Wirtschaft

Kraft­fahr­zeug­be­stand in der BRD

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Tag­täg­lich wer­den in Deutsch­land Fahr­zeu­ge an‑, um- und abge­mel­det. Die Daten der Fahr­zeu­ge wer­den von den Zulas­sungs­stel­len und Haft­pflicht­ver­si­che­run­gen (Fahr­zeu­ge mit Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen) an das Kraft­fahrt-Bun­des­amt (KBA) in Flens­burg gemel­det. Beim KBA wer­den alle Fahr­zeu­ge im Zen­tra­len Fahr­zeug­re­gis­ter (ZFZR) erfasst. Der Fahr­zeug­be­stand ändert sich somit täg­lich. Immer zum Stich­tag 1. Janu­ar eines Jah­res wer­tet das KBA das ZFZR detail­liert aus. Zum Stich­tag 01.01.2018 sah der Fahr­zeug­be­stand in Deutsch­land wie folgt aus:

Kraft­fahr­zeu­ge (Kfz) mit amt­li­chen Kenn­zei­chen
dar­un­ter
57.305.201
  Kraft­rä­der 4.438.600
  Per­so­nen­kraft­wa­gen 47.095.784
  Kraft­om­ni­bus­se 80.519
  Last­kraft­wa­gen 3.149.263
  Zug­ma­schi­nen
dar­un­ter
2.237.428
    Sat­tel­zug­ma­schi­nen 218.454
    landw.forstw. Zugmaschinen 1.482.722
    sons­ti­ge Zugmaschinen 536.252
  sons­ti­ge Kfz 303.607
Kfz-Anhän­ger 7.452.587
Quel­le: Kraftfahrt-Bundesamt

Bei­trags­bild: Ingo Ton­sor @LeserECHO.de ( Archivfoto ) 


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Wirtschaft

Bau­prei­se für Neu­bau von Wohn­ge­bäu­den in Nie­der­sach­sen stei­gen im Febru­ar 2023 um 15,4% im Ver­gleich zum Vorjahr

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  • Rück­gang des Anstie­ges der Bau­prei­se für den Neu­bau von Woh­nun­gen im Ver­gleich zur vor­jähr­li­chen Veränderungsrate
  • Preis­stei­ge­run­gen im Bereich Aus­bau­ar­bei­ten höher als bei den Rohbauarbeiten
  • Hohe Preis­stei­ge­run­gen im Straßenbau

HANNOVER. Wie das Lan­des­amt für Sta­tis­tik Nie­der­sach­sen (LSN) mit­teilt, lagen die Prei­se für den Neu­bau von Wohn­ge­bäu­den (Bau­leis­tun­gen am Bau­werk) im Febru­ar 2023 um 15,4% höher als im Febru­ar 2022. Im Erhe­bungs­mo­nat Novem­ber 2022 hat­te die jähr­li­che Ver­än­de­rungs­ra­te noch 17,7% betragen.

Die Prei­se für Roh­bau­ar­bei­ten an Wohn­ge­bäu­den erhöh­ten sich im Febru­ar 2023 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat um 14,1%. Den größ­ten Anteil an den Roh­bau­ar­bei­ten und auch am Gesamt­in­dex für den Neu­bau von Wohn­ge­bäu­den haben Beton­ar­bei­ten und Mau­er­ar­bei­ten. Beton­ar­bei­ten kos­te­ten im Febru­ar 2023 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat 18,3% mehr. Mau­er­ar­bei­ten wur­den gegen­über Febru­ar 2022 um 11,3% teu­rer. Den stärks­ten Anstieg im Bereich der Roh­bau­ar­bei­ten gab es bei den Abdich­tungs­ar­bei­ten (+19,0%).

Die Preis­stei­ge­run­gen im Bereich der Aus­bau­ar­bei­ten an Wohn­ge­bäu­den waren im Febru­ar 2023 im Ver­gleich zum Febru­ar 2022 mit 16,5% im Ver­gleich zu den Prei­sen für Roh­bau­ar­bei­ten höher. Hier stie­gen die Prei­se für Tisch­ler­ar­bei­ten um 21,3%. Die­se haben unter den Aus­bau­ar­bei­ten den größ­ten Anteil am Preis­in­dex für Wohn­ge­bäu­de. Zudem waren im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat im Febru­ar 2023 star­ke Preis­an­stie­ge bei Wär­me­dämm-Ver­bund­sys­te­men (+20,6%) und bei Blitz­schutz­an­la­gen (+20,6%) zu beobachten.

Die Prei­se für Instand­hal­tungs­ar­bei­ten an Wohn­ge­bäu­den (ohne Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren) stie­gen im Febru­ar 2023 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat um 14,8%, die Prei­se für Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren in einer Woh­nung um 9,3%.

Im Febru­ar 2023 ver­teu­er­ten sich im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat die Prei­se für den Neu­bau von Büro­ge­bäu­den um 15,7% und für den Neu­bau von gewerb­li­chen Betriebs­ge­bäu­den um 15,6%. Zudem erhöh­ten sich die Prei­se im Stra­ßen­bau um 19,6%.


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Wirtschaft

Deutsch­land: Anzahl der Elek­tro (BEV) Pkw über­schrei­tet die Mil­lio­nen­gren­ze. Über 60. Mio. Kraft­fahr­zeu­ge registriert.

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Der Fahr­zeug­be­stand am 1. Janu­ar 2023

 
Flens­burg, 2. März 2023. 60.133.124 Kraft­fahr­zeu­ge (Kfz) waren am 1. Janu­ar 2023 in Deutsch­land regis­triert und damit +0,8 Pro­zent mehr als ein Jahr zuvor. Der Bestand der Kfz-Anhän­ger stieg mit 8.299.390 Ein­hei­ten um +2,4 Pro­zent, so dass die Bilanz des bun­des­deut­schen Fuhr­parks mit ins­ge­samt 68.432.514 Kfz und Kfz-Anhän­gern um ins­ge­samt +1,0 Pro­zent höher aus­fiel als vor Jah­res­frist. Per­so­nen­kraft­wa­gen (Pkw) bil­de­ten mit rund 48,8 Mil­lio­nen nach wie vor den größ­ten Anteil am Fahr­zeug­be­stand. Gut jeder drit­te Pkw war auf eine Fahr­zeug­hal­te­rin zuge­las­sen und damit +0,2 Pro­zent mehr als noch vor einem Jahr.
 
Die Anzahl der Elek­tro (BEV) Pkw über­schritt zum Stich­tag die Mil­lio­nen­gren­ze mit 1.013.009 Ein­hei­ten. Der Bestand der Elek­tro (BEV) Pkw lag damit um +63,8 Pro­zent höher als am 1. Janu­ar des Vor­jah­res. Ein deut­li­cher Zuwachs war auch bei den Plug-in-Hybri­den erkenn­bar. Mit 864.712 Pkw waren +52,8 Pro­zent mehr Plug-in-Hybri­de zugelassen.
Der Bestand der Pkw mit Die­sel- (-2,6 %) und Ben­zin­an­trieb (-1,4 %) war hin­ge­gen rück­läu­fig. Knapp 45,0 Mil­lio­nen der Pkw wer­den mit die­sen fos­si­len Brenn­stof­fen ange­trie­ben. Auch Erdgas-(-2,0 %) und Flüs­sig­gas­an­trie­be (-1,4 %) waren rückläufig.
 
Ver­än­de­run­gen im Bestand erga­ben sich auch bei den Emis­si­ons­klas­sen. Wäh­rend die Anzahl der Pkw der Emis­si­ons­klas­se Euro 6 um +7,0 Pro­zent auf einen Anteil von 43,5 Pro­zent anstieg, nahm die Anzahl der Pkw mit den Emis­si­ons­klas­sen 4 und 5 (-6,5 % bzw. ‑3,5 %) im Ver­gleich zum 1. Janu­ar 2022 wei­ter ab.
 
Die Kom­pakt­klas­se war trotz eines Rück­gangs von ‑1,6 Pro­zent mit einem Anteil von 23,7 Pro­zent im Bestand wei­ter­hin das stärks­te Seg­ment, gefolgt von den Klein­wa­gen mit einem Anteil von 18,0 Pro­zent (-0,8 %) und der Mit­tel­klas­se mit 12,0 Pro­zent (-2,2 %).Das Seg­ment der SUVs ver­zeich­ne­te im Ver­gleich zum 1. Janu­ar 2022 mit +11,3 Pro­zent den höchs­ten Anstieg und erreich­te einen Anteil von 11,0 Prozent.
 
Der Bestand der Kraft­rä­der war mit 4.913.099 die zweit­stärks­te Fahr­zeug­klas­se (+2,8 %), die Kraft­om­ni­bus­se wie­sen mit +3,4 Pro­zent den höchs­ten Anstieg auf.
Das durch­schnitt­li­che Alter der Pkw betrug 10,0 Jah­re. Der Bestand der Old­ti­mer mit und ohne His­to­ri­en­kenn­zei­chen ins­ge­samt stieg um +8,4 Pro­zent auf 793.589 Fahrzeuge.

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Wirtschaft

Bau­zin­sen haben die 3,5‑Prozent-Marke überschritten

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Die Zin­sen für Immo­bi­li­en­kre­di­te sind auf ein neu­es Jah­res­hoch geklettert.

„Ange­trie­ben von der Infla­ti­on, der gestraff­ten Geld­po­li­tik und den hohen Ren­di­ten für deut­sche Staats­an­lei­hen haben die Zin­sen für zehn­jäh­ri­ge Dar­le­hen Ende Sep­tem­ber die 3,5‑Prozent-Marke bereits über­schrit­ten“, sagt Mir­jam Mohr, Vor­stän­din Pri­vat­kun­den­ge­schäft der Inter­hyp AG, Deutsch­lands größ­tem Ver­mitt­ler pri­va­ter Bau­fi­nan­zie­run­gen. Aktu­ell lie­gen die Zin­sen für Kre­di­te mit zehn­jäh­ri­ger Zins­bin­dung bei 3,8 Pro­zent. Auch wenn es nach dem star­ken Anstieg zu tem­po­rä­ren Schwan­kun­gen und Kon­di­ti­ons­rück­gän­gen kom­men kön­ne – eine Trend­um­kehr ist laut Inter­hyp aktu­ell unwahr­schein­lich. Denn trotz der Kon­junk­tur­ein­trü­bung wol­len die Noten­ban­ken ein hohes Tem­po bei den Zins­an­he­bun­gen im Herbst und Win­ter bei­be­hal­ten. „Auch wenn die erwar­te­ten Leit­zins­er­hö­hun­gen zum Teil bereits ein­ge­preist sind, müs­sen Immo­bi­li­en­käu­fer wei­ter mit leicht höhe­ren Bau­zin­sen rech­nen“, erklärt Mir­jam Mohr. „Schwan­kun­gen nach unten sind aber mög­lich. Zudem wer­den Kon­di­ti­ons­an­pas­sun­gen von den Ban­ken oft unter­schied­lich schnell ein­ge­preist, daher lohnt der Ange­bots­ver­gleich im vola­ti­len Umfeld beson­ders.“ Auch die Exper­tin­nen und Exper­ten im Inter­hyp-Bau­zins-Trend­ba­ro­me­ter sehen auf Halb­jah­res- bis Jah­res­sicht eher stei­gen­de Zin­sen. Bis Jah­res­en­de geht die Mehr­heit von Bau­zin­sen um rund 4 Pro­zent aus.

Zehn­jäh­ri­ge Immo­bi­li­en­dar­le­hen kos­ten laut Inter­hyp mit über 3,5 Pro­zent heu­te mehr als drei­mal so viel wie vor exakt einem Jahr, als im Schnitt ein Pro­zent fäl­lig waren. „Das ist ein gro­ßer Zins­an­stieg inner­halb einer rela­tiv kur­zen Zeit“, sagt Mir­jam Mohr. Um das der­zei­ti­ge Zins­ni­veau ein­zu­ord­nen, emp­feh­le sich aber auch der Blick in die Ver­gan­gen­heit, so die Exper­tin: „Vor gut zehn Jah­ren waren eben­falls Zin­sen für zehn­jäh­ri­ge Immo­bi­li­en­kre­di­te zwi­schen drei und vier Pro­zent üblich, vor 15 Jah­ren rund fünf Pro­zent.“ Aller­dings waren auch die Immo­bi­li­en­prei­se und damit die erfor­der­li­chen Dar­le­hens­sum­men noch niedriger.

Die auf den Infla­ti­ons­rück­gang aus­ge­rich­te­te Geld­po­li­tik der wich­tigs­ten Zen­tral­ban­ken bestimmt im Herbst anhal­tend die Ent­wick­lung beim Bau­geld. Nach­dem die Euro­päi­sche Zen­tral­bank (EZB) den Leit­zins in die­sem Jahr in zwei Schrit­ten von null auf 1,25 Pro­zent ange­ho­ben hat, könn­te Ende Okto­ber die nächs­te deut­li­che Zins­an­he­bung fol­gen. Auch die ame­ri­ka­ni­sche Noten­bank Fed will trotz der nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen auf die Kon­junk­tur die Geld­po­li­tik wei­ter straf­fen und den Leit­zins anhe­ben. Mir­jam Mohr: „Ange­sichts der teil­wei­se zwei­stel­li­gen Infla­ti­ons­ra­ten müs­sen die Noten­ban­ker ihren Spiel­raum wei­ter aus­schöp­fen. Da die Kon­junk­tur jedoch belas­tet wird, sind dem Zins­ni­veau Gren­zen gesetzt. Das soll­te die Bau­zin­sen trotz des bestehen­den Auf­wärts­po­ten­zi­als im Zaum halten.“

Ange­bo­te ein­ho­len, Vor­aus­be­ra­tun­gen nutzen

Inter­hyp rät Immo­bi­li­en­in­ter­es­sen­ten ange­sichts der Zins­sät­ze von 3,5 Pro­zent und mehr, den Finan­zie­rungs­zeit­punkt zu opti­mie­ren und stets güns­ti­ge­re Finan­zie­rungs­al­ter­na­ti­ven zu prüfen.

Ein wei­te­rer Tipp im der­zei­ti­gen Markt sind Vor­aus­be­ra­tun­gen. Eine Vor­aus­be­ra­tung eröff­net Kre­dit­neh­mern eine ers­te Ein­schät­zung über ihre finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten, was die Ver­hand­lungs­po­si­ti­on gegen­über Immo­bi­li­en­ver­käu­fern stärkt. Zudem kön­nen Inter­es­sen­ten auf die­se Wei­se die Finan­zie­rung vor­be­rei­ten, indem sie ver­schie­de­ne Unter­la­gen und Doku­men­te ein­rei­chen, die für einen Abschluss ohne­hin not­wen­dig sind. „Wird es kon­kret, las­sen sich Immo­bi­li­en­kauf und Kre­dit­zu­sa­ge beschleu­ni­gen“, sagt Mir­jam Mohr.

Ver­schie­de­ne Til­gungs­hö­hen prüfen

Unab­hän­gig vom Ange­bots­ver­gleich und der Finan­zie­rungs­vor­be­rei­tung rät Inter­hyp Inter­es­sen­tin­nen und Inter­es­sen­ten an einer Erst- und Anschluss­fi­nan­zie­rung, die Finan­zie­rung mit ver­schie­de­nen Til­gungs­hö­hen durch­zu­rech­nen, wodurch sich die monat­li­che Kre­dit­ra­te bes­ser den per­sön­li­chen Gege­ben­hei­ten anpas­sen lässt. Mir­jam Mohr: „Grund­sätz­lich sind eher hohe Til­gungs­sät­ze von drei Pro­zent rat­sam, um die Wei­chen für die spä­te­re Schul­den­frei­heit zu stel­len. Aller­dings kön­nen im indi­vi­du­el­len Fall bei ent­spre­chen­dem Eigen­ka­pi­tal­ein­satz oder lan­gen Zins­bin­dun­gen auch zwei Pro­zent oder sogar weni­ger sinn­voll sein. Bei der Anschluss­fi­nan­zie­rung lässt sich die Til­gungs­hö­he gege­be­nen­falls nach unten anpas­sen, wenn bei­spiels­wei­se mit Blick auf die gestie­ge­nen Ener­gie- und Lebens­hal­tungs­kos­ten mehr Spiel­raum not­wen­dig sein soll­te – vor­aus­ge­setzt die Dar­le­hens­lauf­zeit ver­län­gert sich dadurch nicht zu sehr.“ Mit Blick auf die Sicher­heit und die aktu­ell gerin­gen Kon­di­ti­ons­auf­schlä­ge bei län­ge­ren Zins­bin­dun­gen, soll­ten Kau­fen­de Zins­fest­schrei­bun­gen von 15 oder 20 Jah­ren in Betracht ziehen.


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