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Käl­te, Schnee und Frost – Immo­bi­lie jetzt win­ter­fest machen 

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Käl­te, Schnee und Frost – Immo­bi­lie jetzt win­ter­fest machen 

  • Fas­sa­den der Immo­bi­lie auf Ris­se und Schä­den kon­trol­lie­ren sowie Fens­ter und Türen auf mög­li­che Dich­tungs­schä­den überprüfen
  • Dächer müs­sen bei Schnee­last beson­ders stand­fest sein, daher locke­re Dach­pfan­nen und Ein­de­ckungs­tei­le, Kamin­an­schlüs­se, Gau­ben und Keh­len geson­dert inspizieren 
  • Außen­lie­gen­de Lei­tun­gen, Was­ser­häh­ne und Roh­re schon im Herbst frost­si­cher machen, Was­ser ablas­sen und wenn mög­lich isolieren

Frank­furt am Main, 17. NOVEMBER 2022 – Die Außen­tem­pe­ra­tu­ren sin­ken und die Tage wer­den kür­zer – so lang­sam ist der Win­ter in Sicht ist. Daher soll­ten Immo­bi­li­en­be­sit­zer nicht ver­säu­men, recht­zei­tig Vor­keh­run­gen zu tref­fen, um Haus und Gar­ten win­ter­fest zu machen. Schließ­lich kön­nen Käl­te, Schnee und Frost eine Immo­bi­lie stark belas­ten und zu schwe­ren und dann auch kost­spie­li­gen Schä­den füh­ren. Wo sich Schwach­stel­len an einer Immo­bi­lie befin­den und wel­che Vor­be­rei­tun­gen jetzt wich­tig sind, erklä­ren die VON POLL IMMOBILIEN  Exper­ten (www.von-poll.de).

Heiz­kör­per und Hei­zungs­an­la­ge warten

Ange­sichts der stei­gen­den Ener­gie- und Heiz­kos­ten ist es vie­len Eigen­tü­mern wich­tig, spar­sam und effek­tiv zu hei­zen. Dabei gilt: In jedem Raum soll­te eine Min­dest­tem­pe­ra­tur von 17 Grad Cel­si­us herr­schen. Bei einer Tem­pe­ra­tur unter 17 Grad Cel­si­us besteht die Gefahr der Schimmel‑, Pilz- sowie Schäd­lings­bil­dung. Wer­den ein­zel­ne Räu­me nicht beheizt, besteht das Risi­ko, dass Käl­te an beheiz­te Räu­me abge­ge­ben wird und das Haus den­noch kalt bleibt. Um sicher­zu­stel­len, dass die Hei­zungs­an­la­ge bes­tens funk­tio­niert, soll­ten Eigen­tü­mer noch vor der Heiz­pe­ri­ode einen Fach­mann beauf­tra­gen, der Heiz­kör­per und Hei­zungs­an­la­ge war­tet und überprüft. 

Fas­sa­de und Mau­er­werk überprüfen

„Wer zudem nach­hal­tig hei­zen möch­te, soll­te die Fas­sa­de der Immo­bi­lie auf Ris­se und Schä­den kon­trol­lie­ren sowie Fens­ter und Türen auf mög­li­che Dich­tungs­schä­den über­prü­fen. Ein beschä­dig­tes Mau­er­werk ist nicht nur ein nega­ti­ver Blick­fang, son­dern erhöht auch das Risi­ko, dass Feuch­tig­keit ins Haus ein­tritt und Wär­me ent­weicht. Auch schlecht abge­dich­te­te Fens­ter und Türen kön­nen ener­ge­ti­sche Schwach­stel­len an der Immo­bi­lie dar­stel­len und soll­ten früh­zei­tig repa­riert wer­den“, sagt Bea­ta von Poll, Mit­glied der Geschäfts­lei­tung bei VON POLL IMMOBILIEN. Tritt Feuch­tig­keit ins Haus ein, kön­nen neben gesund­heit­li­chen Schä­den auch hohe Repa­ra­tur­kos­ten die Fol­ge sein. Um sol­che Umstän­de zu ver­hin­dern, soll­ten Eigen­tü­mer sich früh­zei­tig um eine Instand­hal­tung der Immo­bi­lie küm­mern und sie so vor win­ter­li­chen Wit­te­rungs­schä­den schützen. 

Dach inspi­zie­ren

Schon mit den ers­ten gro­ßen Herbst­stür­men soll­ten Immo­bi­li­en­be­sit­zer zudem ihre Dächer auf Beein­träch­ti­gun­gen über­prü­fen. Durch undich­te Deckungs­stel­len kann Was­ser und Feuch­tig­keit ins Haus gelan­gen und zu Schä­den füh­ren. Beson­ders im Win­ter ist es zudem wich­tig, dass die Dächer bei Schnee­last stand­fest sind. Daher müs­sen locke­re Dach­pfan­nen und Ein­de­ckungs­tei­le, aber auch Kamin­an­schlüs­se, Gau­ben und Keh­len geson­dert inspi­ziert werden. 

Auch Regen­rin­nen und Fall­roh­re müs­sen vor dem Win­ter­ein­bruch auf Löcher bezie­hungs­wei­se Schä­den unter­sucht und von Herbst­laub sowie Schmutz befreit wer­den. „Zwar sieht der far­bi­ge Blät­ter­re­gen im Herbst schön aus, aber im Win­ter kann das pro­ble­ma­tisch wer­den. Vor allem nach star­ken Win­den sam­melt sich Herbst­laub häu­fig in den Dach­rin­nen und Fall­roh­ren, wodurch das Was­ser nur noch ein­ge­schränkt oder gar nicht mehr abläuft. Daher emp­fiehlt es sich, genau zu kon­trol­lie­ren und zu rei­ni­gen. Prä­ven­tiv kön­nen auch Laub­git­ter ange­bracht wer­den“, erklärt die Immo­bi­li­en­ex­per­tin von VON POLL IMMOBILIEN.

Frost- und Was­ser­schä­den vermeiden 

Um das Gefrie­ren und Plat­zen von außen­lie­gen­den Lei­tun­gen, Was­ser­häh­nen und Roh­ren im Win­ter zu ver­mei­den, soll­ten Immo­bi­li­en­be­sit­zer schon im Herbst alle offen­lie­gen­den Lei­tun­gen und Roh­re frost­si­cher machen und wenn mög­lich iso­lie­ren. Außer­dem Außen­was­ser­häh­ne absper­ren und ent­lee­ren. Durch das Ablas­sen des Was­sers wird ver­mie­den, dass Außen­lei­tun­gen und ‑roh­re bei Frost und Käl­te ein­frie­ren oder sogar platzen. 

Sicher­heit rund ums Haus 

Wenn es nass, kalt und dun­kel ist, besteht auf unbe­leuch­te­ten Geh­we­gen erhöh­te Unfall­ge­fahr. Eine gut beleuch­te­te Auf­fahrt, leuch­ten­de Haus­num­mern und aus­rei­chend Licht im Ein­gangs­be­reich min­dern Risi­ken und tra­gen zur Sicher­heit der Bewoh­ner bei. Nach Däm­me­rungs­ein­bruch ist ein regel­mä­ßi­ger Rund­gang ums Haus rat­sam, um zu über­prü­fen, ob die Außen­be­leuch­tung und Bewe­gungs­mel­der funk­tio­nie­ren. Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer soll­ten zudem früh­zei­tig Streu­mit­tel für den anste­hen­den Win­ter­dienst bereit­stel­len. Denn sobald es friert und schneit, gilt für sie die Räum- und Streupflicht.

Auch Gär­ten, Ter­ras­sen und ande­re Extras brau­chen Winterschutz 

Gar­ten, Teich, Pool und Ter­ras­se – auch sol­che Extras benö­ti­gen einen gewis­sen Schutz. Hier gilt: Gar­ten- und Ter­ras­sen­mö­bel sowie Pflan­zen­töp­fe rei­ni­gen und im Ide­al­fall ein­la­gern. Das Mobi­li­ar muss nach der Rei­ni­gung gut trock­nen, um Schim­mel­bil­dung beim Ein­la­gern zu ver­mei­den. Möbel, die bei­spiels­wei­se aus Kork und emp­find­li­chen Holz­ar­ten bestehen, soll­ten grund­sätz­lich im Haus über­win­tern. Glei­ches gilt für Tex­ti­li­en, Sitz­pols­ter, Tisch­de­cken und Hängematten. 

Wer eine Über­da­chung auf der Ter­ras­se oder im Gar­ten hat, soll­te die­se rei­ni­gen und eben­so über die kal­ten Mona­te ein­la­gern. Auch Boden­ab­läu­fe und Ter­ras­sen­bö­den soll­ten im Herbst gesäu­bert und gepflegt wer­den. „Wer recht­zei­tig sei­nen Außen­be­reich auf den Win­ter vor­be­rei­tet, ver­hin­dert unnö­ti­ge Repa­ra­tur­kos­ten und auf­wän­di­ge Bau­maß­nah­men im Früh­jahr. Prä­ven­ti­ve Vor­keh­run­gen die­nen letzt­end­lich immer auch der Wert­erhal­tung der gesam­ten Immo­bi­lie“, weiß die Immo­bi­li­en­ex­per­tin von VON POLL IMMOBILIEN. 

Fazit 

„Prä­ven­ti­on ist wich­tig, sonst kön­nen wit­te­rungs­be­ding­te Immo­bi­li­en­schä­den schnell kost­spie­lig wer­den. Zudem soll­ten Immo­bi­li­en­be­sit­zer die nöti­gen Vor­keh­run­gen recht­zei­tig tref­fen, denn häu­fig kommt der Win­ter­ein­bruch schnel­ler als erwar­tet. Und je bes­ser Immo­bi­li­en­be­sit­zer die Schwach­stel­len erken­nen und behe­ben, des­to geschütz­ter kommt die Immo­bi­lie durch den Win­ter“, resü­miert Bea­ta von Poll. 


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Lefi – Die klei­ne Hel­din für Selbst­lie­be und Akzeptanz

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Anni Wie­gand mit Lefi – die klei­ne Bot­schaf­te­rin für Mut, Selbst­lie­be und Kinderherzen.

Lefi – Das klei­ne Pony mit der gro­ßen Botschaft

Ein Sym­bol für Mut, Selbst­lie­be und Akzep­tanz – für Kin­der gemacht, von Her­zen gedacht.

 

Aus einer spon­ta­nen Idee wird ein Herzensprojekt

Aus einer simp­len Zeich­nung ent­stand ein Pro­jekt, das Kin­der­her­zen berührt: Lefi, das klei­ne Pony mit den far­ben­fro­hen Fli­cken, steht für Mut, Selbst­lie­be und Akzep­tanz. Ent­wi­ckelt wur­de die Figur von Unter­neh­me­rin Anni Wie­gand, ursprüng­lich als spon­ta­ne Idee am hei­mi­schen Zeichentisch.

„Ich zeich­ne unheim­lich gern“, erzählt Wie­gand. „Eines Abends mal­te ich ein Por­trät eines Pfer­des aus Acryl für eine Bekann­te. Mein klei­ner Sohn kam dazu und frag­te mich, ob ich ihm und sei­ner Schwes­ter auch etwas Beson­de­res malen könn­te – etwas, das es noch nicht gibt.“

Die­ser Moment inspi­rier­te Wie­gand. Noch in der­sel­ben Nacht setz­te sie sich wie­der an den Tisch und arbei­te­te stun­den­lang. So ent­stand Lefi – ein Pony, das anders ist und gera­de des­halb perfekt.

Ein Pony, das Anders­sein feiert

Lefi hat zwei unter­schied­li­che Ohren – ein Detail, das auf den ers­ten Blick klein wirkt, für Kin­der aber eine gro­ße Bot­schaft ver­mit­telt: Jeder Mensch ist ein­zig­ar­tig, und genau das macht uns wertvoll.

„Mei­ne Kin­der waren sofort begeis­tert, als sie Lefi sahen“, erzählt Wie­gand. „Sie haben sie direkt ins Herz geschlos­sen. Ich erklär­te ihnen, wofür Lefi steht – für Mut, Respekt und Selbst­lie­be. Da wuss­te ich: Die­ses klei­ne Pony ist genau das, was unse­re Kin­der in einer oft chao­ti­schen Welt brauchen.“


Vom Fami­li­en­mo­ment zum Unternehmen

Der Name Lefi ent­stand aus den Anfangs­buch­sta­ben der Namen von Wie­gan­ds Kin­dern. Aus der Figur ent­wi­ckel­te sich das Unter­neh­men LeFi Design – ein Her­zens­pro­jekt, das weit mehr als nur Pro­duk­te bie­ten will.

Bereits jetzt gibt es T‑Shirts mit Lefi-Motiv, ein Kuschel­tier ist in Pla­nung, und ein Online-Shop mit lie­be­voll gestal­te­ten Lefi-Pro­duk­ten soll fol­gen. Das Ange­bot reicht von Figu­ren über Acces­soires bis hin zu klei­nen All­tags­be­glei­tern, die alle die Bot­schaft des Ponys tra­gen: Mutig, selbst­be­wusst und ein­zig­ar­tig zu sein.


Gro­ße Plä­ne für ein klei­nes Pony

Wie­gand ver­folgt ambi­tio­nier­te Zie­le: Lefi soll Kin­der in Kran­ken­häu­sern, Kin­der­gär­ten und Schu­len beglei­ten und in Berei­chen wie the­ra­peu­ti­sches Rei­ten oder psy­cho­lo­gi­sche Betreu­ung zum Ein­satz kommen.

Als Sym­bol gegen Mob­bing und für ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der soll Lefi Kin­dern Mut machen, selbst­be­wusst durchs Leben zu gehen. Dar­über hin­aus plant Wie­gand, mit Lefi sozia­le Pro­jek­te für benach­tei­lig­te Kin­der zu unter­stüt­zen – denen, die es schwer haben, soll Lefi ein „Licht schenken“.


Digi­ta­le Prä­senz und Community

Auch online ist Lefi aktiv: Auf Insta­gram teilt Wie­gand Ein­bli­cke in die Ent­ste­hung der Figur, klei­ne Geschich­ten rund um Lefi und inspi­rie­ren­de Momen­te für Kin­der und Eltern:
👉 Insta­gram: @ponylefi_original


Ein Her­zens­pro­jekt mit Zukunft

Was einst als spon­ta­ne Idee begann, ist heu­te ein bewe­gen­des Pro­jekt mit gro­ßer Wir­kung. Lefi ver­mit­telt Kin­dern – und Erwach­se­nen – auf lie­be­vol­le Wei­se, dass Anders­sein etwas Schö­nes ist.

Lefi – Für Kin­der gemacht. Von Her­zen gedacht.

Bereits jetzt gibt es die ers­ten lie­be­voll gestal­te­ten T‑Shirts mit Lefi-Motiv – far­ben­froh, fröh­lich und vol­ler Herz.
Doch das ist erst der Anfang: Ein Lefi-Kuschel­tier steht schon in den Start­lö­chern, und bald eröff­net der offi­zi­el­le Online-Shop mit vie­len wun­der­vol­len Lefi-Pro­duk­ten.
Von bezau­bern­den Figu­ren über klei­ne Acces­soires bis hin zu lie­be­vol­len All­tags­be­glei­tern – jedes Stück trägt Lefis Bot­schaft in sich: Mut, Selbst­lie­be und ganz viel Herz.

Wer Inter­es­se an Lefi-Pro­duk­ten hat oder mehr über das Her­zens­pro­jekt erfah­ren möch­te, kann sich ger­ne direkt bei Anni Wie­gand mel­den:
📞 01512 3565999

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläu­fe. Fotos: Stadt­ver­wal­tung Papen­burg, Pres­se- und Öffentlichkeitsarbeit

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.

Hel­le, moder­ne War­te­be­rei­che im Rat­haus Papen­burg bie­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­gern eine ent­spann­te Atmo­sphä­re mit kom­for­ta­blem Mobi­li­ar und ange­neh­mem Raumklima.
Gemüt­li­che und ruhi­ge War­te­zo­nen: Durch die offe­ne Gestal­tung und das freund­li­che Mobi­li­ar wird der Auf­ent­halt für Besu­che­rin­nen und Besu­cher beson­ders angenehm.

Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.

Fle­xi­bel und funk­tio­nal: Der Rats­saal im Rat­haus Papen­burg lässt sich in drei Berei­che tei­len und ist ide­al für poli­ti­sche Sit­zun­gen sowie öffent­li­che Veranstaltungen.
Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten im Rat­haus Papen­burg: Hel­le, modern aus­ge­stat­te­te Arbeits­plät­ze unter­stüt­zen fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le und digi­ta­le Prozesse.

Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.

Groß­zü­gi­ger Flur­be­reich mit Steh­ti­schen: Ide­al für Small­talks wäh­rend Pau­sen von Sit­zun­gen, Ver­an­stal­tun­gen oder Feierlichkeiten.
Hel­les und freund­li­ches Stan­des­amt im moder­nen Stil: Mit anspre­chen­der Holz­ver­klei­dung an den Wän­den ent­steht eine war­me und ein­la­den­de Atmosphäre.

Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.

Das neue Rat­haus Papen­burg – modern, ein­la­dend und bür­ger­freund­lich gestal­tet, ver­eint Archi­tek­tur, Digi­ta­li­sie­rung und fle­xi­ble Arbeits­wel­ten unter einem Dach.

Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC.

Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus am 29. Novem­ber im Live Music Cen­ter Emden

Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rock­sän­ger Andre­as Küm­mert kommt im Rah­men sei­ner neu­en „live 2.0/25“-Tour nach Ost­fries­land und tritt am 29. Novem­ber 2025 gemein­sam mit sei­ner Band The Elec­tric Cir­cus im Live Music Cen­ter (LMC) in Emden auf.

Bekannt wur­de Küm­mert 2013 durch sei­nen Sieg in der drit­ten Staf­fel der TV-Show „The Voice of Ger­ma­ny“, bei der er mit sei­ner Eigen­kom­po­si­ti­on „Simp­le Man“ Publi­kum und Jury glei­cher­ma­ßen begeis­ter­te. Seit­her hat sich der gebür­ti­ge Unter­fran­ke längst von sei­nem Cas­ting-Image gelöst und sich als authen­ti­scher und kraft­vol­ler Live-Musi­ker etabliert.

Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Küm­mert nun zurück auf die Büh­nen Euro­pas. Das Publi­kum darf sich auf eine ener­gie­ge­la­de­ne Mischung aus gefühl­vol­lem Blues, lei­den­schaft­li­chem Soul und hand­ge­mach­tem Rock freu­en – und auf neue Songs sei­nes für 2025 ange­kün­dig­ten Albums. Dabei zeigt sich der Musi­ker mit einer fri­schen, opti­mis­ti­schen Sicht auf die Zukunft und einer beein­dru­cken­den musi­ka­li­schen Weiterentwicklung.

🎟️ Digi­ta­le Tickets sind erhält­lich unter: https://tickets.lmc-emden.de

 

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Emder Win­ter­mat­jes beson­ders köst­lich mit Apfel und Schwarzbrot.

Emder Mat­jes Deli­ka­tes­sen – Fol­ge 1: „Emder Wintermatjes“

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len und win­ter­li­che Gewür­ze die Luft erfül­len, ist es wie­der soweit: Die Sai­son für unse­ren Emder Win­ter­mat­jes beginnt. In unse­rer Manu­fak­tur zieht dann der ver­lo­cken­de Duft von Zimt, Piment, Oran­gen­ab­rieb und Rot­wein durch die Räu­me – eine beson­de­re Kom­bi­na­ti­on, mit der wir unse­re zar­ten Mat­jes­fi­lets veredeln.

Seit eini­gen Jah­ren gehört der Emder Win­ter­mat­jes fest zu unse­rem Pro­gramm. Von Anfang Novem­ber bis Ende Febru­ar erfreut er Fein­schme­cker aus nah und fern. Dabei ver­bin­den wir die klas­si­sche Emder Mat­jes-Deli­ka­tes­se mit typisch weih­nacht­li­chen Gewür­zen, die ein herz­lich-war­mes Geschmacks­er­leb­nis in die kal­te Jah­res­zeit bringen.

Beson­ders köst­lich schmeckt unser Win­ter­mat­jes in Kom­bi­na­ti­on mit fri­schem Apfel-Schwarz­brot – eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung aus fruch­ti­ger Säu­re und herz­haf­ter Wür­ze. Vie­le Genie­ßer ser­vie­ren ihn auch zu knusp­ri­gen Brat­kar­tof­feln, die sei­ne fei­ne Note wun­der­bar unterstreichen.

Für unse­ren Win­ter­mat­jes ver­wen­den wir aus­schließ­lich aus­ge­such­te Som­mer­he­rin­ge aus der Nord­see, die fang­frisch ver­ar­bei­tet wer­den. Sie zeich­nen sich durch unver­gleich­li­chen Geschmack und bemer­kens­wer­te Zart­heit aus. Mit viel Sorg­falt und Lie­be zum Detail ent­steht so ein Mat­jes, der Tra­di­ti­on und win­ter­li­chen Genuss auf köst­li­che Wei­se vereint.

Emder Win­ter­mat­jes – ein Stück nord­deut­sche Hand­werks­kunst für die fest­li­che Jahreszeit.

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