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OYEZ, OYEZ, OYEZ MOIN, MOIN

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Foto: Lese­r­ECHO-Ver­lag — Ingo Tonsor

It is with a hea­vy heart that I wri­te this today. For 32 years I have atten­ded the Gal­li­markt here in Leer, the grea­test show of the year. I love the Gal­li­markt, I will miss all my friends.

Frau Rem­ei­jer has been my host for 27 years and has trans­por­ted me to many func­tions. I have been gre­at fri­ends with her and her late hus­band, Rudi, for many years.

Bodo Wol­ters and his fami­ly are also spe­cial fri­ends. He was Leer herold for many years and hel­ped me get to know the Gal­li­markt. He has also atten­ded many events here in Trowbridge.

The Gal­li­markt for me starts when I walk through the town with the herold, Hans Arno, Franz and Hel­muth, stop­ping to pro­cla­im Radeau, Radeau to all and enjoy litt­le drink with many.

Visi­ting the Kin­der­gar­den, the litt­le child­ren dres­sed to emu­la­te the four of us, kee­ping the spi­rit of the Gal­li­markt alive.

Then we atri­ve at the Rat­hau­se steps, I am always ama­zed at the many thou­sands of peo­p­le wai­ting for the pro­cla­ma­ti­ons and Frau Kuhl, the Bur­ger­mis­te­rins address.

After the loud pon­toon bang, Gal­li­markt is now open, the pro­ces­si­on behind the band to the tent for lunch. The same lunch has been ser­ved for over 500 years. Then Carl Heinz Lan­gen­scheidt invi­tes the par­ty to tour the Mar­ket with his hel­pers. This to me is whe­re the Mar­ket is very spe­cial, if I clo­se my eyes I get the smells and aro­mas of the wide varie­ty of foods on offer. Ever­y­whe­re you walk is a dif­fe­rent stall with an exci­ting smell. The many thou­sands of peo­p­le laug­hing, smi­ling, chat­ting and the loud screams coming from the scary​ rides. I love the big wheel, from the top the pan­o­r­amic views across Leer are fantastic.

I am hono­u­red when lots of peo­p­le stop me for a pho­to, I am proud when I pose with them. Over the years I have made many fri­ends on the Mar­ket, I will miss them all.

To all the Coun­cil­lors and my twin­ning fri­ends over the years I say a mas­si­ve thank you for all your support.

This year will be stran­ge; I will sit in my arm­chair at home on Gal­li­markt mor­ning clo­se my eyes and reli­ve many enjoya­ble hours I have had over the years. I will shed some tears of sad­ness but also some of joy as I feel I am accept­ed as a citi­zen of Leer, a town and peo­p­le I love. I look for­ward to see­ing you all next year.

FRIENDS ARE FOREVER GOD SAVE THE QUEEN

TREVOR


Anzei­ge:

Mit schwerem Herzen schreibe ich das heute. Seit 32 Jahren besuche ich den Gallimarkt hier in Leer, die größte Show des Jahres. Ich liebe den Gallimarkt, ich werde alle meine Freunde vermissen.

Frau Remeijer ist seit 27 Jahren meine Gastgeberin und hat mich zu vielen Veranstaltungen transportiert. Ich bin seit vielen Jahren mit ihr und ihrem verstorbenen Ehemann Rudi gut befreundet.

Bodo Wolters und seine Familie sind ebenfalls besondere Freunde. Er war viele Jahre Leer Herold und half mir, den Gallimarkt kennenzulernen. Er hat auch viele Veranstaltungen hier in Trowbridge besucht.

Der Gallimarkt beginnt für mich, wenn ich mit dem Herold Hans Arno, Franz und Helmuth durch die Stadt gehe und anhalte, um allen "Radeau, Radeau ..." zu verkünden und mit vielen ein wenig zu trinken.

Beim Besuch des Kindergartens zogen sich die kleinen Kinder an, um uns vier nachzuahmen und den Geist des Gallimarkts am Leben zu erhalten.

Dann kommen wir zu den Rathaus-Stufen, ich bin immer wieder erstaunt über die vielen tausend Menschen, die auf die Grußworte warten, und Frau Kuhl, der Bürgermeisterin.

Nach dem lauten Pontonknall ist nun der Gallimarkt geöffnet, die Prozession hinter der Band zum Zelt zum Mittagessen. Das gleiche Mittagessen wird seit über 500 Jahren serviert. Dann lädt Carl Heinz Langenscheidt die Gruppe ein, mit seinen Helfern den Markt zu besichtigen. Hier ist der Markt für mich etwas ganz Besonderes. Wenn ich meine Augen schließe, bekomme ich die Gerüche und Aromen der großen Auswahl an angebotenen Speisen. Überall, wo Sie gehen, gibt es einen anderen Stand mit einem aufregenden Geruch. Die vielen tausend Menschen, die lachen, lächeln, plaudern und die lauten Schreie, die von den gruseligen Fahrten kommen. Ich liebe das große Riesenrad, von oben ist der Panoramablick über Leer fantastisch.

Ich fühle mich geehrt, wenn mich viele Leute für ein Foto aufhalten. Ich bin stolz, wenn ich mit ihnen posiere. Im Laufe der Jahre habe ich viele Freunde auf dem Markt gefunden, ich werde sie alle vermissen.

Ich danke allen Stadträten und meinen Partnerfreunden im Laufe der Jahre ganz herzlich für Ihre Unterstützung.

Dieses Jahr wird seltsam sein; Ich werde am Morgen des Gallimarkts zu Hause in meinem Sessel sitzen, meine Augen schließen und viele schöne Stunden, die ich im Laufe der Jahre hatte, noch einmal erleben. Ich werde einige Tränen der Traurigkeit, aber auch einige der Freude vergießen, wenn ich mich als Bürger von Leer, einer Stadt und Menschen, die ich liebe, akzeptiert fühle. Ich freue mich darauf, euch alle nächstes Jahr zu sehen.

Freunde sind für immer - Gott, rette die Königin

TREVOR

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Brand­kas­se för­dert den 20. OHV-Jugend-Cup 2024: Hand­ball­nach­wuchs im Fokus

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Auf den 20. OHV-Jugend-Cup freu­en sich Orga­ni­sa­to­ren und Spon­sor (v.r.n.l.): Jörg Schie­fel­bein, (3. OHV-Vor­sit­zen­der), Judith School­mann (Jugend­war­tin, OHV), Insa Schu­bert (1. OHV-Vor­sit­zen­de) und Signe Foetz­ki (Pres­se­spre­che­rin der Brandkasse)

Brand­kas­se spons­ort 20. OHV-Jugend-Cup 2024

29 Teams sind am 10. und 11. August gemeldet

Der Ost­frie­si­sche Hand­ball­ver­ein (OHV) rich­tet tra­di­ti­ons­ge­mäß in die­sem Jahr den 20. „OHV-Jugend-Cup” aus. Am 10. und 11. August mes­sen sich ins­ge­samt 29 Hand­ball-Teams aus Nie­der­sach­sen und Bre­men in Aurich.

Jörg Schie­fel­bein, drit­ter Vor­sit­zen­der des OHV-Vor­stands, berich­tet: „Das Tur­nier fin­det jetzt wie­der in vier Auricher Sport­hal­len (Gym­na­si­um, Spar­kas­sen­are­na, IGS und Ellern­feld­hal­le) für männ­li­che Jugend­mann­schaf­ten statt. Ermög­licht wird der Wett­be­werb haupt­säch­lich durch die Unter­stüt­zung der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se. Alle Hand­ball­freun­de freu­en sich auf und über die 29 teil­neh­men­den Mann­schaf­ten der B‑, C‑, D- und E‑Jugend.“

Vor­be­rei­tung auf die Sai­son 2024/2025

Die ers­te Vor­sit­zen­de des OHV-Vor­stands, Insa Schu­bert, infor­miert: „Das Tur­nier dient der Vor­be­rei­tung auf die kom­men­de Sai­son 2024/2025. Hier soll den Teil­neh­mern die Mög­lich­keit gebo­ten wer­den, ihren Leis­tungs­stand zu über­prü­fen! Dem OHV liegt sehr dar­an, allen Mann­schaf­ten in einem guten Umfeld und guter Atmo­sphä­re so viel Spiel­ge­le­gen­hei­ten wie mög­lich zu geben und vor allem Jugend­mann­schaf­ten aller Alters­klas­sen mit einzubeziehen.“

Erhö­hung der Teilnehmerzahlen

Die Anmel­de­zah­len von ‚vor Coro­na‘ 2019 wur­den noch nicht ganz wie­der erreicht, aber im Ver­gleich zum letz­ten Jahr hat sich das Teil­neh­mer­feld erneut etwas erhöht. Und das, obwohl die Tur­nie­re der A- und F‑Jugend lei­der wegen zu gerin­ger Anmel­dun­gen abge­sagt wer­den muss­ten. Das stärks­te Teil­neh­mer­feld, sowohl quan­ti­ta­tiv wie auch qua­li­ta­tiv, tritt bei der C‑Jugend mit 10 Mann­schaf­ten an. Vie­le Mann­schaf­ten spie­len dort in der neu gegrün­de­ten höchs­ten Spiel­klas­se, der Regionalliga.

Prei­se und Auszeichnungen

„Die sport­li­chen Leis­tun­gen der Jugend­li­chen sol­len auch hono­riert wer­den“, ergänzt Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Alle Sie­ger­mann­schaf­ten der jewei­li­gen Alters­grup­pen erhal­ten einen Satz T‑Shirts ‚Best Team‘ von uns. Dar­über hin­aus haben wir noch wei­te­re Prei­se für die zweit- und dritt­plat­zier­ten Mann­schaf­ten. Bei der E‑Jugend erhal­ten alle Teil­neh­mer Medail­len. Und was mich per­sön­lich freut, ist die Teil­nah­me von auch weit­ge­reis­ten Mann­schaf­ten aus zum Bei­spiel Bre­men. Das spricht für das Turnier!“

Ein fes­ter Bestand­teil im Terminkalender

Judith School­mann, Jugend­war­tin des OHV, freut sich: „Der OHV-Jugend-Cup ist ein fes­ter Bestand­teil im Ter­min­ka­len­der vie­ler Trai­ner und Spie­ler in Nie­der­sach­sen und dar­über hin­aus gewor­den. Wir alle fän­den eine gro­ße Zuschau­er­zahl als Kulis­se natür­lich groß­ar­tig. Das spornt die Spie­ler rich­tig an! In die­sem Sin­ne drü­cken alle Betei­lig­ten die Dau­men, dass die bes­ten Mann­schaf­ten gewin­nen mögen!“


 

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Vor­sicht vor Heu-Selbst­ent­zün­dung: Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen vor aku­ter Brandgefahr

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Feu­er­wehr und Brand­kas­se war­nen vor aku­ter Gefahr „Heu-Selbst­ent­zün­dung“

Ein bren­nen­des Pro­blem … und wie Sie es ver­mei­den können!

Unser Wet­ter schlägt „Kaprio­len“, wor­un­ter unse­re Land­wir­te ganz beson­ders lei­den. Der Gras­schnitt ist ein­ge­bracht – und die Gefahr der Heu­selbst­ent­zün­dung droht! Oft genug kommt es jetzt zu aku­ten Gefah­ren­si­tua­tio­nen, denn auf­grund “fal­scher” Heu-Lage­rung kann es zu gro­ßen Brän­den kom­men. „Dabei kann man sol­che Gefah­ren so ein­fach ver­mei­den“, schil­dert Gerd Die­ke­na, Prä­si­dent des Feu­er­wehr­ver­bands Ost­fries­land: „Auf das rich­ti­ge Trock­nen kommt es an! Nach dem Schnitt soll­te man vor der Ein­la­ge­rung eigent­lich eine aus­rei­chen­de Zeit­span­ne von mög­lichst vier regen­frei­en Tagen ein­pla­nen – was zur­zeit ein­fach schwie­rig ist. Auch müs­sen Boden­art, Dün­gung und Art des Schnitt­gu­tes berück­sich­tigt wer­den. Und die Rest­feuch­tig­keit des Heus bei Ein­la­ge­rung soll­te 20 % nicht über­stei­gen — je weni­ger, des­to besser.“

Die Risi­ken der Großballen

Die­ke­na warnt: „Beson­de­re Gefah­ren beinhal­ten die Groß­bal­len. Hier kann schon der ein­zel­ne Bal­len eine solch hohe Tem­pe­ra­tur ent­wi­ckeln, dass es zu einer Selbst­ent­zün­dung kommt. Des­halb emp­feh­len Exper­ten, Heu­groß­bal­len, ob Rund- oder Recht­eck­bal­len, im Frei­en oder unter einer Über­da­chung bzw. in küh­ler Umge­bung zu lagern! Die Über­wa­chung des ein­ge­la­ger­ten Heus auf Selbst­ent­zün­dung kann nur durch Mes­sun­gen der Tem­pe­ra­tu­ren mit­tels eines Heu­ther­mo­me­ters oder einer soge­nann­ten ‘Heu­mess­son­de’ erfol­gen. In kei­nem Fall reicht das Befüh­len des Heu­la­gers mit der Hand oder durch das Ein­ste­cken von Eisen­stan­gen aus. Falls Sie kei­ne eige­ne Heu­mess­son­de besit­zen, fra­gen Sie bei Ihrer ört­li­chen Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr nach — sie wird die Mes­sung vornehmen.“

Wann Tem­pe­ra­tur­mes­sun­gen erfol­gen sollten

Die Tem­pe­ra­tur­mes­sung soll­te sofort nach der Ein­la­ge­rung erfol­gen und über einen Zeit­raum von min­des­tens 3 Mona­ten nach fol­gen­der Tabel­le kon­trol­liert werden:

Zeit­raum nach Einlagerung Mes­sung
Ers­te Woche täg­lich
Zwei­te Woche täg­lich
Drit­te Woche jeden zwei­ten Tag
Vier­te Woche 2 x pro Woche
Fünf­te Woche 2 x pro Woche
Ab 6. Woche bis Ende der Kontrollzeit 1 x pro Woche

Bewer­tung der Temperaturmessung

Bit­te beach­ten Sie die Temperaturbereiche:

  • bis 45°C: Kei­ne Gefahr
  • 45 — 60°C: bedenk­lich, Ach­tung: Gefahr 
    • Häu­fi­ge­res Mes­sen mit­tels Heu­mess­son­de erfor­der­lich — Tem­pe­ra­tur-Ent­wick­lung auf dem Heu­mess-Kalen­der (erhält­lich bei der Brand­kas­se) fest­hal­ten und kontrollieren.
  • über 60°C: brand­ge­fähr­lich — unver­züg­lich die Feu­er­wehr verständigen
  • über 70°C: Aku­te Brand­ge­fahr!!! Sofort die Feu­er­wehr rufen! Tele­fon: 112

Ach­tung: Es besteht aku­te Brand­ge­fahr bei ver­däch­ti­gen Anzei­chen wie dem Ein­sin­ken des Heu­la­gers oder dem Geruch von fri­schem Brot bzw. fau­len Äpfeln!

Heu­mess­son­de “Aurich II”

„Dies ist nur eines unse­rer vie­len Vor­sor­ge-Pro­jek­te: Die Heu­mess­son­de ‘Aurich II’ wur­de maß­geb­lich von der Ost­frie­si­schen Land­schaft­li­chen Brand­kas­se mit­ent­wi­ckelt und den ost­frie­si­schen Feu­er­weh­ren zur Ver­fü­gung gestellt,“ schil­dert Signe Foetz­ki, Pres­se­spre­che­rin der Brand­kas­se. „Das elek­tro­nisch betrie­be­ne Heu­mess­ge­rät gewähr­leis­tet eine leich­te Hand­ha­bung und ist auch bei Hoch­druck­press­bal­len ein­setz­bar. Tem­pe­ra­tur­mes­sun­gen mit die­sem Gerät müs­sen mög­lichst über das gesam­te Heu­la­ger ver­teilt erfolgen.“

Den Feu­er­weh­ren hat die Brand­kas­se neben den Heu­mess­son­den schwer­punkt­mä­ßig auch Heu­wehr­ge­rä­te zur Ver­fü­gung gestellt. Die Stand­or­te sind allen Weh­ren bekannt. Ein Heu­wehr­ge­rät arbei­tet über Luft­küh­lung und kann die Brand­ge­fahr im Heu (Heu­selbst­ent­zün­dung) durch Abküh­len besei­ti­gen. Das Abtra­gen des Heu­la­gers ist bei einem recht­zei­ti­gen Ein­satz des Heu­wehr­ge­rä­tes nicht erfor­der­lich. Und der Fut­ter­wert des Heus bleibt erhalten.

Die Sicher­heits­vor­schrif­ten der deut­schen Versicherungswirtschaft

„Die Sicher­heits­vor­schrif­ten der deut­schen Ver­si­che­rungs­wirt­schaft für die Land­wirt­schaft regeln Lage­rung und Über­wa­chung von Ern­te­er­zeug­nis­sen (VdS 2242, Zif­fer 5). Hier­nach ist dar­auf zu ach­ten, dass getrock­ne­tes Ern­te­gut ord­nungs­ge­mäß ein­ge­la­gert und stän­dig auf Selbst­ent­zün­dung hin über­prüft wird“, warnt Die­ke­na. „Bit­te den­ken Sie dar­an, die­se Vor­schrif­ten ein­zu­hal­ten, um den Ver­si­che­rungs­schutz nicht zu gefähr­den. Die Feu­er­weh­ren und die Brand­kas­se hof­fen, dass durch die durch­ge­führ­ten Maß­nah­men und die­se Pres­se­infor­ma­ti­on Schre­ckens­nach­rich­ten wie ‚Heu­selbst­ent­zün­dung: Hof durch Feu­er zer­stört‘ der Ver­gan­gen­heit angehören.“

In kri­ti­schen Fäl­len: Rufen Sie Ihre Orts­feu­er­wehr zu Hilfe!

Damit Sie von einem Scha­den ver­schont blei­ben, rufen Sie in kri­ti­schen Fäl­len Ihre Orts­feu­er­wehr zu Hilfe!


 

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Steu­er­geld für Medi­en­häu­ser: Ein Irr­weg in Zei­ten knap­per öffent­li­cher Mittel

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Medi­en­för­de­rung durch Steu­er­gel­der: Eine Fehl­al­lo­ka­ti­on öffent­li­cher Mittel

In Zei­ten, in denen der Staat gezwun­gen ist, Kran­ken­häu­ser aus Kos­ten­grün­den zu schlie­ßen, Pfle­ge­kas­sen vor enor­men finan­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen ste­hen und Schu­len nicht aus­rei­chend aus­ge­stat­tet sind, erscheint die Sub­ven­tio­nie­rung gro­ßer Medi­en­häu­ser durch Steu­er­gel­der als höchst frag­wür­dig. Die im Koali­ti­ons­ver­trag fest­ge­leg­te För­de­rung der flä­chen­de­cken­den Ver­sor­gung mit peri­odi­schen Pres­se­er­zeug­nis­sen birgt erheb­li­che Pro­ble­me und Ungerechtigkeiten.

Steu­er­gel­der für Medi­en­häu­ser: Ein zwei­te GEZ-Gebühr?

Die geplan­te För­de­rung erin­nert stark an die umstrit­te­ne GEZ-Gebühr, die eben­falls eine Zwangs­ab­ga­be zur Finan­zie­rung öffent­li­cher Medi­en dar­stellt. War­um soll­ten Steu­er­zah­ler nun auch noch die Pro­fi­te gro­ßer Medi­en­häu­ser sichern? Es gibt zahl­rei­che Argu­men­te, die gegen eine sol­che För­de­rung sprechen.

Ein­spar­po­ten­tia­le durch Digitalisierung

Die Digi­ta­li­sie­rung bie­tet Ver­la­gen immense Mög­lich­kei­ten zur Kos­ten­ein­spa­rung. Durch digi­ta­le Ange­bo­te kön­nen Ver­la­ge teu­re Druck- und Ver­triebs­kos­ten dras­tisch redu­zie­ren. Künst­li­che Intel­li­genz ermög­licht es zudem, redak­tio­nel­le Pro­zes­se zu auto­ma­ti­sie­ren und dadurch Per­so­nal­kos­ten zu sen­ken. Moder­ne Smart­phones ermög­li­chen qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Foto- und Video­auf­nah­men, die vor eini­gen Jah­ren nur mit teu­rem Equip­ment mög­lich waren. All die­se Ent­wick­lun­gen zei­gen, dass Medi­en­häu­ser in der Lage sind, sich selbst zu finan­zie­ren und sich den neu­en tech­no­lo­gi­schen Gege­ben­hei­ten anzu­pas­sen, ohne auf staat­li­che Sub­ven­tio­nen ange­wie­sen zu sein.

Loka­le Bericht­erstat­tung und digi­ta­le Plattformen

Auch auf loka­ler Ebe­ne haben sich alter­na­ti­ve Model­le eta­bliert. Vie­le Städ­te, Kom­mu­nen und Land­krei­se betrei­ben bereits eige­ne Online-Por­ta­le, die über Ver­an­stal­tun­gen, öffent­li­che Bekannt­ma­chun­gen, Aus­schrei­bun­gen und Ver­kehrs­mel­dun­gen berich­ten. Die­se Platt­for­men bie­ten den Bür­gern kos­ten­los und umfas­send Zugang zu rele­van­ten Infor­ma­tio­nen. Zudem gibt es Ver­la­ge wie den Lese­r­ECHO-Ver­lag, der sei­nen Lesern unbe­schränk­ten und kos­ten­lo­sen Zugang zu sämt­li­chen Pres­se­mit­tei­lun­gen anbie­tet. Die­se Initia­ti­ven zei­gen, dass es mög­lich ist, loka­le Bericht­erstat­tung ohne staat­li­che För­de­rung sicherzustellen.

Büro­kra­tie­ab­bau statt Subventionen

Statt Medi­en­häu­ser mit Steu­er­gel­dern zu unter­stüt­zen, soll­te die Poli­tik dar­auf abzie­len, büro­kra­ti­sche Hür­den abzu­bau­en und bes­se­re steu­er­li­che Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen. Dies wür­de nicht nur den Medi­en­häu­sern, son­dern allen Unter­neh­men zugu­te­kom­men. Ein Abbau der Büro­kra­tie und eine gerech­te­re Steu­er­po­li­tik könn­ten lang­fris­tig zu einem gesün­de­ren Wirt­schafts­kli­ma bei­tra­gen, von dem alle profitieren.

Daten­schutz: Eine unnö­ti­ge Belastung?

Auch die Daten­schutz­ver­ord­nung wird häu­fig als über das Ziel hin­aus­schie­ßen­de Regu­lie­rung kri­ti­siert. Wäh­rend der Daten­schutz zwei­fel­los wich­tig ist, soll­ten Rege­lun­gen pra­xis­nah und umsetz­bar blei­ben. Eine Ver­ein­fa­chung der Daten­schutz­an­for­de­run­gen könn­te eben­falls dazu bei­tra­gen, die wirt­schaft­li­che Belas­tung der Unter­neh­men zu redu­zie­ren, ohne die Rech­te der Ver­brau­cher zu gefährden.

Fazit: För­de­rung als Irrweg

Die geplan­te staat­li­che För­de­rung der Pres­se­wirt­schaft erscheint ange­sichts der genann­ten Punk­te als Fehl­al­lo­ka­ti­on öffent­li­cher Mit­tel. Die Ver­la­ge brau­chen kei­ne Sub­ven­tio­nen, son­dern viel­mehr bes­se­re Abschrei­bun­gen und weni­ger Büro­kra­tie. Die Poli­ti­ker soll­ten sich dar­auf kon­zen­trie­ren, eine gerech­te­re Steu­er­po­li­tik zu imple­men­tie­ren, anstatt ein­zel­ne Bran­chen mit Steu­er­gel­dern zu ver­sor­gen. Dies wür­de nicht nur zu einer effi­zi­en­te­ren Ver­wen­dung der Steu­er­mit­tel füh­ren, son­dern auch zu einer stär­ke­ren und unab­hän­gi­gen Medi­en­land­schaft, die sich aus eige­ner Kraft den Her­aus­for­de­run­gen der Digi­ta­li­sie­rung stel­len kann.


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Sub­ven­tio­nen in der Medi­en­bran­che: Eine kri­ti­sche Betrachtung

Im Rah­men der aktu­el­len poli­ti­schen Dis­kus­si­on zur För­de­rung der Pres­se­wirt­schaft stellt sich die Fra­ge, wie Sub­ven­tio­nen gerecht ver­teilt wer­den kön­nen. Ein Blick auf die jüngs­ten Ent­wick­lun­gen zeigt, dass sich die Poli­tik mög­li­cher­wei­se auf die Rat­schlä­ge von Medi­en­ex­per­ten ver­lässt, was zu einer unge­rech­ten Ver­tei­lung von För­der­mit­teln füh­ren könnte.

Die gro­ßen Medi­en­häu­ser, die bereits über erheb­li­che finan­zi­el­le Mit­tel und Markt­an­tei­le ver­fü­gen, könn­ten von die­sen Sub­ven­tio­nen pro­fi­tie­ren. Wäh­rend­des­sen blei­ben klei­ne­re Anzei­ge­blät­ter, Zei­tungs­ver­la­ge, die kos­ten­lo­se Zei­tun­gen her­aus­ge­ben und regio­nal eta­blier­te Online-Por­ta­le außen vor. Die­se klei­nen Medi­en­ver­la­ge, die oft mit gerin­ge­ren finan­zi­el­len Res­sour­cen arbei­ten und sich auf loka­ler Ebe­ne enga­gie­ren, erhal­ten mög­li­cher­wei­se kei­ne Unterstützung.

Ein sol­ches Vor­ge­hen könn­te zu einer wei­te­ren Ver­zer­rung des Medi­en­mark­tes füh­ren. Die Sub­ven­tio­nen könn­ten die gro­ßen, eta­blier­ten Medi­en­kon­zer­ne wei­ter stär­ken, wäh­rend klei­ne­re, unab­hän­gi­ge Ver­la­ge und loka­le Anbie­ter benach­tei­ligt wer­den. Die­se Unge­rech­tig­keit im Ver­tei­lungs­sys­tem könn­te dazu füh­ren, dass der Wett­be­werb im Medi­en­be­reich wei­ter ein­ge­schränkt wird, was letzt­end­lich die Viel­falt und Qua­li­tät der Bericht­erstat­tung beein­träch­ti­gen könnte.

Die Poli­tik soll­te sich daher über­le­gen, ob es nicht bes­ser wäre, auf direk­te Markt­in­ter­ven­tio­nen zu ver­zich­ten und statt­des­sen Rah­men­be­din­gun­gen zu schaf­fen, die allen Medi­en­häu­sern, gro­ßen wie klei­nen, glei­che Chan­cen bie­ten. Es wäre sinn­vol­ler, kei­ne Steu­er­gel­der für spe­zi­fi­sche För­der­maß­nah­men zu ver­wen­den, die bestehen­de Unge­rech­tig­kei­ten ver­schär­fen könn­ten. Statt­des­sen soll­te der Fokus auf der Schaf­fung fai­rer Wett­be­werbs­be­din­gun­gen lie­gen, die eine gesun­de Medi­en­land­schaft för­dern, ohne ein­zel­ne Akteu­re unver­hält­nis­mä­ßig zu bevor­zu­gen oder zu benachteiligen.

Abschluss­ge­dan­ken

Die Dis­kus­si­on um die Ver­tei­lung von Sub­ven­tio­nen in der Medi­en­bran­che ver­deut­licht die Not­wen­dig­keit, gerech­te und durch­dach­te För­der­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln. Es ist ent­schei­dend, dass die Unter­stüt­zung nicht nur den gro­ßen Medi­en­kon­zer­nen zugu­te­kommt, son­dern auch den vie­len klei­nen und loka­len Medi­en­an­bie­tern, die einen wich­ti­gen Bei­trag zur Viel­falt der Pres­se leis­ten. Nur durch eine fai­re Ver­tei­lung der Mit­tel kann sicher­ge­stellt wer­den, dass die Medi­en­land­schaft aus­ge­wo­gen bleibt und jeder eine fai­re Chan­ce erhält, sei­ne Stim­me zu erheben.

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Poli­zei warnt vor Schock­an­ru­fen: Betrü­ger nut­zen erfun­de­ne Hor­ror­ge­schich­ten zur Geldabzocke

Schock­an­ru­fe: Eine neue Betrugs­ma­sche bedroht die Sicher­heit der Bürger Die Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden warnt vor einer neu­en und gefähr­li­chen Betrugs­ma­sche: Schock­an­ru­fe....

News

Steu­er­geld für Medi­en­häu­ser: Ein Irr­weg in Zei­ten knap­per öffent­li­cher Mittel

Medi­en­för­de­rung durch Steu­er­gel­der: Eine Fehl­al­lo­ka­ti­on öffent­li­cher Mittel In Zei­ten, in denen der Staat gezwun­gen ist, Kran­ken­häu­ser aus Kos­ten­grün­den zu schlie­ßen,...

Blaulicht

Aktu­el­le Poli­zei­mel­dun­gen — Dieb­stahl eines Grills und Taschen­dieb­stahl (2 Fälle)

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 24.07.2024     Dieb­stahl eines Grill + Taschen­dieb­stahl (2)  Rhau­der­fehn — Dieb­stahl eines Grill...

Blaulicht

Betrug, Exhi­bi­tio­nis­mus und Dieb­stahl: Poli­zei warnt vor neu­en Maschen und sucht Zeugen

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 23.07.2024     Betrug über Social Media Plattform++Betrug durch gefälschtes/kopiertes Fahrzeugangebot++Exhibitionistische Handlung++Diebstahl einer...

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Posi­ti­ve Halb­jah­res­bi­lanz: 6,6 % Zuwachs bei Frei­zeit­fahr­zeu­gen in Deutsch­land – Rei­se­mo­bi­le im Fokus

Halb­jah­res­be­richt 2024: Stei­gen­de Zulas­sun­gen von Frei­zeit­fahr­zeu­gen in Deutschland Im ers­ten Halb­jahr 2024 wur­den in Deutsch­land ins­ge­samt 57.893 Frei­zeit­fahr­zeu­ge neu zuge­las­sen,...

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Ems­land Ost­fries­land: Robo­ter­mä­her — Per­fek­ter Schnitt bis zu 10.000 m²

Bald erhält­lich: Die Rasen­re­vo­lu­ti­on! Der Wiper KX LS Ultra Pre­mi­um RTK Robotermäher. Erle­ben Sie High-Tech auf Ihrer Grün­flä­che: Der kabel­lo­se...

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Güns­ti­ge Nach­hil­fe in Leer: Pro­fes­sio­nel­ler Unter­richt bereits ab 8,26 Euro die Stunde

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Hoch­wer­ti­ge Mathe-Nach­hil­fe in Leer: Unter­richts­stun­den ab nur 8,26 Euro

Schul­fit: Qua­li­fi­zier­te Mathe-Nach­hil­fe ab 8,26 Euro pro Unterrichtsstunde Wenn Sie auf der Suche nach hoch­wer­ti­ger und gleich­zei­tig kos­ten­güns­ti­ger Nach­hil­fe in...

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Mathe-Nach­hil­fe in Leer: So Ver­bes­sern Schü­ler Ihre Noten Effektiv

Wie Schü­ler in Leer Ihre Mathe­no­ten Ver­bes­sern Können Ein­lei­tung Mathe zählt zu den Fächern, die vie­le Schü­ler vor Her­aus­for­de­run­gen stel­len....

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Sicht­bar­keit ist Umsatz: Wie der Lese­r­ECHO-Ver­lag Ihr Unter­neh­men mit geziel­tem Online-Mar­ke­ting in die ers­te Rei­he katapultiert

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Die unsicht­ba­re Gefahr: War­um Sicht­bar­keit in der Goo­g­le­su­che über Erfolg oder Miss­erfolg entscheidet

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

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