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Jubiläum im Stammwerk von ŠKODA AUTO: 15 Millionen Autos aus Mladá Boleslav seit 1905

Vor 116 Jahren bauten die Gründerväter von Laurin & Klement in Mladá Boleslav ihr erstes Automobil – die historischen Werkshallen beherbergen heute das ŠKODA Museum
› Aktuell produziert ŠKODA AUTO in seinem Stammwerk Mladá Boleslav sechs Modellreihen: FABIA, SCALA und OCTAVIA sowie die SUV-Modelle KAMIQ, KAROQ und den rein elektrischen ENYAQ iV
› Fast zwei Drittel des weltweiten Bestands an ŠKODA Automobilen stammen aus dem Werk Mladá Boleslav
› ŠKODA AUTO investiert weiter in Modernisierung, Automatisierung, Digitalisierung sowie in die Umweltverträglichkeit seiner Produktion
ŠKODA AUTO feiert in seiner Heimatstadt ein ganz besonderes Jubiläum: Heute ist im Stammwerk des Unternehmens das 15-millionste Automobil aus Mladá Boleslav seit 1905 vom Band gelaufen. Das Jubiläumsmodell ist ein ŠKODA ENYAQ iV in Arctic Silber Metallic. 1905 rollten die Mobilitätspioniere Václav Laurin und Václav Klement hier ihr erstes Automobil, die Voiturette A, aus der Werkshalle. ŠKODA AUTO investiert kontinuierlich in die Modernisierung und damit in die Zukunft der Automobilfertigung an seinem Stammsitz.
Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, erklärt: „Ich gratuliere der gesamten Belegschaft am Standort Mladá Boleslav sehr herzlich zu diesem besonderen Jubiläum. Mit 15 Millionen Fahrzeugen ist unser Stammwerk eine zentrale Säule für den Erfolg der Marke ŠKODA: Längst besitzt der Standort auch durch seine Komponentenfertigung eine große Bedeutung für den gesamten Volkswagen Konzern. Das Jubiläumsfahrzeug, ein ENYAQ iV, steht stellvertretend für unseren weiteren Weg: Wir digitalisieren kontinuierlich unsere Fertigung und setzen konsequent unsere Elektromobilitäts-Strategie um. Gleichzeitig nutzen wir die Synergien im Konzernverbund, um hochmoderne, attraktive Fahrzeuge zu bauen, die unsere Kunden weltweit begeistern.“
Der Beginn der Automobilfertigung in Mladá Boleslav geht zurück auf das Unternehmen Laurin & Klement, aus dem später ŠKODA AUTO hervorging. 1905 entschlossen sich die Gründer Václav Laurin und Václav Klement, den Bau von Fahrrädern einzustellen und sich ganz der Produktion von Motorrädern und Automobilen zu widmen. Die historischen Werkshallen, aus denen als erstes Automobil des Unternehmens die Voiturette Typ A rollte, stehen noch heute – sie beherbergen seit einigen Jahren das ŠKODA Museum.
Gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite erstreckt sich das moderne Automobilwerk, in dem rund 29.100 Beschäftigte derzeit sechs Modellreihen herstellen: Neben dem FABIA entstehen hier auch der SCALA und der OCTAVIA sowie die SUV-Modelle KAMIQ, KAROQ und der rein elektrische ENYAQ iV. Für die Produktion des ENYAQ iV baute das Unternehmen eine bestehende Fertigungslinie um und legte sie für Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus. Damit ermöglicht dieses Band als einziges im gesamten Volkswagen Konzern die parallele Produktion von MEB-Modellen und Fahrzeugen auf Basis des Modularen Querbaukastens (MQB). Seit Ende November 2020 entsteht hier neben dem OCTAVIA und dem Kompakt-SUV KAROQ auch der rein batterieelektrische ENYAQ iV.
Diese Innovation steht stellvertretend für die kontinuierliche Modernisierung der Produktionsstandorte von ŠKODA AUTO. Im Vordergrund stehen dabei Methoden aus dem Bereich der Industrie 4.0, Digitalisierungsprojekte und die Automatisierung. Noch vor der Inbetriebnahme der gemeinsamen Fertigungslinie für MQB- und MEB-Modelle ging in Mladá Boleslav beispielsweise eine hochmoderne Lackiererei mit einer Kapazität von bis zu 168.000 Karosserien ans Netz, dadurch entstanden mehr als 650 neue Arbeitsplätze. Anfang 2021 eröffnete ŠKODA AUTO an seinem Unternehmensstammsitz zudem eine neue Zentrale Pilothalle für die Arbeit an Vorserienfahrzeugen sowie ein Zentrum für den Bau von Testträgern und Prototypen.
Neben Fahrzeugen produziert ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav auch Motoren, die Schaltgetriebe MQ100 und MQ200 und Achsen sowie Hochvoltbatterien für Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb mehrerer Konzernmarken. Im Februar 2021 lief hier bereits die 100.000ste Traktionsbatterie vom Band.
Erfolgsgeschichte unter dem Dach des Volkswagen Konzerns
Der Entwicklung des ŠKODA AUTO Stammwerks und das Jubiläum von 15 Millionen gebauten Fahrzeugen ist eng mit dem Eintritt der Marke in den Volkswagen Konzern im Jahr 1991 verbunden, der sich dieses Jahr zum 30. Mal jährt. Allein seitdem entstanden in Mladá Boleslav mehr als 10.700.000 Fahrzeuge. Durch die Zugehörigkeit zu dem Weltkonzern stieg ŠKODA AUTO vom regionalen Marktführer zur global erfolgreichen Volumenmarke auf.
Heute spielt das Werk Mladá Boleslav eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Elektromobilitäts-Strategie des tschechischen Automobilherstellers: Der ENYAQ iV ist das einzige Fahrzeug auf Basis der MEB-Plattform aus dem Volkswagen Konzern, das in Europa außerhalb Deutschlands entsteht.
Neben dem Hauptwerk betreibt ŠKODA AUTO auch Fertigungsanlagen in Kvasiny und Vrchlabí. In Kvasiny baut der Hersteller den ŠKODA SUPERB und den SUPERB iV* mit Plug-in-Hybridantrieb sowie die SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ. Aus dem hochmodernen Komponentenwerk Vrchlabí stammt das automatische Doppelkupplungsgetriebe (DSG) DQ200. 2020 fertigte ŠKODA AUTO in der Tschechischen Republik trotz des COVID-19-bedingten Produktionsstopps mehr als 750.000 Fahrzeuge. Auch in der Slowakei und der Ukraine sowie in China, Indien und Russland entstehen Automobile von ŠKODA. Insgesamt fertigte der Hersteller seit 1905 weltweit mehr als 24.800.000 Fahrzeuge.
Die wichtigsten ŠKODA Modelle aus Mladá Boleslav von 1905 bis heute
Das erste Automobil aus Mladá Boleslav war die berühmte L&K Voiturette A, die von 1905 bis 1907 aus den Werkshallen in Böhmen rollte. Mit dem ŠKODA SUPERB erschien 1934 das Flaggschiff der Fahrzeugpalette. Die Erfolge von ŠKODA AUTO gleich bei den ersten Starts bei der Rallye Monte Carlo inspirierten den Automobilhersteller 1936 zum Sondermodell ŠKODA POPULAR MONTE CARLO1. Der bis zu 110 km/h schnelle Zweitürer wurde bis 1938 in Mladá Boleslav produziert. Der ŠKODA 1000 MB – das erste Großserienmodell in der damaligen Tschechoslowakei – leitete mit seiner Heckmotor-Konstruktion und einer selbsttragenden Karosserie 1964 eine technische Zeitenwende ein. Mit dem ŠKODA FAVORIT, dem ersten Modell der Marke mit Frontmotor und Frontantrieb, begann 1987 zunächst im Werk Vrchlabí und ein Jahr später auch in Mladá Boleslav eine neue Ära. Mit dem ŠKODA OCTAVIA wird auch das Herz der Marke im Stammwerk gefertigt. Am 3. September 1996 erschien die erste moderne Generation des künftigen Bestsellers, inklusive des OCTAVIA TOUR währte die Ära der ersten Generation des modernen OCTAVIA bis 2010. Seit 2019 rollt in Mladá Boleslav das Kompaktmodell ŠKODA SCALA vom Band, das erste Modell des Herstellers auf Basis der MQB A0-Plattform aus dem Volkswagen Konzern. Mit dem batterieelektrisch angetriebenen ŠKODA ENYAQ iV produziert ŠKODA AUTO in Mladá Boleslav seit Ende November 2020 sein erstes Serienmodell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern, das von vornherein als rein batterieelektrisches Fahrzeug konzipiert wurde.
1 Monte Carlo ist eine eingetragene Marke von Monaco Brands
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem “Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen” entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.
SUPERB iV (Plug-in-Hybrid)
Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,5 — 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 14,5 — 13,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 35 — 32 g/km, CO2-Effizienzklasse A+
SUPERB COMBI iV (Plug-in-Hybrid)
Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,7 — 1,5 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 15,4 — 14,5 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 38 — 35 g/km, CO2-Effizienzklasse A+
OCTAVIA iV (Plug-in-Hybrid)
Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,2 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,1 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 28 g/km, CO2-Effizienzklasse A+
OCTAVIA COMBI iV (Plug-in-Hybrid)
Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,4 l/100km, Stromverbrauch kombiniert 11,6 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert 31 g/km, CO2-Effizienzklasse A+
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Form und Ausdruck: Führung durch Leonard Wübbenas Skulpturenwelt am 21. Mai

Leonard Wübbena neben seiner Skulptur „Flora II“ im Garten des Kunsthauses Leer, © Jürgen Bambrowicz.
Führung durch die Ausstellung „Formen der Stille“ am 21. Mai im Kunsthaus Leer
Am Mittwoch, den 21. Mai 2025 um 16 Uhr, lädt das Kunsthaus Leer zu einer öffentlichen Führung durch die aktuelle Ausstellung „Formen der Stille. Skulpturen von Leonard Wübbena“ ein. Die Führung übernimmt Susanne Augat, die wissenschaftliche Leiterin des Kunsthauses.
Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Juni 2025 zu sehen und zeigt eine Auswahl an Kleinplastiken des ostfriesischen Metallbildhauers Leonard Wübbena. Seine Skulpturen, die zwischen Figuration und Abstraktion changieren, zeichnen sich durch ein feines Wechselspiel von Statik und Dynamik, Instabilität und Balance aus.
Skulpturen mit Klarheit und Ausdruckskraft
Leonard Wübbena erschafft aus Stahl Kunstwerke von großer Ausdruckskraft. Mitte der 1980er-Jahre begann er mit dem Bau von Skulpturen aus zusammengefügten Fundstücken der ländlichen Lebenswelt. Anfangs noch spielerisch vom visuellen Reiz dieser Gegenstände inspiriert, entwickelte sich sein Werk rasch weiter – beeinflusst unter anderem von den Bildhauern David Smith und Anthony Caro. Es folgten sorgfältig geplante Plastiken aus industriellen Fertigteilen, die Wübbena teils koloriert, verschweißt und in neue Formen überführt.
Heute arbeitet der Künstler häufig mit Cortenstahl, dessen natürliche Rostpatina er mit Edelstahl oder Blattgold kombiniert – eine Verbindung von Rohheit und Raffinesse, die seinen Skulpturen eine ganz besondere Spannung verleiht.
Ausstellung aus besonderem Anlass
Anlässlich der Schenkung der Skulptur „Flora II“ präsentiert das Kunsthaus Leer eine Auswahl an figurativen und abstrakten Kleinplastiken aus dem Besitz des Künstlers. Die Ausstellung wurde am 6. April feierlich eröffnet – Leonard Wübbena war zur Eröffnung persönlich anwesend.
Zur Person: Leonard Wübbena
Leonard Wübbena wurde 1946 in Funnix (Ostfriesland) geboren. Nach einer Ausbildung als Schriftsetzer und dem Besuch der Werkkunstschule Aachen arbeitete er als Lehrer für Kunst und Werken in Wittmund. Seit den 1970er-Jahren widmete er sich intensiv der Druckgrafik, bevor er Mitte der 1980er ganz zur Bildhauerei wechselte. Heute lebt und arbeitet er als Metallbildhauer in Funnix. Viele seiner Großplastiken sind im öffentlichen Raum zu sehen – darunter auch in seinem eigenen Skulpturengarten, den er gemeinsam mit seiner Frau betreibt.
📍 Kunsthaus Leer – Turnerweg 5, 26789 Leer (Ostfriesland)
🕒 Führung: Mittwoch, 21. Mai 2025, 16 Uhr
🖼️ Ausstellung „Formen der Stille“: noch bis 1. Juni 2025
🕰️ Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag und sonntags von 14 bis 17 Uhr
🎟️ Der Eintritt ist frei
📞 Führungen auf Anfrage möglich
Mehr Infos unter: www.kunsthaus-leer.de
Instagram: @wir.machen.kultur
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Bootsversicherung günstig & leistungsstark — Top-Schutz für Ihr Boot

Was leistet eine Bootsversicherung? – Sicherheit auf See mit der Allianz Esa
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Tierglück Ostfriesland – Mobile Physiotherapie für Pferde, Hunde und Katzen

Mit Feingefühl und Fachwissen: Tamara Beer bei der osteopathischen Behandlung eines Pferdes – Vertrauen und Ruhe stehen an erster Stelle.
Tierisch gut betreut
Tamara Beer von „Tierglück Ostfriesland“: Mit Herz, Hand und Hingabe für die Physiotherapie von Pferden, Hunden und Katzen
Wenn Tiere unter Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen leiden, kann eine gezielte Behandlung den entscheidenden Unterschied machen. Mit ihrer mobilen Praxis Tierglück Ostfriesland bietet Tamara Beer ganzheitliche Physiotherapie für Pferde, Hunde und Katzen – mit Fachwissen, Intuition und viel Gefühl für jedes einzelne Tier.
Ganzheitliche Tiertherapie mit fundiertem Wissen
Tamara Beer ist geprüfte Osteopathin und Physiotherapeutin für Pferde, Hunde und Katzen. Ihre tiefe Verbindung zu Tieren entwickelte sich früh – ebenso wie ihr feines Gespür für Körpersprache und Verhalten. Diese intuitive Stärke ergänzte sie durch eine umfassende Ausbildung am Fachzentrum für Pferde- und Hundeosteopathie und ‑physiotherapie (ZePo) in Schleswig-Holstein, einer anerkannten Ausbildungsstätte für tiertherapeutische Berufe.
Ihr Spektrum reicht weit über die klassische Physiotherapie hinaus und umfasst unter anderem:
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Akupunktur
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Blutegeltherapie
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Craniosakrale Therapie
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Kinesiotaping
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Dry Needling
Diese Techniken werden individuell auf das Tier abgestimmt. “Ich betrachte das Tier immer als Ganzes”, so Beer. Ziel ist nicht nur die Behandlung von Symptomen, sondern das Aufspüren und Lösen von Ursachen, um Gesundheit und Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.
Pferdephysiotherapie als Herzensangelegenheit
Ein Schwerpunkt von Tierglück Ostfriesland ist die Physiotherapie für Pferde. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Sportpferd, Freizeitpferd oder einen Senioren handelt. Die osteopathischen und physiotherapeutischen Behandlungen zielen darauf ab, Bewegungseinschränkungen zu lösen, muskuläre Dysbalancen auszugleichen und die natürliche Bewegungsfreude des Pferdes wiederherzustellen. Auch präventiv ist die Pferdephysiotherapie ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit.
Physiotherapie für Hunde und Katzen: sanfte Hilfe im Alltag
Nicht nur Pferde profitieren von Tamara Beers Fachwissen. Auch Hunde und Katzen gehören zu ihrer tierischen Klientel. Besonders bei:
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postoperativen Behandlungen
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altersbedingten Beschwerden
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chronischen Lahmheiten
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neurologischen Erkrankungen
kann die Physiotherapie für Hunde und Katzen einen entscheidenden Beitrag zur Genesung leisten. Die Behandlungen erfolgen stressfrei im gewohnten Umfeld – ohne lange Anfahrtswege oder Klinikbesuche.
Mobiler Tiertherapie-Service in Ostfriesland
Ein großer Vorteil: Tamara Beer arbeitet ausschließlich mobil. Sie kommt direkt zum Stall oder nach Hause – dort, wo sich das Tier am wohlsten fühlt. Das Einzugsgebiet umfasst Ostfriesland und angrenzende Regionen. Die vertraute Umgebung fördert nicht nur die Entspannung, sondern oft auch den Heilungsverlauf.
Mehr als ein Beruf – eine Berufung
Tierglück Ostfriesland steht für eine individuelle, sanfte und ganzheitliche Physiotherapie für Pferde, Hunde und Katzen. Fachlich versiert, intuitiv im Umgang und mit echter Leidenschaft begleitet Tamara Beer jedes Tier auf seinem Weg zurück zu mehr Beweglichkeit, Vitalität und Lebensfreude.
Weitere Informationen rund um die Physiotherapie für Pferde, Hunde und Katzen, die genauen Abläufe sowie Tamara Beers Qualifikationen finden Interessierte auf ihrer Website.

Was Tierhalter sagen – Erfahrungen mit Tierglück Ostfriesland
Echte Stimmen, ehrliches Vertrauen
Die Arbeit mit Tieren erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch Einfühlungsvermögen und Vertrauen – und genau das schätzen viele Kundinnen und Kunden an Tamara Beer von Tierglück Ostfriesland. Ob Pferd, Hund oder Katze: Die positiven Veränderungen nach der physiotherapeutischen Behandlung sprechen für sich. Hier teilen Tierhalter ihre persönlichen Erfahrungen – authentisch, dankbar und voller Vertrauen.
“Nach nur wenigen Behandlungen konnte mein Wallach wieder locker laufen – man merkt, dass Tamara mit Herz und viel Wissen arbeitet. Ihre ruhige Art wirkt auch auf das Pferd total entspannend!”
– Anna S. aus Leer
“Unser Labrador hatte nach einer OP Probleme beim Aufstehen und Gehen. Dank Tamaras Physiotherapie läuft er wieder viel stabiler und fröhlicher. Wir sind total begeistert!”
– Michael T. aus Rhauderfehn
“Ich hätte nie gedacht, dass meine Katze so ruhig bei einer Behandlung bleibt. Tamara hat ein unglaubliches Gespür für Tiere – sie nimmt sich Zeit und erklärt alles genau.”
– Lisa K. aus Emden