Verbesserung der Balance und Koordination, wird auch die Entwicklung von Teamfähigkeit und Sozialkompetenz unterstützt. Die Schülerinnen und Schüler lernen hier, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, ihre Ängste zu überwinden und sich gegenseitig zu unterstützen. Diese Erfahrungen fördern nicht nur das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, sondern auch den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe.
Eine Idee, die begeistert – Die Spende des OTS
Die Idee, der Ludgerischule einen Niedrigseilgarten zu schenken, stammt vom OTS-Ehrenvorstandsmitglied Helmut Collmann. Der Hintergrund: Die Ludgerischule, die aktuell von rund 120 Schülerinnen und Schülern besucht wird, nutzt auch die Turnhalle des OTS für Fortbildungen im Bereich Kinderturnen. Da der Schulhof der Ludgerischule auch außerhalb der Schulzeiten öffentlich zugänglich ist, wird der Niedrigseilgarten nicht nur den Schülern zugutekommen, sondern auch der gesamten Gemeinde zur Verfügung stehen.
Ein Gewinn für alle – Der Niedrigseilgarten für die Zukunft
Der Niedrigseilgarten ist ein wunderbares Beispiel für das Engagement der Gemeinschaft und die enge Zusammenarbeit zwischen der Ludgerischule und dem OTS. Er bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur eine wertvolle Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen, sondern fördert auch das soziale Miteinander und stärkt die Entwicklung wichtiger Lebenskompetenzen. Wir können uns sicher sein, dass dieser Niedrigseilgarten noch viele Jahre lang Freude und wertvolle Erfahrungen für die Kinder der Ludgerischule bereithalten wird.
Ein herzlicher Dank an alle Beteiligten
Abschließend bleibt nur zu sagen: Ein großer Dank geht an den Ostfriesischen Turn- und Sportförderverein, an alle, die dieses Projekt ermöglicht haben, und an die engagierten Schülerinnen und Schüler der Ludgerischule. Der Niedrigseilgarten ist ein wahres Geschenk für die Schule und die ganze Gemeinde – und ein wunderbares Beispiel dafür, wie durch Zusammenarbeit und ehrenamtliches Engagement positive Veränderungen für die Zukunft geschaffen werden können.
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Leer tritt in die Pedale: Stadtradeln 2025 startet am 4. Mai

Auf dem Foto (v.l.): Andreas Meinders (Orgadata), Edzard Wirtjes (Spaß mit Sport), Stadtradeln-Star Felix Stengl, Bürgermeister Claus-Peter Horst, Klimaschutzmanagerin Cindy Grätz, Stadtbaurat Jens Lüning, Ralf Elsner (AS Steuerberatungsgesellschaft), Jessica Zimmermann (Sparkasse Leer-Wittmund) und Sven Rieks (Ostfriesische Volksbank) – gemeinsam setzen sie ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und starken Teamgeist beim Stadtradeln 2025.
Startschuss fürs Stadtradeln in Leer am 4. Mai – Gemeinsam in die Pedale für den Klimaschutz
Die Stadt Leer macht sich bereit für den Startschuss in eine sportlich-nachhaltige Zukunft: Am Sonntag, den 4. Mai, beginnt bereits zum neunten Mal das Stadtradeln – ein bundesweiter Wettbewerb, bei dem es darum geht, in drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer zu sammeln und damit aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Der Aktionszeitraum läuft bis einschließlich 24. Mai – und Leer hat wieder einiges vor!
Radeln für eine bessere Umwelt – und starke Platzierungen
Leer gehört zu den erfolgreichsten Städten ihrer Größenklasse beim Stadtradeln: Fünf zweite und drei erste Plätze konnte die Stadt in der Vergangenheit bereits erringen, zuletzt Platz zwei im Jahr 2024 mit rund 530.000 geradelten Kilometern. Auch in diesem Jahr ist die Motivation groß: Stadtradeln-Star Felix Stengl hat sich vorgenommen, 3000 Kilometer zu fahren – und will damit ein starkes Zeichen setzen.
Schulcup mit Preisgeldern – auch für die Kleinsten
Ein Highlight ist wieder der Schulcup, der dank großzügiger Unterstützung von Sponsoren wie Multi, Orgadata, Spaß mit Sport, Sparkasse Leer-Wittmund, Ostfriesische Volksbank und AS-Steuerberatungsgesellschaft realisiert werden kann. In den Kategorien Kindergärten, Grundschulen, Sekundarstufe I und II winken attraktive Preisgelder. Auch in der Gesamtwertung werden die drei Teams mit den meisten Kilometern pro Kopf belohnt.
Auftakt am 4. Mai: Runden drehen auf dem Innenstadtring
Der offizielle Auftakt findet am Samstag, den 4. Mai, um 11 Uhr auf dem Sparkassen-Parkplatz in Leer statt. Bis 14 Uhr sind alle Radbegeisterten eingeladen, auf dem roten Fahrradstreifen des Innenstadtrings so viele Runden zu drehen wie möglich – ganz gleich, ob einzeln, mit der Familie oder im Team.
Kreativaktion: Fotos einsenden und gewinnen
Für dieses Jahr hat sich Klimaschutzmanagerin Cindy Grätz, die das Stadtradeln in Leer bereits zum dritten Mal organisiert, eine besondere Aktion überlegt: Teilnehmende können Fotos von sich und ihrem Fahrrad einsenden – entweder per E‑Mail an stadtradeln@leer.de oder per Post an die Stadt Leer, z. Hd. Cindy Grätz, Rathausstraße 1, 26789 Leer. Unter allen Einsendungen werden nach dem Aktionszeitraum drei Einkaufsgutscheine im Wert von je 30 Euro verlost (Einsendeschluss: 24. Mai).
So geht’s mitmachen – einfach registrieren!
Mitmachen ist ganz einfach:
📌 Auf www.stadtradeln.de die Kommune „Leer (Ostfriesland) im Landkreis Leer“ auswählen
📌 Einem Team beitreten oder ein eigenes gründen
📌 Die gefahrenen Kilometer entweder mit der Stadtradeln-App automatisch tracken oder manuell im Online-Kilometerbuch eintragen
Für Teilnehmende ohne Internetzugang besteht die Möglichkeit, die Ergebnisse wöchentlich per Kilometer-Erfassungsbogen an Cindy Grätz zu übermitteln.
Dank an die Unterstützer
Beim Sponsorentreffen im Rathaus am Dienstag bedankten sich Bürgermeister Claus-Peter Horst, Stadtbaurat Jens Lüning und Cindy Grätz herzlich bei den engagierten Unterstützern, die das Stadtradeln in Leer auch in diesem Jahr möglich machen. Gemeinsam mit ihnen und allen Radlerinnen und Radlern setzt die Stadt ein starkes Zeichen für Klimaschutz, Gemeinschaft und Bewegung.
Leer steigt auf – für eine lebenswerte, klimafreundliche Zukunft. Seid dabei beim Stadtradeln 2025! 🚴♀️🌍
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