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Landkreis Leer: Bezahlkarte ersetzt Bargeld für Geflüchtete
Landkreis Leer führt Bezahlkarte für Geflüchtete ein
Im Jahr 2024 setzt der Landkreis Leer eine wegweisende Neuerung um: Die Einführung der Bezahlkarte für geflüchtete Menschen. Diese Maßnahme, die auf einer bundesweiten Gesetzesvorlage basiert, richtet sich an Asylsuchende, die sich weniger als drei Jahre in Deutschland aufhalten. Im Landkreis Leer betrifft dies derzeit 890 Personen, die künftig mit einer Bezahlkarte statt mit Bargeld ihre Einkäufe tätigen können.
Pilotprojekt in Uplengen
Um die Einführung möglichst reibungslos zu gestalten, plant die Kreisverwaltung zunächst einen Testlauf in der Gemeinde Uplengen. Dieser wird gestartet, sobald die technischen Voraussetzungen geschaffen sind. Die gesammelten Erfahrungen aus der Pilotphase sollen als Grundlage für die flächendeckende Umsetzung im gesamten Landkreis dienen.
Hintergrund zur Bezahlkarte
Geflüchtete, die in Deutschland Schutz suchen und ihren Lebensunterhalt nicht eigenständig sichern können, haben Anspruch auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Diese Leistungen wurden bisher in Form von Sachleistungen, Bargeld oder Wertgutscheinen erbracht. Mit der Bezahlkarte steht nun eine weitere Option zur Verfügung.
Das Konzept der Bezahlkarte ermöglicht es, das vorgesehene Guthaben direkt darauf zu laden. Ein wesentlicher Vorteil der Karte ist die Begrenzung der Nutzung auf das Inland. Dadurch wird gewährleistet, dass die Mittel ausschließlich für das Leben der Geflüchteten in Deutschland verwendet werden. Eine missbräuchliche Nutzung, etwa für Zahlungen an Schlepper oder Überweisungen in Herkunftsländer, wird somit unterbunden.
Wichtiger Schritt für mehr Kontrolle und Transparenz
Die Einführung der Bezahlkarte stellt einen wichtigen Schritt in Richtung Effizienz und Transparenz dar. Sie ermöglicht eine gezielte Verwendung der bereitgestellten Gelder und bietet den geflüchteten Menschen gleichzeitig eine praktische und moderne Form der finanziellen Unterstützung.
Mit dem Jahreswechsel beginnt für den Landkreis Leer damit eine neue Phase im Umgang mit den Leistungen für Asylsuchende, die das Potenzial hat, als Vorbild für andere Regionen zu dienen.
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Bezahlkarte für Geflüchtete: Eine neue Form der Unterstützung
Seit dem 16. Mai 2024 können Geflüchtete in Deutschland ihre finanziellen Leistungen über eine sogenannte Bezahlkarte erhalten. Diese Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes wurde nach intensiven Beratungen auf Bundesebene eingeführt und soll die Unterstützung für Geflüchtete effizienter und kontrollierbarer gestalten.
Was ist die Bezahlkarte?
Die Bezahlkarte ist eine neue Form der Unterstützung für Asylsuchende, die sich nicht selbst versorgen können. Das Guthaben, das ihnen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz zusteht, wird direkt auf diese Karte gebucht. Damit können ihre Einkäufe bargeldlos abgewickelt werden – eine Alternative zu den bisherigen Formen der Unterstützung wie Sachleistungen, Bargeld oder Wertgutscheinen.
Ein entscheidender Vorteil der Bezahlkarte: Das Guthaben kann ausschließlich im Inland genutzt werden. So wird sichergestellt, dass die finanziellen Mittel direkt für den Lebensunterhalt in Deutschland verwendet werden. Eine missbräuchliche Verwendung, etwa für Zahlungen an Schlepper oder Überweisungen ins Herkunftsland, wird dadurch unterbunden.
Gesetzliche Grundlage und Hintergrund
Die Einführung der Bezahlkarte basiert auf einer Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes, die am 1. März 2024 von der Bundesregierung beschlossen wurde. Der Bundestag verabschiedete die Reform am 12. April 2024 , und der Bundesrat stimmte am 26. April 2024 zu. Mit dem Inkrafttreten der Gesetzesänderung am 16. Mai 2024 wurde die Bezahlkarte offiziell als Leistungsform anerkannt.
Zuvor waren die Unterstützungsformen davon abhängig, ob Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften oder privat untergebracht waren. Mit der neuen Regelung erhalten Länder und Kommunen mehr Spielraum, wie sie die Leistungen erbringen können.
Gestaltung und Nutzung durch die Länder
Die konkrete Ausgestaltung der Bezahlkarte liegt in der Verantwortung der einzelnen Bundesländer. Dabei haben sie sich auf Mindeststandards geeinigt, um die Einführung einheitlich und rechtssicher zu gestalten.
Die zuständigen Behörden entscheiden über den Betrag, der auf die Karten gebucht wird, sowie über die Abhebemöglichkeiten. Auch Sonderfälle, wie beispielsweise Geflüchtete mit eigenem Einkommen oder BAföG, können individuell geregelt werden. In solchen Situationen können Leistungen weiterhin auf ein Girokonto überwiesen werden.
Vorteile der Bezahlkarte
Neben der Beschränkung der Nutzung auf das Inland bietet die Bezahlkarte weitere Vorteile:
- Effizienz : Die Karten sind einfacher zu verwalten als Bargeldzahlungen. Städte und Gemeinden müssen lediglich Beträge buchen, statt Bargeld auszuhändigen.
- Flexibilität : Die Behörden können die Höhe der Zahlungen an lokale und individuelle Bedürfnisse anpassen.
- Sicherheit : Die Bezahlkarte bietet Schutz vor missbräuchlicher Verwendung der Gelder.
Mit der Einführung der Bezahlkarte setzt Deutschland einen weiteren Schritt, um die Unterstützung von Geflüchteten fair und transparent zu gestalten. Gleichzeitig bietet das System Kommunen und Länder mehr Flexibilität und reduziert den Verwaltungsaufwand.
Die Bezahlkarte zeigt, wie innovative Lösungen soziale Unterstützung effizienter und zielgerichteter machen können – ein Fortschritt für alle realisiert.
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Vielfältig, spannend, startklar: Das VHS-Programm 2026 ist da!
Startklar für 2026: Das neue Semesterprogramm für das erste Halbjahr ist da!
Pünktlich zur Weihnachtszeit präsentiert die Volkshochschule Leer ihr neues Kursprogramm für das kommende Semester. Von kreativen Workshops über Sprachkurse und berufliche Weiterbildungen bis hin zu Fitness- und Gesundheitsangeboten – das vielfältige Programm hält für jede Interessenlage spannende Möglichkeiten bereit.
Alle Veranstaltungen des Semesters können ab sofort online eingesehen und gebucht werden. Das aktuelle Programmheft steht zudem als PDF zum Download bereit, sodass ein Überblick über alle Kurse bequem von zu Hause aus möglich ist.
Ab Mitte Januar wird das gedruckte Heft automatisch an alle Teilnehmenden verschickt, die in den letzten zwei Jahren einen Kurs besucht haben. Darüber hinaus liegt es in der vhs-Geschäftsstelle Haneburg, in allen Rathäusern des Landkreises sowie an zahlreichen weiteren Auslagestellen bereit.
Das neue Semester startet am 9. Februar 2026. Ein Blick ins Programm lohnt sich: Zahlreiche Kurse, Workshops und Weiterbildungen warten darauf, entdeckt und gebucht zu werden.
Viel Freude beim Planen des neuen Jahres – spannende Lernmomente und neue Erfahrungen garantiert!
🌟 Jetzt das neue VHS-Programm 2026 entdecken! 🌟
Das neue Semester der Volkshochschule Leer steckt voller spannender Kurse und Möglichkeiten – für jede Altersgruppe und jeden Interessensbereich ist etwas dabei! Ob Entspannung, Sprachen, Fitness oder berufliche Weiterbildung – jetzt lohnt es sich, durchzublättern.
✨ Ein kleiner Vorgeschmack:
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Tai Chi Chuan & Qigong II – sanfte Bewegung und innere Ruhe erleben (Di., 26.08.2025, 18:00 Uhr, Rhauderfehn, TH Sundermannschule)
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Vorbereitungskurs Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) – jetzt schon vormerken! Start im September 2026, Voranmeldung ab April 2026 möglich
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Niederländisch lernen – Anfänger A1.1 (Mo., 01.09.2025, 10:45 Uhr) und Fortgeschrittene B1.1 (Mo., 01.09.2025, 09:00 Uhr)
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Pilates für Fortgeschrittene – aktiv und fit am Abend (Mo., 01.09.2025, 18:00 Uhr)
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Englisch – der engagierte Wiedereinstieg B1.2 – für alle, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen wollen (Di., 02.09.2025, 09:45 Uhr, Haneburg, Foyer)
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Muskelaufbau mit dem Redondoball – effektiv, spaßig und für jede Altersgruppe geeignet
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Weiterbildung zur sozialpädagogischen Hilfskraft – neue Maßnahme von August 2025 bis Sommer 2026
Das vollständige Programm könnt Ihr online unter www.vhs-leer.de durchstöbern und direkt buchen.
Das gedruckte Programmheft erscheint ab Mitte Januar und liegt in der VHS-Geschäftsstelle, allen Rathäusern im Landkreis und weiteren Auslagestellen aus.
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Hallenfußballturnier für Behörden und Firmen: Sport, Spaß und Engagement im Landkreis Leer
Zum 32. Mal: Hallenfußballturnier für Behörden und Firmen im Landkreis Leer
Tradition, Spaß und sportlicher Ehrgeiz – das sind die Markenzeichen des beliebten Hallenfußballturniers für Behörden und Firmen im Landkreis Leer. 2026 geht das Turnier in seine 32. Auflage und findet am Freitag, 16. Januar, in der Sporthalle der Berufsbildenden Schulen an der Blinke in Leer statt.
Anmeldung noch möglich
Noch sind einige Plätze frei: Fünf Mannschaften können sich bis zum Dienstag, 23. Dezember 2025, anmelden. Mitmachen können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden, Firmen und Institutionen im Landkreis. Gespielt wird in Teams mit vier Feldspielern und einem Torwart. Dabei zählt weniger die Profi-Erfahrung – vielmehr stehen Mannschaftsgeist, Fairness und Spaß im Vordergrund.
Spannung für Spieler und Zuschauer
Auch Zuschauer sind herzlich willkommen. Die Organisatoren freuen sich über Fans, die für Stimmung sorgen. Auf dem Programm stehen viele packende Spiele, eine mitreißende Atmosphäre und Verpflegung für die Gäste. In der Turnierpause wartet eine Tombola mit attraktiven Preisen auf alle Besucherinnen und Besucher.
Ablauf und Gruppeneinteilung
Nach der Anmeldung erhalten die Mannschaften alle wichtigen Informationen zum Turnierablauf. Die Gruppenauslosung erfolgt am 9. Januar 2026.
Für den guten Zweck
Ein besonderes Merkmal des Turniers: Gekickt wird für den guten Zweck. Der Erlös geht jedes Jahr an eine soziale Einrichtung im Landkreis. 2025 kamen so 4.705,60 Euro zusammen, die an die Kreisjugendfeuerwehr gespendet wurden. Für 2026 plant das Organisationsteam, den Förderverein der Kinderklinik Leer zu unterstützen.
Anmeldung und Kontakt
Interessierte Teams können sich bis zum 23. Dezember 2025 anmelden unter:
📧 behoerdenturnier@lkleer.de
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Mehr als Betreuung: Die Tagespflege des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Leer als Ort der Begegnung und Geborgenheit
Lebensfreude und Geborgenheit: Ein Tag in der Tagespflege des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Leer
In einer Welt, die sich immer schneller zu drehen scheint, brauchen wir Orte, die entschleunigen – Orte, an denen nicht Geschäftigkeit, sondern Zuwendung, Vertrauen und ein echtes Miteinander im Mittelpunkt stehen. Die Tagespflege des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Leer an der Von-Jhering-Straße ist genau solch ein Ort. Hier öffnet sich für Seniorinnen und Senioren Tag für Tag eine Tür zu neuer Lebensfreude, abwechslungsreichen Aktivitäten und liebevoller Gemeinschaft.
Vom Augenblick des Ankommens ein Gefühl von Zuhause
Schon beim Eintreten spürt man: Hier sind Menschen am Werk, denen das Wohlergehen ihrer Gäste am Herzen liegt. Ein freundliches Lächeln an der Tür, eine warme Begrüßung mit Namen – oft sind es die kleinen Dinge, die so viel bedeuten. Für viele Besucher ist die Tagespflege zur zweiten Familie geworden. Sie wissen: Ihre Bedürfnisse und Wünsche werden gesehen, ihre Einzigartigkeit respektiert. Niemand bleibt allein – nicht beim Kaffee am Morgen, nicht beim gemeinsamen Singen, nicht in den stilleren Momenten des Tages.
Abwechslungsreiche Tage – voller Kreativität und Gemeinsamkeit
Jeder Tag in der Tagespflege folgt seinem eigenen Rhythmus, geprägt von liebevollen Ritualen und vielseitigen Angeboten. In der lichtdurchfluteten Küche wird gemeinsam gekocht und gelacht – Rezepte werden weitergegeben, Erinnerungen geteilt, neue Lieblingsspeisen entdeckt. Die Kochrunde verbindet, über Generationen hinaus, und schafft eine vertraute Atmosphäre, in der niemand außen vor bleibt. Wenn dann in der Adventszeit Zimtsterne gebacken werden und der Duft von Plätzchen durch die Räume schwebt, fühlt sich das an wie ein Stück Kindheit, das heimlich zurückkehrt.
Zwischen Bastelarbeiten und Gedächtnistraining, spannenden Diskussionsrunden und heiteren Spielnachmittagen verfliegt die Zeit wie im Flug. Für Abwechslung sorgen auch die Filmnachmittage, wenn auf großer Leinwand klassische Filme gezeigt werden – dann wird gemeinsam geschmunzelt, mitgefiebert und erlebt. Besonders in der Vorweihnachtszeit sind diese geselligen Runden ein echtes Highlight, das allen ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit schenkt.


Besondere Ausflüge für helle Augenblicke
Einmal im Jahr geht es hinaus aufs Land, zum Beispiel auf den Alpakahof, wo sanftmütige Tiere gestreichelt und bestaunt werden können. Diese Begegnungen mit Tieren sind kleine Wunder für die Seele, sie zaubern ein Lachen auf die Gesichter – und oft auch einen glücklichen Seufzer. Auch der Ausflug zum Gallimarkt ist für viele Gäste ein viel ersehntes Ereignis. Im bunten Markttreiben erleben sie nicht nur das Flair der Stadt, sondern auch, wie bereichernd es ist, solche Erlebnisse gemeinsam zu teilen. Es sind diese besonderen Momente, die in Erinnerung bleiben und den Alltag in leuchtenden Farben malen.

Freiräume und Rückzug – jeder Tag so individuell wie der Mensch
Bei aller Gemeinschaft wird darauf geachtet, dass jeder auch Momente des Rückzugs findet. Die hellen, freundlichen Räumlichkeiten und der herrlich angelegte Garten – speziell auch auf Menschen mit Demenz ausgerichtet – laden dazu ein, aufzutanken oder in Ruhe zu verweilen. Wer einen Moment der Stille sucht, findet ihn genauso wie jene, die das Gespräch oder die Bewegung im Grünen suchen. Dieses Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz, zwischen Aktivität und Pause, macht den Tag angenehm und wohltuend.
Neue Freundschaften und vertraute Beziehungen
Nicht selten entstehen in der Tagespflege wertvolle Freundschaften – Begegnungen, die das Leben bunter und reicher machen. Für viele ist der regelmäßige Austausch mit Gleichgesinnten eine Freude, die sie nicht mehr missen möchten. In einer Atmosphäre von Akzeptanz und Wertschätzung blüht so mancher auf, der sich zuvor einsam gefühlt hat. Es tut gut, gemeinsam zu singen, zu spielen, zu erzählen – und einfach zu wissen: Ich gehöre dazu.



Wertvolle Entlastung für Angehörige
Auch für die Angehörigen ist die Tagespflege eine große Erleichterung im Alltag. Mit dem Wissen, dass ihre Liebsten in besten Händen sind, bleibt Zeit für Erledigungen, für die eigene berufliche Verpflichtungen oder einfach für eine wohlverdiente Pause. Ein liebevoll organisierter Fahrdienst sorgt dafür, dass die Ankunft und der Heimweg bequem und verlässlich gestaltet werden. So profitieren alle – die Besucher, die neue Lebensqualität finden, und die Angehörigen, denen Last genommen wird.
Transparente Beratung und faire Finanzierung
Damit das Angebot für alle zugänglich bleibt, steht die Tür der Tagespflege offen für ein unverbindliches Kennenlernen an kostenlosen Probetagen. Wer Fragen zu Kosten oder Pflegegraden hat, wird kompetent und persönlich beraten. Dank der engen Zusammenarbeit mit den Pflegekassen können viele Leistungen direkt übernommen werden, oft auch für mehrere Tage in der Woche. Die Atmosphäre der Offenheit und Wertschätzung zieht sich hier bis in alle Details der Organisation durch.
Ein echtes Stück Lebensqualität in Leer
Die Tagespflege des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Leer ist ein Ort, an dem das Leben im Alter so gelebt werden kann, wie es sein sollte: selbstbestimmt, voller Inspiration und getragen von Gemeinschaft. Hier werden nicht nur die Gäste, sondern auch ihre Geschichten wertgeschätzt. Es ist ein Haus, das viel mehr bietet als Pflege – nämlich Lebensfreude, Geborgenheit und Raum für neue Anfänge. Ein echter Gewinn für Leer und für alle, die hier ein Stück Zuhause gefunden haben.





























