Lokal
“Mittelstand im Schulterschluss!” — Protest in Nortmoor: Landwirte und Mittelständler wollen ein Zeichen setzen.
Protest: Heute Abend in Nortmoor
Interessententage im Wohnpark LEER am 08. und 09. Februar: Entdecken Sie Ihr neues Zuhause mit Rundum-Service
Im Herbst 2023 eröffnete das Wohnpark-Team unter der Leitung von Stefan Pomykay die Vermarktung des neuen Wohn- und Pflegeangebots an der großen Roßbergstraße. Die ersten Sorglos-Wohnungen sind bereits vermietet, und die Voranmeldungen für die ab dem Frühjahr verfügbaren Senioren-Wohngemeinschaften und Tagespflege zeugen von großem Interesse. Um auch für die verbleibenden freien Wohnungen schnell passende Mieter zu finden, plant das Wohnpark-Team für den 08. und 09. Februar sogenannte Interessententage. Hierbei werden Führungen durch das Haus mit individueller Beratung für Interessenten angeboten. Anmeldungen sind ab sofort unter der Nummer 0163 7730531 oder per E‑Mail an kontakt@lebensfreude-leer.de möglich.
Der Wohnpark LEER — Mehr als nur Wohnen
Der Wohnpark Leer definiert Wohnen neu – hier genießen Sie Ihre eigenen vier Wände mit allen individuellen Freiheiten, können sich jedoch jederzeit auf die Unterstützung des Wohnpark-Teams verlassen und flexibel Pflege- und Serviceleistungen hinzubuchen.
Das Pflegeteam des ambulanten Dienstes steht rund um die Uhr zur Verfügung und kann bei Bedarf die pflegerische Rundumversorgung gewährleisten. Neben einem Wäsche- und Reinigungsservice bietet der Wohnpark auch Hausmeisterdienste, Betreuungsangebote sowie täglich frisch zubereitete Mahlzeiten, die entweder im eigenen Wohnraum oder im öffentlichen Park-Cafe genossen werden können. Zusätzlich zu den Pflege- und Serviceangeboten, die in der eigenen Wohnung abgerufen werden können, ermöglicht die Tagespflege eine tageweise Rundumbetreuung. Dies schafft nicht nur Sicherheit für den Pflegebedürftigen selbst, sondern entlastet auch Angehörige und Partner.
Für Menschen mit hohem Pflege- und Versorgungsbedarf bietet der Wohnpark LEER Wohngemeinschaften an, die selbstbestimmtes Leben mit betreuter Alltagsgestaltung und 24-Stunden-Absicherung durch das Pflegepersonal vor Ort kombinieren. Auch eine temporäre Unterbringung im Akutfall ist hier kurzfristig möglich.
Die Wohngemeinschaften des Wohnparks bieten neben einem privaten Komfort-Apartment für jeden WG-Bewohner einen großzügigen Aufenthaltsraum zur gemeinschaftlichen Nutzung mit moderner Wohnküche und Außenterrasse. Alle Wohn- und Aufenthaltsräume sind lichtdurchflutet und nach modernsten Standards geplant. Entdecken Sie beim Interessententag Ihr neues Zuhause im Wohnpark LEER und profitieren Sie von einem einzigartigen Konzept, das Wohnen mit umfassendem Service verbindet.
Anzeige
Lokal
Gesundheitsminister Philippi: „Grippeimpfung schützt vor schweren Verläufen“
Gesundheitsminister Philippi ruft erneut zur Grippeimpfung auf: „Influenza ist keine harmlose Erkältung“
Angesichts steigender Infektionszahlen mit Influenza appelliert Niedersachsens Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi erneut an die Bevölkerung, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Bereits im November hatte er – wie jedes Jahr – zur Grippeschutzimpfung aufgerufen.
„Die Influenza ist keine harmlose Erkältung – sie ist eine hochansteckende Virusinfektion, die deutlich schwerer verlaufen kann als eine gewöhnliche Erkältung. Gerade für ältere Menschen, chronisch Kranke und Schwangere kann sie schwerwiegende Folgen haben. Daher ist es wichtig, sich impfen zu lassen – dafür ist es auch jetzt noch nicht zu spät!“, betont Philippi.
Der Minister weist darauf hin, dass Niedersachsen derzeit zwar noch weit von einer epidemischen Grippephase entfernt ist, aber der Anteil der positiv auf Influenza getesteten Proben leicht zugenommen hat. „Es gilt nun vorzubeugen: Die Grippeschutzimpfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen und Komplikationen. Und sie schützt nicht nur die Einzelne und den Einzelnen, sondern ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheit der Gesamtbevölkerung“, so Philippi weiter.
Impfschutz ausreichend verfügbar
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen meldet, dass genügend Impfstoff vorrätig ist. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die jährliche Grippeschutzimpfung insbesondere für:
-
Menschen ab 60 Jahren
-
Personen mit chronischen Grunderkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf‑, Atemwegs- oder Stoffwechselerkrankungen)
-
Schwangere ab dem zweiten Trimester
-
Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
-
Medizinisches Personal und Personen mit erhöhtem beruflichen Infektionsrisiko
-
Angehörige und enge Kontaktpersonen von Risikopatientinnen und ‑patienten
Der optimale Zeitpunkt für die Impfung ist der Herbst, damit ein ausreichender Schutz zu Beginn der Grippewelle besteht.
Hintergrund: Symptome und Risiken der Influenza
Typische Symptome einer Grippe sind plötzlicher Beginn von hohem Fieber, Schüttelfrost, trockener Husten, Kopf‑, Muskel- und Gliederschmerzen sowie ausgeprägte Erschöpfung. Die Erkrankung kann mehrere Tage bis Wochen den Allgemeinzustand deutlich beeinträchtigen.
Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Personen mit geschwächtem Immunsystem oder Vorerkrankungen sowie Schwangere. Bei diesen Gruppen kann Influenza zu schweren Verläufen und Komplikationen führen, etwa Lungenentzündung (Pneumonie) oder Herzmuskelentzündung (Myokarditis). In seltenen Fällen kann die Erkrankung tödlich verlaufen.
Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt informiert wöchentlich über den aktuellen Stand der Grippeaktivität und Atemwegserkrankungen (ARE). Grundlage sind unter anderem Krankenstände in Kindertageseinrichtungen, Laborergebnisse aus Arztpraxen und Krankmeldungen der AOK.
AnzeigeLokal
Rheiderland bekommt zwei neue Rettungswachen – Startschuss fällt 2026
Auf dem Foto ist die feierliche Übergabe der beiden neuen Notarzteinsatzfahrzeuge am 9. Oktober 2025 an der Rettungswache in der Heisfelder Straße zu sehen: Landrat Matthias Groote und DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Markus Wucherpfennig überreichten symbolisch die Schlüssel an das Einsatzteam. Die modernen Mercedes Vito, die jährlich rund 2.000 Einsätze bewältigen, stehen seitdem für die Notfallrettung im Landkreis Leer bereit und bieten mehr Sicherheit, Platz und technische Ausstattung – für schnelle Hilfe, wenn jede Sekunde zählt.
Neue Rettungswachen fürs Rheiderland
Stationen in Möhlenwarf und Bunderhammrich geplant – Baubeginn 2026
Zum Jahresende gibt es erfreuliche Neuigkeiten für den Rettungsdienst im Landkreis Leer: Im Rheiderland sollen zwei neue Rettungswachen entstehen. Wie der Landkreis Leer und die von ihm beauftragte Rettungsdienst GmbH des DRK-Kreisverbandes Leer in einer gemeinsamen Mitteilung erklären, sollen die Bauarbeiten für die neuen Stationen in Weener-Möhlenwarf und Bunderhammrich im ersten Halbjahr 2026 starten.
Den Projekten ging eine umfangreiche Planungsphase voraus, ebenso wie erfolgreiche Verhandlungen mit den Kostenträgern. Nachdem die Krankenkassen nun ihre Zustimmung erteilt haben, kann das DRK die notwendigen Grundstücke erwerben und die Bauanträge vorbereiten.
Für den Standort in Weener-Möhlenwarf sieht die Planung Platz für zwei Rettungswagen sowie ein Reservefahrzeug vor. In Bunderhammrich soll künftig ein Rettungswagen stationiert werden. Mit den neuen Wachen wird der Rettungsdienst im Rheiderland deutlich gestärkt – insbesondere, was Reaktionszeiten und die flächendeckende Versorgung betrifft.
Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatten der Landkreis Leer und das DRK den Rettungsdienst spürbar ausgebaut. Unter anderem wurden zusätzliche Einsatzfahrzeuge angeschafft und weitere Mitarbeitende eingestellt. Mit den nun geplanten Neubauten wird dieser Ausbau konsequent fortgesetzt.
Anzeige
Lokal
Der Lebendige FrauenKalender 2026 ist da!
Foto: Arbeitsgruppe Runder Tisch „FrauenLeben in Ostfriesland“
FrauenLeben in Ostfriesland – Der Lebendige FrauenKalender 2026 ist da
Vielfalt, Kultur und spannende Themen erwarten Interessierte auch im neunten Jahr des Erscheinens des Lebendigen FrauenKalenders 2026. Der Kalender bietet eine bunte Auswahl an Veranstaltungen, Begegnungen und kulturellen Höhepunkten in der gesamten ostfriesischen Region.
Schon im Januar startet der Kalender mit einem Doppel-Vortrag in Zusammenarbeit mit der Hochschule Emden/Leer zum Thema KI-Kompetenz für und mit Frauen. Wer nicht vor Ort teilnehmen kann, hat die Möglichkeit, den Vortrag online zu verfolgen.
Im Mai beschäftigt sich der Kalender gemeinsam mit dem Maritimen Campus Leer mit dem wachsenden Anteil von Kapitäninnen und Offizierinnen in der Schifffahrt. Zum Internationalen Frauentag lädt das Ostfriesische Landesmuseum in Emden zu einer Führung von Frauen für Frauen ein.
Auch historische und gesellschaftliche Themen stehen auf dem Programm: Im April wird in der Gedenkstätte Tidofeld in Norden die Rolle von Frauen auf der Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg betrachtet, während die Journalistin Andrea Röpke im Juni über Frauen und Mädchen in rechten und rechtsextremen Strömungen berichtet.
Die Veranstaltungen sind über die gesamte ostfriesische Halbinsel verteilt, wobei der Januar-Vortrag zusätzlich online zugänglich ist. Personen jeglichen Geschlechts sind willkommen, die Mehrzahl der Angebote ist kostenfrei.
Der Lebendige FrauenKalender 2026 liegt ab Mitte Dezember in vielen Kommunen, öffentlichen Einrichtungen, Volkshochschulen und Touristikbüros aus.
Weitere Informationen und aktuelle Angebote zu „FrauenLeben in Ostfriesland“ finden Interessierte unter:
🌐 www.frauenleben-ostfriesland.de
Für Auskünfte stehen die Frauen des Runden Tisches „FrauenLeben in Ostfriesland“ gerne zur Verfügung:
-
Anja Zimmermann, Gleichstellungsbeauftragte Gemeinde Moormerland, 04954–801207, a.zimmermann@moormerland.de
-
Frauke Jelden, Gleichstellungsbeauftragte Landkreis Aurich, 04941–161660, fjelden@landkreis-aurich.de
Anzeige



























