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Deut­scher Tier­schutz­bund for­dert Ver­bot von Tier­trans­por­ten per Schiff

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Ver­la­den von Rin­dern an einem Hafen — Copy­right: Ani­mals International/Deutscher Tier­schutz­bund e.V.

Deut­scher Tier­schutz­bund for­dert Ver­bot von Tier­trans­por­ten per Schiff

Neue Vor­ga­ben der EU igno­rie­ren die Probleme

 

Neue Vor­ga­ben für Schiffs­trans­por­te von leben­den Tie­ren in Län­der außer­halb Euro­pas, wie sie die EU vor­sieht, sind aus Sicht des Deut­schen Tier­schutz­bun­des unzu­rei­chend. Der Ver­band kri­ti­siert, dass die vor Kur­zem beschlos­se­ne Durch­füh­rungs­ver­ord­nung ledig­lich mini­ma­le Ver­bes­se­run­gen vor­sieht und for­dert wei­ter ein grund­sätz­li­ches Ver­bot der Transporte.

„Selbst, wenn sie kon­se­quent umge­setzt wür­de, könn­te die geplan­te Ver­ord­nung maxi­mal die größ­ten Spit­zen an Miss­stän­den kap­pen. An den mas­si­ven Tier­schutz­pro­ble­men bei Schiffs­trans­por­ten ändert sich jedoch nichts. Statt ober­fläch­li­chen Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren braucht es ein kon­se­quen­tes Ver­bot der grau­sa­men Trans­por­te“, sagt Frig­ga Wirths, Fach­re­fe­ren­tin für Tie­re in der Land­wirt­schaft beim Deut­schen Tierschutzbund.

Tie­re lei­den an Bord

Für die Tie­re ist der Trans­port auf einem Schiff immer mit Qual und Leid ver­bun­den. Bevor die Rin­der und Scha­fe auf Schif­fe ver­la­den wer­den, haben sie bereits einen lan­gen Trans­port auf der Stra­ße hin­ter sich. „Den geschwäch­ten Tie­ren machen die extre­men Bedin­gun­gen auf den Schif­fen zusätz­lich zu schaf­fen: Rau­er See­gang, quä­len­de Enge, Hit­ze, Schad­ga­se und hohe Luft­feuch­tig­keit machen den Trans­port zur Tor­tur“, sagt Wirths. Der Deut­sche Tier­schutz­bund kri­ti­siert zudem, dass weder ein Tier­arzt noch geschul­tes Per­so­nal wäh­rend der Fahrt an Bord sein müs­sen. Auch am Ziel­ort ist der Schutz der Tie­re nicht gewähr­leis­tet: „Die schlimms­ten Miss­hand­lun­gen pas­sie­ren beim Abla­den, dem wei­te­ren Trans­port sowie der Schlach­tung“, weiß Wirths.

Vor­ga­ben sind unzureichend

In ihrer jet­zi­gen Form sieht die Durch­füh­rungs­ver­ord­nung unter ande­rem vor, dass die Schif­fe – anders als bis­her – für die Anzahl und Art der trans­por­tie­ren Tie­re zuge­las­sen sein müs­sen. Vor der Zulas­sung ist eine Bege­hung durch einen Tier­arzt und einen Tech­ni­ker vor­ge­schrie­ben. Vor jeder Fahrt muss eine Inspek­ti­on erfol­gen. Es muss einen Not­fall­plan geben sowie eine Ver­sor­gungs­sta­ti­on für die Tie­re am Hafen. Nicht berück­sich­tigt wird, dass es bei der Abfahrt immer zu Ver­zö­ge­run­gen kom­men kann und die Ver­sor­gung von tau­sen­den Tie­ren an einem Hafen nicht mög­lich ist. Auch auf See kann es bei tage­lan­gen Über­fahr­ten zu unge­plan­ten Zwi­schen­fäl­len und Ver­zö­ge­run­gen kom­men, sodass die Gefahr besteht, dass Was­ser, Fut­ter und Ein­streu knapp wer­den. An den Bedin­gun­gen für die Tie­re an Bord ändert sich nichts.

Die Durch­füh­rungs­ver­ord­nung soll die gel­ten­den Bestim­mun­gen der EU-Trans­port­ver­ord­nung ergän­zen. Die EU-Kom­mis­si­on hat den Ver­ord­nungs­ent­wurf am 17. Febru­ar ange­nom­men. EU-Par­la­ment und EU-Rat haben nun zwei Mona­te Zeit, Ein­wän­de zu erhe­ben, bevor die Ver­ord­nung 2024 in Kraft tritt. Anlass für die Erar­bei­tung waren Unfäl­le von Schif­fen mit gela­de­nen Tie­ren sowie ein Bericht der Gene­ral­di­rek­ti­on Gesund­heit und Lebens­mit­tel­si­cher­heit (DG San­te) der EU-Kom­mis­si­on aus 2020, der diver­se Miss­stän­de bei den Trans­por­ten doku­men­tier­te: von der Ver­la­dung in LKW und im Hafen bis zur Ver­schif­fung sowie der Ankunft im Zielland.


 

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Immo­bi­li­en für Pfer­de­hal­tung erfolg­reich ver­kau­fen – per­sön­lich beglei­tet von Anni Wiegand

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Immo­bi­li­en für Pfer­de­hal­tung ver­kau­fen – per­sön­li­che Beglei­tung mit Anni Wiegand

Der Ver­kauf eines Hofes, einer Reit­an­la­ge oder eines Rest­ho­fes, der sich für die Hal­tung von Pfer­den eig­net, ist eine beson­de­re Auf­ga­be. Hier geht es nicht nur um den rei­nen Immo­bi­li­en­wert, son­dern vor allem um die indi­vi­du­el­len Nut­zungs­mög­lich­kei­ten für Pfer­de, die Aus­stat­tung der Stal­lun­gen, die Grö­ße der Wei­den und die Mög­lich­kei­ten für Reit­hal­len oder Auslauf.

Anni Wie­gand kennt die­se Anfor­de­run­gen aus eige­ner Erfah­rung: Als Pfer­de­be­sit­ze­rin weiß sie genau, wor­auf Käu­fer und Inves­to­ren ach­ten. Ihre Kom­bi­na­ti­on aus fach­li­cher Exper­ti­se und per­sön­li­cher Lei­den­schaft macht sie zu einer Mak­le­rin, die Ver­käu­fer auf die­sem spe­zi­el­len Markt opti­mal begleitet.

Per­sön­li­che Wert­ermitt­lung und Beratung

Beim Ver­kauf einer Immo­bi­lie für Pfer­de­hal­tung ist eine rea­lis­ti­sche Wert­ermitt­lung ent­schei­dend. Anni Wie­gand berück­sich­tigt nicht nur Lage, Grö­ße und Zustand der Immo­bi­lie, son­dern auch die beson­de­ren Nut­zungs­mög­lich­kei­ten für Pfer­de. Ob Reit­an­la­ge, Bau­ern­hof mit Stal­lun­gen oder Rest­hof mit Wei­de­poten­zi­al – sie bewer­tet die Immo­bi­lie unter Berück­sich­ti­gung aller rele­van­ten Fak­to­ren für Pferdehalter.

Ziel­ge­rich­te­te Vermarktung

Vie­le Käu­fer haben spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen: aus­rei­chend gro­ße und gut gele­ge­ne Wei­den, funk­tio­na­le Stal­lun­gen, Reit­hal­len oder Bewe­gungs­mög­lich­kei­ten sowie eine gute Lage und Anbin­dung für Frei­zeit oder Pfer­de­sport. Durch ihre eige­ne Erfah­rung als Pfer­de­hal­te­rin und ihr umfang­rei­ches Netz­werk in Nord­rhein-West­fa­len kann Anni Wie­gand gezielt Inter­es­sen­ten anspre­chen, die genau nach sol­chen Objek­ten suchen. Das sorgt für eine schnel­le­re Ver­mitt­lung und erhöht die Chan­cen auf einen erfolg­rei­chen Ver­kauf zu einem fai­ren Preis.


Prak­ti­sche Tipps für Verkäufer

  • Aus­stat­tung doku­men­tie­ren: Käu­fer möch­ten genau sehen, wel­che Mög­lich­kei­ten das Objekt für die Pfer­de­hal­tung bietet.

  • Wei­de- und Stall­flä­chen dar­stel­len: Grö­ße, Qua­li­tät und Zustand der Flä­chen sind entscheidend.

  • Nut­zungs­po­ten­zi­al auf­zei­gen: Erwei­te­run­gen, Umbau­ten oder ande­re For­men der Pfer­de­nut­zung erhö­hen den Wert der Immobilie.

  • Per­sön­li­che Bera­tung nut­zen: Jeder Hof, jede Anla­ge ist ein­zig­ar­tig – per­sön­li­che Beglei­tung ist entscheidend.

Wer einen Hof, Rest­hof oder eine Reit­an­la­ge für Pfer­de­hal­tung ver­kau­fen möch­te, soll­te auf eine Mak­le­rin set­zen, die den Markt kennt und die Per­spek­ti­ve von Pfer­de­hal­tern ver­steht. Anni Wie­gand beglei­tet Ver­käu­fer per­sön­lich, bewer­tet das Objekt rea­lis­tisch und fin­det den pas­sen­den Käu­fer, der die Lei­den­schaft für Pfer­de teilt.

 

Betreu­ung von grö­ße­ren Objek­ten – Schwer­punkt Ostfriesland

Neben Objek­ten in Ost­fries­land betreut Anni Wie­gand auch grö­ße­re Höfe, Reit­an­la­gen und Rest­hö­fe über­re­gio­nal. Mit ihrer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung, ihrem per­sön­li­chen Netz­werk und ihrem tie­fen Ver­ständ­nis für die Anfor­de­run­gen von Pfer­de­hal­tern sorgt sie dafür, dass selbst kom­ple­xe Immo­bi­li­en­pro­jek­te erfolg­reich ver­mit­telt wer­den. Ver­käu­fer pro­fi­tie­ren von ihrer indi­vi­du­el­len Bera­tung und ihrem pro­fes­sio­nel­len Vor­ge­hen – unab­hän­gig davon, wie groß das Objekt ist oder wo es sich befindet.

 

Kon­takt zu Anni Wiegand

Anni Wie­gand
FALC Immo­bi­li­en
Mobil: +49 1512 3565999
E‑Mail: andrea.wiegand@falcimmo.de
Inter­net: www.falcimmo.de

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Wich­ti­ger Tipp für Pilz­samm­ler: Not­fall­num­mern griff­be­reit halten

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Pilz­ver­gif­tung Not­ruf: Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi warnt vor töd­li­chen Risi­ken beim Pilzesammeln

Die Pilz­sai­son in Nie­der­sach­sen hat begon­nen – und mit ihr wächst auch die Gefahr von Pilz­ver­gif­tun­gen. Nie­der­sach­sens Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi warnt ein­dring­lich davor, sorg­los mit dem Sam­meln und Ver­zehr hei­mi­scher Wild­pil­ze umzugehen.

Beson­ders gefähr­lich ist der Grü­ne Knol­len­blät­ter­pilz (Ama­ni­ta spec.). Er sieht ess­ba­ren Pil­zen zum Ver­wech­seln ähn­lich, ist jedoch hoch­gif­tig. Rund 90 Pro­zent aller töd­li­chen Pilz­ver­gif­tun­gen gehen auf ihn zurück.

Sym­pto­me einer Pilzvergiftung

Die ers­ten Anzei­chen tre­ten meist erst Stun­den nach dem Ver­zehr auf:

  • Übel­keit

  • Erbre­chen

  • Durch­fall

Das Tücki­sche: Nach einem kur­zen Abklin­gen der Beschwer­den kann es zu schwe­ren Schä­den an Leber und Nie­ren kom­men – manch­mal erst nach ein bis zwei Tagen.

Dr. Phil­ip­pis ein­dring­li­cher Appell

„Bit­te sei­en Sie beim Spa­zier­gang durch den Wald vor­sich­tig und infor­mie­ren sich vor­ab über die hier vor­kom­men­den Pilz­ar­ten“, betont Minis­ter Phil­ip­pi. „Wenn der Ver­dacht auf eine Pilz­ver­gif­tung besteht, suchen Sie sofort ein Kran­ken­haus auf. Das Gift brei­tet sich rasch im Kör­per aus. Neh­men Sie unbe­dingt Pilz­res­te oder Erbro­che­nes mit, um die Ursa­che schnel­ler festzustellen.“

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Wich­ti­ge Tele­fon­num­mer im Not­fall: Pilz­ver­gif­tung Notruf

Wich­ti­ge Tele­fon­num­mer im Not­fall: Pilz­ver­gif­tung Notruf

Bei Ver­dacht auf eine Pilz­ver­gif­tung soll­ten Sie sofort han­deln:

📞 Gift­in­for­ma­ti­ons­zen­trum-Nord (GIZ): 0551 19240
(24 Stun­den am Tag erreich­bar, auch an Wochen­en­den und Feiertagen)

Im Not­fall wäh­len Sie außer­dem immer die 112.

Wich­tig zu merken: 

Das Sam­meln von Pil­zen ist ein schö­nes Natur­er­leb­nis – aber nicht ohne Risi­ko. Wer sich unsi­cher ist, soll­te Pil­ze nicht ver­zeh­ren und im Zwei­fel Exper­tin­nen und Exper­ten hin­zu­zie­hen.
Eine Pilz­ver­gif­tung ist lebens­ge­fähr­lich. Zögern Sie des­halb nicht, im Ernst­fall den Not­ruf oder das Gift­in­for­ma­ti­ons­zen­trum anzurufen.

Wich­ti­ge Not­ruf­num­mern bei Pilzvergiftung:

  • GIZ Nord: 0551 19240

  • Euro­päi­sche Not­ruf­num­mer: 112

112 bei aku­ten Notfällen

Ver­gif­tun­gen: Wann die 112 wäh­len und wann den Gift­not­ruf anrufen?

Ver­gif­tun­gen kön­nen sehr schnell gefähr­lich wer­den – manch­mal sogar lebens­be­droh­lich. Des­halb ist es ent­schei­dend zu wis­sen, wann die 112 (Not­ruf) gewählt wer­den muss und wann der Kon­takt zu einer Gift­not­ruf­zen­tra­le der rich­ti­ge ers­te Schritt ist.

112 bei aku­ten Notfällen

Die 112 ist die rich­ti­ge Wahl, wenn eine Ver­gif­tung lebens­be­droh­lich erscheint. Typi­sche Sym­pto­me, die einen sofor­ti­gen Not­ruf erfor­dern, sind:

  • Bewusst­lo­sig­keit

  • Schwe­re Atemnot

  • Star­ke Krämpfe

  • Ande­re Anzei­chen einer schwe­ren Ver­gif­tung, die den Zustand dra­ma­tisch verschlechtern

In die­sen Fäl­len zählt jede Minu­te. Der Ret­tungs­dienst kann schnell vor Ort sein und lebens­ret­ten­de Maß­nah­men einleiten.

Gift­not­ruf bei Ver­gif­tungs­ver­dacht ohne aku­te Lebensgefahr

Besteht ledig­lich der Ver­dacht auf eine Ver­gif­tung, ohne dass aku­te lebens­be­droh­li­che Sym­pto­me vor­lie­gen, soll­te zunächst eine Gift­not­ruf­zen­tra­le kon­tak­tiert wer­den. Dort ste­hen Exper­tin­nen und Exper­ten rund um die Uhr bereit, um ein­zu­schät­zen, wie gefähr­lich die Situa­ti­on ist und wel­che Maß­nah­men sofort ergrif­fen wer­den müs­sen.
Ver­schlech­tert sich der Zustand der betrof­fe­nen Per­son plötz­lich oder tre­ten neue schwe­re Sym­pto­me auf, ist zusätz­lich die 112 zu wählen.

Vor­be­rei­tung vor dem Anruf

Wer Hil­fe holt, soll­te – soweit mög­lich – bereits wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen sam­meln, um den Ret­tungs­kräf­ten oder der Gift­not­ruf­zen­tra­le genaue Anga­ben machen zu können:

  • Was wur­de eingenommen?

  • Wann?

  • Wie viel?

Zudem ist es wich­tig, die betrof­fe­ne Per­son aus einer mög­li­chen Gefah­ren­zo­ne zu brin­gen, die Atem­we­ge frei­zu­hal­ten und – wenn nötig – Ers­te Hil­fe zu leisten.

Wei­te­re Hinweise

Die 112 ist der euro­päi­sche Not­ruf für Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst und soll­te nur in aku­ten, lebens­be­droh­li­chen Not­fäl­len gewählt wer­den.
Die Gift­not­ruf­zen­tra­len sind dage­gen auf Ver­gif­tun­gen spe­zia­li­siert und kön­nen geziel­te Rat­schlä­ge geben – auch beglei­tend, wäh­rend der Ret­tungs­dienst unter­wegs ist.
In weni­ger drin­gen­den Fäl­len oder bei Unsi­cher­hei­ten kann außer­dem der ärzt­li­che Bereit­schafts­dienst unter 116117 weiterhelfen.

Fazit

  • 112 sofort anru­fen: bei aku­ten, lebens­be­droh­li­chen Symptomen.

  • Gift­not­ruf kon­tak­tie­ren: bei Ver­gif­tungs­ver­dacht ohne unmit­tel­ba­re Lebensgefahr.

  • 116117: bei medi­zi­ni­schen Fra­gen außer­halb von Notfällen.

👉 Wich­tig: Im Zwei­fel immer lie­ber ein­mal zu viel Hil­fe rufen als zu spät reagieren.

Tipp für Pilz­samm­le­rin­nen und Pilzsammler

Wer regel­mä­ßig Pil­ze sam­melt, soll­te die wich­ti­gen Tele­fon­num­mern griff­be­reit haben. Notie­ren Sie sich die Num­mern gut sicht­bar beim Tele­fon, spei­chern Sie sie im Han­dy unter „Not­fall“ ab oder hän­gen Sie sie in der Küche aus. So kön­nen auch Ange­hö­ri­ge im Ernst­fall schnell die rich­ti­ge Hil­fe rufen.

  • Gift­not­ruf GIZ-Nord: 0551 – 19240

  • Not­ruf (bei Lebens­ge­fahr): 112

  • Ärzt­li­cher Bereit­schafts­dienst: 116117

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Streng geschützt: Ver­wen­dung des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­wap­pens nur mit Genehmigung

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Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen am Ein­gang eines Nota­ri­ats­bü­ros – Hoheits­zei­chen dür­fen nur von befug­ten Stel­len gemäß Nie­der­säch­si­schem Wap­pen­ge­setz geführt werden.

Sym­bo­le Nie­der­sach­sens: Wap­pen, Flag­ge und das Niedersachsen-Zeichen

Die Sym­bo­le Nie­der­sach­sens – das Lan­des­wap­pen, die Nie­der­sach­sen-Flag­ge und das Nie­der­sach­sen-Zei­chen – prä­gen das öffent­li­che Bild des Bun­des­lan­des und ste­hen für sei­ne Geschich­te, Iden­ti­tät und Tra­di­ti­on. Wäh­rend das Wap­pen und die Flag­ge hoheit­li­che Sym­bo­le dar­stel­len und recht­lich geschützt sind, ermög­licht das Nie­der­sach­sen-Zei­chen Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen, ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land sicht­bar zu machen – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft. Alle drei Sym­bo­le sind dabei streng gere­gelt, um ihre kor­rek­te Ver­wen­dung und den Schutz der Lan­de­si­den­ti­tät sicherzustellen.

 

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

Am 6. Febru­ar 2007 hat die Lan­des­re­gie­rung ein neu­es „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ ein­ge­führt. Die­ses soll künf­tig das visu­el­le Erschei­nungs­bild des Lan­des bei allen Ver­wen­dun­gen außer­halb der Lan­des­ver­wal­tung prägen.

Das Zei­chen ist eine Bild-Wort-Mar­ke: Ein wei­ßes, lau­fen­des Pferd in einem roten Oval, rechts dane­ben der Schrift­zug „Nie­der­sach­sen“. Es ist mar­ken­recht­lich geschützt.

Grund­sät­ze zur Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“

1. All­ge­mei­ne Nutzungsberechtigung

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ kann von Ver­bän­den, Ver­ei­nen, Unter­neh­men und Pri­vat­per­so­nen kos­ten­los ver­wen­det wer­den, um ihre Ver­bun­den­heit mit dem Land Nie­der­sach­sen aus­zu­drü­cken – beson­ders in den Berei­chen Sozia­les, Kul­tur und Wirt­schaft.

  • Die Frei­ga­be im Ein­zel­fall erfolgt durch die Nie­der­säch­si­sche Staats­kanz­lei.

  • Vor­aus­set­zung ist der Abschluss einer Nut­zungs­ver­ein­ba­rung.

2. Ein­schrän­kun­gen zur Nutzung

  • Die Ver­wen­dung darf kei­nen amt­li­chen oder offi­zi­el­len Ein­druck erwecken.

  • Nicht zuläs­sig ist der Ein­satz durch:

    • Trä­ger öffent­li­cher Aufgaben

    • Per­so­nen oder Orga­ni­sa­tio­nen, die dem Staat beson­ders nahe stehen

  • Das Zei­chen darf nicht ver­wen­det wer­den für:

    • Wahl­wer­bung

    • Irre­füh­ren­de Werbung

    • Inhal­te, die Gewalt ver­herr­li­chen, men­schen­ver­ach­tend, por­no­gra­fisch, rechts- oder links­extre­mis­tisch oder natio­nal­so­zia­lis­tisch sind.

3. Gestal­tungs­re­geln

  • Das „Nie­der­sach­sen-Zei­chen“ darf nicht als zen­tra­les Gestal­tungs­ele­ment ein­ge­setzt werden.

  • Eine rein kom­mer­zi­el­le Nut­zung ist nicht auto­ma­tisch in der Nut­zungs­ver­ein­ba­rung ent­hal­ten und erfor­dert eine geson­der­te Prü­fung durch die Staatskanzlei.

  • Die Bild-Wort-Mar­ke muss immer als geschlos­se­ne Ein­heit genutzt wer­den, sofern kei­ne aus­drück­li­che Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung vorliegt.

  • Ver­än­de­run­gen an Far­ben (außer zuläs­si­ge Schwarz-Weiß-Vari­an­te) oder am Design sind nicht erlaubt.

4. Farb­hin­wei­se

  • Das Zei­chen kann in Voll­ton­far­ben oder Mehr­ton­auf­lö­sung erscheinen.

  • Farb­ab­wei­chun­gen kön­nen durch Fak­to­ren wie Bild­schirm­dar­stel­lung, Soft­ware oder Dru­cker entstehen.

Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen ist am Gebäu­de des Amts­ge­richts Leer gut sicht­bar angebracht.

5. Antrag­stel­lung und Kontakt

Wer die Nut­zung des „Nie­der­sach­sen-Zei­chens“ bean­tra­gen möch­te, kann dies online tun oder sich direkt an die zustän­di­ge Stel­le wenden:

Nie­der­säch­si­sches Minis­te­ri­um für Inne­res, Sport und Digi­ta­li­sie­rung
Schiff­gra­ben 12
30159 Han­no­ver
Tel.: +49 (0) 511 / 120–0
E‑Mail: pressestelle@mi.niedersachsen.de

Screen­shot der Online-Antragsstellung
Kla­re Vor­schrif­ten für Wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Stren­ge Regeln für Lan­des­wap­pen und Flag­ge – Das Nie­der­säch­si­sche Wappengesetz

Han­no­ver. Seit dem 1. Juni 2007 gel­ten in Nie­der­sach­sen kla­re gesetz­li­che Vor­ga­ben für die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens und der Lan­des­flag­ge. Grund­la­ge ist das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz (NWappG), das am 8. März 2007 vom Land­tag beschlos­sen und am 20. März 2007 im Nie­der­säch­si­schen Gesetz- und Ver­ord­nungs­blatt (GVBl. Nr. 7/2007) ver­öf­fent­licht wur­de. Unter­zeich­net wur­de es vom dama­li­gen Land­tags­prä­si­den­ten Jür­gen Gan­säu­er und Minis­ter­prä­si­dent Chris­ti­an Wulff.

Fest­ge­legt: Wap­pen und Flagge

Das Gesetz defi­niert in § 1 die offi­zi­el­len Landessymbole:

  • Lan­des­wap­pen: Ein Halb­rund­schild mit einem sprin­gen­den wei­ßen Ross im roten Feld (das „Sach­sen­ross“).

  • Lan­des­flag­ge: Die Bun­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold, ver­se­hen mit dem Landeswappen.

Bei­de Sym­bo­le sind in Anla­gen zum Gesetz gra­fisch genau festgelegt.

Nut­zung streng begrenzt

§ 2 regelt die Ver­wen­dung des Lan­des­wap­pens eindeutig:

  • Erlaubt ist die Nut­zung nur für Dienst­stel­len des Lan­des.

  • Unter­sagt ist jede pri­va­te oder insti­tu­tio­nel­le Ver­wen­dung ohne Geneh­mi­gung – eben­so der Ein­satz von Wap­pen oder Zei­chen, die dem Ori­gi­nal „zum Ver­wech­seln ähn­lich“ sehen.

  • Aus­nah­men kön­nen von der Nie­der­säch­si­schen Staats­kanz­lei gewährt wer­den, zum Bei­spiel für Kör­per­schaf­ten des öffent­li­chen Rechts oder zu heral­di­schen, künst­le­ri­schen und bil­den­den Zwecken.

Kon­trol­le durch die Staatskanzlei

Nach § 3 liegt die Über­wa­chung der Vor­schrif­ten bei der Staats­kanz­lei. Sie kann Anord­nun­gen erlas­sen, um die Ein­hal­tung des Geset­zes sicher­zu­stel­len, und stützt sich dabei auch auf das Nie­der­säch­si­sche Gesetz über die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung.

Über­gang von alten Regelungen

Mit Inkraft­tre­ten am 1. Juni 2007 wur­den älte­re Geset­ze und Ver­ord­nun­gen auf­ge­ho­ben, dar­un­ter das Gesetz über Wap­pen, Flag­gen und Sie­gel von 1952 sowie die Beflag­gungs­ver­ord­nung von 1991.

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Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross im roten Feld weht am Hafen von Leer.

Nie­der­sach­sen-Flag­ge: Nut­zung frei, Ver­än­de­rung verboten

Die Nie­der­sach­sen-Flag­ge darf in ihrer gesetz­lich fest­ge­leg­ten Form von jeder­mann geführt wer­den – eine Geneh­mi­gung ist dafür nicht erfor­der­lich. Das zeigt, wie offen das Land sei­ne Sym­bo­le der Öffent­lich­keit zugäng­lich macht.

Gleich­zei­tig mahnt das Nie­der­säch­si­sche Wap­pen­ge­setz zur Vor­sicht: Ver­än­de­run­gen an Dar­stel­lung, Abbil­dung oder den inne­ren und äuße­ren Pro­por­tio­nen der Flag­ge sind strikt unter­sagt. Jede Ver­fäl­schung oder Abän­de­rung gilt als uner­laub­te Nut­zung des Wap­pens oder Wappentieres.

Wer gegen die­se Vor­schrif­ten ver­stößt, ris­kiert ein Ord­nungs­wid­rig­kei­ten­ver­fah­ren und ein Buß­geld. Die Rege­lung dient dem Schutz des Lan­des­wap­pens und der Wah­rung sei­ner ein­heit­li­chen Erschei­nung in der Öffentlichkeit.

Bei­spiel­haft ist dies am Hafen von Leer zu sehen, wo die Nie­der­sach­sen-Flag­ge in kor­rek­ter Form mit den Lan­des­far­ben Schwarz-Rot-Gold und dem wei­ßen Sach­sen­ross gehisst weht. Sie zeigt deut­lich, wie geset­zes­kon­for­me Dar­stel­lung und öffent­li­che Nut­zung har­mo­nisch zusammenkommen.

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Immo­bi­li­en für Pfer­de­hal­tung erfolg­reich ver­kau­fen – per­sön­lich beglei­tet von Anni Wiegand

Immo­bi­li­en für Pfer­de­hal­tung ver­kau­fen – per­sön­li­che Beglei­tung mit Anni Wiegand Der Ver­kauf eines Hofes, einer Reit­an­la­ge oder eines Rest­ho­fes, der...

News

Wich­ti­ger Tipp für Pilz­samm­ler: Not­fall­num­mern griff­be­reit halten

Pilz­ver­gif­tung Not­ruf: Gesund­heits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi warnt vor töd­li­chen Risi­ken beim Pilzesammeln Die Pilz­sai­son in Nie­der­sach­sen hat begon­nen – und...

Blaulicht

Poli­zei-Ein­sät­ze in Emden, Wes­t­ov­er­le­din­gen & Jemgum

POL-LER: Pres­se­mel­dung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sonn­tag, den 17.08.2025     Gewalt gegen Poli­zei­be­am­te ++ Ver­kehrs­un­fall — Zeu­gen gesucht   ...

Lokal

Heu­te in Leer: Letz­ter Tag beim gro­ßen Tra­di­ti­ons­schiff-Tref­fen – Ein­tritt frei!

Heu­te in Leer: Letz­ter Tag des 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raadhuustoorn“ Sonn­tag, 17. August 2025 – Muse­ums­ha­fen Leer Leer steht...

Blaulicht

Von Ein­bruch bis Dach­stuhl­brand – Poli­zei mit vol­lem Ein­satz in Ostfriesland

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für Sams­tag, 16.08.2025     Ein­bruch in Fir­men­ge­bäu­de mit Zeugensuche++Dachstuhlbrand++Beschädigung einer Bus­hal­te­stel­le mit Zeugensuche++Führen eines...

Lokal

Lei­nen los! – 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raadhuustoorn“

Herz­lich will­kom­men zum 15. „Tref­fen Tra­di­ti­ons­schif­fe unner d‘ Raad­hu­us­to­orn“ in Leer Noch bis mor­gen: 16. & 17. August 2025 Ein Wochen­en­de...

Blaulicht

Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden – Kenn­zei­chen­dieb­stahl, Pkw beschä­digt, Rasen­mä­her gestohlen

POL-LER: Pres­se­mit­tei­lung der Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden für den 15.08.2025   Kennzeichendiebstahl++Sachbeschädigung an Pkw++Diebstahl eines Rasenmähers   Jem­gum — Kennzeichendiebstahl Am gest­ri­gen...

Lokal

Brü­cken­sper­rung ver­län­gert – Stadt­wer­ke nut­zen Chan­ce für Extra-Arbeiten

Stadt­wer­ke Leer zie­hen für 2026 geplan­te Arbei­ten kurz­fris­tig vor Leer – Die Sanie­rung der Fahr­bahn im Bereich der See­schleu­se dau­ert län­ger...

News

Streng geschützt: Ver­wen­dung des Nie­der­säch­si­schen Lan­des­wap­pens nur mit Genehmigung

Das Nie­der­säch­si­sche Lan­des­wap­pen am Ein­gang eines Nota­ri­ats­bü­ros – Hoheits­zei­chen dür­fen nur von befug­ten Stel­len gemäß Nie­der­säch­si­schem Wap­pen­ge­setz geführt werden. Sym­bo­le...

News

Notar Leer – So fin­den Sie den pas­sen­den Notar für Immo­bi­li­en, Erbe & Verträge

Alt ein­ge­ses­se­ne Nota­re in der Müh­len­stra­ße in Leer – erfah­re­ne Ansprech­part­ner für Immo­bi­li­en­recht, Erbrecht und Vertragsbeurkundungen. Notar Leer – Ihr...

Lokal

Fried­hof­stra­ße in Leer län­ger gesperrt – Bau­ar­bei­ten dau­ern bis 29. August

Stadt Leer: Fried­hof­stra­ße bleibt län­ger voll gesperrt – Sanie­rung bis 29. August verlängert Leer. Die Stra­ßen­un­ter­hal­tungs­ar­bei­ten in der Fried­hof­stra­ße dau­ern...

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