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Mit Voll­gas in die Zukunft: Frei­spre­chungs­fei­er der Kfz-Innung Ostfriesland

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Die frisch aus­ge­lern­ten Kfz-Mecha­tro­ni­ker/in­nen vom Schul­stand­ort Leer. Ober­meis­ter Lothar Free­se (r.) gra­tu­lier­te zur bestan­de­nen Gesellenprüfung.

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Leer haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:


Samer Abo Ella­ban aus Rhau­der­fehn (Tho­mas Röben, Rhau­der­fehn); Moham­med Zen Ahmad aus Aurich (Auto­cen­ter Yal­cin, Seh­mus Yal­cin, Aurich); Max Schul­te aus Wee­ner (Auto­haus Chris­ti­ans GmbH, Wee­ner); Flo­ri­an Gon­za­les Schal­nas aus Sater­land (Auto­haus Focken GmbH, Inh. Ralf Appel­dorn, Rhau­der­fehn); Ralf Kolk­mann aus Wee­ner; Timo Lan­ge aus Leer (Auto­haus Gebr. Schwar­te Leer GmbH, Leer); Mar­co Gem­bler aus Moorm­er­land (Auto­haus Sat GmbH & Co. KG, Leer); Leon Tebe­li­us aus Leer (Bil­dungs­werk der Nie­der­säch­si­schen Wirt­schaft gGmbH, Leer Aus­bil­dungs­be­trieb: M. Weers GmbH, Leer); Kay Tor­ben Schulz aus Leer (Blank GmbH & Co. KG, Leer); Hus­sen Man­a­na aus Leer, Gino Saat­hoff aus Moorm­er­land (bei­de Fehnt­jer Auto­zen­trum GmbH & Co. KG, Moorm­er­land); Faris Förs­ter aus Leer, Lukas Krü­ger aus Moorm­er­land (bei­de HdG Auto­mo­bi­le GmbH, Leer); Kevin Schä­fer aus Moorm­er­land (Hiro Auto­markt GmbH, Aurich); Phil­lip Börg­mann aus Uple­n­gen, Domi­nik Hal­angk aus Moorm­er­land (bei­de Hiro Auto­markt GmbH, Leer); Jonas Bud­de aus Uple­n­gen (Hiro Auto­markt GmbH, Wies­moor); Lukas Salen­ga aus Rhau­der­fehn (K & E Auto­mo­bi­le GmbH, Ost­rhau­der­fehn); Noah Eschen aus Große­fehn (Micha­el Schun­ke Auto­park GmbH, Aurich); Niklas Anto­ni aus Nort­moor (Rei­fen-Cen­ter Tim­ker GmbH, Große­fehn); Jijan Gelen aus Leer, Jan Niklas Kuper aus Wee­ner, Ayat Musa aus Rhau­der­fehn, Jen­drik Schött­ler aus Große­fehn (alle Völcker + Peters GmbH, Leer).


 

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Den Motor am Lau­fen hal­ten: Innung des Kraft­fahr­zeug­hand­werks für Ost­fries­land ver­an­stal­tet Freisprechungsfeier

Kraft­fahr­zeu­ge sind heut­zu­ta­ge nicht mehr nur mecha­ni­sche, son­dern inzwi­schen auch elek­tro­nisch kom­ple­xe Gebil­de. Wenn das Auto also mal wie­der nicht rund läuft, bedarf es einer gro­ßen Por­ti­on tech­ni­schen Ver­ständ­nis­ses, um fest­stel­len zu kön­nen, ob es sich zum Bei­spiel um einen Feh­ler im Sys­tem oder einen defek­ten Antrieb han­delt. 83 jun­ge Gesel­lin­nen und Gesel­len aus der Kfz-Bran­che haben es nach drei­ein­halb Jah­ren nun end­lich schrift­lich, dass sie die­se Fähig­kei­ten besit­zen. Sie haben kürz­lich ihre Aus­bil­dung erfolg­reich abge­schlos­sen und wur­den dafür am ver­gan­ge­nen Mitt­woch auf der Frei­spre­chungs­fei­er der Innung des Kraft­fahr­zeug­hand­werks für Ost­fries­land geehrt.

Rund 400 Gäs­te, zu denen Ange­hö­ri­ge, Dozen­ten, Aus­bil­der und Ver­tre­ter aus der Wirt­schaft gehör­ten, waren der Ein­la­dung ins Hotel „Alte Schmie­de“ in Aurich gefolgt, um mit den ehe­ma­li­gen Lehr­lin­gen zu fei­ern. Ober­meis­ter Lothar Free­se hän­dig­te den frisch aus­ge­lern­ten Kfz-Mecha­tro­ni­ke­rin­nen und Mecha­tro­ni­kern mit den Fach­rich­tun­gen Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik und Nutz­fahr­zeug­tech­nik ihre Prü­fungs­zeug­nis­se aus, gra­tu­lier­te den Absol­ven­ten zu ihren Leis­tun­gen und erhob sie anschlie­ßend fei­er­lich in den Gesellenstand.

„Ihr habt eure Aus­bil­dung nun erfolg­reich abge­schlos­sen. Die Zukunft liegt somit vor euch. Sorgt dafür, dass ihr euren Motor stets am Lau­fen hal­tet, immer in Bewe­gung bleibt und nicht ros­tet. Denn nur so sichert ihr euch die ‚LongLi­fe-Garan­tie‘ für euer wei­te­res Berufs­le­ben“, sag­te Ober­meis­ter Free­se wäh­rend sei­ner Begrü­ßungs­re­de. Vie­le tech­ni­sche Hilfs­mit­tel wür­den heut­zu­ta­ge zwar bei der Feh­ler­dia­gno­se unter­stüt­zen, am Ende käme es jedoch auf die eige­nen Fähig­kei­ten sowie den kor­rek­ten Umgang damit an.

Danach über­gab der Ober­meis­ter das Wort an den Prä­si­den­ten der Hand­werks­kam­mer für Ost­fries­land, Albert Lie­ne­mann. Er über­brach­te stell­ver­tre­tend für das gan­ze ost­frie­si­sche Hand­werk eben­falls ein paar Glück­wün­sche an die jun­gen Gesel­lin­nen und Gesel­len. Eben­so wie die wei­te­ren Red­ner Olaf Mei­nen, Land­rat des Land­krei­ses Aurich, und Vol­ker Camm­ans, Schul­lei­ter der Cone­rus-Schu­le Nor­den. Bei­de unter­stri­chen in ihren Gruß­wor­ten außer­dem die Bedeu­tung der Fort- und Wei­ter­bil­dung. Sie appel­lier­ten an die jun­gen Nach­wuchs­hand­wer­ke­rin­nen und ‑hand­wer­ker, ihr Wis­sen regel­mä­ßig auf­zu­fri­schen, um mit der rasan­ten tech­no­lo­gi­schen Wei­ter­ent­wick­lung Schritt hal­ten zu können.


 

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Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Aurich haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestanden:


Leon Adams aus Große­fehn (Auto­haus Rolf GmbH, Wies­moor); Moham­mad Rafi Rah­ma­ni aus Aurich (Auto-Frei­zeit-Kru­se, Inh. Thors­ten Kru­se, Upgant-Schott); Fabi­an Bier­mann aus Süd­brook­mer­land, Niels van der Vel­de aus Aurich, Oli­ver Will­ms aus Groß­hei­de (alle Auto­haus Gebr. Schwar­te Aurich GmbH); Malik Gren­se­mann aus Ihlow (Auto­haus Gebr. Schwar­te Emden GmbH); Fabi­an Schmidt aus Aurich (Auto­haus Immoor GmbH, Aurich); Artur Korb aus Aurich (Auto-Ubben GmbH, Aurich); Jere­my Fried­richs aus Blom­berg, Dawid Kem­pis­ty aus Aurich (bei­de Egon Sen­ger GmbH, Aurich); Mario Scho­on aus Süd­brook­mer­land (Hans-Her­mann Ihnen GmbH & Co. KG, Süd­brook­mer­land); Thi­lo Simon Ado­mat aus Ihlow (Hin­rich Goes, Aurich); Den­nis Lan­ge aus Aurich (Hin­rich Schüt­te, Inh. Ralf Schüt­te, Aurich); Hen­drik Lah­mer aus Aurich (HIRO Auto­markt GmbH, Aurich); Thi­do Harms aus Ihlow (Jans­sen Auto­mo­bi­le Aurich GmbH, Aurich); Len­nard Scho­on aus Aurich (Jans­sen Auto­mo­bi­le GmbH, Wes­ter­holt); Die­ter Peters aus Aurich (JK Fahr­zeug­tech­nik, Inh. Jens Könne­cke, Aurich); Huss­ain Faqi­ri aus Aurich, Rubens-Maxi­mi­li­an Moschanz aus Große­fehn (bei­de Joa­chim Bat­ter­mann, Inh. Mar­tin Ger­des, Große­fehn); Mar­tin van Raden aus Ihlow (KFZ und Karos­se­rie Meis­ter­be­trieb Duit­s­mann, Ihlow); Vivi­en Brands aus Wies­moor (Kfz-Ser­vice Sei­del GmbH, Uple­n­gen); Oskar Dawid Ceg­low­ski aus Süd­brook­mer­land (Man­fred Uphoff u. Micha­el Saat­hoff, Süd­brook­mer­land); Mar­vin Amels­berg aus Große­fehn (Mei­nen OHG, Große­fehn); Robin Zim­mer­mann aus Ihlow (Rieps­ter Kfz-Ser­vice GmbH, Ihlow).

 

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Bor­kum hat in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Onno Graef von Bor­kum (Betrieb Peter Weg­mann, Borkum)

 

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Emden haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Zaher Arbash aus Emden, Omar El-Hous­sein El-Ali aus Emden (bei­de Auto­haus Gebr. Schwar­te Emden GmbH, Emden); Daria Sidel aus Krumm­hörn (Auto­haus Ger­hard de Voss e.K., Krumm­hörn); Rai­ko Fried­richs aus Krumm­hörn (Flin­ker Part­ner Kfz.-und Indus­trie­dienst­leis­tun­gen GmbH, Emden); René Schmidt aus Emden (Hans Jür­gen Oster­kamp GmbH, Emden); Jawid Hash­e­mi aus Emden, Lucas Johann Jans­sen aus Wir­dum (bei­de Hiro Auto­markt GmbH, Hin­te); Artur Gil­der­mann aus Moorm­er­land (Jens Wie­ne­kamp, Emden); Moham­mad Rafi Rafiq aus Emden (M & B Ser­vice­werk­statt GbR, Emden).

 

In der Fach­rich­tung Nutz­fahr­zeug­tech­nik:
Rie­ke Abbenseth aus Krumm­hörn (EAFT Emder Anla­gen- und Fahr­zeug­tech­nik GmbH, Emden); Luca Scaz­z­ari aus Bar­ßel (A+T Nutz­fahr­zeu­ge GmbH, Uple­n­gen); Gil­bert Ira­du­kun­da aus Emden (Bru­no Bruns GmbH, Emden); Patrick Schus­ter aus Witt­mund (Egon Sen­ger GmbH, Wil­helms­ha­ven); Mar­lon Nien­die­ker aus Aurich (Hin­rich Schüt­te, Inh. Ralf Schüt­te, Aurich); Keno Jan­ßen aus Große­fehn (Karl-Heinz Nee­mann GmbH, Große­fehn); Sven Lade­ma­cher aus Süd­brook­mer­land (Kre­mers Kraft­fahr­zeu­ge GmbH & Co. KG, Nor­den); Timon Jans­sen aus Witt­mund, Ama­nu­el Tek­le­hai­ma­not aus Leer (bei­de Oster­kamp Nutz­fahr­zeu­ge GmbH, Aurich); Mor­ris Goud­schaal aus Nor­den (Rudolf Bohl­je Kraft­fahr­zeug GmbH, Hesel); Jan Fre­se­mann aus Wee­ner (Stadt­wer­ke Leer AöR, Leer); Chris­toph-Josef Dril­ler aus Rhau­der­fehn, Lucas Karels aus Moorm­er­land, Ben Sief­ken aus Bar­ßel (alle Völcker + Peters GmbH, Leer).

Im Bereich der Cone­rus Schu­le Nor­den haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Ger­rit Düsel­der aus Nor­den, Lars Krä­ge­loh aus Krumm­hörn (bei­de Auto­haus Kan­ne­gie­ßer GmbH & Co. KG, Nor­den), Mar­vin Mie­ner aus Groß­hei­de (Auto­haus Lücken, Inh. Jut­ta Lücken, Groß­hei­de); Finn Krölls aus Ber­um­bur (Auto­haus Tek­ken GmbH, Nor­den); Chris­ti­an Fee­ken aus Nor­den, Norick Uke­na aus Nor­den (bei­de Erwin Büscher, Nor­den); Sebas­ti­an Hanf­land aus Dor­num (Fahr­zeug­haus Eihusen & Wil­ken GmbH & Co. KG, Aurich).

 

Im Bereich der Berufs­bil­den­den Schu­le Witt­mund haben in der Fach­rich­tung Per­so­nen­kraft­wa­gen­tech­nik bestan­den:
Ole Schulz aus Esens (Jans­sen Auto­mo­bi­le GmbH, Wes­ter­holt); Lukas Wie­ting aus Stedes­dorf (Auto­haus Tön­jes GmbH & Co. KG, Zetel); Ger­ko Struck aus Holt­gast (Auto­haus Uwe Wir­de­mann GmbH, Esens); Jere­my Ulferts aus Witt­mund (Jans Gol­den­stein, Holtgast).


 

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Ein Jahr­hun­dert Klein­gar­ten­kul­tur in Leer: Geschich­te, Ent­wick­lung und Gemein­schaft im Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V.

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – Mehr als 100 Jah­re geleb­te Gar­ten­kul­tur in Ostfriesland

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist weit mehr als nur ein Zusam­men­schluss von Hob­by­gärt­nern – er ist ein Spie­gel der gesell­schaft­li­chen, wirt­schaft­li­chen und sozia­len Ent­wick­lun­gen des 20. und 21. Jahr­hun­derts in Ost­fries­land. Mit sei­ner über 100-jäh­ri­gen Geschich­te gehört er zu den ältes­ten und tra­di­ti­ons­reichs­ten Klein­gar­ten­ver­ei­nen der Region.

Die Grün­dungs­jah­re (1919–1925): Auf­bau und Versorgung

Am 22. Mai 1919 grün­de­ten 143 enga­gier­te Bür­ger den Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer mit dem Ziel, die Eigen­ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung mit Obst und Gemü­se zu sichern – ein drin­gen­des Bedürf­nis in der Nach­kriegs­zeit. Die Anbau­flä­che betrug zu Beginn fünf Hekt­ar, doch der Bedarf stieg rasant: Bereits 1921/22 kamen zusätz­li­che 10,8 Hekt­ar an ande­ren Stand­or­ten sowie wei­te­re klei­ne­re Flä­chen hinzu.

Die Mit­glie­der­zahl explo­dier­te auf 575, was die Ver­wal­tung vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen stell­te. Um eine gerech­te Land­ver­tei­lung zu gewähr­leis­ten, wur­de zunächst jedem Mit­glied eine Flä­che von maxi­mal 1.000 Qua­drat­me­tern zuge­teilt. Spä­ter wur­de die Ver­ga­be nach der Fami­li­en­grö­ße gere­gelt – ein Sys­tem, das jedoch auch zu Miss­brauch führ­te. Wer beim “Schum­meln” ertappt wur­de, muss­te mit sofor­ti­ger Kün­di­gung rechnen.

Pacht­zah­lun­gen wur­den in den Anfangs­jah­ren in Pfen­ni­gen ent­rich­tet, ab 1923 in Reichs­mark. Wäh­rend ande­re Klein­gar­ten­an­la­gen wie in Nor­den oder Aurich alter­na­ti­ve Zah­lungs­for­men wie die “Kar­tof­fel­wäh­rung” ein­führ­ten, blieb man in Leer beim Geld. Dies führ­te zu Span­nun­gen, ins­be­son­de­re bei der geplan­ten Pacht­erhö­hung 1923, die auf­grund hoher Pflug­kos­ten auf bis zu 15 RM/qm stei­gen soll­te – ein Vor­schlag, der nach mas­si­ven Pro­tes­ten ver­wor­fen wurde.

Die 1930er Jah­re: Neue Ord­nung unter dem Drit­ten Reich

Ab dem 1. Okto­ber 1934 zähl­te der Ver­ein 292 Mit­glie­der. Die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Regie­rung griff auch in die Struk­tu­ren der Klein­gar­ten­ver­ei­ne ein. Der soge­nann­te “Ver­eins­lei­ter” führ­te Fort­bil­dungs­pflich­ten ein – drei­ma­li­ges Feh­len bedeu­te­te den Ver­lust der Par­zel­le. Trotz der restrik­ti­ven Maß­nah­men stieg die Mit­glie­der­zahl bis 1936 wie­der auf 306.

Wie­der­auf­bau nach dem Krieg (1945–1952)

Nach dem Zwei­ten Welt­krieg war das Ver­eins­le­ben nahe­zu zum Erlie­gen gekom­men. Sechs enga­gier­te Gar­ten­freun­de rie­fen 1945 eine Wie­der­be­le­bung des Ver­eins­le­bens ins Leben. Die Gär­ten waren schlecht bewirt­schaf­tet, die Pacht­flä­chen auf nur 25 Hekt­ar geschrumpft. Doch der Neu­an­fang gelang: Bis 1948 wuchs die Flä­che auf 46 Hekt­ar, die Mit­glie­der­zahl stieg auf über 1.200.

Der wirt­schaft­li­che Auf­schwung ab 1950 brach­te aller­dings neue Her­aus­for­de­run­gen: Vie­le Flä­chen muss­ten dem Woh­nungs­bau wei­chen. 1952 waren nur noch 827 Mit­glie­der aktiv. Trotz die­ser Ein­bu­ßen gelang es dem Ver­ein, neue Flä­chen zu sichern – aller­dings nicht ohne Schwie­rig­kei­ten. Ein geplan­ter Flä­chen­er­werb 1951 schei­ter­te an for­ma­len Feh­lern sei­tens der Stadt.

Die heu­ti­ge Anla­ge ent­steht (1954–1976)

Ein Wen­de­punkt war das Jahr 1954: Dank der Unter­stüt­zung des dama­li­gen Bau­rats Bruns konn­te eine Flä­che von 1,89 Hekt­ar Grün­land gepach­tet wer­den – der Beginn der heu­ti­gen Anla­ge “Am Wes­ter­hamm­rich”. Da eini­ge Mit­glie­der auf­ga­ben, wur­den die Par­zel­len auf 450 bis 500 Qua­drat­me­ter ver­klei­nert. Dies ermög­lich­te eine bes­se­re Nut­zung der Flä­che und mehr Par­zel­len für neue Mitglieder.

Die Infra­struk­tur wur­de schritt­wei­se ver­bes­sert. 1956 erfolg­te der Anschluss an das Was­ser­netz, 1957 wur­de ein in Hand­ar­beit gebau­ter Gerä­te­schup­pen zum Ver­eins­heim umfunk­tio­niert. Toi­let­ten und Lager­flä­chen kamen 1965 hin­zu, um den wach­sen­den Anfor­de­run­gen gerecht zu wer­den. Die Elek­tri­fi­zie­rung der Anla­ge begann 1976 mit dem ers­ten pro­vi­so­ri­schen Stromanschluss.

Das moder­ne Ver­eins­le­ben (1983 bis heute)

Seit dem 1. April 1983 gilt das Bun­des­klein­gar­ten­ge­setz, das auch in Leer Anwen­dung fin­det. Heu­te umfasst die Klein­gar­ten­an­la­ge “Am Wes­ter­hamm­rich” etwa 5,99 Hekt­ar Flä­che mit 109 Par­zel­len. Die Gär­ten sind in Hecken ein­ge­fasst, über befes­tig­te Wege erreich­bar und durch Gemein­schafts­flä­chen wie Streu­obst­wie­sen, eine Lehrim­ke­rei und einen Fest­platz ergänzt.

Die Par­zel­len bie­ten Raum für gärt­ne­ri­sche Krea­ti­vi­tät, Selbst­ver­sor­gung, Natur­päd­ago­gik und sozia­le Begeg­nung. Die jähr­li­chen Mit­glieds­bei­trä­ge und die ver­pflich­ten­den Gemein­schafts­stun­den sichern die Pfle­ge und Wei­ter­ent­wick­lung der Anla­ge. Die Gar­ten­ord­nung regelt alle Belan­ge von Pfle­ge, Müll­ent­sor­gung und Öff­nungs­zei­ten bis hin zu Bau­vor­ha­ben und Lärmschutz.

Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer im Wes­ter­hamm­rich in Ostfriesland

Vor­stand und Organisation

Der Ver­ein wird von einem enga­gier­ten Vor­stand geführt:

  • 1. Vor­sit­zen­der: Hel­mut Aden

  • 2. Vor­sit­zen­der: Meh­met Yaman (auch Landaufseher)

  • Schatz­meis­ter: Micha­el van Hove

  • Schrift­füh­rer: Keno Harders

  • Bei­sit­ze­rin: Lisa Tirrel

  • Bei­sit­zer: Joa­chim Win­ter, Timo Voskamp

Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, Sprech­zei­ten und aktu­el­le Hin­wei­se fin­den sich auf der Web­site des Ver­eins oder am Aus­hang in der Anlage.

Ein Ort der Begeg­nung und Naturerfahrung

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist heu­te ein leben­di­ger Treff­punkt für alle Gene­ra­tio­nen – vom erfah­re­nen Gärt­ner bis zur jun­gen Fami­lie. Er ver­eint Tra­di­ti­on und Moder­ne, bie­tet Erho­lung, Natur und eine star­ke Gemein­schaft. Ein Beweis dafür, dass Klein­gär­ten auch heu­te noch zeit­ge­mäß und gesell­schaft­lich wert­voll sind.

Stand­ort: Klein­gar­ten­an­la­ge “Am Wes­ter­hamm­rich“
An den Gär­ten, 26789 Leer

Besuchs­zei­ten:

  • März bis Okto­ber: täg­lich bis 19 Uhr

  • Novem­ber bis Febru­ar: sams­tags und sonn­tags bis 19 Uhr

Inter­es­sier­te sind herz­lich ein­ge­la­den, sich über Mit­glied­schaft und freie Par­zel­len zu infor­mie­ren – der Ver­ein freut sich über neue Mit­strei­ter im Grünen!

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Tier­heim Emden: Kater Loo­my wünscht sich Lie­be, Ruhe und ein siche­res Plätzchen

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Ein­zel­prinz Loo­my sucht sein Traumzuhause

Emden – Er ist wun­der­schön, eigen­wil­lig und sen­si­bel: Kater Loo­my, unser Tier­heim­tier des Monats, sucht ein lie­be­vol­les Zuhau­se mit Fein­ge­fühl. Seit Janu­ar 2025 lebt der etwa 2018 gebo­re­ne Kater im Tier­heim Emden – eine gro­ße Umstel­lung, mit der Loo­my anfangs schwer zurecht­kam. Grum­meln, Knur­ren und auch mal ein Pfo­ten­hieb mach­ten deut­lich: Loo­my fühl­te sich überfordert.

Um ihm Zeit zum Ankom­men zu geben, bekam er ein Ein­zel­zim­mer – fern­ab vom Tru­bel und den ande­ren Kat­zen. Dort zeig­te sich schnell: Hin­ter der rau­en Scha­le steckt ein sanf­ter Kater mit gro­ßem Bedürf­nis nach Ruhe und Sicherheit.

Mit viel Geduld, Fin­ger­spit­zen­ge­fühl und einem gere­gel­ten Tages­ab­lauf hat Loo­my begon­nen, Ver­trau­en zu fas­sen. Mitt­ler­wei­le genießt er die Nähe der Tier­pfle­ger – lässt sich strei­cheln und zeigt sich ver­schmust. Doch auch heu­te kann es in stres­si­gen Momen­ten pas­sie­ren, dass er über­for­dert reagiert. Loo­my braucht Men­schen, die das ver­ste­hen und ihn so neh­men, wie er ist.

Gesund­heit­lich ist der kas­trier­te Kater emp­find­lich. Er neigt bei Stress zu Magen­pro­ble­men, wes­halb er spe­zi­el­les Fut­ter (Sen­si­ti­ve Nass- und Tro­cken­fut­ter) bekommt – und das auch in sei­nem neu­en Zuhau­se bei­be­hal­ten sollte.

Loo­my ist ein klei­ner Aus­bre­cher­kö­nig mit Köpf­chen – Türen öff­nen? Kein Pro­blem! Wer ihm ein Zuhau­se geben möch­te, soll­te also ein Auge auf neu­gie­ri­ge Ent­de­ckungs­rei­sen haben. Am liebs­ten wür­de Loo­my auch mal drau­ßen ent­span­nen, son­nen und die fri­sche Luft genie­ßen. Ein abge­si­cher­ter Gar­ten oder Bal­kon wäre für ihn ideal.

Gesucht wird ein ruhi­ges Zuhau­se ohne ande­re Tie­re oder Kin­der – ein Platz, an dem Loo­my end­lich ankom­men darf.

💛 Sie möch­ten Loo­my ken­nen­ler­nen?
Das Tier­heim Emden freut sich über Ihre Kon­takt­auf­nah­me!
📞 Tele­fo­nisch erreich­bar: Mo–Fr von 15 bis 16 Uhr
📧 Oder per Mail an: info@tierheim-emden.de

Tier­heim Emden – Zuflucht für Tie­re in Not

Das Tier­heim Emden ist eine wich­ti­ge Anlauf­stel­le für Tie­re, die aus unter­schied­li­chen Grün­den ihr Zuhau­se ver­lo­ren haben. Hier fin­den Hun­de, Kat­zen und Klein­tie­re vor­über­ge­hend Schutz, Ver­sor­gung und Zuwendung.

Ein enga­gier­tes Team aus Fach­kräf­ten und Ehren­amt­li­chen sorgt täg­lich für das Wohl der Tie­re – von der medi­zi­ni­schen Betreu­ung bis zur lie­be­vol­len Pfle­ge. Ziel ist es, für jedes Tier ein pas­sen­des, dau­er­haf­tes Zuhau­se zu finden.

Inter­es­sier­te haben die Mög­lich­keit, die Tie­re per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen – sei es wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten oder nach Ter­min­ver­ein­ba­rung. Eine ver­ant­wor­tungs­vol­le Ver­mitt­lung steht im Mit­tel­punkt: Mensch und Tier sol­len gut zuein­an­der passen.

Das Tier­heim Emden ver­steht sich nicht nur als Ver­mitt­lungs­stel­le, son­dern auch als Ort des Tier­schut­zes und der Auf­klä­rung – mit Herz und Ver­stand für das Wohl der Tiere.

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Git­ta Con­ne­mann aus Hesel jetzt Staats­se­kre­tä­rin im Bundeskabinett

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Git­ta Con­ne­mann wird Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin – „een van uns“ auf der Regierungsbank

Berlin/Hesel. Es ist ein Novum für den Land­kreis Leer: Mit Git­ta Con­ne­mann nimmt erst­mals eine Bür­ge­rin aus der Regi­on auf der Regie­rungs­bank Platz. Die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te aus Hesel wur­de jetzt zur Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tä­rin bei der Bun­des­mi­nis­te­rin für Wirt­schaft und Ener­gie, Kathe­ri­na Rei­che, ernannt. Gleich­zei­tig wird sie Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für den Mit­tel­stand – ein Amt mit gro­ßer Ver­ant­wor­tung in wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zeiten.

Ernannt wur­de Con­ne­mann von Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er und Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz – ihre Unter­schrif­ten ste­hen auf der offi­zi­el­len Ernen­nungs­ur­kun­de. Damit erhält die Ost­frie­sin eine Schlüs­sel­rol­le inner­halb der Bundesregierung.

„Es ist eine Ehre. Denn ich darf unse­ren mit­tel­stän­di­schen Betrie­ben und ihren Mit­ar­bei­tern Gesicht und Stim­me geben“, sagt Con­ne­mann zu ihrer neu­en Aufgabe.

Zugleich zeigt sie sich rea­lis­tisch ange­sichts der schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Lage:

„Aber ich habe auch Respekt vor der Auf­ga­be. Deutsch­land ist im 3. Jahr der Rezes­si­on. Die deut­sche Wirt­schaft schrumpft. Arbeits­plät­ze gehen ver­lo­ren. Deutsch­land und die Deut­schen sind ärmer gewor­den in den letz­ten drei Jah­ren. Es muss sich schnell etwas ändern. Wir brau­chen die Wen­de. Dafür will ich mich kümmern.“

Als Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin wird Con­ne­mann Bun­des­mi­nis­te­rin Kathe­ri­na Rei­che bei der Erfül­lung der Regie­rungs­auf­ga­ben unter­stüt­zen und sie bei öffent­li­chen Ter­mi­nen ver­tre­ten. Mit ihrer neu­en Dop­pel­rol­le wird sie zur direk­ten Ansprech­part­ne­rin für die Belan­ge des Mit­tel­stan­des – jenes wirt­schaft­li­chen Rück­grats, das beson­ders in Ost­fries­land eine zen­tra­le Rol­le spielt.

Trotz des Ber­li­ner Amtes macht Con­ne­mann eines deut­lich: Ihr Enga­ge­ment vor Ort bleibt unge­bro­chen. Vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger fra­gen sich, ob die Hesele­rin auch wei­ter­hin in ihrer Hei­mat prä­sent sein wird. Ihre Ant­wort dar­auf ist eindeutig:

„Ja. Kei­ne Sor­ge. Die Fra­ge ist mir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren jedes Mal gestellt wor­den, wenn ich ein neu­es Amt über­nom­men habe. Jedes Mal konn­te ich zei­gen: Eine Füh­rungs­po­si­ti­on in Ber­lin und Anwe­sen­heit zu Hau­se sind kein Wider­spruch. Das wird die­ses Mal nicht anders sein. Es ist alles eine Fra­ge der Orga­ni­sa­ti­on. Und da ich das bes­te Team der Welt habe, kein Problem.“

Con­ne­mann bleibt also ihrer Linie treu – nah bei den Men­schen, trotz Ber­li­ner Ver­ant­wor­tung. Ihr Leit­satz „Sie küm­mert sich“ gilt nach wie vor:

„Auch und gera­de vor Ort. Denn: Was wäre ich per­sön­lich ohne mein Zuhau­se? Mei­ne Hei­mat gibt mir Halt. Wir wis­sen doch alle: To hus is ’t am bes­ten.

Mit die­ser Hal­tung und ihrem neu­en poli­ti­schen Auf­trag blickt Git­ta Con­ne­mann auf eine span­nen­de Zukunft – für den Mit­tel­stand, für Ber­lin und nicht zuletzt für ihre ost­frie­si­sche Heimat.

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