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Land­kreis Leer: Bezahl­kar­te ersetzt Bar­geld für Geflüchtete

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Land­kreis Leer führt Bezahl­kar­te für Geflüch­te­te ein

Im Jahr 2024 setzt der Land­kreis Leer eine weg­wei­sen­de Neue­rung um: Die Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te für geflüch­te­te Men­schen. Die­se Maß­nah­me, die auf einer bun­des­wei­ten Geset­zes­vor­la­ge basiert, rich­tet sich an Asyl­su­chen­de, die sich weni­ger als drei Jah­re in Deutsch­land auf­hal­ten. Im Land­kreis Leer betrifft dies der­zeit 890 Per­so­nen, die künf­tig mit einer Bezahl­kar­te statt mit Bar­geld ihre Ein­käu­fe täti­gen können.

Pilot­pro­jekt in Uplengen

Um die Ein­füh­rung mög­lichst rei­bungs­los zu gestal­ten, plant die Kreis­ver­wal­tung zunächst einen Test­lauf in der Gemein­de Uple­n­gen. Die­ser wird gestar­tet, sobald die tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen geschaf­fen sind. Die gesam­mel­ten Erfah­run­gen aus der Pilot­pha­se sol­len als Grund­la­ge für die flä­chen­de­cken­de Umset­zung im gesam­ten Land­kreis dienen.

Hin­ter­grund zur Bezahlkarte

Geflüch­te­te, die in Deutsch­land Schutz suchen und ihren Lebens­un­ter­halt nicht eigen­stän­dig sichern kön­nen, haben Anspruch auf Leis­tun­gen nach dem Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­setz. Die­se Leis­tun­gen wur­den bis­her in Form von Sach­leis­tun­gen, Bar­geld oder Wert­gut­schei­nen erbracht. Mit der Bezahl­kar­te steht nun eine wei­te­re Opti­on zur Verfügung.

Das Kon­zept der Bezahl­kar­te ermög­licht es, das vor­ge­se­he­ne Gut­ha­ben direkt dar­auf zu laden. Ein wesent­li­cher Vor­teil der Kar­te ist die Begren­zung der Nut­zung auf das Inland. Dadurch wird gewähr­leis­tet, dass die Mit­tel aus­schließ­lich für das Leben der Geflüch­te­ten in Deutsch­land ver­wen­det wer­den. Eine miss­bräuch­li­che Nut­zung, etwa für Zah­lun­gen an Schlep­per oder Über­wei­sun­gen in Her­kunfts­län­der, wird somit unterbunden.

Wich­ti­ger Schritt für mehr Kon­trol­le und Transparenz

Die Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te stellt einen wich­ti­gen Schritt in Rich­tung Effi­zi­enz und Trans­pa­renz dar. Sie ermög­licht eine geziel­te Ver­wen­dung der bereit­ge­stell­ten Gel­der und bie­tet den geflüch­te­ten Men­schen gleich­zei­tig eine prak­ti­sche und moder­ne Form der finan­zi­el­len Unterstützung.

Mit dem Jah­res­wech­sel beginnt für den Land­kreis Leer damit eine neue Pha­se im Umgang mit den Leis­tun­gen für Asyl­su­chen­de, die das Poten­zi­al hat, als Vor­bild für ande­re Regio­nen zu dienen.


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Bezahl­kar­te für Geflüch­te­te: Eine neue Form der Unterstützung

Seit dem 16. Mai 2024 kön­nen Geflüch­te­te in Deutsch­land ihre finan­zi­el­len Leis­tun­gen über eine soge­nann­te Bezahl­kar­te erhal­ten. Die­se Ände­rung des Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­set­zes wur­de nach inten­si­ven Bera­tun­gen auf Bun­des­ebe­ne ein­ge­führt und soll die Unter­stüt­zung für Geflüch­te­te effi­zi­en­ter und kon­trol­lier­ba­rer gestalten.

Was ist die Bezahlkarte?

Die Bezahl­kar­te ist eine neue Form der Unter­stüt­zung für Asyl­su­chen­de, die sich nicht selbst ver­sor­gen kön­nen. Das Gut­ha­ben, das ihnen nach dem Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­setz zusteht, wird direkt auf die­se Kar­te gebucht. Damit kön­nen ihre Ein­käu­fe bar­geld­los abge­wi­ckelt wer­den – eine Alter­na­ti­ve zu den bis­he­ri­gen For­men der Unter­stüt­zung wie Sach­leis­tun­gen, Bar­geld oder Wertgutscheinen.

Ein ent­schei­den­der Vor­teil der Bezahl­kar­te: Das Gut­ha­ben kann aus­schließ­lich im Inland genutzt wer­den. So wird sicher­ge­stellt, dass die finan­zi­el­len Mit­tel direkt für den Lebens­un­ter­halt in Deutsch­land ver­wen­det wer­den. Eine miss­bräuch­li­che Ver­wen­dung, etwa für Zah­lun­gen an Schlep­per oder Über­wei­sun­gen ins Her­kunfts­land, wird dadurch unterbunden.


Gesetz­li­che Grund­la­ge und Hintergrund

Die Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te basiert auf einer Ände­rung des Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­ge­set­zes, die am 1. März 2024 von der Bun­des­re­gie­rung beschlos­sen wur­de. Der Bun­des­tag ver­ab­schie­de­te die Reform am 12. April 2024 , und der Bun­des­rat stimm­te am 26. April 2024 zu. Mit dem Inkraft­tre­ten der Geset­zes­än­de­rung am 16. Mai 2024 wur­de die Bezahl­kar­te offi­zi­ell als Leis­tungs­form anerkannt.

Zuvor waren die Unter­stüt­zungs­for­men davon abhän­gig, ob Geflüch­te­te in Gemein­schafts­un­ter­künf­ten oder pri­vat unter­ge­bracht waren. Mit der neu­en Rege­lung erhal­ten Län­der und Kom­mu­nen mehr Spiel­raum, wie sie die Leis­tun­gen erbrin­gen können.


Gestal­tung und Nut­zung durch die Länder

Die kon­kre­te Aus­ge­stal­tung der Bezahl­kar­te liegt in der Ver­ant­wor­tung der ein­zel­nen Bun­des­län­der. Dabei haben sie sich auf Min­dest­stan­dards geei­nigt, um die Ein­füh­rung ein­heit­lich und rechts­si­cher zu gestalten.

Die zustän­di­gen Behör­den ent­schei­den über den Betrag, der auf die Kar­ten gebucht wird, sowie über die Abhe­be­mög­lich­kei­ten. Auch Son­der­fäl­le, wie bei­spiels­wei­se Geflüch­te­te mit eige­nem Ein­kom­men oder BAföG, kön­nen indi­vi­du­ell gere­gelt wer­den. In sol­chen Situa­tio­nen kön­nen Leis­tun­gen wei­ter­hin auf ein Giro­kon­to über­wie­sen werden.


Vor­tei­le der Bezahlkarte

Neben der Beschrän­kung der Nut­zung auf das Inland bie­tet die Bezahl­kar­te wei­te­re Vorteile:

  • Effi­zi­enz : Die Kar­ten sind ein­fa­cher zu ver­wal­ten als Bar­geld­zah­lun­gen. Städ­te und Gemein­den müs­sen ledig­lich Beträ­ge buchen, statt Bar­geld auszuhändigen.
  • Fle­xi­bi­li­tät : Die Behör­den kön­nen die Höhe der Zah­lun­gen an loka­le und indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se anpassen.
  • Sicher­heit : Die Bezahl­kar­te bie­tet Schutz vor miss­bräuch­li­cher Ver­wen­dung der Gelder.

 

Mit der Ein­füh­rung der Bezahl­kar­te setzt Deutsch­land einen wei­te­ren Schritt, um die Unter­stüt­zung von Geflüch­te­ten fair und trans­pa­rent zu gestal­ten. Gleich­zei­tig bie­tet das Sys­tem Kom­mu­nen und Län­der mehr Fle­xi­bi­li­tät und redu­ziert den Verwaltungsaufwand.

Die Bezahl­kar­te zeigt, wie inno­va­ti­ve Lösun­gen sozia­le Unter­stüt­zung effi­zi­en­ter und ziel­ge­rich­te­ter machen kön­nen – ein Fort­schritt für alle realisiert.

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Statt­Rand eröff­net: Neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Men­schen in Leer – Haus Fre­se­na wächst

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Auf dem Foto von der fei­er­li­chen Eröff­nung der Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer zu sehen (v. l.): Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen Kran­ken­haus­ver­eins Rhei­der­land, Dr. Andre­as Phil­ip­pi, Minis­ter für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung, Mat­thi­as Groo­te, Land­rat des Land­krei­ses Leer, und Hen­ning Fietz, Geschäfts­füh­rung Sucht­kran­ken­hil­fe Ost­fries­land gGmbH. Den Nach­mit­tag mode­rier­te herz­lich und kom­pe­tent Meta Jans­sen-Kucz, Vor­sit­zen­de der Gesell­schaft zur Hil­fe für sucht­ge­fähr­de­te und abhän­gi­ge Men­schen e.V. Gemein­sam setz­ten sie ein star­kes Zei­chen für mehr Teil­ha­be, Unter­stüt­zung und neue Per­spek­ti­ven für sucht­kran­ke Menschen.

Neue Impul­se für sucht­kran­ke Men­schen: Tages­stät­te „Statt­Rand“ eröff­net – Wohn­heim „Haus Fre­se­na“ wird erweitert

Ein wich­ti­ger Mei­len­stein in der sozia­len Betreu­ung sucht­kran­ker Men­schen im Land­kreis Leer, Land­kreis Aurich und der Stadt Emden wur­de heu­te gefei­ert: Die neue Tages­stät­te „Statt­Rand“ in Leer öff­ne­te offi­zi­ell ihre Türen. Gleich­zei­tig wur­de die Erwei­te­rung des Wohn­heims „Haus Fre­se­na“ in Wee­ner gewür­digt, das zukünf­tig Platz für 52 chro­nisch mehr­fach­be­ein­träch­tig­te sucht­kran­ke Men­schen bie­ten wird.

Die Eröff­nungs­fei­er der Tages­stät­te „Statt­Rand“ am Nach­mit­tag war ein vol­ler Erfolg. Nach einer herz­li­chen Begrü­ßung durch Meta Jans­sen-Kucz, Vor­sit­zen­de der Gesell­schaft zur Hil­fe für sucht­ge­fähr­de­te und abhän­gi­ge Men­schen e.V., rich­te­ten die Fest­red­ner wie Dr. Andre­as Phil­ip­pi, Minis­ter für Sozia­les, Arbeit, Gesund­heit und Gleich­stel­lung, Land­rat Mat­thi­as Groo­te und Jako­bus Bau­mann, Vor­sit­zen­der des All­ge­mei­nen Kran­ken­haus­ver­eins Rhei­der­land, loben­de Wor­te an die enga­gier­ten Mit­ar­bei­ten­den. Alle Red­ner beton­ten die gesell­schaft­li­che Bedeu­tung die­ser Ein­rich­tun­gen und wür­dig­ten das Enga­ge­ment der Sucht­kran­ken­hil­fe Ostfriesland.

„Statt­Rand“ bie­tet sucht­mit­tel­kon­su­mie­ren­den Men­schen einen nie­der­schwel­li­gen Zugang zu tages­struk­tu­rie­ren­den Ange­bo­ten, ohne Abs­ti­nenz als Vor­aus­set­zung. Ziel ist es, indi­vi­du­el­le Res­sour­cen zu akti­vie­ren, sozia­le Teil­ha­be zu ermög­li­chen und neue Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten in einem geschütz­ten Rah­men zu ent­de­cken. Besucher:innen kön­nen an Grup­pen­an­ge­bo­ten, Ein­zel­ge­sprä­chen, Krea­tiv­werk­stät­ten, Bewe­gungs- und Ent­span­nungs­an­ge­bo­ten sowie gemein­sa­mer Arbeit in Lehr­kü­che und Gar­ten teilnehmen.

Auch das Wohn­heim „Haus Fre­se­na“ in Wee­ner, das seit 2010 besteht, erfährt nun eine Erwei­te­rung von 30 auf 52 Plät­ze. Das Haus bie­tet chro­nisch mehr­fach­be­ein­träch­tig­ten sucht­kran­ken Men­schen lang­fris­ti­ge Betreu­ung in Ein­zel­ap­par­te­ments, Unter­stüt­zung durch päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te sowie eine struk­tu­rier­te Tages­ge­stal­tung. Ziel ist die Sta­bi­li­sie­rung der Abs­ti­nenz­fä­hig­keit, die För­de­rung sozia­ler Kom­pe­ten­zen und die Ermög­li­chung einer weit­ge­hend selb­stän­di­gen Lebensführung.

Nach den Reden hat­ten die Gäs­te Gele­gen­heit, die neu­en Räum­lich­kei­ten der Tages­stät­te zu besich­ti­gen, sich über die Ange­bo­te wie das ambu­lant beglei­te­te Woh­nen oder Sucht­prä­ven­ti­ons­pro­jek­te zu infor­mie­ren und bei einem Imbiss lecke­re Sup­pen mit Brot­bei­la­ge sowie Kaf­fee und Kuchen vom Pla­wer Ver­an­stal­tungs- & Par­ty­ser­vice ins Gespräch zu kommen.

Die Tages­stät­te „Statt­Rand“ und die Erwei­te­rung des „Haus Fre­se­na“ sind ein star­kes Zei­chen für eine moder­ne, nie­der­schwel­li­ge Ein­glie­de­rungs­hil­fe und zei­gen ein­drucks­voll, wie gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment Men­schen mit Sucht­er­kran­kun­gen neue Per­spek­ti­ven eröff­nen kann.

Kon­takt:
Sucht­kran­ken­hil­fe Ost­fries­land gGmbH
Tages­stät­te „Statt­Rand“
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 19, 26789 Leer

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Zukunft der Wär­me­ver­sor­gung: Groß­wär­me­pum­pen machen Städ­te und Dör­fer klimafreundlich

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Die­ses Vor­zei­ge­pro­jekt in Muns­ter mar­kiert einen wei­te­ren Mei­len­stein für die Wär­me­pla­nung von Kom­mu­nen. Mit der neu­en Groß­wär­me­pum­pe kön­nen künf­tig zahl­rei­che Häu­ser und Miet­ob­jek­te effi­zi­ent und kli­ma­freund­lich ver­sorgt wer­den – ohne eige­ne Hei­zun­gen, ohne Schorn­stein­fe­ger und ohne Inves­ti­ti­ons­kos­ten für die Anwoh­ner. Prak­ti­sche Abrech­nungs­mo­del­le für WEG-Wohn­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten machen die Nut­zung beson­ders kom­for­ta­bel. Durch die zen­tra­le, dezen­tra­le Ener­gie­ge­win­nung pro­fi­tie­ren die Bewoh­ner von einer zuver­läs­si­gen, moder­nen Wär­me­ver­sor­gung, wäh­rend die Ent­wick­lung des Quar­tiers kon­ti­nu­ier­lich vor­an­schrei­tet. Die­ses Pro­jekt zeigt, wie effi­zi­en­te Wär­me­lö­sun­gen und inno­va­ti­ve Quar­tiers­ent­wick­lung Hand in Hand gehen, um städ­ti­sches Woh­nen zukunfts­fä­hig und nach­hal­tig zu gestalten.

Grü­nes Kraft­pa­ket für Muns­ter: Groß­wär­me­pum­pe eingetroffen

Ein Mei­len­stein für die loka­le Wär­me­wen­de im Quar­tier Munster

Muns­ter. Ein wich­ti­ger Schritt für die Ener­gie­wen­de vor Ort ist getan: Im Quar­tier Muns­ter ist die zen­tra­le Groß­wär­me­pum­pe für das neue Nah­wär­me­netz ange­kom­men. Bereits ab Ende 2025 beginnt der Teil­be­trieb, in dem die ers­ten Gebäu­de suk­zes­si­ve an das Netz ange­schlos­sen wer­den. Der voll­stän­di­ge Betrieb für rund 70 Gebäu­de soll bis 2027 erreicht sein.


Herz­stück der kli­ma­freund­li­chen Wärmeversorgung

Die Groß­wär­me­pum­pe wird künf­tig das Herz­stück der kli­ma­freund­li­chen Wär­me­ver­sor­gung bil­den. Mit einer Leis­tung von rund 300 Kilo­watt ver­sorgt sie das mit­tel­war­me Nah­wär­me­netz zuver­läs­sig mit erneu­er­ba­rer Wär­me­en­er­gie. Die Luft-Was­ser-Wär­me­pum­pe misst 6 x 2 Meter, mit Schall­dämm­hau­be 8 x 4,4 Meter, und lie­fert Wär­me für Gebäu­de mit Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 20 und 42 °C.

„Mit der Anlie­fe­rung der Groß­wär­me­pum­pe nimmt das Pro­jekt deut­lich Gestalt an. Für uns ist das ein beson­de­rer Moment, weil wir jetzt das Herz­stück der Anla­ge vor Ort haben – eine zen­tra­le Kom­po­nen­te, die bald kli­ma­freund­li­che Wär­me für das gesam­te Quar­tier lie­fert“, erklärt Mar­tin Tho­de, Lei­ter tech­ni­scher Bau vor Ort, EWE VERTRIEB.


Gemein­sa­mes Pro­jekt für moder­nes Wohnen

Das Wär­me­netz ist Teil der Quar­tiers­ent­wick­lung, die die Gesell­schaft für Ent­wi­ckeln und Bau­en (GEB) gemein­sam mit dem regio­na­len Ener­gie­dienst­leis­ter EWE rea­li­siert. Ziel ist es, moder­nes, nach­hal­ti­ges Woh­nen mit einer zukunfts­fä­hi­gen Ener­gie­ver­sor­gung zu ver­bin­den. Neben dem Wär­me­netz ent­steht ein zuver­läs­si­ges Strom­netz, das von der EWE-Toch­ter EWE NETZ umge­setzt wird.

„Für uns ist das Pro­jekt in Muns­ter ein wich­ti­ger Schritt, um Woh­nen, Kli­ma­schutz und Lebens­qua­li­tät zusam­men­zu­füh­ren. Gemein­sam mit EWE schaf­fen wir hier ein Quar­tier, das den Men­schen lang­fris­tig eine siche­re und moder­ne Ener­gie­ver­sor­gung bie­tet“, sagt Rolf Schei­bel, Geschäfts­füh­rer der GEB.


Kli­ma­freund­li­che Wär­me nimmt Gestalt an

Auch Bür­ger­meis­ter Ulf-Mar­cus Gru­be unter­streicht die Bedeu­tung des Projekts:

„Die Wär­me­wen­de gelingt nur, wenn wir sie gemein­sam vor Ort gestal­ten. Mit der neu­en Wär­me­pum­pe gehen wir in Muns­ter einen wich­ti­gen Schritt, um unse­re Ener­gie­ver­sor­gung zukunfts­si­cher und kli­ma­freund­lich zu machen – und damit die Lebens­qua­li­tät unse­rer Bür­ge­rin­nen und Bür­ger wei­ter zu stärken.“

Die­ter Micha­el Bei­er, Pro­jekt­lei­ter Quar­tiers­lö­sun­gen bei EWE VERTRIEB, ergänzt:

„Muns­ter zeigt bei­spiel­haft, wie inno­va­ti­ve Quar­tiers­lö­sun­gen den Wär­me­sek­tor ver­än­dern kön­nen. Durch die Kom­bi­na­ti­on aus zen­tra­lem Wär­me­netz und Wär­me­pum­pe für Hei­zung und Warm­was­ser ent­steht eine kli­ma­freund­li­che Lösung. Die Ein­bin­dung haus­ei­ge­ner Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen erhöht den Aut­ar­kie­grad weiter.“


Teil der EWE-Zukunftsstrategie

Das Pro­jekt ist ein Bau­stein der über­ge­ord­ne­ten EWE-Stra­te­gie, die Ener­gie­ver­sor­gung in den Hei­mat­re­gio­nen Schritt für Schritt kli­ma­freund­lich und zukunfts­si­cher zu gestal­ten. Beson­ders der Wär­me­sek­tor gilt als ent­schei­den­der Hebel zur Errei­chung der Kli­ma­zie­le. Bis 2035 plant der Kon­zern Inves­ti­tio­nen von mehr als 16 Mil­li­ar­den Euro in zen­tra­le Zukunfts­fel­der: Aus­bau von Strom- und Wär­me­net­zen, erneu­er­ba­re Ener­gien, Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur, Elek­tro­mo­bi­li­tät und digi­ta­le Net­ze. Damit leis­tet EWE einen wesent­li­chen Bei­trag, die Ener­gie­wen­de prak­tisch umzu­set­zen und den Weg in eine kli­ma­neu­tra­le Zukunft zu ebnen.


Zah­len, Daten, Fakten

  • Rund 70 Gebäu­de wer­den an das neue Wär­me­netz angeschlossen

  • Groß­wär­me­pum­pe: ca. 300 kW Leistung

  • Maße Wär­me­pum­pe: 6 x 2 m, mit Schall­dämm­hau­be 8 x 4,4 m

  • Mit­tel­war­mes Nah­wär­me­netz: 20–42 °C

  • Teil­be­trieb: ab Ende 2025

  • Voll­stän­di­ger Betrieb: bis 2027

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FDP will Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei Wie­der­wahl unterstützen

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FDP unter­stützt Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei Wiederwahl

„Gemein­sam für eine star­ke und moder­ne Stadt“

Leer. Der FDP-Stadt­ver­band Leer hat in sei­ner jüngs­ten Sit­zung beschlos­sen, Bür­ger­meis­ter Claus-Peter Horst bei sei­ner erneu­ten Kan­di­da­tur zu unter­stüt­zen. Horst steht seit vier Jah­ren mit gro­ßem Enga­ge­ment und über­zeu­gen­der Sach­po­li­tik an der Spit­ze der Stadt und über­nimmt Ver­ant­wor­tung für die Wei­ter­ent­wick­lung Leers.

Prag­ma­ti­scher Poli­tik­stil im Sin­ne libe­ra­ler Werte

„Claus-Peter Horst steht für einen prag­ma­ti­schen Poli­tik­stil, der zuhört, anpackt und nach Lösun­gen sucht“, betont Gün­ter Pod­lich, Vor­sit­zen­der des FDP-Stadt­ver­ban­des. „Wir schät­zen sei­ne Offen­heit gegen­über neu­en Ideen und sein uner­müd­li­ches Bemü­hen, Ver­wal­tung, Poli­tik, Wirt­schaft und Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit­ein­an­der zu ver­bin­den – ganz im Sin­ne unse­rer libe­ra­len Wer­te von Frei­heit, Eigen­ver­ant­wor­tung und Fort­schritt durch Vernunft.“

Die Frei­en Demo­kra­ten sehen in einer wei­te­ren Amts­zeit von Horst die Chan­ce, bereits begon­ne­ne Pro­jek­te kon­se­quent fort­zu­füh­ren. Dazu gehören:

  • die Stär­kung der Leera­ner Innen­stadt sowie von loka­lem Han­del und Handwerk,

  • die akti­ve För­de­rung neu­er Unter­neh­mens­an­sied­lun­gen, bei­spiels­wei­se im Gewer­be­ge­biet Nüttermoor,

  • der Aus­bau moder­ner digi­ta­ler Infra­struk­tur und kli­ma­freund­li­cher Mobilität,

  • eine vor­aus­schau­en­de, gene­ra­tio­nen­ge­rech­te Finanz­po­li­tik,

  • die Schaf­fung von bezahl­ba­rem Wohn­raum, etwa durch inno­va­ti­ve Wohn­pro­jek­te wie Tiny-Häuser.

Ein wei­te­res Anlie­gen der Libe­ra­len: die bis­he­ri­ge Pra­xis, dass beim Stra­ßen­aus­bau haupt­säch­lich Anrai­ner zur Kas­se gebe­ten wer­den, soll ein Ende fin­den. Mit Bür­ger­meis­ter Horst an der Spit­ze sieht die FDP hier lang­fris­ti­ge Umsetzungs-Chancen.

Für eine lebens- und lie­bens­wer­te Stadt

„Wir Libe­ra­len wün­schen uns eine Stadt, die Chan­cen bie­tet, offen für neue Ideen ist und in der Leis­tungs­be­reit­schaft und Gemein­sinn Hand in Hand gehen“, heißt es aus dem Stadtverband.

Abschlie­ßend betont die FDP:

„Wir sind davon über­zeugt, dass Herr Horst wei­ter­hin der rich­ti­ge Bür­ger­meis­ter ist, um unse­re Stadt mit Mut und Augen­maß in eine erfolg­rei­che Zukunft zu füh­ren.“

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Kei­ne Ent­schei­dung – Ein­satz für das Kran­ken­haus Rhei­der­land geht weiter!

Set­zen sich wei­ter­hin für das Fach­kran­ken­haus Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie ein (v.l.): Jako­bus Bau­mann, Danie­la Kamp, Nico Blo­em und Mat­thi­as Groo­te...

Lokal

Ost­frie­si­scher Droh­nen-Stamm­tisch: Gemein­sam für die Wildtierrettung!

1. Ost­frie­si­scher Droh­nen-Stamm­tisch in der Müh­le Wieg­bolds­bur – Fokus auf Wildtierrettung Am 19. Novem­ber 2025 lädt der Digi­tal Hub Ost­fries­land...

Lokal

Leer macht sich stark fürs Kli­ma: Bür­ger brin­gen krea­ti­ve Ideen zur Kli­ma­an­pas­sung ein

Kli­ma­an­pas­sung in Leer: Bür­ge­rin­nen und Bür­ger lie­fern ers­te Ideen Leer. Mit gro­ßem Inter­es­se ist das städ­ti­sche Pro­jekt „Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­kon­zept für die Stadt...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Mel­dun­gen vom 05.11.2025

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 05.11.2025     Fahr­rad­dieb­stahl++ Ver­kehrs­un­fall­flucht++ Kon­trol­le über Pkw ver­lo­ren++ Laden­dieb­stahl++ Ver­kehrs­un­fall zwi­schen...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

Veranstaltung

Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

Veranstaltung

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

Veranstaltung

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“ Ein Blick auf Ost­fries­land in Far­be, Struk­tur und Poesie Das Kunst­haus...

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

Veranstaltung

Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

Hund und Pferd in Emden – Mes­se für Tier­freun­de am 25. und 26. Okto­ber 2025 Am 25. und 26. Okto­ber 2025...

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...