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Was­ser­stoff-Zukunft in Ost­fries­land: Pro­jekt „Hyper­link“ nimmt Fahrt auf!

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Es geht vor­an auf der Gas­unie-Bau­stel­le in Rhau­der­fehn. Unser Foto zeigt von links: Niels Plai­sir (Vor­sit­zen­der CDU Rhau­der­fehn), Ulf Thie­le MdL, Anke Alver­mann-Schul­er (Busi­ness Deve­lo­p­ment Mana­ge­rin bei der Gas­unie Ener­gy Deve­lo­p­ment GmbH), Uwe Not­torf (Gas­unie Stand­ort­lei­tung Rhau­der­fehnH, Lara Ame­lie Hauck (Hyper­link Pro­jekt­lei­te­rin der Gas­unie), Han­no Wen­ne­kamp (Pro­jekt­lei­ter Hyper­link der Gas­unie), Chris­to­pher Bon­gers (Pro­jekt­ma­nage­ment-Dienst­leis­ter ILF). Foto: Wahl­kreis­bü­ro Ulf Thiele

Thie­le: Was­ser­stoff­pro­jekt „Hyper­link“ ist Ope­ra­ti­on am Gas­netz mit hohen Sicherheitsstandards

Rhau­der­fehn. 03.02.2025. Was­ser­stoff gilt als en wich­ti­ger Ener­gie­trä­ger der Zukunft und spielt eine Schlüs­sel­rol­le für die CO2-neu­tra­le Indus­trie­pro­duk­ti­on. Das Inter­es­se des Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten und stell­ver­tre­ten­den Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den der CDU-Frak­ti­on im Nie­der­säch­si­schen Land­tag, Ulf Thie­le (Fils­um), am Besuch der Hyper­link-Bau­stel­le in Rhau­der­fehn war daher groß. 

Das ehr­gei­zi­ge Pro­jekt des Staats­un­ter­neh­mens Gas­unie soll mit dem Auf­bau eines 1.000 Kilo­me­ter lan­gen Was­ser­stoff­net­zes in Deutsch­land einen bedeu­ten­den Bei­trag zur siche­ren Ener­gie­ver­sor­gung leis­ten. Durch Ost­fries­land und dort unter ande­rem durch die Gemein­de Rhau­der­fehn ver­läuft eine der Erd­gas­lei­tun­gen, die zukünf­tig für den Trans­port von Was­ser­stoff genutzt wer­den soll und daher umge­rüs­tet wer­den muss. Der­zeit befin­det sich eine Bau­stel­le in der Fehn­ge­mein­de noch im Tief­bau. Der Beginn des Rohr­lei­tungs­baus ist für Febru­ar geplant. „Die Ein­drü­cke auf der Bau­stel­le waren sehr span­nend. Es ist gut, das Ost­fries­land auch hier einen Anteil für die zukünf­ti­ge Ver­sor­gungs­si­cher­heit leis­ten kann“, so Thie­le. Der Auf­bau des „Hyperlink“-Netzes erfolgt nach Betrei­ber­an­ga­ben in meh­re­ren Teil­pro­jek­ten bis zum Jahr 2032. Dem­nach wer­den alle wich­ti­gen Indus­trie­re­gio­nen im Nor­den und Wes­ten Deutsch­lands mit Was­ser­stoff­spei­chern und Import­stand­or­ten in den Nie­der­lan­den und Däne­mark ver­bun­den. Die Abneh­mer des Net­zes umfas­sen ener­gie­in­ten­si­ve Indus­trien wie Stahl- und Beton­wer­ke, Che­mie­un­ter­neh­men, Dün­ge­mit­tel­her­stel­ler sowie Wasserstoffkraftwerke. 

 

Das Beson­de­re an „Hyper­link“: Gas­unie kom­bi­niert bestehen­de Erd­gas­lei­tun­gen mit neu­er Infra­struk­tur. Mehr als zwei Drit­tel des geplan­ten Net­zes basie­ren auf umge­rüs­te­ten Erd­gas­lei­tun­gen, wodurch Kos­ten, Bau­zei­ten und Umwelt­be­las­tun­gen deut­lich mini­miert wer­den können.

Im Fokus von Thie­les Besuch stand neben dem Bau­fort­schritt aber auch die Beant­wor­tung von Fra­gen bezüg­lich der Sicher­heits­stan­dards.  „Ich bin beein­druckt von den Fort­schrit­ten und den stren­gen Sicher­heits­stan­dards“, erklär­te Thie­le. „Es ist beru­hi­gend zu sehen, dass das Unter­neh­men trotz der anspruchs­vol­len Arbei­ten am hie­si­gen Gas­netz im Zeit­plan liegt und zugleich höchs­te Sicher­heits­stan­dards ein­hält.“ Für Gas­unie und den Part­ner-Unter­neh­men sei dies mit gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den. „Das Was­ser­stoff­pro­jekt „Hyper­link“ – also der Umbau von Lei­tun­gen, wäh­rend in benach­bar­ten Lei­tun­gen wei­ter­hin Gas fließt – sowie die zeit­li­chen Anfor­de­run­gen durch Geneh­mi­gun­gen und lan­ge Lie­fer­zei­ten sind eine Ope­ra­ti­on am Gas­netz mit hohen Sicher­heits­stan­dards. Das ist in höchs­tem Maße anspruchs­voll und wird, so zumin­dest mein Ein­druck aus dem Gespräch mit der Pro­jekt­lei­tung – sehr pro­fes­sio­nell bewäl­tigt“, erklär­te Thie­le nach sei­nem Besuch auf der Bau­stel­le. Mit „Hyper­link“ treibt Gas­unie den Aus­bau einer nach­hal­ti­gen Was­ser­stoff­in­fra­struk­tur vor­an und legt den Grund­stein für die Ener­gie­ver­sor­gung der Zukunft. „Das Vor­ha­ben ist ein wich­ti­ger Bau­stein für die zukünf­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung im Land. Wich­tig ist mir dabei, dass Ener­gie am Indus­trie­stand­ort Deutsch­land zugleich kli­ma­scho­nend ist und wie­der bezahl­bar wird. Nur so kön­nen wir Arbeits­plät­zen und unse­ren Wohl­stand mit den hohen Sozi­al­stan­dards sichern“, so Thie­le abschließend.

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Geflü­gel­pest im Land­kreis Leer nach­ge­wie­sen – Was Geflü­gel­hal­ter jetzt wis­sen müssen!

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Geflü­gel­pest: Aus­bruch in Hüh­ner-Hob­by­hal­tung im Land­kreis Leer
Vor­erst kei­ne Sperr­zo­nen oder Auf­stall­pflicht / Vete­ri­när­amt weist auf Ein­hal­tung von Bio­si­cher­heits­maß­nah­men hin
 
 
In einer Hüh­ner-Hob­by­hal­tung im Land­kreis Leer ist der Aus­bruch der Geflü­gel­pest fest­ge­stellt wor­den. Es han­delt sich um einen Kleinst­be­trieb mit weni­ger als 50 Tie­ren, Kon­takt zu ande­ren Geflü­gel­be­trie­ben bestand nicht. Das Vete­ri­när­amt des Land­krei­ses Leer hat daher von der Ein­rich­tung von Sperr­zo­nen und einer damit ein­her­ge­hen­den Auf­stall­pflicht sowie ande­ren Maß­nah­men abge­se­hen, weist aber auf die drin­gen­de Not­wen­dig­keit der Ein­hal­tung von Hygie­ne- und Bio­si­cher­heits­maß­nah­men in pri­va­ten und gewerb­li­chen Geflü­gel­hal­tun­gen hin.
 
 
Hin­ter­grund
Die aviä­re Influ­en­za, umgangs­sprach­lich auch Geflü­gel­pest oder Vogel­grip­pe genannt, ist eine durch Viren aus­ge­lös­te und für Geflü­gel hoch­an­ste­cken­de Infek­ti­ons­krank­heit. Sie kann durch direk­ten Tier­kon­takt, aber auch über die Luft über­tra­gen wer­den. Die Tier­seu­che brei­tet sich daher rasch aus.
 
 
Die Anzahl der Aus­brü­che der hoch­pa­tho­ge­nen aviä­ren Influ­en­za (HPAI) nahm in den ver­gan­ge­nen Mona­ten euro­pa­weit stark zu. Auch in Deutsch­land hat die Anzahl der Aus­brü­che der HPAI H5N1 bei Haus­ge­flü­gel und bei Wild­vö­geln deut­lich zuge­nom­men. Dabei ist Nie­der­sach­sen beson­ders betrof­fen. Dem­entspre­chend schätzt das Fried­rich-Löff­ler-Insti­tut (FLI) in sei­ner aktu­el­len Risi­ko­ein­schät­zung das Risi­ko von Ein­trä­gen des hoch­pa­tho­ge­nen aviä­ren Influ­en­za­vi­rus vom Sub­typ H5 (HPAIV H5) in deut­sche Geflü­gel­hal­tun­gen und Vogel­be­stän­de in zoo­lo­gi­schen Ein­rich­tun­gen durch direk­te und indi­rek­te Kon­tak­te zu Wild­vö­geln wei­ter als hoch ein.
 
Ein­hal­tung von Bio­si­cher­heits­maß­nah­men erforderlich
Schutz vor Anste­ckung kann die Ein­hal­tung von Bio­si­cher­heits­maß­nah­men bie­ten. Tier­hal­ter soll­ten daher den Zutritt frem­der Per­so­nen in die Stäl­le auf ein not­wen­di­ges Mini­mum beschrän­ken. Im Stall und um Außen­be­reich soll­te eine regel­mä­ßi­ge Schad­na­ger­be­kämp­fung durch­ge­führt wer­den. Fut­ter­plät­ze und Trän­ken soll­ten für Wild­vö­gel unzu­gäng­lich auf­ge­stellt und mit einer nach oben hin dich­ten Abde­ckung vor Ein­trä­gen geschützt wer­den und Fut­ter, Ein­streu und Gegen­stän­de, die mit dem Geflü­gel in Berüh­rung kom­men, unzu­gäng­lich für Wild­vö­gel gela­gert werden.
 
 
Jetzt Vor­be­rei­tun­gen für Auf­stall­pflicht treffen
Bei einer fort­schrei­ten­den Ent­wick­lung des Seu­chen­ge­sche­hens kann – auch kurz­fris­tig – die Auf­stal­lung von Geflü­gel ange­ord­net wer­den. Geflü­gel­hal­ter soll­ten daher bereits jetzt ent­spre­chen­de Vor­keh­run­gen tref­fen, damit auch im Fal­le eines Auf­stal­lungs­ge­bo­tes schnell reagiert und eine tier­schutz­ge­rech­te Unter­brin­gung der Tie­re gewähr­leis­tet wer­den kann. Dar­über hin­aus emp­fiehlt das Vete­ri­när­amt schon jetzt eine frei­wil­li­ge Auf­stal­lung von frei­lau­fen­dem Geflügel.
 
Die Siche­rung der Tie­re kann zum Bei­spiel erfol­gen, indem Aus­läu­fe durch ein eng­ma­schi­ges Draht­ge­flecht nach allen Sei­ten gegen das Ein­drin­gen von Wild­vö­geln geschützt wer­den. Die­se Schutz­vor­rich­tung muss dabei auch nach oben durch Pla­nen oder Dächer gegen Kot­ein­trag von Wild­vö­geln geschützt sein. Wei­ter­hin soll­ten der Stall oder der Aus­lauf nur in betriebs­ei­ge­ner Schutz­klei­dung mit ent­spre­chen­dem Schuh­werk betre­ten und auf das Hän­de­wa­schen und das Rei­ni­gen und Des­in­fi­zie­ren von Fahr­zeu­gen, Gerät­schaf­ten und Mate­ria­li­en geach­tet wer­den, wenn die­se zwi­schen unter­schied­li­chen Hal­tungs­ein­rich­tun­gen ein­ge­setzt wer­den. Bei einer rei­nen Stall­hal­tung soll­te dar­auf geach­tet wer­den, dass die­se Stäl­le aus­rei­chend Licht, gute Luft­zu­fuhr und aus­rei­chend Platz bie­ten, sodass eine tier­schutz­ge­rech­te Hal­tung gewähr­leis­tet wer­den kann.
 
 
Auf­fäl­lig­kei­ten dem Vete­ri­när­amt melden
Im Fal­le der Ein­schlep­pung des Geflü­gel­pest-Virus in den Tier­be­stand ist es für die erfolg­rei­che Ein­däm­mung der Seu­che von größ­ter Bedeu­tung, dass die Infek­ti­on schnellst­mög­lich erkannt wird. Tier­ärz­tin­nen und Tier­ärz­te sowie Geflü­gel­hal­te­rin­nen und Geflü­gel­hal­ter wer­den daher gebe­ten, kli­ni­sche Auf­fäl­lig­kei­ten des Geflü­gel­be­stands, die auf eine Infek­ti­on mit dem HPAIV hin­deu­ten kön­nen sowie eine Ver­än­de­rung der Gesund­heits­pa­ra­me­ter (wie erhöh­te Sterb­lich­keit, Abnah­me der Fut­ter- und Was­ser­auf­nah­me, Abnah­me der Lege­leis­tung) dem Vete­ri­när­amt mitzuteilen.
 
 
Wei­ter weist das Vete­ri­när­amt dar­auf hin, dass sämt­li­ches gehal­te­nes Geflü­gel sowohl bei der Nie­der­säch­si­schen Tier­seu­chen­kas­se als auch beim Vete­ri­när­amt anzu­mel­den ist. Dies gilt auch für pri­vat gehal­te­ne Kleinst­be­stän­de. Bei Ver­stö­ßen gegen die Mel­de­pflicht kön­nen Buß­gel­der fest­ge­setzt wer­den. Zudem kön­nen im Aus­bruchs­fall Ent­schä­di­gungs­leis­tun­gen der Tier­seu­chen­kas­se gemin­dert oder auch ver­sagt werden.
 
 
Wei­te­re Informationen
Wei­ter­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen und Hin­wei­se sind abruf­bar auf der Inter­net­sei­te des Land­krei­ses Leer unter www.landkreis-leer.de/tierseuchen sowie auf der Inter­net­sei­te des nie­der­säch­si­schen Lan­des­am­tes für Ver­brau­cher­schutz und Lebens­mit­tel­si­cher­heit unter www.tierseucheninfo.niedersachsen.de.

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Neu­er Auf­sichts­rat für die MEYER WERFT – Wei­chen für die Zukunft gestellt!

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Der neue Auf­sichts­rat der MEYER WERFT vor dem neu­en Kreuz­fahrt­schiff Asuka III: Bild­mit­te Klaus Rich­ter (Vor­sit­zen­der), links: IG Metall Bezirks­se­kre­tär Hei­ko Mes­ser­schmidt (Ham­burg) und Nie­der­sach­sens Wirt­schafts­mi­nis­ter Olaf Lies (rechts)

 

Auf­sichts­rat der MEYER WERFT konstituiert

12-köp­fi­ges Gre­mi­um unter dem Vor­sitz des ehe­ma­li­gen Diehl- sowie BMW- und Air­bus-Mana­gers Klaus Rich­ter nimmt sei­ne Arbeit auf

 

Die MEYER WERFT GmbH hat sich mit der heu­ti­gen Ein­set­zung eines neu­en, mit­be­stimm­ten Auf­sichts­ra­tes eine ver­än­der­te gesell­schafts­recht­li­che Struk­tur gege­ben. Die­se Maß­nah­me ist Teil des Sta­bi­li­sie­rungs- und Sanie­rungs­pla­nes, der zwi­schen den neu­en Gesell­schaf­tern von Bund und Land sowie der Fami­lie Mey­er und den finan­zie­ren­den Ban­ken ver­ein­bart wur­de. Damit wur­den die letz­ten Bedin­gun­gen zum Voll­zug der Betei­li­gung von Bun­des- und Lan­des­re­gie­rung an den Unter­neh­men umgesetzt.

 

Nach der kar­tell­recht­li­chen Frei­ga­be durch die EU-Kom­mis­si­on Anfang Dezem­ber 2024 wur­de am 19. Dezem­ber 2024 der Ein­stieg von Bund und Land als Gesell­schaf­ter mit jeweils rund 40 % der Antei­le und einer Inves­ti­ti­on von je 200 Mil­lio­nen Euro abge­schlos­sen. Ein zen­tra­ler Bestand­teil des Sanie­rungs­plans ist die Ein­set­zung eines mit­be­stimm­ten Auf­sichts­ra­tes, der die Zukunfts­fä­hig­keit der MEYER WERFT sichern soll. Der Auf­sichts­rat wird aus Ver­tre­tern der Gesell­schaf­ter, der Arbeit­neh­mer und exter­nen Fach­leu­ten bestehen. Jan Mey­er wird als Fami­li­en­ver­tre­ter dem Auf­sichts­rat angehören.

 

Die Arbeit­neh­mer­sei­te wird durch Tho­mas Gel­der (Geschäfts­füh­rer IG Metall Leer-Papen­burg), Andre­as Hen­sen (Betriebs­rats­vor­sit­zen­der MEYER WERFT), Hei­ko Mes­ser­schmidt (Bezirks­se­kre­tär IG Metall Bezirk Küs­te), Tho­mas Beh­rens (Betriebs­rats­vor­sit­zen­der NEPTUN WERFT), Deni­se Sas­sen (Betriebs­rats­vor­sit­zen­de ND Coa­tings) und Yvonne Lam­mers, eine lei­ten­de Ange­stell­te der Werft, vertreten.

 

Für den Bund wer­den Patri­cia Gei­bel-Con­rad (Wirt­schafts­prü­fe­rin) und Chris­ti­an von Len­the (Jurist) in den Auf­sichts­rat ent­sandt. Das Land Nie­der­sach­sen wird durch

Wirt­schafts­mi­nis­ter Olaf Lies und die Wirt­schafts­ju­ris­tin Anne Deter aus dem grü­nen Finanz­mi­nis­te­ri­um ver­tre­ten. Dar­über hin­aus wur­de der ehe­ma­li­ge Diehl‑, BMW- und Air­bus-Mana­ger Klaus Rich­ter als wei­te­res Auf­sichts­rats­mit­glied bestellt und wird als Vor­sit­zen­der des 12-köp­fi­gen Gre­mi­ums gewählt. Stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der ist Hei­ko Messerschmidt.

Die kon­sti­tu­ie­ren­de Sit­zung des neu­en Auf­sichts­ra­tes fand am heu­ti­gen Frei­tag, den 31. Janu­ar 2025 statt. Der Auf­sichts­rat wird die Auf­ga­ben über­neh­men, die Geschäfts­füh­rung zu bestel­len, zu bera­ten, deren Tätig­keit zu über­wa­chen und an ihren Ent­schei­dun­gen mit­zu­wir­ken. Dar­über hin­aus prüft der Auf­sichts­rat den Jah­res­ab­schluss, den Lage­be­richt und den Vor­schlag zur Gewinn­ver­wen­dung der Gesell­schaft. Die Geschäfts­füh­rung der MEYER WERFT ist ver­pflich­tet, den Auf­sichts­rat regel­mä­ßig über die Geschäfts­po­li­tik und die Ent­wick­lung des Unter­neh­mens zu informieren.

 

„Ich freue mich auf die Auf­ga­be des Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den bei der MEYER WERFT. Ich bin mir sicher, dass wir gemein­sam das Unter­neh­men wie­der sta­bi­li­sie­ren und sanie­ren kön­nen. Die Auf­trags­la­ge und die Nach­fra­ge in den Märk­ten sind gut. Das sind wich­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen“, so Klaus Richter. 

 

„Die Ein­bin­dung ver­schie­de­ner Inter­es­sen und Kom­pe­ten­zen im Auf­sichts­rat wird uns hel­fen, die anste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern und unse­re Posi­ti­on als eine der füh­ren­den Werf­ten welt­weit wei­ter zu stär­ken,“ sagt Bernd Eikens.

 

Der nie­der­säch­si­sche Wirt­schafts­mi­nis­ter Olaf Lies sagt: „Die Ein­set­zung eines mit­be­stimm­ten Auf­sichts­rats war – neben der Rück­ver­la­ge­rung des Unter­neh­mens­sit­zes nach Papen­burg – ein zen­tra­ler Mei­len­stein für die erfolg­rei­che Neu­auf­stel­lung der Werft. Mit kla­ren Struk­tu­ren und vol­ler Trans­pa­renz gehen wir die­sen Sanie­rungs­weg nun gemein­sam kon­se­quent wei­ter. Der neue Auf­sichts­rat über­nimmt dabei eine ent­schei­den­de Rol­le, um die Werft auf ihrem Kurs in eine sta­bi­le und erfolg­rei­che Zukunft zu begleiten.“

 

„Die Mit­be­stim­mung der Arbeit­neh­mer­ver­tre­ter im Auf­sichts­rat wird die Mey­er Werft ins­ge­samt stär­ken. Wir ver­tre­ten die Inter­es­sen der Beschäf­tig­ten aus allen zum Kon­zern gehö­ren­den Unter­neh­men und von allen Stand­or­ten und brin­gen so eine wich­ti­ge Per­spek­ti­ve in das Kon­troll­gre­mi­um ein”, erklärt Hei­ko Messerschmidt.

 

„Die ers­te Auf­sichts­rats­sit­zung nach dem Ein­stieg von Bund und Land in unser Unter­neh­men im ver­gan­ge­nen Jahr stellt für uns als Fami­lie Mey­er den Beginn einer wich­ti­gen neu­en Pha­se da, in der es dar­um geht, die Werft gemein­sam mit allen Betei­lig­ten zukunfts­si­cher auf­zu­stel­len. Wir freu­en uns auf die kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit mit den ande­ren Auf­sichts­rats­mit­glie­dern“, sagt Jan Mey­er, Auf­sichts­rat der Mey­er Werft.

 

Die­se neue Struk­tur stellt einen bedeu­ten­den Schritt zur Siche­rung der Zukunfts­fä­hig­keit der MEYER WERFT dar. Die MEYER WERFT bedankt sich bei allen Betei­lig­ten für ihr Ver­trau­en und ihre Unter­stüt­zung. Gemein­sam mit den neu­en Gesell­schaf­tern und dem neu kon­sti­tu­ier­ten Auf­sichts­rat wird das Unter­neh­men die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft ange­hen und sei­ne Stel­lung als eine der füh­ren­den Werf­ten in der glo­ba­len Schiff­fahrts­in­dus­trie wei­ter ausbauen.

 

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Stadt Leer ver­schickt Grund­ab­ga­ben­be­schei­de 2025 – Wich­ti­ge Infos für alle Hauseigentümer!

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Stadt Leer ver­schickt Grund­ab­ga­ben­be­schei­de 2025

Die Stadt Leer wird in den ers­ten Tagen im Febru­ar die Grund­ab­ga­ben­be­schei­de für das Jahr 2025 ver­schi­cken. Die­se Beschei­de ent­hal­ten fol­gen­de Abgaben:

  • Grund­steu­er

  • Stra­ßen­rei­ni­gungs­ge­bühr

  • Nie­der­schlags­ge­bühr

  • Abwas­ser­ge­bühr

Neue Grund­steu­er­be­rech­nung

Mit den Beschei­den wird erst­mals die neue Grund­steu­er nach der Grund­steu­er­re­form berech­net. Die Reform war not­wen­dig, nach­dem das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt im Jahr 2018 die bis­he­ri­gen Berech­nungs­grund­la­gen für ver­fas­sungs­wid­rig erklärt hat­te. Die Stadt Leer hat die Reform auf­kom­mens­neu­tral gestal­tet, sodass kei­ne zusätz­li­chen Ein­nah­men für die Stadt ent­ste­hen. Den­noch führt die Reform zu Ver­än­de­run­gen bei der indi­vi­du­el­len Grund­steu­er­hö­he: Man­che Haus­hal­te zah­len weni­ger, ande­re mehr.

Ange­pass­te Hebesätze

Zur Umset­zung der Reform hat die Stadt Leer die Hebe­sät­ze gesenkt:

  • Grund­steu­er B (unbe­bau­te und bebau­te Grund­stü­cke): Sen­kung von 420 % auf 403 %

  • Grund­steu­er A (land- und forst­wirt­schaft­li­che Grund­stü­cke): Sen­kung von 420 % auf 381 %

Info­blatt für Bürger

Jedem Grund­ab­ga­ben­be­scheid liegt ein dop­pel­sei­ti­ges Info­blatt bei, das fol­gen­de Infor­ma­tio­nen enthält:

  • Prüf­sche­ma zur Kon­trol­le des Grundsteuermessbetrags

  • Hin­wei­se zu Ansprech­part­nern bei Fra­gen oder Unstimmigkeiten

Falls der Grund­steu­er­mess­be­trag nicht kor­rekt erscheint, kön­nen sich Betrof­fe­ne an die zustän­di­gen Stel­len wenden:

📧 Für Fra­gen zum Grund­steu­er­mess­be­trag (Finanz­amt):
E‑Mail: poststelle@fa-ler.niedersachsen.de
(Anga­be des Akten­zei­chens erfor­der­lich: 60 168 …)

📧 Für Fra­gen zum Hebe­satz oder zu ande­ren Gebüh­ren (Stadt Leer):
E‑Mail: grundabgaben@leer.de
(Bit­te das Kas­sen­zei­chen des Beschei­des ange­ben: XN.….…-.….…NX)

Wich­ti­ge Hinweise

Mit der Jah­res­ver­an­la­gung 2025 wer­den mehr als 15.600 Beschei­de ver­schickt. Auf­grund des hohen Auf­kom­mens kann es ins­be­son­de­re in den ers­ten Tagen nach Ver­sand zu län­ge­ren War­te­zei­ten bei tele­fo­ni­schen Anfra­gen kom­men. Es wird daher emp­foh­len, Anfra­gen bevor­zugt per E‑Mail zu stellen.


 

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Lese­r­ECHO — Gra­tis und monat­lich aktu­ell: Dei­ne Online­zei­tung ohne Abogebühren

Zei­tungs­ver­lag Ost­frie­sand Emsland

Das Lese­r­ECHO ist eine kos­ten­lo­se Zei­tung im hal­ben Ber­li­ner For­mat, die monat­lich in der Regi­on Ost­fries­land und dem nörd­li­chen Ems­land erscheint. Neben einer brei­ten Bericht­erstat­tung aus der Regi­on und dem Umland fin­den Leser hier auch Ver­an­stal­tungs­tipps, Koch­re­zep­te, Kin­der­sei­ten, Kreuz­wort­rät­sel, Bil­der­such­spie­le und Horo­sko­pe. Mit die­ser viel­fäl­ti­gen The­men­aus­wahl berei­chert das Lese­r­ECHO die Medi­en­land­schaft und ist ein wich­ti­ger Bestand­teil der loka­len Kul­tur. Für tages­ak­tu­el­le Mel­dun­gen und Infor­ma­tio­nen ste­hen Ihnen unse­re Stadt- und Gemein­de­por­ta­le jeder­zeit kos­ten­los zur Ver­fü­gung, ohne dass Sie sich regis­trie­ren oder bezah­len müssen.

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Van­da­lis­mus, Unfall und ille­ga­le Ent­sor­gung von Tierkadavern

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/ Emden für den 29.01.2025   Sachbeschädigung++Verkehrsunfall mit ver­letz­tem Radfahrer++Zeugenaufruf zu ille­ga­ler Ent­sor­gung von Tierkadavern  ...

News

Rund­funk­bei­trag bleibt sta­bil – Lese­r­ECHO infor­miert Sie wei­ter­hin kostenlos.

Rund­funk­bei­trag bleibt sta­bil: Lan­des­re­gie­rung beschließt Vor­un­ter­rich­tung des Landtags Die Lan­des­re­gie­rung hat am heu­ti­gen Diens­tag beschlos­sen, den Land­tag über den ach­ten...

News

Unter­neh­mens­in­sol­ven­zen in Nie­der­sach­sen stei­gen um ein Drit­tel – Über 15.000 Arbeits­plät­ze bedroht.

Archiv­fo­to — Sym­bol­bild — Ingo Ton­sor @LeserECHO Emden Ein Drit­tel mehr Unter­neh­mens­in­sol­ven­zen in Nie­der­sach­sen im Jahr 2024 Lan­des­amt für Sta­tis­tik Niedersachsen...

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Ein­zig­ar­ti­ge Gar­ten­de­ko und Gar­ten­skulp­tu­ren für Ostfriesland.

Exklu­si­ve Gar­ten­de­ko und Gar­ten­skulp­tu­ren in Ostfriesland Ihr Gar­ten ist eine Erwei­te­rung Ihres Zuhau­ses – ein Ort der Ent­span­nung, Krea­ti­vi­tät und...

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Rain­bow Events – Ihr Event Pla­ner in Ost­fries­land für maß­ge­schnei­der­te Geschäftsveranstaltungen

Rain­bow Events – Ihr Event Pla­ner in Ost­fries­land für unver­gess­li­che Firmenveranstaltungen Suchen Sie nach einem erfah­re­nen Event Pla­ner in Ost­fries­land,...

Blaulicht

Van­da­lis­mus im Wahl­kampf: Wahl­pla­ka­te von SPD und CDU in Uple­n­gen beschädigt

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 27.01.2025   Verkehrsunfall++Verkehrsunfallflucht++Sachbeschädigung von Wahlplakaten Leer — Ver­kehrs­un­fall am Bahnübergang Am 26.01.2025, gegen...

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Mey­er: „Solar­pa­ket gibt Schub für Aus­bau der Erneuerbaren“

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