Lokal
Porsche wählt Stadt Leer: Strahlender Glanz für Ostfrieslands Wirtschaftshimmel mit neuem Autohaus
Porsche kommt nach Leer: Neues Autohaus verspricht Wachstum und Arbeitsplätze
Leer steht vor einer aufregenden wirtschaftlichen Entwicklung: Im Frühjahr 2025 wird ein Porsche-Autohaus im Gewerbegebiet an der Konrad-Zuse-Straße eröffnen, das erste und einzige in Ostfriesland. Die Stadt Leer, die Bremer Fahrzeughaus Schmidt + Koch AG, das Porsche-Zentrum Oldenburg und das Leeraner Unternehmen Terravent gaben diese erfreuliche Nachricht in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt.
Die Bremer Fahrzeughaus Schmidt + Koch AG, bereits erfolgreicher Betreiber der Porsche-Zentren in Bremen und Oldenburg, wird als Porsche-Vertragshändler die Betreiberrolle übernehmen. Diese strategische Entscheidung markiert nicht nur einen bedeutenden Schritt für Porsche, sondern auch eine stärkere Positionierung von Leer als Wirtschaftsstandort.
Terravent, ein Unternehmen, das sich auf regenerative Energieinfrastrukturen spezialisiert hat, spielte eine entscheidende Rolle bei der Neuansiedlung, indem es das benötigte Grundstück im Gewerbegebiet erwarb. Bürgermeister Claus-Peter Horst zeigte sich hocherfreut über diese Entwicklung und betonte die wachsende Bedeutung von Leer als Unternehmensstandort.
Leer erwartet Glanzlicht: Porsche-Autohaus ab Frühjahr 2025 im Gewerbegebiet
Harm Fischer, der Vorstandsvorsitzende der Bremer Fahrzeughaus Schmidt + Koch AG, äußerte sich enthusiastisch über den neuen Standort in Leer. Nach mehr als zwei Jahren intensiver Suche sei es gelungen, das bestmögliche Grundstück zu erwerben. Er betonte nicht nur die gute Erreichbarkeit des Standorts, sondern auch die zentrale Lage, die es ermöglichen werde, die Märkte in Ostfriesland und im Emsland optimal zu bedienen.
In Bezug auf die Mitarbeiter erwartet Fischer, dass etwa 15 bis 20 Beschäftigte bei Porsche in Leer tätig sein werden. Der neue Porsche-Komplex wird auf einer Grundstücksfläche von 1500 Quadratmetern errichtet, wobei das gesamte Grundstück rund 7000 Quadratmeter umfasst. Der Bauantrag soll in Kürze eingereicht werden.
Innovativer Arbeitsplatz: Hochmoderne Werkstatt und Schauraum
Der Werkstattbereich wird den Großteil der Gebäudefläche einnehmen und neben dem Teilelager auch fünf Standardarbeitsbühnen, eine Annahmebühne sowie eine Mess- und Justierbühne beinhalten. Die Mitarbeiter werden somit in einer hochmodernen Umgebung arbeiten, die den neuesten Standards und Anforderungen entspricht.
Der Schauraum wird nicht nur mit einem „Porsche- und Highlightplatz“ ausgestattet sein, sondern auch eine Ausstellungsfläche für vier Neufahrzeuge bieten. Modernste digitale Schauraumelemente werden die Präsentation der Fahrzeuge bereichern und ein innovatives Einkaufserlebnis für die Kunden schaffen.
Helmer Stecker, Inhaber von Terravent, sieht die Ansiedlung von Porsche als weiteres Zeichen für die steigende Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Leer. Das Unternehmen hatte nicht nur das Grundstück für Porsche erworben, sondern besitzt im Gewerbegebiet auch eine größere Fläche mit einem Verwaltungsgebäude. Dieses wird weiterhin Standort der Carl Büttner & Jantzon Handel und Energie GmbH sein, einem direkten Nachbarn des zukünftigen Porsche-Autohauses.
Die Porsche-Ansiedlung in Leer verspricht nicht nur wirtschaftliches Wachstum, sondern auch die Schaffung von hochqualifizierten Arbeitsplätzen und trägt somit zur weiteren Stärkung der regionalen Wirtschaft bei.
Porsche-Autohaus in Leer — Ein Überblick
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Eröffnung im Frühjahr 2025: Das erste und einzige Porsche-Autohaus in Ostfriesland wird voraussichtlich im Frühjahr 2025 im Gewerbegebiet an der Konrad-Zuse-Straße in Leer seine Türen öffnen.
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Betreiberrolle durch Schmidt + Koch AG: Die Bremer Fahrzeughaus Schmidt + Koch AG, bereits erfolgreich mit Porsche-Zentren in Bremen und Oldenburg, übernimmt die Betreiberrolle als Porsche-Vertragshändler in Leer.
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Terravent als Wegbereiter: Terravent, ein Unternehmen für regenerative Energieinfrastrukturen aus Leer, schuf die Basis für die Neuansiedlung, indem es das benötigte Grundstück im Gewerbegebiet erwarb.
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Standortvorteile: Der Standort Leer punktet nicht nur durch seine gute Erreichbarkeit, sondern auch durch seine zentrale Lage, die ideal ist, um die Märkte in Ostfriesland und im Emsland optimal zu bedienen.
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Arbeitsplätze und Mitarbeiterzahl: Die Porsche-Niederlassung in Leer wird voraussichtlich 15 bis 20 Mitarbeiter beschäftigen, die in einem modernen Komplex mit innovativen Arbeitsbereichen arbeiten werden.
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Werkstatt und Schauraum: Der Porsche-Komplex umfasst einen Werkstattbereich mit modernster Ausstattung sowie einen Schauraum mit einem „Porsche- und Highlightplatz“ und einer Ausstellungsfläche für vier Neufahrzeuge.
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Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Leer: Die Ansiedlung von Porsche in Leer verspricht nicht nur wirtschaftliches Wachstum, sondern trägt auch zur weiteren Stärkung der regionalen Wirtschaft und zur Positionierung von Leer als aufstrebenden Wirtschaftsstandort bei.
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LeserECHO-Verlag: Ihr Portal für freien Zugang zu regionalen Wirtschaftsnachrichten
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Lokal
Westoverledingen in die Zukunft führen: Thorsten Sinning über Pläne, Chancen und Verantwortung
Thorsten Sinning (parteilos) aus Ihrhove kandidiert bei der Kommunalwahl 2026 für das Bürgermeisteramt in Westoverledingen. Der 53-Jährige arbeitet als Programm-Manager für Telekommunikation und digitale Infrastruktur bei der Deutschen Telekom. Sinning will nach eigenen Angaben die Verwaltung modernisieren, die Bürgernähe ausbauen und neue Impulse für die Gemeinde setzen.
„Westoverledingen braucht Mut, Klarheit und einen Plan“
LeserECHO spricht mit Bürgermeisterkandidat Thorsten Sinning
LeserECHO: Herr Sinning, Sie treten als unabhängiger Kandidat für das Bürgermeisteramt in Westoverledingen an. Was motiviert Sie?
Thorsten Sinning: Ich bin 53 Jahre alt, und meine Familie und ich sind tief mit unserer Gemeinde verwurzelt. Ich kandidiere, weil ich überzeugt bin, dass Westoverledingen mehr erreichen kann – wenn wir mutiger entscheiden, transparenter arbeiten und mit einem klaren Fahrplan in die Zukunft gehen. Als Senior Programm-Manager bei der Deutschen Telekom bringe ich sowohl Fachwissen als auch Lebenserfahrung mit. Ich möchte Verantwortung übernehmen – für die Menschen, die hier leben.
LeserECHO: Welche Ziele stehen für Sie an erster Stelle?
Sinning: Mein Handeln ruht auf drei Säulen: Familien fördern, die Landwirtschaft unterstützen und den Mittelstand stärken. Das ist das Herz unserer Gemeinde. Gleichzeitig will ich eine Verwaltung, die offen, ehrlich und bürgernah agiert.
LeserECHO: Ein oft diskutiertes Thema in der Gemeinde ist die Hundesteuer. Wie stehen Sie dazu?
Sinning: Die Hundesteuer bringt im Verhältnis wenig ein, verursacht aber viel Frust. Familien, Senioren, Landwirte und Tierfreunde werden unnötig belastet. Ich möchte stattdessen Einnahmen generieren, die der Gemeinde wirklich zugutekommen – und die Bürger spürbar entlasten. Dabei leisten Hundebesitzer einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft: Spaziergänge mit dem Hund sorgen dafür, dass ältere Menschen in Bewegung bleiben, Hunde bieten Schutz für Wohnobjekte und sind in vielerlei Hinsicht treue Begleiter im Alltag.
LeserECHO: Wie sieht ein alternatives Einnahmemodell aus?
Sinning: Wir müssen intelligenter wirtschaften. Gemeindeeigene Gebäude – Schulen, Kitas, Verwaltungsgebäude, Feuerwehrhäuser – können mit Solaranlagen ausgestattet werden. Das bringt bezahlbare Energie für Bürger, zusätzliche Einnahmen für die Gemeinde und stärkt gleichzeitig den lokalen Nahverkehr. Auch Wallboxen an öffentlichen Gebäuden gehören dazu. Wer elektrisch fahren möchte, soll dies unkompliziert tun können – auch ohne eigenes Haus. So stärken wir Wirtschaft, Umwelt und Gemeindehaushalt gleichzeitig – ohne Zwang, ohne Belastung, mit klarer Perspektive.
LeserECHO: Ein großes Zukunftsprojekt ist der Bahnknoten in Ihrhove. Welche Prioritäten setzen Sie dort?
Sinning: Der neue Haltepunkt ist eine Riesenchance – aber nur, wenn die Menschen ihn gut erreichen können. Ich setze auf bessere Busverbindungen aus allen Ortsteilen, sichere und beleuchtete Radwege, verlässliche Taktzeiten für Pendler, moderne Mobilitätsangebote wie Rufbusse oder On-Demand-Shuttles sowie ein funktionierendes Park-&-Ride-System. Der Haltepunkt darf kein Prestigeobjekt sein, sondern ein echter Vorteil für alle Bürgerinnen und Bürger.
LeserECHO: Bezahlbarer Wohnraum ist für viele Gemeinden ein zentrales Thema. Wie möchten Sie die Wohnsituation in Westoverledingen gestalten?
Sinning: Bezahlbarer Wohnraum ist entscheidend für die Zukunft unserer Gemeinde. Wir brauchen Wohnungen, die junge Familien, ältere Menschen und normalverdienende Bürger sich leisten können – ohne Angst vor steigenden Mieten. Deshalb möchte ich die Wohnungsbaugesellschaft Westoverledingen (WEW) stärken. Mein Plan: die WEW organisatorisch und finanziell stabil aufstellen, Neubau- und Sanierungsprojekte beschleunigen, gemeindeeigene Grundstücke gezielt nutzen und Mieten langfristig stabil halten. Bezahlbarer Wohnraum ist kein Luxus, sondern gelebte Daseinsvorsorge.
LeserECHO: Wo sehen Sie die Prioritäten im Haushalt?
Sinning: In Transparenz und solider Planung. Wir brauchen einen Haushalt, der nicht auf dem Rücken der Bürger ausgetragen wird – keine versteckten Gebühren, keine unnötigen Ausgaben. Klar priorisieren, professionell steuern und wirtschaftlich denken – das ist mein Anspruch.
LeserECHO: Wie stehen Sie zur Landwirtschaft in Westoverledingen?
Sinning: Unsere Landwirte sind Partner, keine Gegner. Sie prägen unsere Landschaft, unser Essen und unseren Alltag. Ich möchte ihnen zuhören, Bürokratie abbauen und echte Perspektiven bieten. Dasselbe gilt für den Mittelstand – Handwerker, Betriebe, Dienstleister – sie sind das Rückgrat unserer Gemeinde.
LeserECHO: Was möchten Sie den Menschen zum Schluss mitgeben?
Sinning: Ich trete an, weil ich fest an Westoverledingen glaube. Wir haben enormes Potenzial – und gemeinsam können wir mehr erreichen. Ich bringe Erfahrung, Klarheit und Mut mit und bin bereit, Verantwortung zu übernehmen. Lassen Sie uns Westoverledingen gemeinsam in die Zukunft führen.
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Wallhecke in Stapelmoor: Pflegemaßnahme startet
Pflegemaßnahme an Wallhecke in Stapelmoor geplant
Arbeiten dienen dem langfristigen Erhalt der Wallhecke
Das Umweltamt des Landkreises Leer kündigt eine Pflegemaßnahme an einer Wallhecke in Stapelmoor an. Die Hecke, die sich im Eigentum des Landkreises befindet, liegt neben dem Umspannwerk an der Hauptstraße.
In diesem Jahr werden die Sträucher auf einer Länge von rund 300 Metern auf den Stock gesetzt und die Gehölze ausgelichtet. Dort, wo die Sträucher zu eng stehen, werden überzählige Gehölze entnommen, um die verbleibenden Pflanzen in ihrer Entwicklung zu fördern.
“Was zunächst massiv erscheint, dient dem langfristigen Erhalt der Wallhecke und ihrer Struktur und trägt gleichzeitig zur Verjüngung bei”, erklärt das Umweltamt. Die Arbeiten werden von einer Fachfirma durchgeführt und in Abschnitten umgesetzt, um den Eingriff möglichst gering zu halten. Voraussichtlich werden in den kommenden Jahren weitere Pflegemaßnahmen erfolgen.
Der Landkreis weist zudem auf das Wallheckensanierungsprogramm des Landes hin. In Zusammenarbeit mit dem Land, der Ostfriesischen Landschaft und den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund werden Wallheckenbewirtschafter bei der sachgerechten Pflege ihrer Wallhecken unterstützt. Dazu gehören Beratung und Zuschüsse.
Die Wallheckenkommission des Landkreises Leer besteht aus einem Mitarbeiter des Umweltamtes, einem Vertreter des Landvolkes und einem Vertreter der Umweltverbände (Wallheckenumweltzentrum Leer). Vor der Begehung mit dem Landwirt werden die Wallhecken von der Ostfriesischen Landschaft kartiert. Bei der gemeinsamen Begehung werden Bäume gekennzeichnet, die zu fällen sind, und Stellen festgelegt, an denen neue Bäume gepflanzt werden sollen.
Seit 2007 bis 2023/2024 wurden bei insgesamt 360 Anträgen etwa 150 Kilometer Wallhecken bearbeitet. Nach zehn Jahren können die Wallhecken wieder in das Sanierungsprogramm aufgenommen werden. Für die Jahre 2025/2026 sind bisher 23 Anträge eingegangen. Die Antragsfrist endet Mitte Dezember, da die Arbeiten jeweils bis zum 28. bzw. 29. Februar abgeschlossen sein müssen.
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Einfacher, schneller, komfortabler: Neue Anschubwand erleichtert Grünabfall-Entsorgung in Breinermoor
Grünabfall in Breinermoor jetzt noch einfacher entsorgen – Neue Anschubwand erleichtert den Ablauf
Breinermoor.
Wer seinen Grünabfall zum Wertstoffhof im Entsorgungszentrum Breinermoor bringt, darf sich ab diesem Wochenende über eine spürbare Erleichterung freuen. Eine neue 32 Meter lange Anschubwand sorgt dafür, dass lose Grünabfälle künftig noch schneller, komfortabler und sicherer entladen werden können.
Bislang mussten Kundinnen und Kunden ihre Gartenabfälle in einen Container schaufeln oder kippen – ein Vorgang, der oft mühsam war. Die neue Lösung macht diesen Schritt deutlich unkomplizierter: Ab sofort können Fahrzeuge oder Anhänger einfach rückwärts an die Anschubwand heranfahren. Mitgebrachte Werkzeuge wie Schaufel, Forke, Harke oder Besen reichen aus, um die Abfälle direkt ebenerdig auf den Boden zu schieben.
Sobald ausreichend Material zusammengekommen ist, übernehmen die Mitarbeitenden des Abfallwirtschaftsbetriebes: Mit einem Radlader wird der Grünschnitt zügig in Container geladen und anschließend ins Kompostwerk transportiert. Dort entsteht in einem mehrere Monate dauernden Prozess hochwertiger Leeraner Qualitätskompost, der mit einem Gütesiegel ausgezeichnet ist.
„Dadurch, dass unsere Kunden ihre Grünabfälle nun ebenerdig abladen können, sparen sie Zeit, und die Entsorgung wird für sie noch einmal einfacher“, erklärt Betriebsleiter Klaus Anneken. Die neue Anschubwand sei ein weiterer Schritt, um den Service am Wertstoffhof komfortabler zu gestalten.
Der Wertstoffhof in Breinermoor, Deponiestraße 1 in Westoverledingen, ist von Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:30 Uhr sowie von 13:00 bis 16:30 Uhr geöffnet. Samstags steht er den Bürgerinnen und Bürgern von 8:00 bis 13:00 Uhr zur Verfügung.
Für Fragen rund um die richtige Entsorgung bietet die Abfallberatung des Landkreises Leer Unterstützung – kostenlos unter 0800 925 2423 oder per E‑Mail an abfallberatung@all-leer.de.
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