Anzeige
Kälte, Schnee und Frost – Immobilie jetzt winterfest machen
Kälte, Schnee und Frost – Immobilie jetzt winterfest machen
- Fassaden der Immobilie auf Risse und Schäden kontrollieren sowie Fenster und Türen auf mögliche Dichtungsschäden überprüfen
- Dächer müssen bei Schneelast besonders standfest sein, daher lockere Dachpfannen und Eindeckungsteile, Kaminanschlüsse, Gauben und Kehlen gesondert inspizieren
- Außenliegende Leitungen, Wasserhähne und Rohre schon im Herbst frostsicher machen, Wasser ablassen und wenn möglich isolieren
Frankfurt am Main, 17. NOVEMBER 2022 – Die Außentemperaturen sinken und die Tage werden kürzer – so langsam ist der Winter in Sicht ist. Daher sollten Immobilienbesitzer nicht versäumen, rechtzeitig Vorkehrungen zu treffen, um Haus und Garten winterfest zu machen. Schließlich können Kälte, Schnee und Frost eine Immobilie stark belasten und zu schweren und dann auch kostspieligen Schäden führen. Wo sich Schwachstellen an einer Immobilie befinden und welche Vorbereitungen jetzt wichtig sind, erklären die VON POLL IMMOBILIEN Experten (www.von-poll.de).
Heizkörper und Heizungsanlage warten
Angesichts der steigenden Energie- und Heizkosten ist es vielen Eigentümern wichtig, sparsam und effektiv zu heizen. Dabei gilt: In jedem Raum sollte eine Mindesttemperatur von 17 Grad Celsius herrschen. Bei einer Temperatur unter 17 Grad Celsius besteht die Gefahr der Schimmel‑, Pilz- sowie Schädlingsbildung. Werden einzelne Räume nicht beheizt, besteht das Risiko, dass Kälte an beheizte Räume abgegeben wird und das Haus dennoch kalt bleibt. Um sicherzustellen, dass die Heizungsanlage bestens funktioniert, sollten Eigentümer noch vor der Heizperiode einen Fachmann beauftragen, der Heizkörper und Heizungsanlage wartet und überprüft.
Fassade und Mauerwerk überprüfen
„Wer zudem nachhaltig heizen möchte, sollte die Fassade der Immobilie auf Risse und Schäden kontrollieren sowie Fenster und Türen auf mögliche Dichtungsschäden überprüfen. Ein beschädigtes Mauerwerk ist nicht nur ein negativer Blickfang, sondern erhöht auch das Risiko, dass Feuchtigkeit ins Haus eintritt und Wärme entweicht. Auch schlecht abgedichtete Fenster und Türen können energetische Schwachstellen an der Immobilie darstellen und sollten frühzeitig repariert werden“, sagt Beata von Poll, Mitglied der Geschäftsleitung bei VON POLL IMMOBILIEN. Tritt Feuchtigkeit ins Haus ein, können neben gesundheitlichen Schäden auch hohe Reparaturkosten die Folge sein. Um solche Umstände zu verhindern, sollten Eigentümer sich frühzeitig um eine Instandhaltung der Immobilie kümmern und sie so vor winterlichen Witterungsschäden schützen.
Dach inspizieren
Schon mit den ersten großen Herbststürmen sollten Immobilienbesitzer zudem ihre Dächer auf Beeinträchtigungen überprüfen. Durch undichte Deckungsstellen kann Wasser und Feuchtigkeit ins Haus gelangen und zu Schäden führen. Besonders im Winter ist es zudem wichtig, dass die Dächer bei Schneelast standfest sind. Daher müssen lockere Dachpfannen und Eindeckungsteile, aber auch Kaminanschlüsse, Gauben und Kehlen gesondert inspiziert werden.
Auch Regenrinnen und Fallrohre müssen vor dem Wintereinbruch auf Löcher beziehungsweise Schäden untersucht und von Herbstlaub sowie Schmutz befreit werden. „Zwar sieht der farbige Blätterregen im Herbst schön aus, aber im Winter kann das problematisch werden. Vor allem nach starken Winden sammelt sich Herbstlaub häufig in den Dachrinnen und Fallrohren, wodurch das Wasser nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr abläuft. Daher empfiehlt es sich, genau zu kontrollieren und zu reinigen. Präventiv können auch Laubgitter angebracht werden“, erklärt die Immobilienexpertin von VON POLL IMMOBILIEN.
Frost- und Wasserschäden vermeiden
Um das Gefrieren und Platzen von außenliegenden Leitungen, Wasserhähnen und Rohren im Winter zu vermeiden, sollten Immobilienbesitzer schon im Herbst alle offenliegenden Leitungen und Rohre frostsicher machen und wenn möglich isolieren. Außerdem Außenwasserhähne absperren und entleeren. Durch das Ablassen des Wassers wird vermieden, dass Außenleitungen und ‑rohre bei Frost und Kälte einfrieren oder sogar platzen.
Sicherheit rund ums Haus
Wenn es nass, kalt und dunkel ist, besteht auf unbeleuchteten Gehwegen erhöhte Unfallgefahr. Eine gut beleuchtete Auffahrt, leuchtende Hausnummern und ausreichend Licht im Eingangsbereich mindern Risiken und tragen zur Sicherheit der Bewohner bei. Nach Dämmerungseinbruch ist ein regelmäßiger Rundgang ums Haus ratsam, um zu überprüfen, ob die Außenbeleuchtung und Bewegungsmelder funktionieren. Immobilieneigentümer sollten zudem frühzeitig Streumittel für den anstehenden Winterdienst bereitstellen. Denn sobald es friert und schneit, gilt für sie die Räum- und Streupflicht.
Auch Gärten, Terrassen und andere Extras brauchen Winterschutz
Garten, Teich, Pool und Terrasse – auch solche Extras benötigen einen gewissen Schutz. Hier gilt: Garten- und Terrassenmöbel sowie Pflanzentöpfe reinigen und im Idealfall einlagern. Das Mobiliar muss nach der Reinigung gut trocknen, um Schimmelbildung beim Einlagern zu vermeiden. Möbel, die beispielsweise aus Kork und empfindlichen Holzarten bestehen, sollten grundsätzlich im Haus überwintern. Gleiches gilt für Textilien, Sitzpolster, Tischdecken und Hängematten.
Wer eine Überdachung auf der Terrasse oder im Garten hat, sollte diese reinigen und ebenso über die kalten Monate einlagern. Auch Bodenabläufe und Terrassenböden sollten im Herbst gesäubert und gepflegt werden. „Wer rechtzeitig seinen Außenbereich auf den Winter vorbereitet, verhindert unnötige Reparaturkosten und aufwändige Baumaßnahmen im Frühjahr. Präventive Vorkehrungen dienen letztendlich immer auch der Werterhaltung der gesamten Immobilie“, weiß die Immobilienexpertin von VON POLL IMMOBILIEN.
Fazit
„Prävention ist wichtig, sonst können witterungsbedingte Immobilienschäden schnell kostspielig werden. Zudem sollten Immobilienbesitzer die nötigen Vorkehrungen rechtzeitig treffen, denn häufig kommt der Wintereinbruch schneller als erwartet. Und je besser Immobilienbesitzer die Schwachstellen erkennen und beheben, desto geschützter kommt die Immobilie durch den Winter“, resümiert Beata von Poll.
Anzeige Anzeige

Anzeige
Maßgeschneiderte Einrichtungslösungen aus Rotenburg
Köster Einrichtungen GmbH
Die Köster Einrichtungen GmbH in Rotenburg (Wümme) zählt seit vielen Jahren zu den führenden regionalen Spezialisten für hochwertigen Innenausbau und maßgeschneiderte Objekteinrichtungen. Seit 1946 steht das Unternehmen für ein besonderes Zusammenspiel aus traditionellem Handwerk, moderner Fertigungstechnik und einem klaren Blick für Design, Qualität und Funktionalität. Heute ist Köster Einrichtungen bundesweit für Hotels, Einzelhandelsunternehmen, öffentliche Auftraggeber, Gewerbekunden und Privatkunden tätig.
Geführt wird das Unternehmen von Tischlermeisterin Andrea Trau, die gemeinsam mit rund 40 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern individuelle Einrichtungslösungen entwickelt – zuverlässig, präzise und passgenau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kunden zugeschnitten.
Leidenschaft für Handwerk und Technik
Der Innenausbau von Köster Einrichtungen vereint moderne Technologie mit echter Handarbeit: Hochpräzise CNC-Maschinen sorgen für effiziente und technisch anspruchsvolle Fertigung, während viele Arbeitsschritte bewusst manuell ausgeführt werden, um die charakteristische Qualität des Hauses zu sichern. Holz, Metall, Glas und Stein bilden dabei die Grundlage für maßgeschneiderte Möbel, komplette Innenraumkonzepte und anspruchsvolle Sonderanfertigungen.
Perfektion, Funktionalität und Zuverlässigkeit – diese Werte prägen das tägliche Arbeiten und spiegeln sich in jedem Projekt wider.
Ein Mittelständler mit Verantwortung
Als regional verwurzeltes, aber bundesweit tätiges Unternehmen legt Köster Einrichtungen großen Wert auf die fachliche Zukunftssicherung des Handwerks. Jedes Jahr bildet das Unternehmen junge Menschen zu Tischlerinnen und Tischlern sowie zu Technischen Produktdesignerinnen und ‑designern aus und bietet ihnen eine fundierte, praxisnahe Ausbildung.
Die Nachfrage nach individuellen Einrichtungslösungen wächst stetig – ebenso wie die Anforderungen an nachhaltige Materialien, hochwertige Verarbeitung und digitale Planung. Dank moderner Technologie, handwerklicher Präzision und jahrzehntelanger Erfahrung ist Köster Einrichtungen bestens aufgestellt, auch künftig anspruchsvolle Projekte im Innenausbau erfolgreich umzusetzen – weit über die Region hinaus.
Leistungsspektrum
Projektmanagement & Planung
-
Umfassende Projektbetreuung vom Angebot bis zur Realisierung
-
Erstellung detaillierter Planungsunterlagen
-
Präzise Fertigung inkl. CNC-Technologie und Oberflächenveredelung
-
Fachgerechte Montage vor Ort
Ladenbau
-
Shopsysteme & visuelles Marketing
-
Fertigung von Systemmöbeln
-
Tresen- und Counteranlagen
Hotels & Restaurants
-
Zimmerneubauten und ‑renovierungen
-
Empfangsbereiche
-
Sitzmöbel- und Sonderanfertigungen
-
Cafeterien und Bars
Individuelle Fertigungen
-
Küchen- und Raumgestaltung
-
Musterbau und Prototypen
-
Messestände
-
Sitz- und Aufenthaltsbereiche
Privatkunden
-
Individuelle Innenmöblierung
-
Wandverkleidungen
-
Einzellösungen und Maßmöbel
Kontakt
Köster Einrichtungen GmbH
Bartelsdorfer Str. 1
27356 Rotenburg (Wümme)
✉ E‑Mail: info@koester-einrichtungen.eu
☎ Telefon: +49 (0) 4261 84069–0
📠 Fax: +49 (0) 4261 84069–90
Öffnungszeiten:
Mo–Do: 7:00–16:00 Uhr
Fr: 7:00–12:00 Uhr
Anzeige
Innovation und Handwerk live: ImmobilienKompass Nordwest zu Gast bei I. & L. Jüchter
Auf dem Foto von links nach rechts: Katharina Heyduk (flair21), Heidi Noormann (Allianz Hauptvertretung), Anni Wiegand (Hofliebe Immobilien), Notarin Jutta Modersitzki-Pastoor und Laura Jüchter (I. & L. Jüchter GmbH) beim Netzwerktreffen des ImmobilienKompass Nordwest in der neuen Bäder- und Wärmepumpenausstellung in Leer.
ImmobilienKompass Nordwest zu Gast bei I. & L. Jüchter
Fachwissen gebündelt: Netzwerk besichtigt neue Bäder- und Wärmepumpenausstellung in Leer
Leer. Das jüngste Treffen des ImmobilienKompass Nordwest führte die Mitglieder in die neu eröffnete Bäder- und Wärmepumpenausstellung der I. & L. Jüchter GmbH in Leer. Am Standort Am Nüttermoorer Sieltief 18 zeigte das Traditionsunternehmen eindrucksvoll, wie modernes Handwerk, innovative Haustechnik und individuelle Kundenbedürfnisse erfolgreich zusammengeführt werden können.
Ein Ausstellungskonzept, das beeindruckt
Die neue Ausstellung setzt Maßstäbe – von hochwertigen Designbädern bis hin zu ganzheitlichen Sanierungslösungen. Besonders hervorgehoben wurde das Demenzbad, das konsequent auf Sicherheit und Orientierung ausgerichtet ist. Klare Farbkontraste, allen voran Signalrot als Leitsignal, erleichtern die räumliche Orientierung. Die Gestaltung unterstützt Menschen mit Demenz darin, mehr Selbstständigkeit zu bewahren, während Angehörige entlastet werden.
Auch barrierefreie und seniorengerechte Badlösungen standen im Fokus. Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie Komfort, Funktionalität und moderne Gestaltung miteinander vereint werden können – inklusive wertvoller Hinweise zu Fördermöglichkeiten, die für viele Kundinnen und Kunden entscheidend sind.
Wärmepumpen im Mittelpunkt
Ein weiterer Schwerpunkt des Netzwerktreffens lag auf aktuellen Wärmepumpentechnologien, die in modernen Immobilienkonzepten eine zentrale Rolle spielen. Die Mitglieder erhielten praxisnahe Einblicke in Planung, Installation und die Nutzung von Förderprogrammen – Informationen, die insbesondere für Eigentümerinnen, Eigentümer und Makler von großem Interesse sind.
Starke Leistungen aus Familienhand
Die Firma I. & L. Jüchter wird mittlerweile in dritter Generation von Laura Jüchter geführt. Mit mehr als 300 ausgebildeten Fachkräften in der Unternehmensgeschichte leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur regionale Fachkräftesicherung.
Der Service ist in Ostfriesland nahezu einzigartig: 365 Tage Notdienst, eigene Elektriker und Fliesenleger im Team sowie die Möglichkeit, komplette Badsanierungen aus einer Hand umzusetzen. Diese Struktur garantiert Qualität, termingerechte Umsetzung und hohe Kundenzufriedenheit.
Begeistertes Netzwerk – Ausblick auf das nächste Treffen
Die Teilnehmenden des ImmobilienKompass Nordwest zeigten sich begeistert von der Vielfalt der Ausstellung und dem fachlichen Austausch. Beim nächsten Netzwerktreffen steht ein gemeinsamer Weihnachtsmarktbummel auf dem Programm.
Wer Interesse hat, Teil des Netzwerks zu werden, kann sich an folgende Ansprechpartnerinnen wenden:
-
Heidi Noormann
Versicherungsexpertin · Allianz Agentur in Leer
Blinke 32 · 26789 Leer
Telefon: 0491 99239152 · Mobil: 0173 5606746
E‑Mail: heidi.noormann@allianz.de -
Anni Wiegand
Immobilienmaklerin · Hofliebe Immobilien
Heideweg 8 · 26529 Leezdorf
Mobil: 0151 23565999
E‑Mail: andrea.wiegand@falcimmo.de
Clever heizen – ohne Risiko
Mit der I. & L. Jüchter GmbH wird moderne Heiztechnik einfach. Ob Gas-Brennwert, Wärmepumpe oder Hybridlösung – für jeden Kunden gibt es die passende Lösung. Mit professioneller Beratung, Expertenwissen und attraktiven Fördermöglichkeiten wird Heizen effizient, komfortabel und zukunftssicher.
❓ Wie viel können Sie mit moderner Technik sparen?
❓ Welche Heizung passt wirklich zu Ihrem Zuhause?
❓ Lohnt sich Mieten statt Kaufen für Sie?
👉 Weitere Infos hier klicken und herausfinden, wie clever heizen funktioniert!

Anzeige
Ostfriesland — Heizung kaufen oder mieten – was lohnt sich wirklich?
Für jeden Kunden die passende Lösung: Mit Expertenwissen, cleverer Heiztechnik und Fördermöglichkeiten sorgt die I. & L. Jüchter GmbH für effizientes und zukunftssicheres Heizen.
Moderne Wärme ohne Risiko – wie Sie mit I. & L. Jüchter GmbH und WCG entspannt in die Zukunft heizen
Wer heute sein Zuhause modernisieren möchte, steht vor einer Vielzahl an Fragen: Welche Heizung ist künftig noch erlaubt? Lohnt sich der Umstieg auf eine Wärmepumpe? Und wie lassen sich steigende Energiepreise mit langfristiger Planungssicherheit vereinbaren? Antworten auf all diese Fragen bietet ein traditionsreiches Leeraner Familienunternehmen – in Kombination mit einem innovativen Energiedienstleister.
Ein Handwerksbetrieb mit Geschichte und Zukunft
Seit drei Generationen steht die I. & L. Jüchter GmbH in Leer für verlässliche Heizungs- und Sanitärtechnik. Das Unternehmen hat seine Wurzeln im klassischen Handwerk, verbindet diese aber mit moderner, technologieorientierter Beratung. Ob Gasheizung, effiziente Hybridlösung oder voll elektrische Wärmepumpe – Jüchter setzt auf individuelle Planung, ehrliche Empfehlung und eine Ausführung, wie man sie nur von erfahrenen Fachbetrieben kennt.
Auch im Bereich der Badmodernisierung hat sich die Firma einen Namen gemacht: kundenorientiert, hochwertig umgesetzt und stets mit Blick auf Energieeffizienz sowie steigende Anforderungen an moderne Gebäudetechnik.
Heizung mieten statt kaufen – ein Modell setzt sich durch
Besonders zukunftsweisend ist die Kooperation mit der WCG Wärme Contracting GmbH, einem Unternehmen, das sich auf flexible, risikoarme Heizlösungen spezialisiert hat. Gemeinsam bieten beide Partner ein Modell an, das immer mehr Hausbesitzer überzeugt: Heiztechnik mieten statt kaufen.
Dieses Contracting-Modell funktioniert denkbar einfach:
-
Keine hohen Anschaffungskosten: Statt einer fünfstelligen Investition zahlen Kunden eine monatlich feste Rate.
-
Rundum-sorglos-Paket: Installation, regelmäßige Wartung, Reparaturen, Schornsteinfegerleistungen und ein Notdienst im Störfall sind inklusive.
-
Immer auf dem neuesten Stand: Die eingesetzte Heiztechnik entspricht aktuellen Effizienzstandards – und kann bei Bedarf modernisiert werden, ohne dass der Kunde erneut investieren muss.
Damit wird die Entscheidung für eine neue Heizung deutlich leichter – und vor allem planbarer.

Heizung mieten statt kaufen
I. & L. Jüchter & WCG bieten einen unkomplizierten Weg zur zukunftssicheren Wärmeversorgung – ohne hohe Anfangsinvestition, ohne technisches Risiko, aber mit maximalem Komfort. Wer eine Sanierung plant oder sich einfach unverbindlich informieren möchte, findet in dem Leeraner Unternehmen einen kompetenten Ansprechpartner.
Mehr Komfort, weniger Risiko
Gerade in Zeiten, in denen Energiepreise schwanken und politische Vorgaben sich schnell ändern, wünschen sich viele Hausbesitzer Sicherheit. Eine gemietete Heizung bietet genau das. Kunden profitieren von moderner Technik, laufendem Service und einer klar kalkulierbaren monatlichen Belastung.
Das Modell eignet sich sowohl für den Austausch alter Gasheizungen als auch für den Umstieg auf Zukunftstechnologien wie Wärmepumpen. Besonders attraktiv ist: Die Verantwortung für Funktion, Wartung und Wirtschaftlichkeit liegt beim Dienstleister – nicht beim Eigentümer.
Ein Angebot für alle, die vorausdenken
Mit der Partnerschaft zwischen I. & L. Jüchter und WCG entsteht in der Region Leer ein Komplettangebot, das Komfort, Nachhaltigkeit und finanzielle Übersicht verbindet. Es ist ein Beispiel dafür, wie traditionelles Handwerk und moderne Energiekonzepte gemeinsam Lösungen schaffen, die für private Haushalte ebenso attraktiv sind wie für Mehrfamilienhäuser oder Gewerbebetriebe.
I.&L. Jüchter GmbH
Heizung und Sanitär
Am Nüttermoorer Sieltief 18
26789 Leer (Ostfriesland)
Telefon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

























