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Ulf Thie­le for­dert sofor­ti­ge Sanie­rung: Lan­des­stra­ßen im Land­kreis Leer verfallen

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Orts­ter­min Remels: Der Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Uple­n­gen, Heinz Trau­er­nicht, hat­te schon vor Wochen auf zwei viel­be­fah­re­ne Lan­des­stra­ße in Remels mit deut­li­chen Pro­ble­men hin­ge­wie­sen. Kon­kret han­delt es sich um die Oster­tor­stra­ße (L24). Dort sind inzwi­schen über eine Stre­cke von meh­re­ren 100 Metern tie­fe Ris­se und Löcher zu ver­zeich­nen. Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele

Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Ulf Thie­le for­dert drin­gend Maß­nah­men zur Straßensanierung

Der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Ulf Thie­le (CDU) hat sich in den letz­ten Tagen zusam­men mit meh­re­ren Bür­ger­meis­tern aus dem Land­kreis Leer ein Bild vom deso­la­ten Zustand der Lan­des­stra­ßen gemacht. Beson­ders besorg­nis­er­re­gend sind die Schä­den an wich­ti­gen Ver­kehrs­we­gen wie der Oster­tor­stra­ße (L24) in Remels, der Lan­des­stra­ße von Remels nach Wies­moor (L18), sowie der Orts­durch­fahrt Detern, Vel­de nach Stick­hausen (L821).

Thie­le äußer­te sich nach den Besich­ti­gun­gen besorgt über die Sicher­heits­ri­si­ken und die finan­zi­el­le Dimen­si­on des Pro­blems. „Der Zustand der Stra­ßen ist nicht nur gefähr­lich, son­dern auch ein Zei­chen dafür, dass wir bei der Stra­ßen­un­ter­hal­tung am fal­schen Ende spa­ren. Die Kür­zun­gen des Unter­hal­tungs­etats bei der NLStBV im Geschäfts­be­reich Aurich füh­ren dazu, dass die Instand­hal­tung auf der Stre­cke bleibt und die Kos­ten für spä­te­re Repa­ra­tu­ren erheb­lich stei­gen wer­den,“ sag­te Thiele.

Die Bür­ger­meis­ter der betrof­fe­nen Gemein­den tei­len die­se Ein­schät­zung. Heinz Trau­er­nicht aus Uple­n­gen wies auf die mas­si­ven Ris­se und Löcher in der Oster­tor­stra­ße und der Stre­cke nach Wies­moor hin. Er beton­te, dass die Schä­den vor allem die Ver­kehrs­si­cher­heit der Zwei­rad­fah­rer gefähr­den. Auch Gerd Dähl­mann aus Hesel berich­te­te von ähn­li­chen Pro­ble­men bei der viel­be­fah­re­nen L24 und for­der­te finan­zi­el­le Mit­tel vom Land zur Behe­bung der Schä­den. Samt­ge­mein­de­bür­ger­meis­ter Chris­toph Bus­boom aus Detern ergänz­te, dass die Schä­den an der Fahr­bahn­de­cke der L821 zuneh­mend die Ver­kehrs­si­cher­heit gefährden.

Orts­ter­min Detern: Schwe­re Pro­ble­me im Unter­grund füh­ren in Detern zu star­ken Schä­den der Fahr­bahn­de­cke bei der Orts­durch­fahrt Detern, Vel­de nach Stick­hausen (L821). Das betont der Samt­ge­mein­de­bür­ger­meis­ter Chris­toph Bus­boom im Gespräch mit Thiele. 
Orts­ter­min Hesel: 
Vor einem ähn­li­chen Pro­blem steht auch Hesels Bür­ger­meis­ter Gerd Dähl­mann und Gemein­de­di­rek­tor Joa­chim Duin. Auch der viel­be­fah­re­ne Stre­cken­ab­schnitt vom Orts­ein­gang bis zur Kreu­zung (L24) ist von vie­len tie­fen Ris­sen und Schlag­lö­chern übersäht.

Ulf Thie­le hat daher eine par­la­men­ta­ri­sche Anfra­ge ein­ge­reicht, um von der Lan­des­re­gie­rung Klar­heit über die Bewer­tung der Schä­den und die not­wen­di­gen Maß­nah­men zu erhal­ten. Er for­dert eine detail­lier­te Kos­ten­auf­stel­lung für die Repa­ra­tu­ren und eine Anpas­sung des Etats der NLStBV. „Es ist inak­zep­ta­bel, dass das Land Nie­der­sach­sen die Stra­ßen­in­fra­struk­tur der­art ver­kom­men lässt. Die Stra­ßen­un­ter­hal­tung ist eine Pflicht­auf­ga­be des Lan­des, und das man­geln­de Enga­ge­ment ist nicht län­ger hin­nehm­bar,“ so Thiele.

Er abschlie­ßend: „Mit jedem Monat, den wir mit der Instand­hal­tung war­ten, stei­gen die Kos­ten für die Repa­ra­tu­ren wei­ter an. Wir müs­sen jetzt han­deln, um die Infra­struk­tur und die Sicher­heit auf unse­ren Stra­ßen zu gewährleisten.“

Die Ant­wort der Lan­des­re­gie­rung steht noch aus. Die betrof­fe­nen Gemein­den und der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te hof­fen auf eine schnel­le und ange­mes­se­ne Reak­ti­on, um die drän­gen­den Pro­ble­me zügig zu lösen.

Ost­fries­land und Ems­land: Alles aus einer Hand – Ihr Hand­wer­ker­netz­werk für jede Herausforderung

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Frie­sen­brü­cke wie­der für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer geöff­net: Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen verbunden

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Fast wie eine klei­ne Wie­der­ver­ei­ni­gung: Nach knapp zehn Jah­ren Umwe­gen sto­ßen Weenera­ner und Wes­t­ov­er­le­din­ger mit­ten auf der neu­en Frie­sen­brü­cke an. Ein Prost auf kur­ze Wege, neue Nach­bar­schaf­ten und das gute Gefühl, end­lich wie­der direkt über die Ems zu kommen.

Geh- und Rad­weg der neu­en Frie­sen­brü­cke über die Ems eröffnet

Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen erst­mals wie­der für Pas­san­ten ver­bun­den – Nut­zung tide­ab­hän­gig – DB infor­miert über Öffnungszeiten

Nach Jah­ren der Bau­ar­bei­ten ist der Geh- und Rad­weg der neu­en Frie­sen­brü­cke über die Ems nun offi­zi­ell eröff­net. Seit heu­te Mit­tag kön­nen Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de die 2,5 Meter brei­te Brü­cke erst­mals nut­zen – Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen sind damit wie­der direkt mit­ein­an­der verbunden.

Ein Mei­len­stein für die Regi­on
Ste­fan Schwe­de, Pro­jekt­lei­ter der Frie­sen­brü­cke bei DB Infra­GO, freut sich über die neue Ver­bin­dung: „Mit dem Geh- und Rad­weg über die neue Frie­sen­brü­cke kön­nen die Men­schen in Wee­ner und Wes­t­ov­er­le­din­gen erst­mals seit vie­len Jah­ren wie­der direkt die Ems que­ren – ein wich­ti­ger Mei­len­stein auf dem Weg zur voll­stän­di­gen Inbe­trieb­nah­me der Brü­cke. Mein Dank gilt allen Betei­lig­ten und dem Team vor Ort, das mit gro­ßem Ein­satz in den ver­gan­ge­nen Wochen die­se Etap­pe mög­lich gemacht hat.“

Bereits weni­ge Minu­ten nach der Frei­ga­be über­quer­ten die ers­ten Pas­san­ten die Ems und nutz­ten den neu­en Rad- und Fuß­weg – ein lang­ersehn­tes Erleb­nis für die Bewoh­ner der bei­den Gemeinden.

Nut­zung tide­ab­hän­gig
Der Geh- und Rad­weg kann aller­dings nur zu bestimm­ten Zei­ten genutzt wer­den, da die Brü­cke für den Schiffs­ver­kehr geöff­net wer­den muss. Zwei Stun­den vor und nach Hoch­was­ser müs­sen Schif­fe die Brü­cke que­ren, in die­sen Zei­ten ist der Weg für Fuß­gän­ger und Rad­fah­ren­de gesperrt. Wäh­rend der Nut­zungs­zei­ten wird die Brü­cke vom Brü­cken­wär­ter­haus aus bedient.

Die Deut­sche Bahn infor­miert über die genau­en Öff­nungs­zei­ten auf ihrer Web­sei­te im Bereich „Down­loads“. Vor Ort geben zudem Aus­hän­ge Hin­wei­se zu den aktu­el­len Nutzungszeiten.

 

Ach­tung, Lüüd! De Brüg­ge is bald dicht för all de, de lopen oder Rad fah­re. Gahn Se lie­ker ach­ter de Sper­rung – dat is sik­ke­rer un de Füße blifft tro­cken. Dan­köö!

Atten­ti­on. The bridge will soon be clo­sed to pede­stri­ans and cyclists. For safe­ty reasons, plea­se go behind the bar­ri­er. Thank you.

Ach­tung! Die Brü­cke ist bald für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer gesperrt. Bit­te gehen Sie aus Sicher­heits­grün­den hin­ter die Absper­rung. Vie­len Dank.

Sicher­heit hat obers­te Prio­ri­tät
Bis zum Abschluss aller Bau­ar­bei­ten bit­tet die DB Rad­fah­ren­de, im gesam­ten Bau­stel­len­be­reich und an den Ram­pen abzu­stei­gen und ihr Rad über die Brü­cke zu schie­ben. Bau­fahr­zeu­ge haben Vor­rang. Mit­ar­bei­ten­de vor Ort ste­hen bereit, um Fra­gen zu beant­wor­ten und die siche­re Nut­zung der Brü­cke zu gewährleisten.

Mit der Frei­ga­be des Geh- und Rad­wegs ist ein wich­ti­ger Schritt geschafft – der voll­stän­di­ge Betrieb der Frie­sen­brü­cke rückt damit ein Stück näher.

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Frie­sen­brü­cke: Schlüs­sel­bau­werk der Wun­der­line wie­der für Züge, Fuß­gän­ger und Radfahrer

Die Frie­sen­brü­cke ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der 173 Kilo­me­ter lan­gen Bahn­stre­cke zwi­schen Gro­nin­gen und Bre­men, der soge­nann­ten Wun­der­line. Die­se ver­bin­det nicht nur Deutsch­land und die Nie­der­lan­de, son­dern auch die Metro­pol­re­gio­nen Nord­west­deutsch­land und Gro­nin­gen-Assen sowie zahl­rei­che Städ­te und Gemein­den ent­lang der Stre­cke. Dar­über hin­aus ist die Wun­der­line ein wich­ti­ges Bin­de­glied im gesamt­eu­ro­päi­schen Zug­ver­kehr von Ams­ter­dam bis nach Ham­burg und wei­ter nach Skandinavien.

Mit der Moder­ni­sie­rung und dem Aus­bau der Wun­der­line wird die Stre­cken­ge­schwin­dig­keit erhöht, die Kapa­zi­tä­ten erwei­tert und die Rei­se­zeit ver­kürzt. Rei­sen­de pro­fi­tie­ren künf­tig von einem kom­for­ta­ble­ren und schnel­le­ren Bahnverkehr.

Die Frie­sen­brü­cke selbst wur­de 2015 bei einem Unfall durch ein Fracht­schiff stark beschä­digt. Seit­dem muss­ten Pend­ler und Rei­sen­de zwi­schen Leer und Wee­ner auf Bus­se des Ersatz­ver­kehrs aus­wei­chen. Mit dem Neu­bau der Brü­cke kann der Zug­ver­kehr wie­der grenz­über­schrei­tend stattfinden.

Zudem bie­tet die neue Hub-Dreh­brü­cke einen eige­nen Geh- und Rad­weg, sodass auch Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer die Ems künf­tig direkt über­que­ren kön­nen. Die inno­va­ti­ve Bau­wei­se der Brü­cke ermög­licht es zudem gro­ßen Schif­fen, künf­tig sicher durch die geöff­ne­te Frie­sen­brü­cke zu fahren.

Die Fer­tig­stel­lung der Frie­sen­brü­cke mar­kiert einen wich­ti­gen Mei­len­stein für die Wun­der­line und stärkt die grenz­über­schrei­ten­de Mobi­li­tät zwi­schen Deutsch­land und den Nie­der­lan­den nachhaltig.

Wei­te­re Fotos, Bil­der und Reels fin­den Sie auf unse­rer Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“. Schau­en Sie sich ger­ne unse­re Alben oder die Vidio­thek an – dort erwar­ten Sie tau­sen­de Fotos und zahl­rei­che Vide­os. Ent­de­cken Sie beein­dru­cken­de Auf­nah­men von Schiffs­über­füh­run­gen, Sta­pel­läu­fen sowie Bil­der­ga­le­rien von Ver­an­stal­tun­gen wie Hafen­fes­ten, dem Fest der Kul­tu­ren, dem Gal­li­markt und vie­len wei­te­ren Events.

Die Face­book­sei­te Wir Leera­ner wird vom Lese­r­ECHO-Ver­lag betrie­ben und bie­tet Ihnen regel­mä­ßig neue Ein­bli­cke in das Leben und Gesche­hen rund um Leer und die Region.

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Pre­mie­re in Leer: Ers­ter Gene­ra­tio­nen­lauf bringt Jung und Alt zusammen

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Jung trifft Alt: Ers­ter Gene­ra­tio­nen­lauf begeis­tert in Leer

Leer/Ostfriesland. Gemein­sa­mes Lau­fen, gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung und jede Men­ge Freu­de: Der ers­te Gene­ra­tio­nen­lauf von Pro­Se­nis hat gezeigt, wie sport­lich und leben­dig das Mit­ein­an­der von Jung und Alt sein kann. Orga­ni­siert wur­de die beson­de­re Ver­an­stal­tung von der Phy­sio­the­ra­pie­schu­le des Bil­dungs­in­sti­tuts Gesund­heit am Kli­ni­kum Leer – und das mit gro­ßem Erfolg.

Sport­li­che Team­ar­beit über Alters­gren­zen hinweg

Beim Gene­ra­tio­nen­lauf stand nicht die sport­li­che Höchst­leis­tung im Vor­der­grund, son­dern das Mit­ein­an­der. In Zwei­er-Teams, bestehend aus Schü­lern der Möör­ken­schu­le, Kin­dern von Pro­Se­nis-Mit­ar­bei­ten­den sowie Senio­rin­nen und Senio­ren aus dem Pro­Se­nis-Zen­trum, galt es, kur­ze Lauf­stre­cken mit Hin­der­nis­sen zu bewäl­ti­gen. Die Aus­zu­bil­den­den der Phy­sio­the­ra­pie­schu­le ent­wi­ckel­ten den abwechs­lungs­rei­chen Par­cours, plan­ten den Ablauf und über­nah­men die kom­plet­te Organisation.

Das Beson­de­re: Zwi­schen den Team­mit­glie­dern lagen oft­mals 60, 70 oder gar mehr Jah­re Alters­un­ter­schied. Wäh­rend die Jün­ge­ren tat­kräf­tig unter­stütz­ten, zeig­ten die Älte­ren Ehr­geiz und Durch­hal­te­ver­mö­gen. Rück­sicht­nah­me, Moti­va­ti­on und gemein­sa­mes Meis­tern der Auf­ga­ben stan­den dabei stets im Mittelpunkt.

Mehr als nur ein Lauf

Neben den sport­li­chen Her­aus­for­de­run­gen sorg­te ein bun­tes Rah­men­pro­gramm für bes­te Stim­mung. Musik, eine Tom­bo­la sowie Spei­sen und Geträn­ke mach­ten den Nach­mit­tag zu einem Fest für Teil­neh­men­de, Ange­hö­ri­ge und Gäs­te gleichermaßen.

Begeis­te­rung bei allen Beteiligten

Das Orga­ni­sa­ti­ons­team der Phy­sio­the­ra­pie­schu­le zog ein durch­weg posi­ti­ves Fazit: „Der Gene­ra­tio­nen­lauf war ein vol­ler Erfolg – die Begeis­te­rung und Freu­de bei allen Betei­lig­ten war deut­lich zu spüren.“

Damit hat die Pre­mie­re nicht nur sport­lich über­zeugt, son­dern auch gezeigt, wie berei­chernd der Aus­tausch zwi­schen den Gene­ra­tio­nen sein kann. Eine Neu­auf­la­ge scheint fast schon gesetzt.

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Tide­steue­rung sorgt für Sor­gen: Bült­jer-Werft warnt vor Fol­gen für Dit­zu­mer Hafen

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Im Dit­zu­mer Hafen (von links): SPD-Rats­mit­glied Tors­ten Din­ke­la, Land­tags­ab­ge­ord­ne­ter Nico Blo­em, SPD-Rats­mit­glied Con­ny Kru­se und Werft-Juni­or­chef Ger­jet Bült­jer bei einem Rund­gang zu den maro­den Spundwänden.

Sor­gen um den Dit­zu­mer Hafen – Tide­steue­rung war The­ma bei Werftbesuch

Ditz­um. Die Zukunft des Dit­zu­mer Hafens stand im Mit­tel­punkt eines Besuchs des SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Nico Blo­em bei der Bült­jer-Werft. Juni­or­chef Ger­jet Bült­jer nutz­te die Gele­gen­heit, um auf die Sor­gen der tra­di­ti­ons­rei­chen Werft hin­sicht­lich der in die Jah­re gekom­me­nen Hafen­an­la­gen und mög­li­cher Fol­gen der geplan­ten Tide­steue­rung durch das Ems­sperr­werk auf­merk­sam zu machen. „Wir dür­fen den Hafen nicht ver­ges­sen“, beton­te Bült­jer eindringlich.

Werft mit beson­de­rem Profil

Die Bült­jer-Werft, die rund 20 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt, ist in der Regi­on fest ver­an­kert und hat sich einen über­re­gio­na­len Namen gemacht. Vor allem die Spe­zia­li­sie­rung auf Restau­rie­rung, Umbau und Neu­bau von Holz­boo­ten und Holz­schif­fen macht den Betrieb ein­zig­ar­tig in Deutsch­land. „Wir haben die übli­chen Schwan­kun­gen, aber die Auf­trags­la­ge ist zufrie­den­stel­lend“, berich­te­te Bültjer.

Bekannt ist die Werft nicht nur durch ihre Hand­werks­kunst, son­dern auch als Kulis­se zahl­rei­cher Fol­gen der belieb­ten Frie­sen­kri­mis. Mil­lio­nen Zuschau­er ken­nen die Bil­der aus Ditz­um, die zugleich vie­le Tou­ris­ten in den Ort zie­hen. Sor­gen berei­tet der Werft­chef aller­dings, dass bis­lang nur weni­ge Aus­zu­bil­den­de aus Ost­fries­land den Weg in die Boots­bau­erwerk­statt finden.

Blick auf maro­de Hafenanlagen

Gemein­sam mit Abge­ord­ne­tem Blo­em sowie den Kom­mu­nal­po­li­ti­kern Tors­ten Din­ke­la und Con­ny Kru­se nahm Bült­jer die maro­den Spund­wän­de im Hafen in Augen­schein. Gleich­zei­tig brach­te er den Vor­schlag ein, das Werft­ge­län­de im nord­west­li­chen Bereich an der Ems zu erweitern.

Zur geplan­ten Tide­steue­rung im Rah­men des „Mas­ter­plans Ems“ äußer­te sich Bült­jer zwie­späl­tig. Grund­sätz­lich begrü­ße er die Maß­nah­men, sehe aber Risi­ken für den Stand­ort: „Wir befürch­ten, dass die Ver­schli­ckung unse­res Hafens zunimmt. Wenn das pas­siert, brau­chen wir Unterstützung.“

Poli­ti­sche Unter­stüt­zung zugesagt

Nico Blo­em, selbst gelern­ter Schiff­bau­er, zeig­te sich beein­druckt von der Arbeit in der Werft: „Es freut mich beson­ders, zu sehen, was hier geleis­tet wird. Wegen der berech­tig­ten Sor­gen der Werft wer­de ich Gesprä­che führen.“

Mit Blick auf den Mas­ter­plan Ems mach­te Blo­em klar, dass die kom­mu­na­len Ems­hä­fen – dar­un­ter Ditz­um, Leer, Jem­gum, Older­sum und Wee­ner – nicht benach­tei­ligt wer­den dürf­ten. „Wir wol­len den Mas­ter­plan umset­zen. Dies darf aber nicht dazu füh­ren, dass kom­mu­na­le Häfen ver­ges­sen wer­den. Das habe ich bereits deut­lich gemacht und wer­de es auch wei­ter­hin in Han­no­ver beto­nen“, ver­si­cher­te Blo­em. Als Vor­sit­zen­der des Unter­aus­schus­ses für Häfen und Schiff­fahrt im nie­der­säch­si­schen Land­tag sieht er sich dabei in beson­de­rer Verantwortung.

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POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 30.08.2025     Leer — Bren­nen­de Fahrräder++Verkehrsunfall mit ver­letz­ter Person Leer — Bren­nen­de...

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Finan­zie­rungs­exper­te Sven Albert ver­stärkt den Immo­bi­li­en­Kom­pass Nordwest

Sven Albert, selbst­stän­di­ger Bera­ter der Schwä­bisch Hall AG, Büro in Leer, Heis­fel­der Stra­ße 111a. Er ergänzt den Immo­bi­li­en­Kom­pass Nord­west als...

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SEO-Agen­tur mit eige­ner Redak­ti­on: War­um Lese­r­ECHO der rich­ti­ge Part­ner für nach­hal­ti­ges Mar­ke­ting ist Im digi­ta­len Wett­be­werb reicht es längst nicht mehr...

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Reich­wei­te, Rele­vanz, Regio­na­li­tät – Media­da­ten der Sei­te „Wir Leeraner“

Media­da­ten – Face­book­sei­te „Wir Leeraner“ Ein Ange­bot des LeserECHO-Verlags Die Face­book­sei­te „Wir Leera­ner“ ist die reich­wei­ten­star­ke Social-Media-Platt­form des Lese­r­ECHO-Ver­lags für...

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Mit SEO erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men vom Lese­r­ECHO-Por­tal profitieren

Erfolg­reich in Deutsch­land: Wie nie­der­län­di­sche Unter­neh­men mit SEO durchstarten Die Digi­ta­li­sie­rung macht es für Unter­neh­men immer ein­fa­cher, über Län­der­gren­zen hin­weg...

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Fir­men­events pla­nen in Ost­fries­land und Ems­land: Wich­ti­ge Tipps und krea­ti­ve Ideen Ein gelun­ge­nes Fir­men­event kann die Mar­ken­be­kannt­heit stei­gern, Kun­den bin­den und...

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Mar­ke­ting: Geschäfts­er­öff­nung: So wird Ihr Event zum unver­gess­li­chen Erlebnis!

Per­fek­te Pla­nung für Ihre Geschäfts­er­öff­nung, Fir­mener­wei­te­rung oder Ihr Firmenjubiläum Eine erfolg­rei­che Geschäfts­er­öff­nung, eine Erwei­te­rung oder ein Fir­men­ju­bi­lä­um sind idea­le Anläs­se,...

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25 Jah­re Fest der Kul­tu­ren in Leer – Zwei Tage vol­ler Musik, Tanz und Begegnung

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Leera­ner Poet­ry Slam 2025: Die Stars der Slam-Sze­ne kämp­fen um den „Gol­de­nen Kutter“

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Mit der Samt­ge­mein­de Hesel zum Län­der­spiel: Deutsch­land gegen Nord­ir­land in Köln

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Lei­nen los! – 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raadhuustoorn“

Herz­lich will­kom­men zum 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raad­hu­us­to­orn“ in Leer Noch bis mor­gen: 16. & 17. August 2025 Ein Wochen­en­de...

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Plötz­lich außer Gefecht – Wer führt den Betrieb weiter?Handwerkskammer unter­stützt bei der Notfallplanung

Betrie­be für den Not­fall wapp­nen — Notfallordner  Hand­werks­kam­mer Ost­fries­land lädt zur Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung am 27. August ein Ost­fries­land – Ein plötz­li­cher...