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“LÜTTJE GALLMARKT” — Rede der Bür­ger­meis­te­rin Bea­trix Kuhl

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Rede der Bür­ger­meis­te­rin Bea­trix Kuhl zur Dis­kus­si­on um den “Lütt­je Gall­markt” aus der Sit­zung des Feu­er­wehr- und Markt­aus­schus­ses am 30.09.2020

Und daher mei­ne Fra­ge und mein Appell an Sie alle heu­te: Wie kön­nen Sie heu­te den Frei­zeit­park in sei­nen engen Begren­zun­gen zur Dis­kus­si­on stel­len und glau­ben, dass wir dann als Ver­wal­tung den Weih­nachts­markt und ande­re Ver­an­stal­tun­gen genehmigen??

Die­ses wer­den wir nicht tun – die­se Ver­ant­wor­tung wer­den wir nicht über­neh­men. Im Rah­men des Gleich­heits­grund­sat­zes sind nach dem Gesetz alle gleich zu behan­deln. Mit dem Beschluss gegen den Frei­zeit­park gibt Rot/Grün die Rich­tung vor.

Ich mache mir Sor­gen. Ich mache mir Sor­gen, weil mei­ne Toch­ter in einer WG lebt, in Qua­ran­tä­ne – dort blei­ben muss! — zusam­men mit zwei posi­tiv getes­te­ten Mit­be­woh­nern. Ich ken­ne auch Bil­der von jun­gen Men­schen, die schwer erkrankt sind.

Ich mache mir Sor­gen um mei­ne Mit­ar­bei­te­rin­nen, die im Span­nungs­feld arbei­ten zwi­schen Kon­tak­ten mit Bür­ge­rin­nen und ihrer eige­nen Angst, sich mit Coro­na zu infi­zie­ren, nicht nur für sich sel­ber, son­dern für Part­ner, Eltern, Freun­de, die sie anste­cken könnten.

Ich mache mir Sor­gen um mei­ne Freun­din, die als Ärz­tin jeden Tag in ihrer Pra­xis steht, im Übri­gen von Anfang an, als es noch kei­ne Schutz­aus­rüs­tung gab. Ich mache mir Sor­gen, weil Pati­en­tin­nen dort ein und aus­ge­hen mit ihren Krank­hei­ten und nie­mand weiß, ob und wann Coro­na in die Pra­xis getra­gen wird.

Ich mache mir auch Sor­gen um mich selbst: ganz ehr­lich, ich brau­che die Krank­heit nicht, ich will das Schick­sal nicht herausfordern!

Und trotz aller die­ser Sor­gen, mei­nem Ver­ständ­nis für Fami­lie, Mit­ar­bei­ter, Freun­de haben wir hier in der Ver­wal­tung Ent­schei­dung zu tref­fen, die den Lock­down wei­ter öff­nen, die die Rege­lung von Land und Bund umset­zen. In der Leera­ner Stadt­ver­wal­tung fin­den die Sor­gen der Ein­zel­händ­ler, der Gewer­be­trei­ben­den, der Unter­neh­men, aller Men­schen genau­so Berück­sich­ti­gung wie bei allen ande­ren Ent­schei­dungs­fin­dern, die sich zur­zeit mit Coro­na beschäf­ti­gen müssen.

Mit den Mit­ar­bei­tern zusam­men ent­schei­den wir im Kri­sen­stab, wel­chen Weg durch die Coro­na Zeit wir gemein­sam gehen. Wir müs­sen Ent­schei­dun­gen tref­fen ent­lang der Richt­li­ni­en von Bund, Land und Land­kreis, ent­lang unter­schied­li­chen Bedürf­nis­se von Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer, alles Men­schen deren Gesund­heit und Wohl es zu schüt­zen gilt und es ande­rer­seits dar­um geht, wirt­schaft­li­che Fol­gen abzumildern.

Kei­ne Ent­schei­dung der Bür­ger­meis­te­rin im Übri­gen, kei­ne Ent­schei­dung eines Ein­zel­nen, son­dern Ent­schei­dun­gen nach inten­si­ven Dis­kus­sio­nen des Ver­wal­tungs­kri­sen­stabs. Wobei der Mit­ar­bei­ter, der viel stär­ker dar­auf drängt, noch nicht zu öff­nen, noch nicht die Richt­li­ni­en von Bund und Land umzu­set­zen genau­so ernst genom­men wird, wie der Mit­ar­bei­ter, der mit­teilt, doch stär­ker Öff­nun­gen zu zulassen.

Wir alle in der Ver­wal­tung sind uns bewusst, dass wir eine Pan­de­mie mit vie­len Toten durch­lau­fen. Es macht jedem von uns Magen­schmer­zen Ent­schei­dung ent­lang der Richt­li­ni­en zu tref­fen, des­sen Ergeb­nis und Fol­gen nicht bekannt sind.

Ich bin als Bür­ger­meis­te­rin dank­bar, ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Mit­ar­bei­ter zu haben, die sich im Coro­na-Kri­sen­stab aus­tau­schen und dann gemein­sam ent­schei­den mit Ers­tem Stadt­rat und Bür­ger­meis­te­rin, wel­chen Weg wir gehen wol­len — schwer genug in allen Abwä­gun­gen mit allen Unsi­cher­hei­ten, die blei­ben!!! Schwer genug vor dem Hin­ter­grund der Pan­de­mie Entwicklung.

Ich habe gro­ßes Ver­trau­en in die Mit­ar­bei­ter des Hau­ses.
Ver­trau­en ist hier das Schlüs­sel­wort für mich. Ver­trau­en ist so wichtig.

Ver­trau­en ist etwas, dass uns als Ver­wal­tung von Ihnen nicht ent­ge­gen­ge­bracht wird. Sie als kom­mu­na­le Ver­tre­ter teil­ten mir in der letz­ten Rats­sit­zung mit, dass Sie eini­ge Kom­pe­ten­zen an sich zie­hen wol­len, und Geneh­mi­gun­gen coro­nabe­dingt nicht Geschäft der lau­fen­den Ver­wal­tung sei­en. Eini­ge war­fen mir vor, die Gesund­heit mei­ner Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aufs Spiel zu set­zen und dafür ver­ant­wort­lich zu sein, wenn Leera­ner zukünf­tig nicht mehr in den Urlaub fah­ren kön­nen, falls hier ein Hot­spot ent­steht. Gro­ßer öffent­lich­keits­wirk­sa­mer Auf­tritt, der die Bür­ger­meis­te­rin tref­fen soll und trifft.

Und jetzt neh­men Rot und Grün für sich in Anspruch über die Pres­se uns mit­zu­tei­len, den längst gefäll­ten Beschluss, den Lütt­je Gall­markt durch­zu­füh­ren, wie­der aufzuheben.

Mei­ne Fra­ge: Den­ken Sie bei die­ser Vor­ge­hens­wei­se an die Konsequenzen?

Ich rede nicht vom wirt­schaft­li­chen Scha­den für alle Betrof­fe­nen, son­dern ledig­lich über die Art und Wei­se des Tuns. Über die Ost­frie­sen Zei­tung, nicht über Anträ­ge oder Gesprä­che. Ver­wal­tungs­re­ak­ti­on, die Sie auch in der Vor­la­ge fin­den, dass dies für uns Signal­wir­kung haben wird, wird von Ihnen Herr Schach­ner als Kin­der­gar­ten zurückgewiesen!!

Ich bemü­he mich die­se Art der Kom­men­tie­rung nicht zu kom­men­tie­ren, tei­le Ihnen aber unmiss­ver­ständ­lich die Kon­se­quen­zen sei­tens der Ver­wal­tung mit:

Die­se Ent­schei­dung heu­te hat für uns Signal­wir­kung!
Sie wol­len nur über den Lütt­je Gall­markt reden? War­um? Nen­nen Sie mir einen Grund, war­um Sie die­sen her­aus­he­ben! Sie reden davon, Scha­den von der Stadt abzu­wen­den! War­um der Park?

Also: wenn es für Sie Grün­de gibt den Frei­zeit­park zu unter­sa­gen, dann sagen wir in der Ver­wal­tung uns ganz klar: die ande­ren Ver­an­stal­tun­gen wer­den wir dann auch absagen!!!

DENN: die­ser Park ist eine Ver­an­stal­tung, die unter frei­em Himmel/draußen statt­fin­det, mit Ein­gangs- und Aus­gang­kon­trol­len, Per­so­nen­be­schrän­kung (7 (!) Qua­drat­me­ter pro Per­son), stren­gen Auf­la­gen für Hygie­ne und Sicher­heit, ohne Alko­hol­an­ge­bo­te – übri­gens einem Antrag der SPD, der mit Mehr­heit der Stim­men ange­nom­men wur­de, kurz mit einem Kon­zept, dass in Papen­burg, Lin­gen, Olden­burg, Bre­men und vie­len Städ­ten mehr ange­bo­ten und mit Erfolg durch­ge­führt wird.

Und geneh­mi­gungs­fä­hig ist!!!

War­um soll­ten wir also Ver­an­stal­tun­gen, die nach glei­chen Regeln beur­teilt wer­den, bei denen die­se stren­gen Vor­keh­run­gen ent­we­der iden­tisch sind oder aber auch schlech­ter! War­um sol­len wir die­se geneh­mi­gen? Sagen Sie uns einen Grund!

Und dazu gehö­ren in die­sem Jahr:

  • Antik­markt am 03.10.20
  • Floh­markt Außen­ge­län­de Ost­fries­land­hal­le im Oktober
  • Floh­märk­te Ost­fries­land­hal­le im Novem­ber und Dezember
  • Madame Floh am 25.10.20 in der Ostfrieslandhalle
  • Klein­tier­schau am 10.+11.10.20 in der der Geflügelzüchterhalle
  • Hob­by & Frei­zeit am 07.+08.11.20
  • Advents­aus­stel­lun­gen im November/Dezember

Glaubt denn einer der hier Anwe­sen­den, dass die Zah­len der Coro­na Infek­tio­nen im Dezem­ber abge­nom­men haben? Ca. 16 Infi­zier­te (Stand 13 Uhr) haben wir jetzt im Land­kreis Leer auf 165.000!!

Was ist denn dann mit dem Weihnachtsmarkt?

Übri­gens, den Weih­nachts­markt hat die Ost­frie­sen­zei­tung ins Spiel gebracht, den hat­ten wir gar nicht erwähnt, weder im Gespräch, noch in der Vor­la­ge, wir haben nur von einer Signal­wir­kung des heu­ti­gen Beschlus­ses geschrieben:

Aber jetzt tei­le ich Ihnen mit: Der Weih­nachts­markt ist nach Ihren Defi­ni­ti­on nicht geneh­mi­gungs­fä­hig. Er fin­det zwar drau­ßen statt, aber beim Weih­nachts­markt in der Fuß­gän­ger­zo­ne kön­nen wir Eines ganz und gar nicht garan­tie­ren: dass genug Abstand für die Besu­che­rin­nen vor­han­den ist, das wür­den wir sogar kri­tisch sehen.

Und daher mei­ne Fra­ge und mein Appell an Sie alle heu­te: Wie kön­nen Sie heu­te den Frei­zeit­markt in sei­nen engen Begren­zun­gen zu Dis­kus­si­on stel­len, und glau­ben, dass wir dann als Ver­wal­tung den Weih­nachts­markt und ande­re Ver­an­stal­tun­gen genehmigen???

Die­ses wer­den wir nicht tun — die­se Ver­ant­wor­tung wer­den wir nicht über­neh­men. Im Rah­men des Gleich­heits­grund­sat­zes sind nach dem Gesetzt alle gleich zu behan­deln. Mit dem Beschluss gegen den Frei­zeit­park gibt Rot/Grün die Rich­tung vor!

Und zwar nur auf­grund Ihres Beschlus­ses: Denn Bund und Land machen mit ihren Coro­na Richt­li­ni­en die­se Geneh­mi­gun­gen mög­lich und Sie stel­len sich dabei mit Ihren bis­he­ri­gen Aus­sa­gen gegen die­se Mög­lich­kei­ten.
Ihre Hal­tung ist legi­tim, tun Sie das, aber erwar­ten Sie dann nicht von uns als Ver­wal­tung, dass wir ande­re Ver­an­stal­tun­gen geneh­mi­gen, die die glei­chen Grund­la­gen haben.
Dem setz­ten wir uns nicht mehr aus.

Und jetzt mein Appell an Sie Alle!!!!!! Das habe ich bereits in der Wirt­schafts­aus­schuss­sit­zung getan:

Stär­ken Sie gemein­sam die Ver­wal­tung und gucken Sie mit uns genau hin, und stim­men Sie so ab, dass mit einer Stim­me gespro­chen wer­den kann: Mit ver­ein­zel­ten Ent­hal­tun­gen und evtl. auch ein­zel­ne Gegen­stim­men kön­nen wir leben, aber mit einer gesam­ten Frak­ti­on oder gar zwei Frak­tio­nen, die dage­gen stim­men oder sich geschlos­sen ent­hält und damit ihr Miss­trau­en der Ver­wal­tung gegen­über deut­lich macht, wer­den wir kei­ne Geneh­mi­gun­gen für ande­re Ver­an­stal­tun­gen mehr ertei­len. Und auch wenn Sie sagen das sei Erpres­sung oder Kin­der­gar­ten, muss ich dem klar ent­ge­gen­tre­ten und mache hier ein­mal ganz klar deut­lich, dass ist für mich kla­rer Schutz für die Mit­ar­bei­te­rin­nen der Ver­wal­tung, aber auch mei­ner eige­nen Person!!

Oder über­las­sen Sie es der Ver­wal­tung, die Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, wie es der Fall sein könn­te – und glau­ben Sie uns:

Wir machen uns Sor­gen um die Men­schen, um Sie alle und auch um uns!!


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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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WEG-Ver­si­che­run­gen: So schüt­zen Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten ihr Gebäu­de und ihre Mieter

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Luft­auf­nah­me der Stadt Leer: Für Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten (WEG) gehö­ren Ver­si­che­rungs­fra­gen zu den zen­tra­len The­men. Jeder Eigen­tü­mer ist ver­pflich­tet, sich an den Kos­ten für das Gemein­schafts­ei­gen­tum zu betei­li­gen und über Eigen­tü­mer­ver­samm­lun­gen gemein­sam über Instand­hal­tung und Ver­wal­tung zu ent­schei­den. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

WEG-Ver­si­che­run­gen: So sichern sich Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten umfas­send ab

Eine Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) trägt eine gro­ße Ver­ant­wor­tung: Sie muss das Gemein­schafts­ei­gen­tum schüt­zen, Risi­ken absi­chern und für eine rei­bungs­lo­se Scha­den­re­gu­lie­rung sor­gen. Gleich­zei­tig soll­ten Ver­mie­ter dar­auf ach­ten, dass auch ihre Mie­ter mit einer Haus­rat­ver­si­che­rung und einer pri­va­ten Haft­pflicht­ver­si­che­rung aus­rei­chend geschützt sind. Nur so ent­steht ein rund­um abge­si­cher­tes Wohnumfeld.

War­um eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung unver­zicht­bar ist

Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist das Fun­da­ment jeder Absi­che­rung einer WEG. Sie deckt Schä­den am Gebäu­de selbst ab – bei­spiels­wei­se durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm oder Hagel. Doch im All­tag gibt es zahl­rei­che wei­te­re Risi­ken, die Eigen­tü­mer ken­nen sollten.

Typi­sche Risi­ken im Alltag

  • Eis­re­gen: Ein Besu­cher stürzt auf dem ver­eis­ten Grund­stück – wer haf­tet und wel­che Ver­si­che­rung springt ein?

  • Herbst­wet­ter: Das Trep­pen­haus ist nass, jemand rutscht aus – wer trägt die Kosten?

  • Fahr­stuhl: Bleibt der Auf­zug ste­cken und Per­so­nen müs­sen gebor­gen wer­den, ent­ste­hen Ein­satz­kos­ten. Wel­che Ver­si­che­rung über­nimmt diese?

  • Was­ser­scha­den: Wer­den meh­re­re Woh­nun­gen gleich­zei­tig betrof­fen, stellt sich die Fra­ge nach der Regu­lie­rung: Gut­ach­ter, Schä­den bei Mie­tern und Eigen­tü­mern, Koor­di­na­ti­on von Hand­werks­be­trie­ben – wer küm­mert sich und wie läuft die Abwicklung?

Wich­ti­ge Fra­gen zu Ver­si­che­run­gen in der WEG

Hei­di Noor­mann von der Alli­anz in Leer beant­wor­tet die häu­figs­ten Fra­gen, die sich Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten stellen:

  • Wel­che Risi­ken kön­nen durch eine WEG-Ver­si­che­rung abge­deckt werden?

  • Wel­che Kos­ten der Ver­si­che­rungs­po­li­cen kön­nen auf die Mie­ter umge­legt werden?

  • Wie ver­hält es sich mit Selbst­be­tei­li­gun­gen – sind auch die­se umlagefähig?

  • Wie sieht eine ganz­heit­li­che Absi­che­rung für die WEG aus?

Bera­tung für Eigen­tü­mer, Ver­mie­ter und Beiräte

Hei­di Noor­mann hat sich auf die umfas­sen­de Absi­che­rung von Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten spe­zia­li­siert. In ihrem Netz­werk arbei­tet sie eng mit Immo­bi­li­en­mak­lern, Steu­er­be­ra­tern, Rechts­an­wäl­ten und Nota­ren zusam­men. So kön­nen Eigen­tü­mer und Bei­rä­te ganz­heit­lich bera­ten und alle rele­van­ten Fra­gen im Zusam­men­hang mit Absi­che­rung, Scha­dens­fäl­len und Umla­ge­fä­hig­keit beant­wor­tet werden.


📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32 · 26789 Leer
📞 0491 99239152 oder 0173 5606746
📧 heidi.noormann@allianz.de

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