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Schloss Even­burg: Zahl­rei­che Ange­bo­te im August

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Schloss Even­burg: Zahl­rei­che Ange­bo­te im August

 

Rund um das Schloss Even­burg wer­den im August ver­schie­de­ne Ver­an­stal­tun­gen ange­bo­ten, dar­un­ter gibt es auch ver­schie­de­ne Ange­bo­te für Kin­der und Fami­li­en sowie eini­ge Zeit­rei­se-Füh­run­gen. Die aktu­el­le Son­der­aus­stel­lung „Zau­ber beweg­ter Kind­heit“ ist zudem täg­lich von 11 bis 17 Uhr für Besu­che­rin­nen und Besu­cher geöffnet. 

Öffent­li­che Füh­run­gen
An Sonn- und Fei­er­ta­gen wer­den um 11.30 und um 14.30 Uhr öffent­li­che Füh­run­gen ange­bo­ten. Gezeigt wer­den die ehe­ma­li­gen Pri­vat­räu­me des gräf­li­chen Ehe­paa­res. Edle Tape­ten und Decken­zier bezeu­gen adli­ges Leben anno 1862. Es wird über das Leben und Wirt­schaf­ten der Gra­fen­fa­mi­lie im 19. Jahr­hun­dert erzählt und Besu­che­rin­nen und Besu­cher erhal­ten Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu der letz­ten Restau­rie­rung. Zum Schloss gehör­te einst auch ein füh­ren­der Gar­ten­bau­be­trieb – der Kata­log von 1889 lis­tet mehr als 2400 Gar­ten­pflan­zen auf. Die Teil­nah­me inklu­si­ve Ein­tritt ins Schloss kos­tet 8 Euro für Erwach­se­ne, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Eintritt.

Qigong auf der Schloss­wie­se
Wäh­rend der Som­mer­fe­ri­en bie­tet der VFB Rajen/Rhauderfehn zum wie­der­hol­ten Male Qigong auf der gro­ßen Schloss­wie­se an. Das Ange­bot star­tet an jedem Diens­tag um 19 Uhr. Die Aben­de kön­nen auch ein­zeln besucht wer­den und sind für jedes Alter und auch für sport­lich unge­üb­te Men­schen geeig­net. Der Ein­tritt ist frei, es wird um eine Spen­de gebeten.

Spaß-und Geschick­lich­keits­rä­der zum Aus­pro­bie­ren
Als Teil der aktu­el­len Son­der­aus­stel­lung „Zau­ber beweg­ter Kind­heit“ ste­hen am 3., 10. und 17. August jeweils ab 15 Uhr an der Even­burg 15 ganz beson­de­re Räder zum Aus­pro­bie­ren bereit: Kin­der-Hoch­rad, Mini-Artis­ten­rad, Rad mit Vor­der- und Hin­ter­rad­len­kung, Rol­ler, Drei­rä­der, Lauf­rad sowie Bob­by­cars. Gefah­ren wird auf einer begrenz­ten Stre­cke im Park. Die Akti­on ist für jedes Alter geeig­net. Kin­der kön­nen in Beglei­tung Erwach­se­ner teil­neh­men. Die Teil­nah­me kos­ten 5 Euro für Erwach­se­ne und 3 Euro für Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re. Eine Anmel­dung unter Tel. 0491–99756000 ist erfor­der­lich. Die Min­dest­teil­neh­mer­zahl liegt bei acht Per­so­nen. Treff­punkt ist der Schloss­vor­platz der Evenburg.

The­men­füh­rung Kir­che mit Gra­fen­gruft
Bei einer Füh­rung am Don­ners­tag, 4. August 2022, ab 15 Uhr, kann nicht nur das Schloss Even­burg besich­tigt wer­den, die Füh­rung ermög­licht auch die Besich­ti­gung der nicht öffent­lich zugäng­li­chen Gra­fen­gruft in der im 13. Jahr­hun­dert erbau­ten ehe­ma­li­gen Patro­nats­kir­che. Zu bestau­nen sind zwei restau­rier­te Prunk­sär­ge aus dem 17. Jahr­hun­dert, die auch die gesell­schaft­li­che Stel­lung der bestat­te­ten Fami­li­en­mit­glie­der deut­lich wer­den las­sen. Im Schloss wird über das Leben und Wirt­schaf­ten der Gra­fen­fa­mi­lie im 19. Jahr­hun­dert berich­tet. Der Ein­tritt kos­tet 11 Euro, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Ein­tritt. Eine Anmel­dung ist im Schloss unter Tele­fon 0491–99756000 erfor­der­lich. Die Min­dest­teil­neh­mer­zahl liegt bei 10 Personen.

Thea­ter­füh­rung: „Sus­ci­pe­re et finie­re!“ — Unter­neh­men und zu Ende füh­ren
Anläss­lich des 195. Geburts­ta­ges des Gra­fen bie­tet das Schloss Even­burg am Sonn­tag, 7. August, ab 16 Uhr sowie am Don­ners­tag, 11. August, ab 15 Uhr die Thea­ter­füh­rung „Sus­ci­pe­re et finie­re!“ — Unter­neh­men und zu Ende füh­ren — an.

1860 erbt der jun­ge Graf Carl Georg von Wedel ein maro­des Bau­werk mit umlie­gen­den Län­de­rei­en. Als Majo­rats­herr stellt er sich der Her­aus­for­de­rung, krem­pelt die Ärmel hoch und errich­tet mit einem neu­en, hoch­mo­der­nen Schloss sei­ner Fami­lie einen wür­di­gen Stamm­sitz. Beglei­ten Sie den tat­kräf­ti­gen Gra­fen und erle­ben Sie haut­nah, wie er nach 25 Jah­ren auf sein Werk zurück­blickt: einen flo­rie­ren­den Besitz mit Han­dels­gärt­ne­rei, Imke­rei und Forst­wirt­schaft, wie Loga ihn noch nicht gese­hen hat.

Die Teil­nah­me kos­tet zehn Euro, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Ein­tritt. Eine Anmel­dung ist im Schloss unter Tele­fon 0491–99756000 erfor­der­lich. Die Min­dest­teil­neh­mer­zahl liegt bei zehn Personen.

Kin­der­fe­ri­en­pro­gramm: Erleb­nis­füh­rung durch die Even­burg
Als Teil des Kin­der­fe­ri­en­pro­gramms bie­tet das Schloss Even­burg am Diens­tag, 9. August 2022, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr eine Erleb­nis­füh­rung für Kin­der im Alter von 6 bis 10 Jah­ren durch die Even­burg an. Es wird dabei in die Ver­gan­gen­heit gereist und ent­deckt, wie die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner frü­her im Schloss gelebt haben und war­um sie einen Geheim­gang brauch­ten. Die Teil­nah­me kos­tet 3 Euro. Die Teil­neh­mer­an­zahl ist begrenzt. Eine Anmel­dung bei der Stadt Leer ist unter Tel. 0491 960 675 20 erforderlich.

Thea­ter­füh­rung: Eine Zeit­rei­se mit Graf Carl Georg von Wedel „Will­kom­men auf mei­nem Schloss!“
Am Don­ners­tag, 18. August 2022, bie­tet das Schloss Even­burg die Thea­ter­füh­rung „Graf Carl Georg von Wedel „,Will­kom­men auf mei­nem Schloss!‘“ an. Los geht es um 15 Uhr.

Graf Carl Georg emp­fängt Sie per­sön­lich und gelei­tet Sie durch die reprä­sen­ta­ti­ven Räu­me der Even­burg. Stolz prä­sen­tiert der Haus- und Majo­rats­herr sei­nen Gäs­ten sein land- und forst­wirt­schaft­li­ches Unter­neh­men. Authen­tisch berich­tet er von den gro­ßen Ver­än­de­run­gen des 19. Jahr­hun­derts, gesell­schaft­li­chen Anläs­sen zum Bei­spiel dem Besuch des Königs­paa­res von Han­no­ver und sei­ner gro­ßen Errun­gen­schaft von der Welt­aus­stel­lung in Paris. Und je nach Lau­ne gibt er viel­leicht auch das eine oder ande­re Fami­li­en­ge­heim­nis preis.

Die Teil­nah­me kos­tet zehn Euro, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Ein­tritt. Eine Anmel­dung ist im Schloss unter Tele­fon 0491–99756000 erfor­der­lich. Die Min­dest­teil­neh­mer­zahl liegt bei zehn Personen.

Thea­ter­füh­rung:  Eine Zeit­rei­se mit Frau Boek­hoff und Frau Ibe­lings: „Refor­miert oder luthe­risch?“ — Das ist hier die Frage

 

Die Thea­ter­füh­rung „Frau Boek­hoff und Frau Ibe­lings: ‚Refor­miert oder luthe­risch?’ — Das ist hier die Fra­ge“ wird am Sams­tag, 20. August, ab 14 Uhr im Schloss Even­burg angeboten.

Jahr­zehn­te­lang scheint alles in bes­ter Ord­nung. Die refor­mier­te Kir­che gehört zur luthe­ri­schen Gra­fen­fa­mi­lie. Bis Graf Carl Georg von Wedel eine neue Kir­che bau­en lässt, die luthe­ri­sche Frie­dens­kir­che. Eine Kon­kur­renz-Situa­ti­on ent­steht und mit­ten drin: Frau Ibe­lings, Gat­tin des refor­mier­ten Pas­tors, und Frau Boek­hoff, Ehe­frau des luthe­ri­schen Pas­tors. Hier prallt christ­li­che Nächs­ten­lie­be auf weib­li­che Scharf­zün­gig­keit, bie­der­mei­er­li­che Hei­mat­lie­be auf inter­re­li­giö­sen Dis­kurs, wirt­schaft­li­cher Weit­blick auf ein­ge­kel­ler­te Kartoffeln.

Die Teil­nah­me kos­tet 14 Euro, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Ein­tritt. Eine Anmel­dung ist im Schloss unter Tele­fon 0491–99756000 erfor­der­lich. Die Min­dest­teil­neh­mer­zahl liegt bei zehn Personen.

Füh­rung durch die Son­der­aus­stel­lung „Zau­ber beweg­ter Kind­heit“
Dinus Voß, ein pri­va­ter Zwei­rad-Samm­ler mit gro­ßer Lei­den­schaft und Sach­kennt­nis, führt am Mon­tag, 22. August 2022, Besu­che­rin­nen und Besu­cher durch die aktu­el­le Son­der­aus­stel­lung „Zau­ber beweg­ter Kind­heit“. Die Aus­stel­lung zeigt eine unglaub­li­che Viel­falt an Kin­der­fahr­zeu­gen von etwa 1820 bis in die Neu­zeit. Zwei Muse­en und eine Pri­vat­samm­lung haben ihre Expo­na­te für die­se Aus­stel­lung erst­ma­lig in Deutsch­land zusam­men­ge­führt. Los geht die Ver­an­stal­tung um 15 Uhr. Der Ein­tritt kos­tet 8 Euro für Erwach­se­ne, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Ein­tritt. Eine Anmel­dung unter Tel. 0491–99756000 ist erforderlich.

Thea­ter­füh­rung:  Eine Zeit­rei­se mit Grä­fin Julia­ne von Wedel  „Kunst oder Krem­pel“
Am Don­ners­tag, 25. August 2022, wird ab 15 Uhr die Thea­ter­füh­rung „Grä­fin Julia­ne von Wedel ‚Kunst oder Krem­pel‘“ im Schloss Even­burg angeboten.

Grä­fin Julia von Wedel wird mit ihrem Gat­ten Graf Georg-Ehr­hard von Wedel, ers­ter Land­rat von Leer, ein­mal das Sagen auf der Even­burg haben. Vor ihrem Ein­zug möch­te sie dem gräf­li­chen Inte­ri­eur im Schloss eine Fri­sche­kur ver­pas­sen. Dazu lädt sie ihre Freun­din­nen und Freun­de ein, die ihr mit Rat und Tat zur Sei­te ste­hen. Wäh­rend die­sem sehr pri­va­ten Rund­gang erle­ben Sie haut­nah das ade­li­ge Leben mit Lie­be, Macht und Intrigen.

Die Teil­nah­me kos­tet zehn Euro, Kin­der und Jugend­li­che bis 17 Jah­re haben frei­en Ein­tritt. Eine Anmel­dung ist im Schloss unter Tele­fon 0491–99756000 erfor­der­lich. Die Min­dest­teil­neh­mer­zahl liegt bei zehn Personen.

Fami­li­en­pick­nick:
Im Schloss­park der Even­burg wird am Sonn­tag, 28. August, ein Fami­li­en­pick­nick ange­bo­ten. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr gibt es künst­le­ri­sche Ange­bo­te für Kin­der und Jugend­li­che sowie Bewe­gungs­spie­le und Natur­er­leb­nis­an­ge­bo­te für die gan­ze Fami­lie. Die Spaß- und Geschick­lich­keits­rä­der ste­hen zum Aus­pro­bie­ren bereit. Außer­dem wer­den alte und regio­na­le Kar­tof­fel­sor­ten im Schloss­park geern­tet. Die­se dür­fen dann zuhau­se pro­biert werden.


 
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Ein Jahr­hun­dert Klein­gar­ten­kul­tur in Leer: Geschich­te, Ent­wick­lung und Gemein­schaft im Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V.

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Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. – Mehr als 100 Jah­re geleb­te Gar­ten­kul­tur in Ostfriesland

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist weit mehr als nur ein Zusam­men­schluss von Hob­by­gärt­nern – er ist ein Spie­gel der gesell­schaft­li­chen, wirt­schaft­li­chen und sozia­len Ent­wick­lun­gen des 20. und 21. Jahr­hun­derts in Ost­fries­land. Mit sei­ner über 100-jäh­ri­gen Geschich­te gehört er zu den ältes­ten und tra­di­ti­ons­reichs­ten Klein­gar­ten­ver­ei­nen der Region.

Die Grün­dungs­jah­re (1919–1925): Auf­bau und Versorgung

Am 22. Mai 1919 grün­de­ten 143 enga­gier­te Bür­ger den Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer mit dem Ziel, die Eigen­ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung mit Obst und Gemü­se zu sichern – ein drin­gen­des Bedürf­nis in der Nach­kriegs­zeit. Die Anbau­flä­che betrug zu Beginn fünf Hekt­ar, doch der Bedarf stieg rasant: Bereits 1921/22 kamen zusätz­li­che 10,8 Hekt­ar an ande­ren Stand­or­ten sowie wei­te­re klei­ne­re Flä­chen hinzu.

Die Mit­glie­der­zahl explo­dier­te auf 575, was die Ver­wal­tung vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen stell­te. Um eine gerech­te Land­ver­tei­lung zu gewähr­leis­ten, wur­de zunächst jedem Mit­glied eine Flä­che von maxi­mal 1.000 Qua­drat­me­tern zuge­teilt. Spä­ter wur­de die Ver­ga­be nach der Fami­li­en­grö­ße gere­gelt – ein Sys­tem, das jedoch auch zu Miss­brauch führ­te. Wer beim “Schum­meln” ertappt wur­de, muss­te mit sofor­ti­ger Kün­di­gung rechnen.

Pacht­zah­lun­gen wur­den in den Anfangs­jah­ren in Pfen­ni­gen ent­rich­tet, ab 1923 in Reichs­mark. Wäh­rend ande­re Klein­gar­ten­an­la­gen wie in Nor­den oder Aurich alter­na­ti­ve Zah­lungs­for­men wie die “Kar­tof­fel­wäh­rung” ein­führ­ten, blieb man in Leer beim Geld. Dies führ­te zu Span­nun­gen, ins­be­son­de­re bei der geplan­ten Pacht­erhö­hung 1923, die auf­grund hoher Pflug­kos­ten auf bis zu 15 RM/qm stei­gen soll­te – ein Vor­schlag, der nach mas­si­ven Pro­tes­ten ver­wor­fen wurde.

Die 1930er Jah­re: Neue Ord­nung unter dem Drit­ten Reich

Ab dem 1. Okto­ber 1934 zähl­te der Ver­ein 292 Mit­glie­der. Die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Regie­rung griff auch in die Struk­tu­ren der Klein­gar­ten­ver­ei­ne ein. Der soge­nann­te “Ver­eins­lei­ter” führ­te Fort­bil­dungs­pflich­ten ein – drei­ma­li­ges Feh­len bedeu­te­te den Ver­lust der Par­zel­le. Trotz der restrik­ti­ven Maß­nah­men stieg die Mit­glie­der­zahl bis 1936 wie­der auf 306.

Wie­der­auf­bau nach dem Krieg (1945–1952)

Nach dem Zwei­ten Welt­krieg war das Ver­eins­le­ben nahe­zu zum Erlie­gen gekom­men. Sechs enga­gier­te Gar­ten­freun­de rie­fen 1945 eine Wie­der­be­le­bung des Ver­eins­le­bens ins Leben. Die Gär­ten waren schlecht bewirt­schaf­tet, die Pacht­flä­chen auf nur 25 Hekt­ar geschrumpft. Doch der Neu­an­fang gelang: Bis 1948 wuchs die Flä­che auf 46 Hekt­ar, die Mit­glie­der­zahl stieg auf über 1.200.

Der wirt­schaft­li­che Auf­schwung ab 1950 brach­te aller­dings neue Her­aus­for­de­run­gen: Vie­le Flä­chen muss­ten dem Woh­nungs­bau wei­chen. 1952 waren nur noch 827 Mit­glie­der aktiv. Trotz die­ser Ein­bu­ßen gelang es dem Ver­ein, neue Flä­chen zu sichern – aller­dings nicht ohne Schwie­rig­kei­ten. Ein geplan­ter Flä­chen­er­werb 1951 schei­ter­te an for­ma­len Feh­lern sei­tens der Stadt.

Die heu­ti­ge Anla­ge ent­steht (1954–1976)

Ein Wen­de­punkt war das Jahr 1954: Dank der Unter­stüt­zung des dama­li­gen Bau­rats Bruns konn­te eine Flä­che von 1,89 Hekt­ar Grün­land gepach­tet wer­den – der Beginn der heu­ti­gen Anla­ge “Am Wes­ter­hamm­rich”. Da eini­ge Mit­glie­der auf­ga­ben, wur­den die Par­zel­len auf 450 bis 500 Qua­drat­me­ter ver­klei­nert. Dies ermög­lich­te eine bes­se­re Nut­zung der Flä­che und mehr Par­zel­len für neue Mitglieder.

Die Infra­struk­tur wur­de schritt­wei­se ver­bes­sert. 1956 erfolg­te der Anschluss an das Was­ser­netz, 1957 wur­de ein in Hand­ar­beit gebau­ter Gerä­te­schup­pen zum Ver­eins­heim umfunk­tio­niert. Toi­let­ten und Lager­flä­chen kamen 1965 hin­zu, um den wach­sen­den Anfor­de­run­gen gerecht zu wer­den. Die Elek­tri­fi­zie­rung der Anla­ge begann 1976 mit dem ers­ten pro­vi­so­ri­schen Stromanschluss.

Das moder­ne Ver­eins­le­ben (1983 bis heute)

Seit dem 1. April 1983 gilt das Bun­des­klein­gar­ten­ge­setz, das auch in Leer Anwen­dung fin­det. Heu­te umfasst die Klein­gar­ten­an­la­ge “Am Wes­ter­hamm­rich” etwa 5,99 Hekt­ar Flä­che mit 109 Par­zel­len. Die Gär­ten sind in Hecken ein­ge­fasst, über befes­tig­te Wege erreich­bar und durch Gemein­schafts­flä­chen wie Streu­obst­wie­sen, eine Lehrim­ke­rei und einen Fest­platz ergänzt.

Die Par­zel­len bie­ten Raum für gärt­ne­ri­sche Krea­ti­vi­tät, Selbst­ver­sor­gung, Natur­päd­ago­gik und sozia­le Begeg­nung. Die jähr­li­chen Mit­glieds­bei­trä­ge und die ver­pflich­ten­den Gemein­schafts­stun­den sichern die Pfle­ge und Wei­ter­ent­wick­lung der Anla­ge. Die Gar­ten­ord­nung regelt alle Belan­ge von Pfle­ge, Müll­ent­sor­gung und Öff­nungs­zei­ten bis hin zu Bau­vor­ha­ben und Lärmschutz.

Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer im Wes­ter­hamm­rich in Ostfriesland

Vor­stand und Organisation

Der Ver­ein wird von einem enga­gier­ten Vor­stand geführt:

  • 1. Vor­sit­zen­der: Hel­mut Aden

  • 2. Vor­sit­zen­der: Meh­met Yaman (auch Landaufseher)

  • Schatz­meis­ter: Micha­el van Hove

  • Schrift­füh­rer: Keno Harders

  • Bei­sit­ze­rin: Lisa Tirrel

  • Bei­sit­zer: Joa­chim Win­ter, Timo Voskamp

Kon­takt­in­for­ma­tio­nen, Sprech­zei­ten und aktu­el­le Hin­wei­se fin­den sich auf der Web­site des Ver­eins oder am Aus­hang in der Anlage.

Ein Ort der Begeg­nung und Naturerfahrung

Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. ist heu­te ein leben­di­ger Treff­punkt für alle Gene­ra­tio­nen – vom erfah­re­nen Gärt­ner bis zur jun­gen Fami­lie. Er ver­eint Tra­di­ti­on und Moder­ne, bie­tet Erho­lung, Natur und eine star­ke Gemein­schaft. Ein Beweis dafür, dass Klein­gär­ten auch heu­te noch zeit­ge­mäß und gesell­schaft­lich wert­voll sind.

Stand­ort: Klein­gar­ten­an­la­ge “Am Wes­ter­hamm­rich“
An den Gär­ten, 26789 Leer

Besuchs­zei­ten:

  • März bis Okto­ber: täg­lich bis 19 Uhr

  • Novem­ber bis Febru­ar: sams­tags und sonn­tags bis 19 Uhr

Inter­es­sier­te sind herz­lich ein­ge­la­den, sich über Mit­glied­schaft und freie Par­zel­len zu infor­mie­ren – der Ver­ein freut sich über neue Mit­strei­ter im Grünen!

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Tier­heim Emden: Kater Loo­my wünscht sich Lie­be, Ruhe und ein siche­res Plätzchen

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Ein­zel­prinz Loo­my sucht sein Traumzuhause

Emden – Er ist wun­der­schön, eigen­wil­lig und sen­si­bel: Kater Loo­my, unser Tier­heim­tier des Monats, sucht ein lie­be­vol­les Zuhau­se mit Fein­ge­fühl. Seit Janu­ar 2025 lebt der etwa 2018 gebo­re­ne Kater im Tier­heim Emden – eine gro­ße Umstel­lung, mit der Loo­my anfangs schwer zurecht­kam. Grum­meln, Knur­ren und auch mal ein Pfo­ten­hieb mach­ten deut­lich: Loo­my fühl­te sich überfordert.

Um ihm Zeit zum Ankom­men zu geben, bekam er ein Ein­zel­zim­mer – fern­ab vom Tru­bel und den ande­ren Kat­zen. Dort zeig­te sich schnell: Hin­ter der rau­en Scha­le steckt ein sanf­ter Kater mit gro­ßem Bedürf­nis nach Ruhe und Sicherheit.

Mit viel Geduld, Fin­ger­spit­zen­ge­fühl und einem gere­gel­ten Tages­ab­lauf hat Loo­my begon­nen, Ver­trau­en zu fas­sen. Mitt­ler­wei­le genießt er die Nähe der Tier­pfle­ger – lässt sich strei­cheln und zeigt sich ver­schmust. Doch auch heu­te kann es in stres­si­gen Momen­ten pas­sie­ren, dass er über­for­dert reagiert. Loo­my braucht Men­schen, die das ver­ste­hen und ihn so neh­men, wie er ist.

Gesund­heit­lich ist der kas­trier­te Kater emp­find­lich. Er neigt bei Stress zu Magen­pro­ble­men, wes­halb er spe­zi­el­les Fut­ter (Sen­si­ti­ve Nass- und Tro­cken­fut­ter) bekommt – und das auch in sei­nem neu­en Zuhau­se bei­be­hal­ten sollte.

Loo­my ist ein klei­ner Aus­bre­cher­kö­nig mit Köpf­chen – Türen öff­nen? Kein Pro­blem! Wer ihm ein Zuhau­se geben möch­te, soll­te also ein Auge auf neu­gie­ri­ge Ent­de­ckungs­rei­sen haben. Am liebs­ten wür­de Loo­my auch mal drau­ßen ent­span­nen, son­nen und die fri­sche Luft genie­ßen. Ein abge­si­cher­ter Gar­ten oder Bal­kon wäre für ihn ideal.

Gesucht wird ein ruhi­ges Zuhau­se ohne ande­re Tie­re oder Kin­der – ein Platz, an dem Loo­my end­lich ankom­men darf.

💛 Sie möch­ten Loo­my ken­nen­ler­nen?
Das Tier­heim Emden freut sich über Ihre Kon­takt­auf­nah­me!
📞 Tele­fo­nisch erreich­bar: Mo–Fr von 15 bis 16 Uhr
📧 Oder per Mail an: info@tierheim-emden.de

Tier­heim Emden – Zuflucht für Tie­re in Not

Das Tier­heim Emden ist eine wich­ti­ge Anlauf­stel­le für Tie­re, die aus unter­schied­li­chen Grün­den ihr Zuhau­se ver­lo­ren haben. Hier fin­den Hun­de, Kat­zen und Klein­tie­re vor­über­ge­hend Schutz, Ver­sor­gung und Zuwendung.

Ein enga­gier­tes Team aus Fach­kräf­ten und Ehren­amt­li­chen sorgt täg­lich für das Wohl der Tie­re – von der medi­zi­ni­schen Betreu­ung bis zur lie­be­vol­len Pfle­ge. Ziel ist es, für jedes Tier ein pas­sen­des, dau­er­haf­tes Zuhau­se zu finden.

Inter­es­sier­te haben die Mög­lich­keit, die Tie­re per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen – sei es wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten oder nach Ter­min­ver­ein­ba­rung. Eine ver­ant­wor­tungs­vol­le Ver­mitt­lung steht im Mit­tel­punkt: Mensch und Tier sol­len gut zuein­an­der passen.

Das Tier­heim Emden ver­steht sich nicht nur als Ver­mitt­lungs­stel­le, son­dern auch als Ort des Tier­schut­zes und der Auf­klä­rung – mit Herz und Ver­stand für das Wohl der Tiere.

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Git­ta Con­ne­mann aus Hesel jetzt Staats­se­kre­tä­rin im Bundeskabinett

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Git­ta Con­ne­mann wird Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin – „een van uns“ auf der Regierungsbank

Berlin/Hesel. Es ist ein Novum für den Land­kreis Leer: Mit Git­ta Con­ne­mann nimmt erst­mals eine Bür­ge­rin aus der Regi­on auf der Regie­rungs­bank Platz. Die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te aus Hesel wur­de jetzt zur Par­la­men­ta­ri­schen Staats­se­kre­tä­rin bei der Bun­des­mi­nis­te­rin für Wirt­schaft und Ener­gie, Kathe­ri­na Rei­che, ernannt. Gleich­zei­tig wird sie Beauf­trag­te der Bun­des­re­gie­rung für den Mit­tel­stand – ein Amt mit gro­ßer Ver­ant­wor­tung in wirt­schaft­lich her­aus­for­dern­den Zeiten.

Ernannt wur­de Con­ne­mann von Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er und Bun­des­kanz­ler Fried­rich Merz – ihre Unter­schrif­ten ste­hen auf der offi­zi­el­len Ernen­nungs­ur­kun­de. Damit erhält die Ost­frie­sin eine Schlüs­sel­rol­le inner­halb der Bundesregierung.

„Es ist eine Ehre. Denn ich darf unse­ren mit­tel­stän­di­schen Betrie­ben und ihren Mit­ar­bei­tern Gesicht und Stim­me geben“, sagt Con­ne­mann zu ihrer neu­en Aufgabe.

Zugleich zeigt sie sich rea­lis­tisch ange­sichts der schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Lage:

„Aber ich habe auch Respekt vor der Auf­ga­be. Deutsch­land ist im 3. Jahr der Rezes­si­on. Die deut­sche Wirt­schaft schrumpft. Arbeits­plät­ze gehen ver­lo­ren. Deutsch­land und die Deut­schen sind ärmer gewor­den in den letz­ten drei Jah­ren. Es muss sich schnell etwas ändern. Wir brau­chen die Wen­de. Dafür will ich mich kümmern.“

Als Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin wird Con­ne­mann Bun­des­mi­nis­te­rin Kathe­ri­na Rei­che bei der Erfül­lung der Regie­rungs­auf­ga­ben unter­stüt­zen und sie bei öffent­li­chen Ter­mi­nen ver­tre­ten. Mit ihrer neu­en Dop­pel­rol­le wird sie zur direk­ten Ansprech­part­ne­rin für die Belan­ge des Mit­tel­stan­des – jenes wirt­schaft­li­chen Rück­grats, das beson­ders in Ost­fries­land eine zen­tra­le Rol­le spielt.

Trotz des Ber­li­ner Amtes macht Con­ne­mann eines deut­lich: Ihr Enga­ge­ment vor Ort bleibt unge­bro­chen. Vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger fra­gen sich, ob die Hesele­rin auch wei­ter­hin in ihrer Hei­mat prä­sent sein wird. Ihre Ant­wort dar­auf ist eindeutig:

„Ja. Kei­ne Sor­ge. Die Fra­ge ist mir in den ver­gan­ge­nen Jah­ren jedes Mal gestellt wor­den, wenn ich ein neu­es Amt über­nom­men habe. Jedes Mal konn­te ich zei­gen: Eine Füh­rungs­po­si­ti­on in Ber­lin und Anwe­sen­heit zu Hau­se sind kein Wider­spruch. Das wird die­ses Mal nicht anders sein. Es ist alles eine Fra­ge der Orga­ni­sa­ti­on. Und da ich das bes­te Team der Welt habe, kein Problem.“

Con­ne­mann bleibt also ihrer Linie treu – nah bei den Men­schen, trotz Ber­li­ner Ver­ant­wor­tung. Ihr Leit­satz „Sie küm­mert sich“ gilt nach wie vor:

„Auch und gera­de vor Ort. Denn: Was wäre ich per­sön­lich ohne mein Zuhau­se? Mei­ne Hei­mat gibt mir Halt. Wir wis­sen doch alle: To hus is ’t am bes­ten.

Mit die­ser Hal­tung und ihrem neu­en poli­ti­schen Auf­trag blickt Git­ta Con­ne­mann auf eine span­nen­de Zukunft – für den Mit­tel­stand, für Ber­lin und nicht zuletzt für ihre ost­frie­si­sche Heimat.

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