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„Lücht un Spö­öl 2022“: Im Schloss­park wird aufgebaut

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„Lücht un Spö­öl 2022“: Im Schloss­park wird aufgebaut

 

Ab dem heu­ti­gen Diens­tag ist das Gelän­de abends geschlos­sen / Es sind noch Kar­ten erhältlich

 
In die­ser Woche wird der Schloss­park der Even­burg für “Lücht un Spö­öl bi d‘ Even­börg 2022 — Mas­ke­ra­de — ein Mas­ken­fest an der Even­burg” vor­be­rei­tet. Daher ist das Gelän­de ab dem heu­ti­gen Diens­tag, 6. Sep­tem­ber, bis zum 10. Sep­tem­ber abends bzw. nach­mit­tags geschlossen.
 
Vom 6. bis 8. Sep­tem­ber ist der Park von 19 Uhr bis zum Fol­ge­tag 7 Uhr nicht für Besu­che­rin­nen und Besu­cher zugäng­lich; an den Ver­an­stal­tungs­ta­gen, 9. und 10. Sep­tem­ber, von 16.30 Uhr bis zum Fol­ge­tag 10 Uhr. Von Frei­tag bis Sonn­tag ist der Zugang zudem nur durch das Tor an der Vor­burg möglich.
Das Schloss ist am 9. und 10. Sep­tem­ber auf­grund der Ver­an­stal­tung geschlos­sen und öff­net wie­der am Sonn­tag zu den übli­chen Öffnungszeiten.
 
 
 
 
 
 

Schat­ten­spiel, Mit­mach­ak­tio­nen für Kin­der und Lichtinstallationen

 
Bei “Lücht un Spö­öl” lässt das Thea­ter Anu aus Ber­lin die Gäs­te an zwei Aben­den wie­der in eine ande­re Welt ein­tau­chen. Ver­stärkt wird die­ser Effekt durch Halb­mas­ken im Barock-Stil, die alle Gäs­te für ihren Besuch des Mas­ken­balls erhalten.
 
An den 13 Spiel­or­ten (zehn bespiel­te und drei zum Mit­ma­chen) erwar­ten sie ver­schie­de­ne Dar­bie­tun­gen aus dem Bereich Schat­ten­spiel, Tanz, Erzähl­kunst, Objekt­thea­ter und Tableaux vivants: Kör­per  ver­schmel­zen mit dem Hin­ter­grund der Land­schaft zu einem “leben­den Bild”. Wenn es im Park dun­kel wird, sor­gen die Licht­in­stal­la­tio­nen für zau­ber­haf­te Bil­der und Illusionen.
 
Die Ver­an­stal­tung ist dabei aus­drück­lich auch für Fami­li­en geeig­net. Kin­der kön­nen unter ande­rem im Vor­pro­gramm von 18 bis 20.30 Uhr Mas­ken selbst gestal­ten. Es gibt bereits ers­te kur­ze Dar­bie­tun­gen, Mit­mach­ak­tio­nen und Spiel­an­ge­bo­te für Kin­der auf dem Even­burg-Gelän­de, bevor um 21 Uhr der Mas­ken­ball eröff­net wird.
 
Für das Cate­ring ist das Schlossca­fé bis 24 Uhr geöff­net. Wie auch in den Vor­jah­ren ist das Mit­brin­gen von eige­nen Spei­sen und Geträn­ken für ein Pick­nick im Park möglich.
 
Es gibt noch Kar­ten für bei­de Ver­an­stal­tungs­aben­de. Tickets online unter www.eventbrite.de/e/lucht-un-spool-bi-d-evenborg-maskerade-tickets-256741178777. Eine Abend­kas­se wird für Kurz­ent­schlos­se­ne eingerichtet. 

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Papen­burgs Rat­haus 5.0 – Mit WEMA zu moder­nen Arbeits­wel­ten und Bürgerfreundlichkeit

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Effi­zi­ent und bür­ger­nah: Die digi­ta­le Ter­min­bu­chungs­soft­ware im Rat­haus ver­kürzt War­te­zei­ten und sorgt für rei­bungs­lo­se Abläufe.

Papen­burgs Rat­haus 5.0: Vor­rei­ter für moder­ne Verwaltung

Papen­burg – Ein neu­es Kapi­tel für die Stadtverwaltung

Mit dem Ein­zug in das frisch fer­tig­ge­stell­te Rat­haus beginnt für die Stadt­ver­wal­tung Papen­burg ein weg­wei­sen­des Kapi­tel. Beim Tag der offe­nen Tür konn­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger erst­mals einen Blick auf das inno­va­ti­ve Gebäu­de wer­fen. Die Begeis­te­rung war groß: moder­ne Arbeits­wel­ten, durch­dach­te Archi­tek­tur und digi­ta­le Pro­zes­se über­zeug­ten glei­cher­ma­ßen. Der erfolg­rei­che Auf­takt zeigt, dass die Stadt­ver­wal­tung mit dem Rat­haus­kon­zept 5.0 auf dem rich­ti­gen Weg ist, und bil­det die Basis für die lang­fris­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung und Opti­mie­rung der Verwaltungsstrukturen.


Bür­ger­freund­lich­keit im Fokus

Das neue Rat­haus ist weit mehr als ein klas­si­sches Ver­wal­tungs­ge­bäu­de. Auf jeder Eta­ge ste­hen Info­the­ken, modern gestal­te­te War­te­be­rei­che und Bespre­chungs­räu­me bereit, die bewusst wie eine Hotel­re­zep­ti­on orga­ni­siert sind. So wird den Besu­chern Ori­en­tie­rung gebo­ten und die Über­sicht­lich­keit ver­bes­sert. Digi­ta­le Anzei­ge­ta­feln infor­mie­ren über Abtei­lun­gen und Ansprech­part­ner, wäh­rend ein neu ein­ge­führ­tes Ter­min­bu­chungs­sys­tem es ermög­licht, Anlie­gen schnell und unkom­pli­ziert zu erle­di­gen – online, tele­fo­nisch oder direkt vor Ort. Mit die­sen Maß­nah­men redu­ziert die Stadt unnö­ti­ge War­te­zei­ten, ver­bes­sert die Pla­nungs­si­cher­heit für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und sorgt für ein ange­neh­mes Besuchserlebnis.


Effi­zi­en­te Arbeits­wel­ten hin­ter den Kulissen

Hin­ter den öffent­li­chen Berei­chen arbei­ten die Ver­wal­tungs­teams in klar abge­grenz­ten Zonen. Dies gewähr­leis­tet nicht nur Daten­schutz, son­dern auch orga­ni­sa­to­ri­sche Sicher­heit. Voll­stän­dig digi­ta­li­sier­te Akten und Arbeits­pro­zes­se erlau­ben es, dass Auf­ga­ben jeder­zeit fle­xi­bel über­nom­men wer­den kön­nen – sei es bei Krank­heit oder Urlaub eines Mit­ar­bei­ters. Jeder Mit­ar­bei­ter ver­fügt über ein abschließ­ba­res Fach für per­sön­li­che Unter­la­gen, wäh­rend digi­ta­le Sys­te­me die Effi­zi­enz und Kon­ti­nui­tät der Arbeit sicher­stel­len. Dank der digi­ta­len Infra­struk­tur kön­nen die Mit­ar­bei­ten­den zudem fle­xi­bel arbei­ten, ob im Büro, im Home­of­fice oder an ande­ren Orten mit WLAN-Anschluss, was moder­ne Arbeits­mo­del­le wie Mobi­le Office oder Tele­ar­beit opti­mal unterstützt.


Archi­tek­tur und Raumkonzept

Die Archi­tek­tur des Rat­hau­ses ist kon­se­quent auf die Bedürf­nis­se moder­ner Ver­wal­tung und Bür­ger­freund­lich­keit aus­ge­rich­tet. Der zen­tra­le Mit­tel­trakt beher­bergt die Bür­ger­be­ra­tung, wäh­rend die seit­li­chen Flü­gel die Back­of­fice-Berei­che auf­neh­men. Der Rats­saal im obers­ten Stock­werk ist varia­bel nutz­bar: Er lässt sich fle­xi­bel in drei Räu­me tei­len und eig­net sich sowohl für poli­ti­sche Sit­zun­gen als auch für öffent­li­che Veranstaltungen.

Bar­rie­re­frei­heit wird umfas­send umge­setzt. Dazu gehö­ren Blin­den- und Seh­be­hin­der­ten­leit­sys­te­me, tak­ti­le Auf­zug­spa­nele, akus­ti­sche Anpas­sun­gen sowie Maß­nah­men für gehör­lo­se und schwer­hö­ri­ge Men­schen, bei­spiels­wei­se visu­el­le Signa­le, Induk­ti­ons­schlei­fen und moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien. So kann das Rat­haus von allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern glei­cher­ma­ßen genutzt wer­den – unab­hän­gig von kör­per­li­chen Einschränkungen.


Digi­ta­li­sie­rung als Schlüs­sel für Effizienz

Die Digi­ta­li­sie­rung zieht sich wie ein roter Faden durch das gesam­te Pro­jekt. Sie erleich­tert die Bear­bei­tung von Bür­ger­an­lie­gen, unter­stützt die fle­xi­ble Per­so­nal­pla­nung und stei­gert die Qua­li­tät der Bera­tung erheb­lich. Gleich­zei­tig berei­tet das Rat­haus die Ver­wal­tung auf die bevor­ste­hen­de Lücke vor, die durch den Ruhe­stand der Baby-Boo­mer-Gene­ra­ti­on ent­steht. Durch den Ein­satz digi­ta­ler Sys­te­me und KI-Anwen­dun­gen kön­nen Auf­ga­ben effi­zi­ent ver­teilt wer­den, sodass selbst bei redu­zier­ter Per­so­nal­stär­ke ein hoher Ser­vice­grad für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sicher­ge­stellt bleibt.


Papen­burg als Innovationsstandort

Die Stadt Papen­burg gilt als beson­ders inno­va­ti­ve Kom­mu­ne. Das Rat­haus­kon­zept 5.0 berück­sich­tigt nicht nur die aktu­el­len Anfor­de­run­gen der Ver­wal­tung, son­dern anti­zi­piert auch zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen. Enga­gier­te Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich kon­ti­nu­ier­lich dafür ein, Dienst­leis­tun­gen bür­ger­nah, effi­zi­ent und trans­pa­rent anzu­bie­ten. Die­se stra­te­gi­sche Her­an­ge­hens­wei­se, die Effi­zi­enz, Bür­ger­freund­lich­keit und Digi­ta­li­sie­rung ver­eint, macht Papen­burg bun­des­weit zu einem Leucht­turm­pro­jekt.


Bun­des­wei­te Anerkennung

Die Arbeit der Stadt wur­de bereits auf Bun­des­ebe­ne gewür­digt: Am 8. August 2025 erhielt Papen­burg beim 11. Zukunfts­kon­gress Staat & Ver­wal­tung in Ber­lin die Lea­der­ship-Aus­zeich­nung „Rat­haus 5.0 – Ver­wal­tung neu gedacht: Fle­xi­bel und bür­ger­nah“. Die Fach­ju­ry lob­te die ganz­heit­li­che Stra­te­gie, agi­le Füh­rung, moder­ne Arbeits­wel­ten und inno­va­ti­ve Zusam­men­ar­beit. Bür­ger­meis­te­rin Vanes­sa Gat­tung betonte:

„Die­se Aus­zeich­nung bestä­tigt, dass unser Mut zum Wan­del und unse­re gemein­sa­me Visi­on für eine fle­xi­ble, moder­ne und ser­vice­ori­en­tier­te Ver­wal­tung genau rich­tig sind.“


Pro­jekt­ma­nage­ment, Bud­get und Zeitplan

Nicht nur inhalt­lich, son­dern auch orga­ni­sa­to­risch über­zeugt das Pro­jekt: Kos­ten und Zeit­plä­ne wur­den ein­ge­hal­ten, das Rat­haus wur­de inner­halb des vor­ge­se­he­nen Bud­gets rea­li­siert. Info­gra­fi­ken visua­li­sie­ren Zeit­plan, Bud­get und Gebäu­de­über­sicht, sodass die Kom­ple­xi­tät des Vor­ha­bens für die Öffent­lich­keit nach­voll­zieh­bar bleibt und die Trans­pa­renz des Pro­jekts unter­stri­chen wird.


Ein moder­nes Rat­haus für Bür­ger und Mitarbeiter

Das neue Rat­haus Papen­burg ist ein Sym­bol für moder­ne, digi­ta­le und bür­ger­freund­li­che Ver­wal­tung. Bür­ge­rin­nen und Bür­ger pro­fi­tie­ren von kur­zen Wegen, bar­rie­re­frei­en Struk­tu­ren und effi­zi­en­ten Abläu­fen. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter arbei­ten in einem fle­xi­blen, gut orga­ni­sier­ten Umfeld, das opti­mal auf die Anfor­de­run­gen des 21. Jahr­hun­derts aus­ge­rich­tet ist.

Papen­burg zeigt damit, dass auch klei­ne­re und mitt­le­re Städ­te mit kla­rer Stra­te­gie, inno­va­ti­ven Kon­zep­ten und muti­ger Umset­zung bun­des­weit Maß­stä­be set­zen kön­nen. Das Rat­haus 5.0 ist ein Vor­bild für die Ver­wal­tung der Zukunft, die Effi­zi­enz, Ser­vice und Inno­va­ti­on mit­ein­an­der vereint.

 

 

WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH ent­wi­ckelt Raum­kon­zept für das Rat­haus 5.0 in Papenburg

Die Stadt Papen­burg wur­de bei der Pla­nung ihres Rat­hau­ses 5.0 bera­tend und pla­ne­risch von der in Leer ansäs­si­gen und renom­mier­ten Fir­ma WEMA – Raum­Kon­zep­te GmbH unter­stützt. Über einen Zeit­raum von rund drei Jah­ren ent­wi­ckel­ten die Exper­ten gemein­sam mit der Ver­wal­tung das Raum­kon­zept, das moder­ne Arbeits­wel­ten, effi­zi­en­te Abläu­fe und bür­ger­freund­li­che Struk­tu­ren mit­ein­an­der ver­bin­det. Wäh­rend die­ser Pha­se wur­den unter ande­rem par­ti­zi­pa­ti­ve Work­shops mit Mit­ar­bei­ten­den und Füh­rungs­kräf­ten durch­ge­führt, um mög­lichst alle Betei­lig­ten in den Pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Dabei stan­den zahl­rei­che The­men im Mit­tel­punkt: zukünf­ti­ge Arbeits­mo­del­le, opti­mier­te Arbeits­ab­läu­fe, inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge sowie gestal­te­ri­sche und innen­ar­chi­tek­to­ni­sche Ele­men­te einer moder­nen Ver­wal­tung. Die Ergeb­nis­se die­ser inten­si­ven Zusam­men­ar­beit bil­de­ten die Grund­la­ge für die fina­le Pla­nung des Raumkonzepts.

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

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Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC.

Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus am 29. Novem­ber im Live Music Cen­ter Emden

Emden/Hinte (hue). Der Blues‑, Soul- und Rock­sän­ger Andre­as Küm­mert kommt im Rah­men sei­ner neu­en „live 2.0/25“-Tour nach Ost­fries­land und tritt am 29. Novem­ber 2025 gemein­sam mit sei­ner Band The Elec­tric Cir­cus im Live Music Cen­ter (LMC) in Emden auf.

Bekannt wur­de Küm­mert 2013 durch sei­nen Sieg in der drit­ten Staf­fel der TV-Show „The Voice of Ger­ma­ny“, bei der er mit sei­ner Eigen­kom­po­si­ti­on „Simp­le Man“ Publi­kum und Jury glei­cher­ma­ßen begeis­ter­te. Seit­her hat sich der gebür­ti­ge Unter­fran­ke längst von sei­nem Cas­ting-Image gelöst und sich als authen­ti­scher und kraft­vol­ler Live-Musi­ker etabliert.

Mit der „live 2.0/25“-Tour kehrt Küm­mert nun zurück auf die Büh­nen Euro­pas. Das Publi­kum darf sich auf eine ener­gie­ge­la­de­ne Mischung aus gefühl­vol­lem Blues, lei­den­schaft­li­chem Soul und hand­ge­mach­tem Rock freu­en – und auf neue Songs sei­nes für 2025 ange­kün­dig­ten Albums. Dabei zeigt sich der Musi­ker mit einer fri­schen, opti­mis­ti­schen Sicht auf die Zukunft und einer beein­dru­cken­den musi­ka­li­schen Weiterentwicklung.

🎟️ Digi­ta­le Tickets sind erhält­lich unter: https://tickets.lmc-emden.de

 

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Emder Win­ter­mat­jes beson­ders köst­lich mit Apfel und Schwarzbrot.

Emder Mat­jes Deli­ka­tes­sen – Fol­ge 1: „Emder Wintermatjes“

Wenn die Tem­pe­ra­tu­ren fal­len und win­ter­li­che Gewür­ze die Luft erfül­len, ist es wie­der soweit: Die Sai­son für unse­ren Emder Win­ter­mat­jes beginnt. In unse­rer Manu­fak­tur zieht dann der ver­lo­cken­de Duft von Zimt, Piment, Oran­gen­ab­rieb und Rot­wein durch die Räu­me – eine beson­de­re Kom­bi­na­ti­on, mit der wir unse­re zar­ten Mat­jes­fi­lets veredeln.

Seit eini­gen Jah­ren gehört der Emder Win­ter­mat­jes fest zu unse­rem Pro­gramm. Von Anfang Novem­ber bis Ende Febru­ar erfreut er Fein­schme­cker aus nah und fern. Dabei ver­bin­den wir die klas­si­sche Emder Mat­jes-Deli­ka­tes­se mit typisch weih­nacht­li­chen Gewür­zen, die ein herz­lich-war­mes Geschmacks­er­leb­nis in die kal­te Jah­res­zeit bringen.

Beson­ders köst­lich schmeckt unser Win­ter­mat­jes in Kom­bi­na­ti­on mit fri­schem Apfel-Schwarz­brot – eine har­mo­ni­sche Ver­bin­dung aus fruch­ti­ger Säu­re und herz­haf­ter Wür­ze. Vie­le Genie­ßer ser­vie­ren ihn auch zu knusp­ri­gen Brat­kar­tof­feln, die sei­ne fei­ne Note wun­der­bar unterstreichen.

Für unse­ren Win­ter­mat­jes ver­wen­den wir aus­schließ­lich aus­ge­such­te Som­mer­he­rin­ge aus der Nord­see, die fang­frisch ver­ar­bei­tet wer­den. Sie zeich­nen sich durch unver­gleich­li­chen Geschmack und bemer­kens­wer­te Zart­heit aus. Mit viel Sorg­falt und Lie­be zum Detail ent­steht so ein Mat­jes, der Tra­di­ti­on und win­ter­li­chen Genuss auf köst­li­che Wei­se vereint.

Emder Win­ter­mat­jes – ein Stück nord­deut­sche Hand­werks­kunst für die fest­li­che Jahreszeit.

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Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Natur­nah Abschied nehmen

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Gedächt­nis­wald Log­abir­um – Ein Ort der Geborgenheit

Tra­di­ti­on ist ein gro­ßes Wort. Sie ver­pflich­tet zu Ver­ant­wor­tung und lehrt zugleich, die eige­nen Wur­zeln nie zu ver­ges­sen. Die gräf­li­che Fami­lie von Wedel lebt die­se Wer­te bewusst und ver­bin­det ihre His­to­rie mit den Anfor­de­run­gen einer moder­nen Gesell­schaft. Authen­tisch wird dies nur, wenn man den Ort, den man gestal­ten möch­te, Hei­mat nennt – ihn pflegt, sei­ne Geschich­te kennt und respektiert.

Die Idee des „Gedächt­nis­wal­des Herr­lich­keit Gödens“ geht auf Karl-Georg Graf von Wedel (1956–2014) zurück. Er woll­te im Her­zen Ost­fries­lands einen beson­de­ren Ort für Trau­ern­de schaf­fen, an dem Abschied, Erin­ne­rung und das Leben in einem natür­li­chen Kreis­lauf mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. 2019 wur­de der „Gedächt­nis­wald Log­abir­um“ bei Leer eröff­net, 2023 folg­te die Eröff­nung des Gedächt­nis­wal­des Frie­de­burg. Bei­de Orte bie­ten Raum für Besin­nung, Trost und Begeg­nung und set­zen damit das Ver­mächt­nis von Karl-Georg Graf von Wedel fort, das sein Sohn Maxi­mi­li­an Graf von Wedel nun behut­sam weiterführt.

Der Gedächt­nis­wald steht allen Men­schen offen – unab­hän­gig von Glau­ben oder Her­kunft. Die­se welt­of­fe­ne Hal­tung spie­gelt eine lan­ge Tra­di­ti­on wider: Schon im 17. Jahr­hun­dert leb­ten in Neu­stadt­gö­dens Refor­mier­te und Luthe­ra­ner, Katho­li­ken, Men­no­ni­ten und Juden fried­lich auf engs­tem Raum zusam­men. Selbst in Zei­ten poli­ti­scher Umbrü­che bewahr­ten sie eine Insel der Tole­ranz. Die­ses Prin­zip der Offen­heit und des respekt­vol­len Mit­ein­an­ders ist bis heu­te ein Leit­bild der Fami­lie von Wedel.

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist mehr als ein Ort des Abschieds – er ist ein Refu­gi­um, das Men­schen über den Tod hin­aus mit dem unauf­hör­li­chen Kreis­lauf des Lebens ver­bin­det. Hier kön­nen Trau­er, Erin­ne­rung und Hoff­nung in der Stil­le der Natur ihren Platz finden.

Im Ein­klang mit der Natur – Die Wald­be­stat­tung im Gedächt­nis­wald Logabirum

Zwi­schen hohen Bäu­men, wo das Licht sanft durch das Blät­ter­dach fällt, liegt der Gedächt­nis­wald Log­abir­um – ein Ort, an dem Natur und Erin­ne­rung mit­ein­an­der ver­schmel­zen. Hier wird das Abschied­neh­men zu einem Teil des natür­li­chen Kreis­laufs des Lebens.

Abschied unter frei­em Himmel

Der Gedächt­nis­wald bie­tet Ange­hö­ri­gen die Mög­lich­keit, Abschied inmit­ten der Natur zu gestal­ten. Am zen­tral gele­ge­nen Andachts­platz kön­nen Trau­er­fei­ern ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den – im engs­ten Kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­de. Frei von kon­fes­sio­nel­len Vor­ga­ben steht es den Hin­ter­blie­be­nen offen, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Red­ner die Zere­mo­nie begleitet.

Der Gedächt­nis­wald­förs­ter berei­tet die Grab­stel­le behut­sam vor. Die Urne wird in einer Tie­fe von etwa einem Meter bei­gesetzt, der Platz um das Grab mit Grün aus dem Wald geschmückt. Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne und führt die Trau­er­ge­mein­de zum aus­ge­wähl­ten Baum – einem leben­di­gen Sym­bol für Erin­ne­rung, Ver­gäng­lich­keit und neu­es Leben.

Nach­hal­tig­keit und Verantwortung

Die enge Ver­bin­dung zur Natur prägt jedes Detail der Bestat­tung. Zuge­las­sen sind aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen, die sich voll­stän­dig in das Öko­sys­tem Wald ein­fü­gen. Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um wer­den zudem spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in creme­weiß und moos­grün ange­bo­ten – schlicht, wür­de­voll und naturverbunden.

Erin­ne­rung, die wächst

Anstel­le klas­si­scher Grab­ma­le ste­hen im Gedächt­nis­wald die Bäu­me selbst als Zei­chen der Erin­ne­rung. Auf Wunsch kann eine klei­ne Tafel mit dem Namen der ver­stor­be­nen Per­son ange­bracht wer­den – sicht­bar für jene, die sie suchen, und den­noch dezent und im Ein­klang mit dem Wald. So ent­steht ein Ort, der sowohl Ver­bun­den­heit als auch Ruhe schenkt.

Ein Ort der Stil­le und des Lebens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist weit mehr als eine Ruhe­stät­te. Er ist ein Ort der Andacht, des Frie­dens und der Erho­lung – für Ange­hö­ri­ge eben­so wie für Besu­cher, die in der Natur Trost fin­den möch­ten. Jede Trau­er­fei­er erzählt eine eige­ne Geschich­te, jeder Baum steht für ein geleb­tes Leben.

Im Gedächt­nis­wald ver­bin­det sich Erin­ne­rung mit Natur – ein stil­les Ver­spre­chen, dass alles, was ver­geht, zugleich weiterlebt. 

Was ist eine Wald­be­stat­tung und wie läuft sie ab?

Eine Wald­be­stat­tung ist eine beson­ders natur­na­he und per­sön­li­che Form des Abschieds. Sie ermög­licht es, den Kreis­lauf des Lebens inmit­ten des Wal­des zu spü­ren – fern­ab von Hek­tik, Lärm und klas­si­schen Friedhofsstrukturen.

Indi­vi­du­ell gestal­te­te Trauerfeier

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um kann jede Bei­set­zung ganz indi­vi­du­ell geplant wer­den. Die Ange­hö­ri­gen sind herz­lich ein­ge­la­den, eine Trau­er­fei­er am Andachts­platz im Zen­trum des Wal­des zu gestal­ten. Ob im engs­ten Fami­li­en­kreis oder mit einer grö­ße­ren Trau­er­ge­mein­schaft – jede Fei­er erhält ihren ganz eige­nen Charakter.

Da der Gedächt­nis­wald kei­ner Kon­fes­si­on zuge­ord­net ist, ent­schei­den die Ange­hö­ri­gen frei, ob ein Pas­tor, Pfar­rer oder frei­er Trau­er­red­ner die Zere­mo­nie lei­ten soll.

Ablauf der Beisetzung

Das Grab wird vom Gedächt­nis­wald­förs­ter vor­be­rei­tet und etwa einen Meter tief aus­ge­ho­ben. Der Aus­hub wird zwi­schen dem Grab und dem zuge­hö­ri­gen Baum abge­legt und anschlie­ßend lie­be­voll mit Grün aus dem Wald geschmückt.

Nach der Trau­er­fei­er trägt der Förs­ter die Urne zum Grab und beglei­tet die Trau­er­ge­mein­de dort­hin. Dort wird die bio­lo­gisch abbau­ba­re Urne in einer stil­len, wür­de­vol­len Zere­mo­nie bei­gesetzt – beglei­tet von den letz­ten Wor­ten des Geist­li­chen oder Redners.

Die Urne

Im Ein­klang mit dem Öko­sys­tem Wald sind im Gedächt­nis­wald aus­schließ­lich bio­lo­gisch abbau­ba­re Urnen zuge­las­sen.
Es besteht zudem die Mög­lich­keit, spe­zi­el­le Gedächt­nis­wald-Urnen in den Far­ben creme­weiß oder moos­grün zu erwerben.

Kos­ten

Die aktu­el­len Prei­se kön­nen der Gebüh­ren­ord­nung des Gedächt­nis­wal­des Log­abir­um ent­nom­men wer­den.
Die Kos­ten für ein Baum­grab begin­nen bei ca. 490,- €.

Die Grab­stel­le

Im Gedächt­nis­wald Log­abir­um erin­nern Bäu­me an die Ver­stor­be­nen, nicht Kreu­ze oder Stei­ne.
Auf Wunsch kann eine klei­ne Gedenk­ta­fel mit dem Namen des Ver­stor­be­nen ange­bracht wer­den – dezent, wür­de­voll und in Ein­klang mit der Natur. So ent­steht ein Ort, der sicht­bar und doch pri­vat bleibt – ein Platz, an dem Erin­ne­rung leben­dig wird.

Der Wald – Ein Ort des Friedens

Der Gedächt­nis­wald Log­abir­um ist ein Ort der Ruhe, des Frie­dens und der Besin­nung.
Hier erzählt jeder Baum eine Geschich­te, jede Trau­er­fei­er wird zu einem per­sön­li­chen Abschied inmit­ten leben­di­ger Natur. Am zen­tra­len Andachts­platz kön­nen Ange­hö­ri­ge ver­wei­len, Trost fin­den und den Ver­stor­be­nen in lie­be­vol­ler Erin­ne­rung gedenken.

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Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus live in Emden!

Andre­as Küm­mert gewann 2013 „The Voice of Ger­ma­ny“ und kommt am 29. Novem­ber ins LMC. Andre­as Küm­mert & The Elec­tric Cir­cus...

Lokal

Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Voll­sper­rung des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Straße Im Bereich des Bahn­über­gangs Eisin­g­hau­se­ner Stra­ße (Bahn­stre­cke 2931, km 326,182) müs­sen in Kür­ze...

Lokal

Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer

Ver­kehrs­be­hörd­li­che Maß­nah­me: Halb­sei­ti­ge Sper­rung der Jann-Berg­haus-Brü­cke in Leer Im Zuge einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung im Auf­trag der Nie­der­säch­si­schen Lan­des­be­hör­de für Stra­ßen­bau und...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 03.11.2025     Dieb­stahl in Bäcke­rei++ Fah­ren und Dro­gen­ein­fluss++ Sach­be­schä­di­gun­gen an Pkw++...

Lokal

Learts gro­ßer Kampf: Leera­ner Boxer will in Köln Deut­scher Meis­ter werden

Leart Mura­ti (rechts im Bild) jubelt mit erho­be­nen Armen über sei­nen kla­ren Sieg bei der Niedersachsen-Meisterschaft. Leart Mura­ti kämpft um...

Blaulicht

Rauch in der Ober­schu­le Wee­ner – Brand in Toi­let­ten­raum schnell gelöscht

Foto: Andre­as Bruns, Feu­er­wehr Weener Brand an Ober­schu­le in Wee­ner: Rauch­ent­wick­lung durch Toilettenpapierspender Am Mon­tag, 3. Novem­ber, wur­de die Feu­er­wehr...

Veranstaltung

Spiel, Spaß und Span­nung: „Ost­fries­land spielt“ in Leer!

Foto: Kath­rin Wien­berg — Die Spie­le­freun­de erklä­ren alle Spie­le – nie­mand muss die Anlei­tung lesen. „Ost­fries­land spielt“ – Spie­le­fest in Leer...

Lokal

Gemein­sam für bes­se­re Wege – Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel auf der Zielgeraden!

Fuß­ver­kehrs-Check in Hesel geht in die letz­te Runde Abschluss­ver­an­stal­tung am 6. Novem­ber in Holt­land – Ergeb­nis­se und Maß­nah­men wer­den vorgestellt Hesel,...

Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen Leer / Emden — Ein­sät­ze vom Wochenende

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, 02.11.2025   Sach­be­schä­di­gung mit Zeugensuche++Randalierer++Führen eines Pkw unter Drogeneinfluss++Verkehrsunfall mit Trunkenheit++Verkehrsunfall mit hohem...

Lokal

„Wir sind das Stadt­bild“ – Kund­ge­bung in Leer zieht rund 250 Teil­neh­men­de an

„Wir sind das Stadt­bild“ – Kund­ge­bung für Demo­kra­tie und Viel­falt in Leer Leer – Rund 250 Men­schen haben am Sams­tag, 1....

Blaulicht

Muti­ge Selbst­ret­tung aus Flam­men­meer – Groß­alarm in Akelsbarg!

Per­son ret­tet sich selbst aus bren­nen­dem Wohn­haus in Akelsbarg Akels­barg. – Am Don­ners­tag­mit­tag kam es in der Boß­el­stra­ße in Akels­barg...

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Marketing

Online-Anzei­gen rich­tig gestal­ten: Smart­phone & Tablet im Fokus

Online-Anzei­gen: Das rich­ti­ge For­mat für Smart­phone & Tablet In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt grei­fen immer mehr Nut­zer über Smart­phones und...

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BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händler

BauWoLe.de – Das star­ke Bran­chen­ver­zeich­nis für Hand­wer­ker & Händ­ler aus Ost­fries­land und dem Emsland Regio­nal. Exklu­siv. Effi­zi­ent.Wer als Hand­werks­be­trieb oder...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on – Lese­r­ECHO für nach­hal­ti­ges Marketing

SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events in Ost­fries­land & Ems­land: Per­fekt pla­nen und erfolg­reich umsetzen

Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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Auf­trä­ge für Hand­werks­be­trie­be — bauwole.de bringt neue Kunden!

Das Wind­hund­prin­zip bei bauwole.de: Exklu­si­vi­tät und Seriö­si­tät für Handwerksbetriebe Das Hand­wer­ker­por­tal bauwole.de setzt auf das Wind­hund­prin­zip, also “Wer zuerst kommt,...

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Mut für die Demo­kra­tie: Das Reichs­ban­ner Schwarz-Rot-Gold in Leer

„Für Frei­heit und Repu­blik!“ – Aus­stel­lung des Reichs­ban­ners im Leera­ner Zollhaus Leer. Unter dem Titel „Für Frei­heit und Repu­blik! Das...

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Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga – Musik, die von Her­zen kommt

Advents­sin­gen der Gitarren­ju­gend Loga in der Petruskirche Besinn­li­che Klän­ge und fest­li­che Stim­mung am Nikolausabend Am Sams­tag, 6. Dezem­ber 2025, lädt...

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Neue Aus­stel­lung im Kunst­haus Leer: „Samm­lungs­prä­sen­ta­ti­on – Neue Wer­ke II“

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Licht­er­fahrt & Weih­nachts­markt 2025 in Moorm­er­land – Ein fun­keln­des Fest für die gan­ze Familie

Licht­er­fahrt und Weih­nachts­markt in Moorm­er­land – Ein Fest für die gan­ze Familie Der Win­ter naht, die Tage wer­den kür­zer und...

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Senio­ren­skat Stadt­meis­ter­schaft 2025 – Wer hat das bes­te Blatt in Leer?

Vol­le Tische, gute Lau­ne und jede Men­ge span­nen­de Sti­che – so sah es beim Senio­ren­skat 2024 im SC 04 Leer...

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Hor­ror live am Gro­ßen Meer: Kai Kur­gan mit „Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV“!

Kai Kur­gan – mit sei­nem neu­en Pro­gramm zu Gast am Gro­ßen Meer Foto: Maria Dittrich Flut und Blut – Offen­ba­rung XXV...

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Hund und Pferd in Emden: Mes­se für Tier­freun­de mit Shows, Action und Beratung

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All I Want For Christ­mas – Pop- und Rock-Weih­nachts­hits live erleben!

All I Want For Christ­mas – Die größ­ten Pop-Weih­nachts­hits live Die neue Christ­mas-Show auf gro­ßer Deutschland-Tour „All I Want For Christ­mas“...

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The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ever­greens & Enter­tain­ment aus den Gol­de­nen 20ern!

The Real Come­di­an Har­mo­nists – Ein klei­nes biss­chen Glück Eine musi­ka­li­sche Zeit­rei­se in die gol­de­nen 1920er Jahre Rei­sen Sie mit „The...

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Herbst­markt in Remels: Floh­markt, Old­ti­mer & viel mehr am 21. Sep­tem­ber 2025

Bun­tes Markt­trei­ben, Musik, Floh­markt und Old­ti­mer: Der 39. Herbst­markt in Remels bie­tet am 21. Sep­tem­ber 2025 ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm für...