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Inklusion und Bildung: Ulf Thiele setzt sich für Menschen mit Autismus ein
Foto: Die Inklusion für Menschen mit Autismus muss besser werden: Zu einem Austausch trafen sich im Autismus Therapie Zentrum Weser-Ems die Diplom-Psychologin Ulrike Andrecht-Geiken (Leitung Standort Leer), die Heike Elsner-Hibben, die Diplom-Psychologin Martina Steinhaus (Geschäftsführung Autismus-Therapie Weser-Ems gGmbH) mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele. Foto: Wahlkreisbüro Ulf Thiele
Thiele: Bessere Unterstützung für junge Menschen mit Autismus
Wie kann Inklusion für Menschen mit Autismus gelingen? Diese Frage treibt Heike Elsner-Hibben aus Uplengen seit Jahren um. Sie ist Mutter eines 18-jähriges Sohnes mit Autismus und bat jetzt Martina Steinhaus, Geschäftsführerin der Autismus-Therapie Weser-Ems gGmbH (AWE), Diplom Psychologin Ulrike Andrecht-Geiken, Standortleiterin in Leer, sowie den CDU-Landtagsabgeordneten Ulf Thiele zu einem Gespräch. Ihr großer Wunsch: Die Rahmenbedingungen für Kinder und Jugendliche mit Autismus an den Schulen verbessern.
In Kindertagesstätten und Schulen habe die Mutter mit ihrem Sohn zwar grundsätzlich oft Wohlwollen erfahren, doch in der Regel seien die Bildungsträger, die Träger der Jugendhilfe und viele Lehrkräfte mit den Situationen überfordert gewesen. „Es muss doch möglich sein, die Lehrkräfte und pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten und Schulen durch Fort- und Weiterbildungen so vorzubereiten, dass sie über bessere Grundkenntnisse verfügen und mit Situationen im Umgang mit Autisten nicht überfordert sind“, so die Mutter. Dieses Ziel liegt auch voll im Interesse des Therapiezentrums. Ziel sei es, Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen eine positive soziale Umgebung zu schaffen, die den Betroffenen respektvoll und wertschätzend begegnet. Um dies zu erreichen, berät der Verein auch Bildungseinrichtungen und bietet Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Denn bei der Inklusion von Menschen mit Autismus gebe es besondere Herausforderungen. Diese könnten soziale und emotionale Signale nur schwer einschätzen und hätten ebenso Schwierigkeiten, diese auszusenden. Daher würden Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen oder Verhaltensanpassungen an soziale Situationen oftmals von Mitmenschen als unangemessen empfunden. „Das führt unweigerlich zu Irritationen im sozialen Umfeld“, skizzierte die Geschäftsführerin und Diplom-Psychologin Steinhaus. Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulf Thiele brachte mit Blick auf mögliche Weiterbildungen das Regional-Pädagogische-Zentrum (RPZ) der Ostfriesischen Landschaft und die Lions-Quest als weiteren Bildungsträger ins Spiel. „Kooperation mit diesen Institutionen könnten sinnvoll sein“, so Thiele. Gerne wolle er auch die Kontakte zwischen dem Therapie-Zentrum, den Schulen und den Service-Clubs vor Ort bezüglich einer Mitfinanzierung der Maßnahmen herstellen.
Aber der Landtagsabgeordnete machte auch deutlich, dass die Inklusion trotz dieser Bemühungen eine große Herausforderung für Regeleinrichtungen bleibe. „Hier ist die Rot-Grüne-Landesregierung gefordert, um bessere Ausbildungsbedingungen zu schaffen. Denn wir verfügen nicht über ausreichend Sonderpädagogen, schon gar nicht in den einzelnen Fachgebieten wie beispielsweise im Autismus. Obwohl wir an den Schulen eine eklatante Mangelversorgung haben, müssen sie die Aufgabe der Inklusion stemmen, was zwangsläufig zu Überforderungen führen muss“, so Thiele. Auch die Ausbildung der Inklusionshelfer und die Kenntnisse bei den Kostenträgern der Jugendhilfe seien im Bereich Autismus, aber auch anderen Formen der Behinderung häufig nur begrenzt vorhanden. Auch hier könnten nach Einschätzung aller Gesprächsbeteiligten Schulungen sinnvoll sein. In diesem Zusammenhang biete die Autismus-Therapie Weser-Ems beispielsweise Online-Schulungen an, um ein Grundwissen über den Umgang mit autistischen Menschen und über deren Bedürfnisse zu vermitteln.
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Erkunden Sie das Emssperrwerk: Faszinierende Einblicke bei öffentlichen Führungen ab Mitte Mai
Luftaufnahme: Photography of Aventadtor
Entdecken Sie das eindrucksvolle Emssperrwerk: Öffentliche Führungen ab Mitte Mai
Ab dem 18. Mai bieten das Emssperrwerk und seine imposante Ingenieurskunst wieder die Möglichkeit für öffentliche Führungen. Jeden Samstag um 15 Uhr können Besucher ohne vorherige Anmeldung an diesen informativen Touren teilnehmen. Das Emssperrwerk, eines der modernsten in Europa, beeindruckt nicht nur mit seiner Funktionalität, sondern auch mit seiner architektonischen Pracht.
Das Emssperrwerk ist ein architektonisches Juwel, das die Landschaft des Landkreises Leer an der Ems prägt. Als beliebtes Ausflugsziel zieht es Touristen sowie Einheimische gleichermaßen an. Das Informationszentrum des Sperrwerks, gelegen Zum Sperrwerk 1 in Gandersum, dient als Treffpunkt für die Führungen. Der Eintritt beträgt 6 Euro für Erwachsene. Kinder bis 6 Jahre nehmen kostenfrei teil, Schüler bis 12 Jahre zahlen 3 Euro und Jugendliche bis 17 Jahre 4 Euro.
Die öffentlichen Führungen werden bis zum 26. Oktober jeden Samstag um 15 Uhr angeboten. Gruppen haben zudem die Möglichkeit, täglich Führungen zu buchen, während Einzelreisende sich einer bereits bestehenden Gruppe anschließen können.
Für diejenigen, die das Emssperrwerk aus einer anderen Perspektive erleben möchten, bietet sich die Möglichkeit, an einer Fahrt mit der “Warsteiner Admiral” teilzunehmen. Diese führt die Besucher zum Emssperrwerk und weiter nach Ditzum, entlang der malerischen Ems. Darüber hinaus empfehlen Touristikexperten die Kombination des Sperrwerkbesuchs mit anderen Attraktionen in der Umgebung, wie der “Alten Seilerei” in Oldersum, dem “Leeraner Miniaturland” oder einem Besuch der berühmten Meyer-Werft in Papenburg.
Entdecken Sie die faszinierende Welt der Ingenieurskunst an der Ems und erleben Sie unvergessliche Momente am Emssperrwerk.
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LK Leer: Ehrenamtliches Engagement in Senioreneinrichtungen: Informationsveranstaltung im Mai
Unsere Einrichtung für Senioren: Willkommen im Seniorenzentrum Haus am Julianenpark in Leer
Direkt am idyllischen Julianenpark in Leer gelegen, erstreckt sich unser Seniorenzentrum mit dem Haus Julianenpark und dem im Jahr 2016 erbauten Haus Loga. Umgeben von altem Baumbestand, strahlt dieses Ensemble einen besonderen Charme aus. Die ruhige Umgebung lädt zu entspannenden Spaziergängen ein und bietet gleichzeitig alle Annehmlichkeiten des Stadtteils Leer-Loga, darunter vielfältige Einkaufsmöglichkeiten.
Im Haus Julianenpark finden 70 Bewohner auf drei Etagen ein Zuhause, größtenteils in geräumigen Einzelzimmern. Das Erdgeschoss beherbergt unser Restaurant sowie einen gemütlichen Clubraum, der gerne für private Feiern genutzt wird. Zudem steht ein Kreativraum zur Verfügung. Mit insgesamt fünf Gruppenräumen und offenen Sitzbereichen fördern wir ein geselliges Miteinander.
Das benachbarte Haus Loga bietet auf ebenfalls drei Etagen Platz für 51 Bewohner. Hier ermöglichen jeweils zwei Doppelapartments mit eigenem Bad und Flur zwei Paaren das gemeinsame Leben. In großzügigen offenen Wohnbereichen kommen die Bewohner zum Essen und geselligen Beisammensein zusammen. Besonders beliebt ist das Café im Erdgeschoss mit täglich frischem, hausgemachtem Kuchen aus unserer Backstube. Diese Einrichtung ist nicht an Vereinbarungen mit Sozialhilfeträgern gebunden.
Insgesamt bieten wir im Seniorenzentrum am Julianenpark 121 Menschen ein Zuhause in Einzelzimmern von 17 oder 18 Quadratmetern Größe oder in Eheapartments. Alle Zimmer sind teilmöbliert mit Pflegebett, Nachtschrank, Kleiderschrank und Schwesternrufanlage ausgestattet. Die barrierefreie Einrichtung ermöglicht den Zugang zu allen Etagen über einen Aufzug. Zudem verfügen wir über offene, geschützte Bereiche für Bewohner mit Demenz sowie ein modernes, sehbehindertenfreundliches Kontrast- und Beleuchtungskonzept.
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Remels: Entdecke das Wasserabenteuer an der Paddel- und Pedalstation!
v.l.: Heinz Trauernicht, Bürgermeister der Gemeinde Uplengen, Betreiber Anke Bühler und Holger Panzer, Arno Ewen, Touristik GmbH Südliches Ostfriesland, Julia Hoyng (Tourismus Gemeinde Uplengen), Peter Walde, Ortsvorsteher Remels, Torsten Stephan (Gemeinde Uplengen, Leiter Gemeindeentwicklung, Klimaschutz und Tourismus), und Kurt Radtke, Geschäftsführer der Touristik GmbH Südliches Ostfriesland.
Paddel- und Pedalstation in Remels öffnet wieder
Bald gibt es wieder eine Anlaufstelle für Paddel und Pedal in Uplengen. Die Station am Nordgeorgsfehnkanal in Remels öffnet am 9. Mai offiziell ihre Türen. Holger Panzer und Anke Bühler übernehmen die Bootsstation an der Uferstraße und bieten neben Kanu- und Fahrradverleih auch Kaffee, Eis und Kaltgetränke an.
Ein Comeback nach vier Jahren
“Wir freuen uns sehr, dass es nach etwa vier Jahren ein Comeback an diesem Standort gibt”, sagt Arno Ewen, Fachbereichsleiter für Paddel und Pedal bei der Touristik GmbH Südliches Ostfriesland. Die Gemeinde Uplengen habe bei der Suche tatkräftig unterstützt und sich für einen Neuanfang stark gemacht. “Wir hoffen, dass viele Menschen schöne Momente auf dem Wasser erleben können.”
Remels als Ausgangspunkt für Ausflüge
Ab Remels kann eine Tour in Richtung Wiesmoor oder Südgeorgsfehnkanal unternommen werden – passiert werden Brücken und Schleusen. Die Station bietet sich auch an für einen Tagesausflug mit dem Kanu und Fahrrad. Gerade in der Ferienzeit lädt das Naturerlebnis mit Paddel und Pedal unter dem Motto “Hier starten – dort abgeben” dazu ein, an der Paddel- und Pedalstation Fahrräder und Kanus für eine Kombitour zu mieten.
Ideal für Gruppen-Anlässe
Die Station in Remels bietet eine umfassende Ausstattung: Sie hält Kajaks und Kanus, Fahrräder, E‑Bikes und Zubehör wie Schwimmwesten, wasserdichte Tonnen und Packtaschen vor. Ideal für Klassenausflüge, Geburtstagsfeiern oder ähnliche Gruppen-Anlässe.
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Focko’s Bikeschmiede: Qualität, Service und Leidenschaft seit 2015
Ein Blick hinter die Kulissen unseres Fahrradgeschäfts
Unsere Geschichte
Unser Unternehmen wurde im Jahr 2015 von Focko Lay gegründet. Heute wird Focko’s Bikeschmiede von insgesamt zehn qualifizierten und engagierten Mitarbeitern unterstützt. Neben einer qualitativ hochwertigen und breiten Produktpalette zeichnet sich unser Unternehmen durch eine versierte Werkstatt aus.
Unsere Philosophie
Als Fahrradhändler ist es uns wichtig, unseren Kunden bei ihren Kaufentscheidungen durch ehrliche und kompetente Beratung zur Seite zu stehen. In unserer Werkstatt legen wir großen Wert darauf, die Qualität, Funktionalität und Sicherheit der Fahrräder unserer Kunden sicherzustellen.
Ein Blick in die Zukunft
Mit Stolz schauen wir auf die Entwicklung unseres Unternehmens zurück und blicken gespannt in die Zukunft. Wir würden uns freuen, dein zuverlässiger Partner für den Kauf und die Reparatur deines Fahrrads zu werden!
Unsere Fahrradmarken
Als Fahrradhändler legen wir großen Wert auf die Qualität, Funktionalität und Langlebigkeit unserer Produkte. Daher bieten wir ausschließlich Marken an, die sich durch diese Merkmale auszeichnen. Unser Ziel ist es, dir nicht nur ein optisch ansprechendes, sondern auch qualitativ hochwertiges Modell zu bieten, das dich zuverlässig auf deinem Weg zur Arbeit, auf Reisen oder in der Freizeit begleitet.
Focko Lay
Focko’s Bikeschmiede
Ostertorstraße 33
26670 Uplengen / Remels
Kontakt:
Telefon: 04956–9279727
E‑Mail: info@focko-bikeschmiede.de