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Nie­der­sach­sen: Rege­lun­gen für den Schul­be­trieb vor und nach Weihnachten

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Feri­en­ter­min bleibt, Prä­senz­pflicht für drei Tage auf­ge­ho­ben, Sicher­heits­wo­che und OP-Mas­ken­pflicht nach Ferienende

Die Weih­nachts­fe­ri­en in Nie­der­sach­sen fin­den regu­lär im Zeit­raum von Don­ners­tag, dem 23.12.2021, bis Frei­tag, dem 07.01.2022, statt. Das hat das Nie­der­säch­si­sche Kul­tus­mi­nis­te­ri­um heu­te bestä­tigt. Der letz­te Schul­tag ist dem­nach Mitt­woch, der 22.12.2021, Schul­be­ginn im neu­en Jahr ist am Mon­tag, dem 10.01.2022.

„Eben­so wie alle ande­ren west­deut­schen Bun­des­län­der blei­ben wir bei den fest­ge­leg­ten Feri­en­zei­ten. Alle Vor­ha­ben der Fami­li­en, aber auch der Schu­len, kön­nen damit wie geplant statt­fin­den”, erklärt Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne. Dazu führt er wei­ter aus: „De fac­to Schul­schlie­ßun­gen durch das Vor­zie­hen der Feri­en sind nicht ange­mes­sen, da in den Schu­len trag­fä­hi­ge und umfas­sen­de Schutz­kon­zep­te bestehen. Auch in der aktu­el­len Lage kön­nen wir dem Recht auf Bil­dung durch Prä­senz­un­ter­richt ver­ant­wor­tungs­voll nach­kom­men. Ein­schrän­kun­gen für Kin­der und Jugend­li­che sowie Belas­tun­gen der Fami­li­en durch den Weg­fall von Prä­senz­un­ter­richt kön­nen in die­sem Jahr ver­hin­dert wer­den, da wir mit Tests und Imp­fun­gen und opti­mier­ten Lüf­tungs­kon­zep­ten schu­lisch und gesamt­ge­sell­schaft­lich viel bes­ser auf­ge­stellt sind als noch im ver­gan­ge­nen Winter.”

Ton­ne erin­ner­te zudem dar­an, dass das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt erst Ende Novem­ber hohe Ein­griffs­hür­den für Ein­schrän­kun­gen des Prä­senz­un­ter­rich­tes defi­niert und das Grund­recht der Kin­der und Jugend­li­chen auf schu­li­sche Bil­dung sehr nach­drück­lich unter­stri­chen habe. Ein­schnit­te im Schul­be­reich sei­en nur ziel­füh­rend, wenn die­se ein­ge­bet­tet sei­en in ein Gesamt­kon­zept kon­takt­re­du­zie­ren­der Maß­nah­men, erläu­tert Ton­ne. Der Kul­tus­mi­nis­ter: „Das ist plau­si­bel, da sich die Kon­tak­te der Kin­der sonst ver­schie­ben aus dem streng gere­gel­ten Schul­be­trieb in den unge­re­gel­ten pri­va­ten Raum. Denn klar ist, dass sich die Kin­der und Jugend­li­chen den Tag über beschäf­ti­gen sol­len und müs­sen und das bedeu­tet im Zwei­fel Tref­fen, mehr Kon­tak­te und ande­re Kon­tak­te. Das wäre nicht im Sin­ne des mit Schul­schlie­ßun­gen inten­dier­ten erhöh­ten Infek­ti­ons­schut­zes, son­dern viel­mehr ein kon­tra­pro­duk­ti­ver Schritt.”

Ton­ne wei­ter: „Stand heu­te gibt es kei­ne objek­ti­ve Recht­fer­ti­gung für all­ge­mei­ne Ein­grif­fe im Schul­be­reich. Die von den Schu­len gemel­de­ten Infek­ti­ons­zah­len gehen der­zeit leicht zurück, kei­ne ein­zi­ge Schu­le befin­det sich voll­um­fäng­lich im Distanz­ler­nen und ledig­lich sie­ben Schu­len befin­den sich im teil­wei­sen Distanz­ler­nen. Die Impf­quo­te bei den Lehr­kräf­ten liegt bei nahe­zu 100 Pro­zent und auch bei den Jugend­li­chen steigt die Zahl der voll­stän­dig Geimpf­ten kon­ti­nu­ier­lich an. Zudem ste­hen wir in Nie­der­sach­sen bei den Inzi­denz­wer­ten ver­gleichs­wei­se gut da, auch wenn die Lage zwei­fels­oh­ne ange­spannt ist.” Er begrü­ße in die­sem Sin­ne aus­drück­lich, dass die Lan­des­re­gie­rung umfas­sen­de gestei­ger­te Sicher­heits­maß­nah­men in allen Lebens­be­rei­chen vor­se­he, so der Kultusminister.

Für die Eltern, die mit Blick auf noch nicht voll­stän­dig geimpf­te oder geboos­ter­te Fami­li­en­mit­glie­der und/oder Ange­hö­ri­ge aus Risi­ko­grup­pen einen wei­ter­ge­hen­den Schutz zum Weih­nachts­fest benö­ti­gen, räumt das Nie­der­säch­si­sche Kul­tus­mi­nis­te­ri­um jedoch die Mög­lich­keit ein, ihre Kin­der an den drei Tagen vor dem Beginn der Weih­nachts­fe­ri­en per form­lo­sem Antrag vom Prä­senz­un­ter­richt befrei­en zu las­sen. Die­se Mög­lich­keit betrifft den Zeit­raum Mon­tag, den 20.12.2021, bis ein­schließ­lich Mitt­woch, den 22.12.2021. Die­se Unter­richts­be­frei­ung kann nur zusam­men­hän­gend für alle drei Tage bean­tragt wer­den, Anspruch auf ein Distanz­lern­an­ge­bot haben die zu Hau­se blei­ben­den Schü­le­rin­nen und Schü­ler an die­sen drei Tagen jedoch nicht.

Grant Hen­drik Ton­ne: „Zwi­schen dem objek­ti­ven Blick auf die Gesamt­la­ge und dem sub­jek­ti­ven Blick in die Fami­li­en kön­nen sich gleich­wohl unter­schied­li­che indi­vi­du­el­le Bewer­tun­gen erge­ben. Die sub­jek­ti­ven Sor­gen in den Fami­li­en vor einer Infek­ti­on in der Schu­le muss mit dem objek­ti­ven Blick auf die Gesamt­ge­fähr­dungs­la­ge in den Schu­len natür­lich nicht kon­form gehen. Wir respek­tie­ren vor­han­de­ne Sor­gen sowie unter­schied­li­che Gefühls­la­gen in den Fami­li­en und wir möch­ten alle nie­der­säch­si­schen Fami­li­en mit­neh­men und allen ein indi­vi­du­ell sicher aus­ge­stal­te­tes Weih­nachts­fest ermög­li­chen. Des­halb ergän­zen wir den Maß­nah­men­ka­ta­log der Lan­des­re­gie­rung für eine siche­re Weih­nachts­zeit durch ein nied­rig­schwel­li­ges Ange­bot, dass die indi­vi­du­ell unter­schied­li­chen Nöte, Sor­gen und Bedürf­nis­se in den Fami­li­en berück­sich­tigt und dazu bei­trägt, dass alle mit einem guten Gefühl und in Sicher­heit Weih­nach­ten fei­ern kön­nen. Fami­li­en, die von die­ser Mög­lich­keit Gebrauch machen, kom­men vom letz­ten Schul­tag bis zum Hei­lig­abend dann auf eine Woche, die für Kon­takt­lo­sig­keit ihrer Kin­der genutzt wer­den kann. Zugleich blei­ben die Schu­len offen. So kom­men wir allen berech­tig­ten Inter­es­sens­la­gen ange­mes­sen nach.”

Ton­ne unter­streicht wei­ter: „Für die Zeit nach den Weih­nachts­fe­ri­en wird das zur Ver­fü­gung ste­hen­de Instru­men­ta­ri­um an Sicher­heits­maß­nah­men einen siche­ren Start in die Schul­zeit gewähr­leis­ten. Dazu wird nach den Weih­nachts­fe­ri­en der bereits bestehen­de Sicher­heits­wall erneut ver­stärkt. So wird — auf den guten Erfah­run­gen des Schul­be­ginns nach den Herbst­fe­ri­en auf­bau­end — von Mon­tag, den 10.01.2022, an bis ein­schließ­lich Frei­tag, den 14.02.2022, erneut eine „Sicher­heits­wo­che” ein­ge­zo­gen, in wel­cher sich alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler täg­lich zu Hau­se per nega­ti­vem Selbst­test frei­tes­ten müs­sen, bevor sie zum Prä­senz­un­ter­richt in die Schu­le kom­men kön­nen. Dies gilt künf­tig aus­nahms­los auch bei Klas­sen­ar­bei­ten und Abitur- sowie Abschluss­prü­fun­gen.  Aus­ge­nom­men von der Test­pflicht sind Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die voll­stän­dig geimpft oder gene­sen sind. Für schu­li­sches Per­so­nal gilt durch­ge­hend an jedem Schul­tag die 3‑G-Regel.”

Mit Beginn der zwei­ten Schul­wo­che nach den Weih­nachts­fe­ri­en am 17.01 2022 sind von nicht voll­stän­dig geimpf­ten oder gene­se­nen Schü­le­rin­nen und Schü­lern drei Selbst­tests pro Woche — mon­tags, mitt­wochs, frei­tags — ver­pflich­tend vor dem Schul­be­such zu Hau­se durchzuführen.

Als ergän­zen­der Bau­stein wird wei­ter­hin das Kon­zept der anlass­be­zo­ge­nen Inten­siv­tes­tung („ABIT”) ver­folgt, nach dem sich bereits bei einem Ver­dachts­fall in einer Lern­grup­pe alle Mit­glie­der die­ser Lern­grup­pe fünf­mal täg­lich tes­ten müs­sen — auch voll­stän­dig Geimpf­te oder Gene­se­ne. Für schu­li­sches Per­so­nal gilt wei­ter­hin durch­ge­hend an jedem Schul­tag die 3‑G-Regel.

Ton­ne: „Bereits mit unse­rer Sicher­heits­wo­che nach den Herbst­fe­ri­en sind wir gut gefah­ren, so dass wir die­se bewähr­te Metho­de auch nach dem Jah­res­wech­sel ein­set­zen wer­den. Eine enge Test-Tak­tung gibt ins­be­son­de­re nach der Feri­en­zeit mit viel­fach ver­mehr­ten Kon­tak­ten, Rei­sen und weni­ger Tests, deut­lich mehr Sicher­heit. So kön­nen bereits zu Hau­se unent­deck­te Infek­tio­nen auf­ge­spürt wer­den. Und es wird die Ein­schlep­pung in Schu­le und die Wei­ter­ver­brei­tung in den Fami­li­en unterbunden.”

Der Kul­tus­mi­nis­ter stellt klar, dass aus­rei­chend Tests vor­han­den oder bestellt sei­en. Rund sechs Mil­lio­nen Tests hät­ten die Schu­len aktu­ell noch vor­rä­tig, vier Mil­lio­nen wei­te­re Tests sei­en letz­te Woche geor­dert wor­den und wei­te­re Aus­schrei­bun­gen in Mil­lio­nen­hö­he vom für Aus­schrei­bung, Bestel­lung und Dis­tri­bu­ti­on zustän­di­gen Logis­tik Zen­trum Nie­der­sach­sen (LZN) im Zustän­dig­keits­be­reich des Nie­der­säch­si­schen Innen­mi­nis­te­ri­ums wur­den bereits bezu­schlagt. „Die Selbst­tests sind eine sta­bi­le Säu­le in unse­rem Sicher­heits­kon­zept und das wird auch so blei­ben. Tes­ten hilft, die Schu­len offen zu las­sen. Und die Tests dafür wer­den vom Land zur Ver­fü­gung gestellt.”

Ab dem ers­ten Schul­tag nach den Feri­en, dem 10.01.2022, wird zudem eine qua­li­ta­ti­ve Erhö­hung bei den Stan­dards zum Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung umge­setzt: Alle Per­so­nen müs­sen ab die­sem Zeit­punkt min­des­tens eine medi­zi­ni­sche Mund-Nasen-Bede­ckung („OP-Mas­ke”) tra­gen, auch Kin­der unter 14 Jah­ren. Die­se jün­ge­ren Schü­le­rin­nen und Schü­ler durf­ten bis­her auch eine ein­fa­che Stoff­mas­ke tra­gen. Der Kul­tus­mi­nis­ter: „OP-Mas­ken bie­ten einen deut­lich bes­se­ren Schutz, daher stel­len wir hier ab dem neu­en Jahr auf eine Pflicht für die­sen Min­dest­stan­dard um. Mir ist klar, dass die Eltern und Kin­der sich dar­auf ein­stel­len müs­sen, daher füh­ren wir das mit aus­rei­chend Vor­lauf ein. Gleich­wohl emp­feh­le ich, schon jetzt mit der OP-Mas­ke in die Schu­le zu kom­men, um sich und ande­re maxi­mal zu schützen.”

Es bleibt zudem bei der umfas­sen­den Mas­ken­pflicht für alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie Lehr­kräf­te im Schul­ge­bäu­de, auch im Unter­richt. Bei den unte­ren Jahr­gän­gen wird wei­ter­hin auf die regel­mä­ßi­gen Mas­ken­pau­sen geachtet.

Die Rege­lun­gen im Überblick:

I.     Kei­ne Ände­rung beim Feri­en­ter­min: Weih­nachts­fe­ri­en 23.12.2021 — 07.01.2022:

Letz­ter Schul­tag vor Weih­nach­ten ist Mitt­woch, der 22.12.2021, ers­ter Schul­tag im neu­en Jahr ist Mon­tag, der 10.01.2022.

II.   Drei­tä­gi­ge Auf­he­bung der Prä­senz­pflicht: 20.12.21–22.12.21:

Per form­lo­sem Antrag bei der Schu­le kön­nen Erzie­hungs­be­rech­tig­te ihre Kin­der in die­ser Zeit für drei Tage vom Prä­senz­un­ter­richt befrei­en. Distanz­ler­nen fin­det für die­se Schü­le­rin­nen und Schü­ler nicht statt.

III. Sicher­heits­wo­che 10.01.2022 — 14.01.2022:

Fünf Tests pro Woche für alle, die nicht voll­stän­dig geimpft oder gene­sen sind. Für schu­li­sches Per­so­nal gilt 3‑G.

IV.  Rück­kehr zum gewohn­ten Test­re­gime ab 17.01.22:

Mon­tags, mitt­wochs und frei­tags fin­den häus­li­che Tes­tun­gen für Schü­le­rin­nen und Schü­ler statt. Bei einem posi­ti­ven Aus­schlag der Test­kas­set­te muss eine Abklä­rung mit­tels PCR-Test vor­ge­nom­men wer­den. Das anlass­be­zo­ge­ne Inten­siv­tes­ten (ABIT) bleibt: Bei einem Infek­ti­ons­ver­dacht tes­ten sich alle in der Lern­grup­pe — auch voll­stän­dig Geimpf­te und Gene­se­ne — fünf Schul­ta­ge hin­ter­ein­an­der. Für schu­li­sches Per­so­nal gilt wei­ter­hin an jedem Schul­tag die 3‑G-Regel.

V.  OP-Mas­ken­pflicht ab 10.01.2022:

Auch Schü­le­rin­nen und Schü­ler unter 14 Jah­ren, die bis­lang eine Stoff­mas­ke tra­gen durf­ten, müs­sen nach den Weih­nachts­fe­ri­en min­des­tens eine medi­zi­ni­sche Mund-Nasen-Bede­ckung tragen.


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Die Quä­le­rei mit den Haus­auf­ga­ben, die Vor­be­rei­tung auf Klas­sen­ar­bei­ten und Tests – das alles nervt.

Schul­stress führt zu Ängs­ten der Schü­ler und sor­gen­vol­ler Hilf­lo­sig­keit der Eltern. Dass dabei der Spaß am Ler­nen ver­lo­ren geht, über­rascht nie­man­den. Des­halb reagie­ren Kin­der manch­mal auch aggres­siv und abweh­rend auf alles, was mit Schu­le und Ler­nen zu tun hat.

Ursa­chen von Schulproblemen

Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten, feh­len­de Lern­stra­te­gie, Zeit­man­gel, Berufs­tä­tig­keit der Eltern sind häu­fig die Ursa­che von Schul­pro­ble­men. Vie­le Eltern und Schü­ler sind vom Leis­tungs­an­spruch in den Schu­len über­for­dert. Fast jeder drit­te Schü­ler benö­tigt Nachhilfe.

Aber wie fin­det man die rich­ti­ge Unterstützung?

Eltern möch­ten die Aus­sicht auf den Erfolg von Nach­hil­fe im Vor­aus erken­nen kön­nen. Nach­hil­fe-Qua­li­tät ist nach­weis­bar! Als her­aus­ra­gen­des Nach­hil­fe­in­sti­tut ist Schul­fit Nach­hil­fe & Coa­ching aus­ge­zeich­net. Dadurch ist die opti­ma­le För­de­rung zu güns­ti­gen Prei­sen im Schul­fit garantiert.

Nach­hil­fe: Der Unterricht

In Mini­grup­pen (max. vier Schü­ler) und im Ein­zel­un­ter­richt wird indi­vi­du­ell auf die Pro­ble­me der Schü­ler ein­ge­gan­gen. Zu Beginn der Nach­hil­fe wird gemein­sam mit dem Schü­ler und sei­nen Eltern ein Unter­richts­kon­zept zur För­de­rung ent­wi­ckelt und umge­setzt. Durch die Zusam­men­ar­beit mit kom­pe­ten­ten Spe­zia­lis­ten aus ande­ren Fach­be­rei­chen – soweit gewünscht – kön­nen wir an tie­fer­lie­gen­de Ursa­chen der Lern­schwie­rig­kei­ten her­an­ge­hen und sie behe­ben. Dies kön­nen z.B. Teil­leis­tungs­schwä­chen, AD(H)S oder Lern­blo­cka­den sein.

Zunächst wird ermit­telt, wo Lücken bestehen. Dar­auf auf­bau­end wird der aktu­el­le Stoff auf­ge­ar­bei­tet und gezielt auf Klas­sen­ar­bei­ten vor­be­rei­tet. Dadurch erhal­ten Schü­ler mehr Selbst­si­cher­heit. Wohl­füh­len und Moti­va­ti­on gehö­ren im Schul­fit zum Ler­nen selbst­ver­ständ­lich auch dazu. Die Schu­le macht wie­der Spaß und die Noten ver­bes­sern sich. Durch das Ver­mit­teln von Lern­tech­ni­ken wer­den die Schü­ler in die Lage ver­setzt, eigen­stän­dig zu arbei­ten. Ziel der Nach­hil­fe ist, dass die Schü­ler lang­fris­tig ohne frem­de Hil­fe ler­nen können.

Die Nach­hil­fe kann ganz fle­xi­bel auf den per­sön­li­chen Bedarf abge­stimmt wer­den, z.B. bei Fächer- oder Lehr­kraft­wech­sel, Ände­rung des Ter­mins, der Teil­nah­me­häu­fig­keit oder Wech­sel von Ein­zel- und Gruppenunterricht.

Unse­re Leistungen

  • bes­se­re Noten
  • indi­vi­du­el­le und qua­li­fi­zier­te Nach­hil­fe in allen Fächern und Klassen
  • Mini­grup­pen und Einzeltaining
  • Vor­be­rei­tung auf Prü­fun­gen für Schu­le, Aus­bil­dung und Studium
  • Fächer­wech­sel jeder­zeit möglich
  • Ver­mit­teln von Lerntrategien
  • spe­zi­el­les Trai­ning bei Lese-Rechtschreibschwäche
  • spe­zi­el­les Trai­ning bei Rechenschwäche
  • Feri­en­kur­se
  • Schul­lauf­bahn­be­ra­tung
  • Doku­men­ta­ti­on der Lernentwicklung
  • effek­ti­ves Kon­zen­tra­ti­ons­trai­ning, Lösen von Lern­blo­cka­den etc.
  • Hil­fe bei Prüfungsängsten
  • Zusatz­un­ter­richt z.B. vor Klassenarbeiten
  • Vor­schul­un­ter­richt
  • Eltern­kon­tak­te
  • Kon­takt mit öffent­li­chen Schulen
  • garan­tier­te Qua­li­tät durch nach­hal­ti­ges Qualitätsmanagementsystem

Fra­gen? – Hier gibt’s Infos:

Stand­ort Tele­fon­num­mer
26789 Leer, Heis­fel­der Stra­ße 2 0491 — 5951
26802 Moorm­er­land, Rudolf-Eucken-Stra­ße 14 04954 — 8789
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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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WEG-Ver­si­che­run­gen: So schüt­zen Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten ihr Gebäu­de und ihre Mieter

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Luft­auf­nah­me der Stadt Leer: Für Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten (WEG) gehö­ren Ver­si­che­rungs­fra­gen zu den zen­tra­len The­men. Jeder Eigen­tü­mer ist ver­pflich­tet, sich an den Kos­ten für das Gemein­schafts­ei­gen­tum zu betei­li­gen und über Eigen­tü­mer­ver­samm­lun­gen gemein­sam über Instand­hal­tung und Ver­wal­tung zu ent­schei­den. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO 

WEG-Ver­si­che­run­gen: So sichern sich Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten umfas­send ab

Eine Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft (WEG) trägt eine gro­ße Ver­ant­wor­tung: Sie muss das Gemein­schafts­ei­gen­tum schüt­zen, Risi­ken absi­chern und für eine rei­bungs­lo­se Scha­den­re­gu­lie­rung sor­gen. Gleich­zei­tig soll­ten Ver­mie­ter dar­auf ach­ten, dass auch ihre Mie­ter mit einer Haus­rat­ver­si­che­rung und einer pri­va­ten Haft­pflicht­ver­si­che­rung aus­rei­chend geschützt sind. Nur so ent­steht ein rund­um abge­si­cher­tes Wohnumfeld.

War­um eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung unver­zicht­bar ist

Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist das Fun­da­ment jeder Absi­che­rung einer WEG. Sie deckt Schä­den am Gebäu­de selbst ab – bei­spiels­wei­se durch Feu­er, Lei­tungs­was­ser, Sturm oder Hagel. Doch im All­tag gibt es zahl­rei­che wei­te­re Risi­ken, die Eigen­tü­mer ken­nen sollten.

Typi­sche Risi­ken im Alltag

  • Eis­re­gen: Ein Besu­cher stürzt auf dem ver­eis­ten Grund­stück – wer haf­tet und wel­che Ver­si­che­rung springt ein?

  • Herbst­wet­ter: Das Trep­pen­haus ist nass, jemand rutscht aus – wer trägt die Kosten?

  • Fahr­stuhl: Bleibt der Auf­zug ste­cken und Per­so­nen müs­sen gebor­gen wer­den, ent­ste­hen Ein­satz­kos­ten. Wel­che Ver­si­che­rung über­nimmt diese?

  • Was­ser­scha­den: Wer­den meh­re­re Woh­nun­gen gleich­zei­tig betrof­fen, stellt sich die Fra­ge nach der Regu­lie­rung: Gut­ach­ter, Schä­den bei Mie­tern und Eigen­tü­mern, Koor­di­na­ti­on von Hand­werks­be­trie­ben – wer küm­mert sich und wie läuft die Abwicklung?

Wich­ti­ge Fra­gen zu Ver­si­che­run­gen in der WEG

Hei­di Noor­mann von der Alli­anz in Leer beant­wor­tet die häu­figs­ten Fra­gen, die sich Eigen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten stellen:

  • Wel­che Risi­ken kön­nen durch eine WEG-Ver­si­che­rung abge­deckt werden?

  • Wel­che Kos­ten der Ver­si­che­rungs­po­li­cen kön­nen auf die Mie­ter umge­legt werden?

  • Wie ver­hält es sich mit Selbst­be­tei­li­gun­gen – sind auch die­se umlagefähig?

  • Wie sieht eine ganz­heit­li­che Absi­che­rung für die WEG aus?

Bera­tung für Eigen­tü­mer, Ver­mie­ter und Beiräte

Hei­di Noor­mann hat sich auf die umfas­sen­de Absi­che­rung von Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten spe­zia­li­siert. In ihrem Netz­werk arbei­tet sie eng mit Immo­bi­li­en­mak­lern, Steu­er­be­ra­tern, Rechts­an­wäl­ten und Nota­ren zusam­men. So kön­nen Eigen­tü­mer und Bei­rä­te ganz­heit­lich bera­ten und alle rele­van­ten Fra­gen im Zusam­men­hang mit Absi­che­rung, Scha­dens­fäl­len und Umla­ge­fä­hig­keit beant­wor­tet werden.


📍 Alli­anz Ver­si­che­rung Hei­di Noor­mann
Blin­ke 32 · 26789 Leer
📞 0491 99239152 oder 0173 5606746
📧 heidi.noormann@allianz.de

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