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Coro­na-Über­gangs­re­geln lau­fen aus — ab Sonn­tag nur noch eng begrenz­te Test- und Maskenpflichten

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Das Foto zeigt die nie­der­län­di­sche Innen­stadt  Win­scho­ten.  Seit dem 23. März 2022 wur­de die Mas­ken­pflicht in den Nie­der­lan­den auf­ge­ho­ben.  Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO

Seit ges­tern,  2. April 2022, lie­fen die bis­he­ri­gen Über­gangs­re­geln zum Schutz vor dem Coro­na­vi­rus aus. Ent­spre­chend der engen Vor­ga­ben des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes (IfSG) sind von Sonn­tag, 3. April 2022 an nur noch sehr begrenz­te Test- und Mas­ken­pflich­ten mög­lich. Dies ergibt sich aus der heu­te ver­öf­fent­lich­ten neu­en ‚Nie­der­säch­si­schen Ver­ord­nung über Schutz­maß­nah­men gegen das Coro­na-Virus SARS-CoV‑2 und des­sen Vari­an­ten (Nie­der­säch­si­sche Coro­na-Ver­ord­nung)’. Die­se Ver­ord­nung ist deut­lich kür­zer als ihre Vor­gän­ge­rin­nen, sie hat nur noch 14 Para­gra­phen. Mit der Ver­ord­nung wird die vom Bun­des­ge­setz­ge­ber in § 28 a Absatz 7 des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes eng gesteck­te Ermäch­ti­gungs­grund­la­ge voll­stän­dig ausgeschöpft.

Damit besteht vom heu­ti­gen Sonn­tag an in Nie­der­sach­sen eine offi­zi­ell vor­ge­ge­be­ne Pflicht zum Tra­gen einer medi­zi­ni­schen Mas­ke nur­mehr in Arzt­pra­xen und ver­gleich­ba­ren Ein­rich­tun­gen, in Kran­ken- und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen und sons­ti­gen Hei­men. Das glei­che gilt für Obdach­lo­sen­un­ter­künf­te, Ein­rich­tun­gen zur gemein­schaft­li­chen Unter­brin­gung von Asyl­be­wer­bern, voll­zieh­bar Aus­rei­se­pflich­ti­gen, Flücht­lin­gen und Spät­aus­sied­lern und für Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten. Eine Mas­ke muss zudem auch wei­ter­hin getra­gen wer­den im öffent­li­chen Per­so­nen­ver­kehr — dies ergibt sich für den Nah­ver­kehr aus der Nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung, für den Fern­ver­kehr aus § 28 b Absatz 1 IfSG.

Vor dem Betre­ten von Kran­ken­häu­sern und Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, Asyl­be­wer­ber­hei­men und Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten muss auch zukünf­tig ein nega­ti­ver Test vor­ge­legt wer­den. Auch in Schu­len und Kitas besteht wei­ter­hin eine Test­pflicht und zwar drei­mal pro Woche.

In vie­len Berei­chen aber ent­fällt die staat­lich vor­ge­ge­be­ne Mas­ken­pflicht, bei­spiels­wei­se im Ein­zel­han­del oder in Gast­stät­ten. Und es gibt im Infek­ti­ons­schutz­ge­setz und in der dar­aus abge­lei­te­ten Nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung kei­ne 2G- oder 3G-Zugangs­be­schrän­kun­gen mehr und auch kei­ne Personenobergrenzen.

Indi­vi­du­el­le Schutz­maß­nah­men gegen­über Kran­ken, Krank­heits­ver­däch­ti­gen, Anste­ckungs­ver­däch­ti­gen oder Aus­schei­dern nach § 28 Absatz 1 Satz 1 sowie die Schlie­ßung von Ein­rich­tun­gen und Betrie­ben im Ein­zel­fall nach § 28 Absatz 1 Satz 1 und 2 blei­ben von alle­dem unberührt.

Über die heu­te ver­kün­de­ten Schutz­maß­nah­men hin­aus­ge­hen­de Rege­lun­gen im Sin­ne des § 28a Absät­ze 1 und 2 IfSG, sind aktu­ell nicht anwend­bar. Es besteht weder eine durch den Deut­schen Bun­des­tag fest­zu­stel­len­de epi­de­mi­sche Lage von natio­na­ler Trag­wei­te im Sin­ne des § 5 Absatz 1 Satz 1 IfSG noch der­zeit im Land Nie­der­sach­sen eine kon­kre­te Gefahr einer sich dyna­misch aus­brei­ten­den Infek­ti­ons­la­ge im Sin­ne des § 28a Abs. 8 Satz 2 IfSG (Hot­spot-Rege­lung). Dies kann sich je nach Infek­ti­ons­ge­sche­hen kurz­fris­tig ändern.

Vor dem Hin­ter­grund der nur begrenz­ten recht­li­chen Rege­lungs­mög­lich­kei­ten besteht in den nächs­ten Tagen und Wochen eine umso höhe­re Eigen­ver­ant­wor­tung jeder und jedes Ein­zel­nen, sich selbst und die Mit­men­schen zu schüt­zen. Des­halb fin­den sich in § 1 Absatz 2 der neu­en Coro­na-Ver­ord­nung all­ge­mei­ne Verhaltensempfehlung:

„Allen Per­so­nen wird emp­foh­len, eigenverantwortlich

  • eine Mund-Nasen-Bede­ckung im Sin­ne des § 2 Abs. 1 Sät­ze 1 und 2 ins­be­son­de­re in geschlos­se­nen Räu­men von Ein­rich­tun­gen und Anla­gen mit Publi­kums­ver­kehr und an Orten mit hohem Per­so­nen­auf­kom­men zu tragen,
  • einen Abstand von min­des­tens 1,5 Metern zu ande­ren Per­so­nen einzuhalten,
  • Hygie­ne­maß­nah­men zum Schutz vor Infek­tio­nen mit dem Coro­na­vi­rus SARS-CoV‑2 zu ergrei­fen und ins­be­son­de­re geschlos­se­ne Räu­me, die dem Auf­ent­halt von Men­schen die­nen, zu belüften.”

§ 2 der Ver­ord­nung beschreibt die Ein­zel­hei­ten der Pflicht, eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen, § 3 die Regeln zur Durch­füh­rung der Testungen.

Nach § 4 Absatz 1 der VO darf der Zutritt zu Kran­ken­häu­sern und Vor­sor­ge- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­ein­rich­tun­gen durch Beschäf­tig­te die­ser Ein­rich­tun­gen, ehren­amt­lich täti­ge Per­so­nen sowie Besu­che­rin­nen und Besu­cher und Drit­te nur erfol­gen, wenn die Per­son einen Nach­weis über eine nega­ti­ve Tes­tung auf das Vor­lie­gen des Coro­na­vi­rus vorlegt.

§ 4 Absatz 2 Satz 1 begrün­det für Kran­ken­häu­ser sowie Vor­sor­ge- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­ein­rich­tun­gen eine qua­li­fi­zier­te Mas­ken­pflicht, also medi­zi­ni­sche Mas­ke min­des­tens des Schutz­ni­veaus FFP2, KN 95 oder eines gleich­wer­ti­gen Schutzniveaus.

§ 5 ent­hält eine Auf­zäh­lung von wei­te­ren medi­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen, in denen eine Mas­ke min­des­tens des Schutz­ni­veaus FFP2, KN 95 oder eines gleich­wer­ti­gen Schutz­ni­veaus zu tra­gen ist. Dies sind Arzt­pra­xen, Ein­rich­tun­gen für ambu­lan­tes Ope­rie­ren, Dia­ly­se­ein­rich­tun­gen, Tages­kli­ni­ken und Rettungsdienste.

Nach § 6 Absatz 1 haben in Hei­men, unter­stüt­zen­den Wohn­for­men, Inten­siv­pfle­ge-Wohn­ge­mein­schaf­ten und Ein­rich­tun­gen der Tages­pfle­ge Beschäf­tig­te sowie ehren­amt­lich täti­ge Per­so­nen, Besu­che­rin­nen und Besu­cher und Drit­te in geschlos­se­nen Räu­men eine FFP2-Mas­ke oder gleich­wer­ti­ge medi­zi­ni­sche Mas­ken zu tra­gen. Die­se Pflicht gilt nicht für die Gäs­te einer Tages­pfle­ge­ein­rich­tung, soweit alle anwe­sen­den Gäs­te einen Impf­nach­weis gemäß § 22 a Abs. 1 IfSG, einen Gene­se­nen­nach­weis oder einen Test­nach­weis vorlegen.

Die in Absatz 1 Satz 1 genann­ten Per­so­nen dür­fen die genann­ten Ein­rich­tun­gen und Unter­neh­men nur betre­ten und in die­sen nur tätig wer­den, wenn sie nega­tiv getes­tet sind und einen Test­nach­weis nach § 3 mit sich führen.

Nach § 7 gilt auch in der Kin­der­ta­ges­be­treu­ung wei­ter­hin eine Test­pflicht. Hier müs­sen sich Kin­der ab 3 Jah­ren drei­mal wöchent­lich zu Hau­se vor dem Start in die Ein­rich­tung zu Hau­se tes­ten. (In Aus­nah­me­fäl­len kann sich auch eine enge Bezugs­per­son aus dem Haus­halt an Stel­le des Kin­des tes­ten lassen).

Aus § 8 ergibt sich, dass nach den Oster­fe­ri­en alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler ohne Mund-Nase-Bede­ckung in die Schu­le kom­men kön­nen — sie müs­sen die Mas­ke aber nicht weg­las­sen. Es ist aus­drück­lich mög­lich, wei­ter­hin Mas­ke zu tra­gen. Ins­be­son­de­re nach den Feri­en, in wel­chen oft­mals eine Viel­zahl von Kon­tak­ten und Rei­se­tä­tig­kei­ten statt­fin­den, kann sich die­se Schutz­maß­nah­me als sehr wirk­sam erweisen. 

Mit Blick auf eben­die­se beson­de­re Lage nach den Feri­en wird es zudem an den nie­der­säch­si­schen Schu­len zwi­schen dem 20. April 2022 (ers­ter Schul­tag nach den Feri­en) und dem 29. April 2022 erneut eine zusätz­li­che Test­pha­se geben, in der sich alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler täg­lich (an Unter­richts­ta­gen) zu Hau­se auf eine Coro­na-Infek­ti­on tes­ten. Ohne ein Nega­tiv-Ergeb­nis darf die Schu­le nicht betre­ten werden.

§ 9 regelt die Details der Test­pflicht in Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten, Abschie­bungs­haft­ein­rich­tun­gen und Ein­rich­tun­gen des Maß­re­gel­voll­zugs, § 10 die für Ein­rich­tun­gen zur gemein­schaft­li­chen Unter­brin­gung von Spät­aus­sied­lern, Flücht­lin­gen und Asyl­be­wer­bern sowie von voll­zieh­bar Ausreisepflichtigen.

Nach § 11 Satz 1 gilt für die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner in Obdach­lo­sen­un­ter­künf­ten sowie für die in den Ein­rich­tun­gen beschäf­tig­ten Per­so­nen in Bezug auf gemein­schaft­lich genutz­te Flä­chen eine Pflicht zum Tra­gen einer medi­zi­ni­schen Mas­ke min­des­tens des Schutz­ni­veaus FFP2, KN 95 oder eines gleich­wer­ti­gen Schutz­ni­veaus. § 11 Absatz 2 schreibt vor, dass für Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner mit aku­ten Erkäl­tungs­sym­pto­men eine getrenn­te Unter­brin­gung vor­ge­se­hen wer­den muss.

§ 12 begrün­det für den Bereich des öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs eine Pflicht zum Tra­gen einer Mund-Nasen-Bede­ckung und sieht bei deren Aus­ge­stal­tung zum Teil Abwei­chun­gen zu § 2 der Ver­ord­nung vor. Für Per­so­nen ab dem voll­ende­ten 14. Lebens­jahr, die Ver­kehrs­mit­tel des Per­so­nen­nah­ver­kehrs nut­zen, sowie für das Kon­troll- und Ser­vice­per­so­nal, Fahr- und Steu­er­per­so­nal, soweit durch deren Tätig­keit phy­si­sche Kon­tak­te zu ande­ren Per­so­nen bestehen, besteht eine Pflicht zum Tra­gen einer medi­zi­ni­sche Mas­ke min­des­tens des Schutz­ni­veaus FFP 2, KN 95 oder eines gleich­wer­ti­gen Schutzes.

§ 13 stellt klar, dass Ver­stö­ße gegen die §§ 4 — 6 und 9 bis 12, jeweils auch in Ver­bin­dung mit den §§ 2 und 3 Ord­nungs­wid­rig­kei­ten nach § 73 Abs. 1 a Nr. 24 IfSG dar­stel­len. Die­se kön­nen gemäß § 73 Abs. 2 IfSG mit Geld­bu­ße bis zu 25 000 Euro geahn­det werden.

Nach § 14 tritt die neue Coro­na-Ver­ord­nung am 3. April 2022 in Kraft und folgt damit der bis­he­ri­gen Nds. Coro­na-Ver­ord­nung, die bis zum 2. April 2022 gilt. Das Außer­kraft­tre­ten der Ver­ord­nung wird unter Beach­tung der Anfor­de­run­gen des § 28 a Abs. 5 Satz 2 IfSG gere­gelt. Dem­nach sind Rechts­ver­ord­nun­gen, die nach § 32 in Ver­bin­dung mit § 28 Abs. 1 und § 28 a Abs. 1 IfSG erlas­sen wer­den, mit einer all­ge­mei­nen Begrün­dung zu ver­se­hen und zeit­lich zu befris­ten. Die Gel­tungs­dau­er beträgt grund­sätz­lich vier Wochen. Die neue Nie­der­säch­si­sche Coro­na-Ver­ord­nung tritt mit Ablauf des 29. April 2022 außer Kraft. Eine Neu­an­pas­sung der Ver­ord­nungs­la­ge auch vor dem 29. April 2022 bleibt jeder­zeit möglich.


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Hesel: Bes­ser schla­fen trotz Lärm – wie Gehör­schutz Ihre Nacht­ru­he schützt

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End­lich durch­schla­fen – wie der rich­ti­ge Gehör­schutz die Nacht­ru­he rettet

Vie­le Men­schen ken­nen das Pro­blem: Man legt sich ins Bett, doch die Nacht wird von stö­ren­den Geräu­schen beglei­tet – sei es das Schnar­chen des Part­ners, Stra­ßen­lärm oder lau­te Nach­barn. Laut Robert-Koch-Insti­tut lei­det etwa jeder vier­te Erwach­se­ne zeit­wei­se unter Schlaf­stö­run­gen, mehr als jeder zehn­te emp­fin­det sei­nen Schlaf dau­er­haft als nicht erhol­sam. Selbst wenn wir bewusst abschal­ten möch­ten, sind unse­re Ohren stän­dig aktiv und neh­men Geräu­sche wahr, die uns unbe­wusst wachhalten.

Eine wirk­sa­me Lösung für bes­se­ren Schlaf kann geziel­ter Gehör­schutz sein. Die­se spe­zi­el­len Ohr­stöp­sel oder maß­ge­fer­tig­ten Lösun­gen dämp­fen Nacht­lärm zuver­läs­sig und sor­gen dafür, dass das Gehirn zur Ruhe kommt.

Wann Gehör­schutz wirk­lich Sinn macht

Hör­akus­tik­meis­te­rin Kers­tin Wil­ken nennt typi­sche Situa­tio­nen, in denen Gehör­schutz beson­ders hilf­reich ist:

  • Schnar­chen­de Part­ner oder Mitbewohner

  • Leben in lau­ten Stadt­la­gen, zum Bei­spiel Stu­die­ren­de in zen­tra­ler Lage

  • Hotels an stark befah­re­nen Stra­ßen oder mit lau­ten Klimaanlagen

  • Beruf­lich beding­te Auf­ent­hal­te in lär­min­ten­si­ven Umgebungen

Wer regel­mä­ßig in einer sol­chen Umge­bung schläft, kann von pas­sen­dem Gehör­schutz deut­lich profitieren.

Stan­dard­stöp­sel oder indi­vi­du­el­le Lösung?

Ein­fa­che Ohr­stöp­sel aus Dro­ge­rie oder Apo­the­ke dämp­fen Geräu­sche bereits gut. Aller­dings sind sie meist nur 1–2 Mal ver­wend­bar – weder umwelt­freund­lich noch kos­ten­ef­fi­zi­ent. Wer emp­find­li­che Ohren hat oder beson­de­ren Wert auf Kom­fort legt, soll­te über maß­ge­fer­tig­te Gehör­schutz­lö­sun­gen nach­den­ken. Die­se wer­den nach einem Ohr­ab­druck indi­vi­du­ell her­ge­stellt, sit­zen ange­nehm, sind lang­le­big und oft über Jah­re hin­weg nutzbar.

Was kann Gehör­schutz wirk­lich leisten?

Indi­vi­du­ell ange­pass­ter Gehör­schutz eli­mi­niert Geräu­sche nicht voll­stän­dig, redu­ziert sie jedoch deut­lich um 20–30 Dezi­bel. Die­se Lärm­re­duk­ti­on reicht aus, um dem Gehirn Ruhe vor­zu­gau­keln, den Ein­schlaf­pro­zess zu erleich­tern und die nächt­li­che Erho­lung zu ver­bes­sern. Stu­di­en zei­gen: Men­schen, die regel­mä­ßig mit geeig­ne­tem Gehör­schutz schla­fen, wachen erhol­ter auf und füh­len sich tags­über konzentrierter.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zur Anwendung

Nicht jeder kann oder soll­te Gehör­schutz ver­wen­den. Bei bestehen­den Ohr­pro­ble­men – wie Ent­zün­dun­gen, Trom­mel­fell­schä­den oder nach Ope­ra­tio­nen – ist vor­he­ri­ge Rück­spra­che mit einem HNO-Arzt unbe­dingt emp­feh­lens­wert. Auch All­er­gien gegen Mate­ria­li­en wie Sili­kon kön­nen eine Nut­zung aus­schlie­ßen. Wer ohne­hin in einer ruhi­gen Umge­bung schläft, soll­te das Gehirn nicht unnö­tig „umtrai­nie­ren“, da sonst die Emp­find­lich­keit gegen­über Lärm stei­gen kann.

Hör­ge­rä­te Hesel — Wil­ken Hörakustik

Auch für Kin­der geeignet

Sili­kon-Gehör­schutz kann auch Kin­dern und Jugend­li­chen hel­fen, ruhi­ger zu schla­fen. Dabei ist jedoch regel­mä­ßi­ge Anpas­sung an das Wachs­tum der Ohren wich­tig. In der Pra­xis schla­fen Kin­der häu­fig ohne­hin bes­ser als Erwach­se­ne, sodass Gehör­schutz vor allem in beson­ders lau­ten Umge­bun­gen sinn­voll ist.

Mehr Ruhe, mehr Erho­lung – die Wahl des pas­sen­den Gehörschutzes

Mit dem rich­ti­gen Gehör­schutz lässt sich die Schlaf­qua­li­tät erheb­lich ver­bes­sern. Ent­schei­dend ist die indi­vi­du­el­le Aus­wahl und Anpas­sung – dafür sind erfah­re­ne Hör­akus­ti­ker die idea­len Ansprech­part­ner. Wer gezielt auf sei­ne Nacht­ru­he ach­tet, kann lang­fris­tig von einem tie­fe­ren, erhol­sa­me­ren Schlaf profitieren.


Kon­takt:
Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken
Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
Tel.: 04950 7753900
wilken@wilken-hoerakustik.de
www.wilken-hoerakustik.de

Wil­ken Hör­akus­tik Inh. Kers­tin Wil­ken — Olden­bur­ger Str. 9, 26835 Hesel
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Bäder, Wohl­fühl­oa­sen und Wär­me­pum­pen in Leer – Aus­stel­lung mit Expertenberatung

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War­um es sich lohnt, Bade­zim­mer- und Wär­me­pum­pen­aus­stel­lun­gen vor Ort zu besuchen

Eine Bade­zim­mer- oder Wär­me­pum­pen­aus­stel­lung nur im Kata­log oder im Inter­net zu sehen, kann nie das­sel­be Erleb­nis bie­ten wie ein Besuch vor Ort. Wer Inspi­ra­ti­on für sei­ne per­sön­li­che Wohl­fühl­oa­se sucht, möch­te nicht nur Fotos betrach­ten, son­dern sehen, füh­len und sich vor­stel­len, wie Mate­ria­li­en, Far­ben und Tech­nik im eige­nen Zuhau­se wir­ken. Genau das bie­tet die I. & L. Jüch­ter GmbH in Leer, mit einer der moderns­ten Aus­stel­lungs­flä­chen in Ost­fries­land direkt an der A 28.

Vor­tei­le eines Vor-Ort-Besuchs

Vor Ort kann man Mate­ria­li­en, Ober­flä­chen und Funk­tio­nen haut­nah erle­ben:

  • Flie­sen in ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ober­flä­chen las­sen sich kom­bi­nie­ren und im ech­ten Licht betrachten.

  • Bar­rie­re­freie Bad­lö­sun­gen und Kom­fort­ele­men­te wie boden­ebe­ne Duschen, Wasch­ti­sche ohne Unter­bau oder Bade­wan­nen mit beque­mem Ein­stieg kön­nen direkt auf ihre All­tags­taug­lich­keit geprüft werden.

  • Wär­me­pum­pen und moder­ne Heiz­sys­te­me las­sen sich nicht nur anse­hen, son­dern wer­den von Fach­leu­ten erklärt – wie sie funk­tio­nie­ren, wie sie Platz spa­ren und wel­che Vor­tei­le sie für Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Wohn­kom­fort bieten.

Die fach­kun­di­ge Bera­tung vor Ort macht dabei den ent­schei­den­den Unter­schied. Kun­din­nen und Kun­den erhal­ten Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen, erfah­ren Details, die in Kata­lo­gen oder im Inter­net kaum zu erken­nen sind, und kön­nen Ent­schei­dun­gen für ihr Zuhau­se sicher treffen.

 

Für Kin­der: Ob Kin­der­gär­ten, Tages­müt­ter oder Fami­li­en – Kin­der mögen es bunt und ergo­no­misch auf ihre Grö­ße abge­stimmt. In der neu­en Bäder­aus­stel­lung der I. & L. Jüch­ter GmbH gibt es zahl­rei­che Inspi­ra­tio­nen für Jung und Alt sowie fach­kun­di­ge Bera­tung direkt vor Ort.
Der Klas­si­ker trifft moder­ne Gestal­tung: Die frei­ste­hen­de Bade­wan­ne wird hier stil­voll in Sze­ne gesetzt. Flie­sen im Stil der neu­en Fein­stein­zeug­kol­lek­ti­on in Stein­op­tik über­zeu­gen durch ästhe­ti­sche Fines­se und viel­fäl­ti­ge Ober­flä­chen. Dazu pas­sen Hän­ge-WCs mit prak­ti­schen Abla­ge­mög­lich­kei­ten und Edel­stahl­kan­te – alles ist mög­lich. Schau­en Sie vor­bei und las­sen Sie sich inspirieren!

Eine auf­wen­di­ge Aus­stel­lung – für den Kun­den­ser­vice gemacht

Eine Aus­stel­lung die­ser Grö­ßen­ord­nung ist sehr auf­wen­dig: Von der Pla­nung der 300 Qua­drat­me­ter gro­ßen Flä­che über die Aus­wahl der Expo­na­te bis hin zu Auf­bau, Licht­ge­stal­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Tech­nik sind zahl­rei­che Arbeits­stun­den nötig. Den­noch ist es für die I. & L. Jüch­ter GmbH eine Inves­ti­ti­on, die sich lohnt. Denn der direk­te Kon­takt, das Erle­ben der Pro­duk­te und die indi­vi­du­el­le Bera­tung ste­hen im Zen­trum des Kun­den­ser­vices – und genau das schät­zen die Besu­che­rin­nen und Besucher.

Lau­ra Jüch­ter und ihr Team legen beson­de­ren Wert dar­auf, dass jedes Detail stim­mig ist: von moder­nen Bad­wel­ten über bar­rie­re­freie Lösun­gen bis zu inno­va­ti­ven Heiz­sys­te­men. So wird der Besuch zu einem voll­stän­di­gen Erleb­nis, das Inspi­ra­ti­on, Infor­ma­tio­nen und Sicher­heit für Ent­schei­dun­gen rund ums eige­ne Zuhau­se bietet.

Stand­ort­vor­teil in Ostfriesland

Die Aus­stel­lung in Leer, Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18, ist ide­al erreich­bar direkt an der A 28. Das macht es ein­fach, die Aus­stel­lung zu besu­chen – egal ob aus der Stadt oder von außer­halb. Die moder­ne Prä­sen­ta­ti­on, die kom­pe­ten­te Bera­tung und die gro­ße Aus­wahl an Lösun­gen machen den Besuch zu einem ech­ten Mehrwert.

Wer also Inspi­ra­ti­on für sein Bade­zim­mer, sei­ne Wohl­fühl­oa­se oder sein Heiz­sys­tem sucht, soll­te sich die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen. Hier kann man sehen, ver­glei­chen und Ent­schei­dun­gen tref­fen – live, kom­pe­tent und direkt beim Exper­ten vor Ort.

I. & L. Jüch­ter GmbH

Hei­zung und Sani­tär
Am Nüt­ter­moorer Siel­tief 18
26789 Leer (Ost­fries­land)

Tele­fon: 0491 9279110
Mail: info@juechter.de

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Bild­rech­te ver­letzt? So teu­er kann eine Abmah­nung werden

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Fri­scher Rha­bar­ber auf dem Wochen­markt in Leer. Die­ses Foto ist urhe­ber­recht­lich geschützt – die Bild­rech­te lie­gen in die­sem Fall beim Lese­r­ECHO-Ver­lag. Eine Nut­zung ohne Ein­wil­li­gung kann zu Abmah­nun­gen füh­ren. Foto: Ingo Ton­sor @LeserECHO


Anmer­kung:
Der Lese­r­ECHO-Ver­lag selbst hat bis­lang noch kei­ne Abmah­nun­gen wegen uner­laub­ter Bild­nut­zung aus­ge­spro­chen – auch wenn ver­ein­zelt Fotos ohne Geneh­mi­gung genutzt wur­den. Aller­dings gibt es im Inter­net Per­so­nen, die gezielt eige­ne Fotos ver­öf­fent­li­chen, nur um spä­ter Rechts­ver­stö­ße auf­zu­spü­ren und Abmah­nun­gen zu ver­schi­cken. Wie eine Spin­ne im Netz war­ten sie dar­auf, dass jemand die Bil­der über­nimmt. Durch die gesetz­li­che Impres­sums­pflicht lässt sich die Anschrift von Unter­neh­men, Blog­gern oder Selbst­stän­di­gen leicht her­aus­fin­den – und die Abmah­nung lan­det oft schnel­ler im Brief­kas­ten, als man denkt.

Uner­laub­te Bild­nut­zung im Online-Mar­ke­ting: Wel­che Kon­se­quen­zen drohen?

In der heu­ti­gen digi­ta­len Welt sind Bil­der das Aus­hän­ge­schild für Unter­neh­men, Blog­ger und Influen­cer. Ob für Social Media, Web­sei­ten oder Wer­be­ma­te­ria­li­en – hoch­wer­ti­ge Fotos zie­hen Auf­merk­sam­keit auf sich und sind ent­schei­dend für eine pro­fes­sio­nel­le Außen­wir­kung. Doch nicht sel­ten grei­fen Unter­neh­mer oder Con­tent-Crea­tor auf Fotos zurück, für die sie kei­ne Nut­zungs­rech­te besit­zen. Was vie­len nicht bewusst ist: Eine uner­laub­te Bild­nut­zung kann schwer­wie­gen­de recht­li­che und finan­zi­el­le Fol­gen haben.

Wel­che recht­li­chen Grund­la­gen greifen?

Die Bild­rech­te sind im Urhe­ber­rechts­ge­setz (UrhG) sowie im Kunst­ur­he­ber­ge­setz (KUG) gere­gelt. Grund­sätz­lich gilt: Der Urhe­ber – in der Regel der Foto­graf – ent­schei­det, wer sei­ne Wer­ke nut­zen darf. Ohne aus­drück­li­che Lizenz oder Ein­wil­li­gung ist die Ver­wen­dung rechtswidrig.

  • Urhe­ber­recht (§§ 13 ff. UrhG): schützt das Werk selbst und die Verwertungsrechte.

  • Recht am eige­nen Bild (§§ 22, 23 KUG): schützt Per­so­nen, die auf dem Bild abge­bil­det sind.

Ver­stö­ße kön­nen Unterlassungs‑, Besei­ti­gungs- und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che nach sich zie­hen. In beson­ders schwe­ren Fäl­len droht sogar eine Straf­ver­fol­gung nach § 33 KUG.


Kos­ten einer Abmahnung

In der Pra­xis folgt auf eine uner­laub­te Nut­zung häu­fig zunächst eine Abmah­nung. Die­se ent­hält die Auf­for­de­rung, die Nut­zung zu been­den, eine Unter­las­sungs­er­klä­rung abzu­ge­ben und die Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung zu tragen.

  • Gegenstandswert/Streitwert:
    Für gewerb­lich genutz­te pro­fes­sio­nel­le Bil­der set­zen Gerich­te meist 3.000 € bis 6.000 € pro Bild an. Bei pri­va­ten Ver­stö­ßen lie­gen die Wer­te niedriger.

  • Anwalts­kos­ten:
    Die­se rich­ten sich nach dem Streit­wert und kön­nen meh­re­re hun­dert Euro bis weit über 1.000 € betragen.

  • Scha­dens­er­satz:
    Der Rech­te­inha­ber kann zusätz­lich Scha­dens­er­satz for­dern. Die Höhe ori­en­tiert sich an den übli­chen Lizenz­ge­büh­ren und kann schnell in die Tau­sen­de gehen.

  • Ver­trags­stra­fe:
    Unter­zeich­nen Sie eine Unter­las­sungs­er­klä­rung, wird eine Ver­trags­stra­fe für künf­ti­ge Ver­stö­ße fest­ge­legt. Die­se liegt häu­fig im Bereich von meh­re­ren tau­send Euro pro Verstoß.


Kos­ten einer Unterlassungsklage

Wenn die Abmah­nung igno­riert oder kei­ne Eini­gung erzielt wird, kann der Urhe­ber Kla­ge ein­rei­chen. Dann stei­gen die Kos­ten erheblich:

  • Gerichts­kos­ten: abhän­gig vom Streitwert.

  • Anwalts­kos­ten: Ab einem Streit­wert von 5.000 € ist anwalt­li­che Ver­tre­tung ver­pflich­tend. Wer ver­liert, zahlt meist auch die Kos­ten der Gegenseite.

Das Risi­ko: Die Gesamt­kos­ten einer Unter­las­sungs­kla­ge kön­nen sich schnell auf meh­re­re zehn­tau­send Euro summieren.


Wann dro­hen Schadensersatzforderungen?

Ein Scha­dens­er­satz wird beson­ders dann gefor­dert, wenn:

  • die Nut­zung gewerb­lich oder für Mar­ke­ting­zwe­cke erfolgte,

  • das Bild über län­ge­re Zeit ver­öf­fent­licht war,

  • eine hohe Reich­wei­te oder vie­le Zugrif­fe nach­ge­wie­sen wer­den können.

Zur Berech­nung zie­hen Gerich­te oft die Hono­rar­ta­bel­len von Berufs­ver­bän­den (z. B. MFM-Tabel­le für Foto­gra­fen) heran.


Drei Pra­xis­bei­spie­le

  1. News­por­tal: Ein Online-Maga­zin nutzt ein Foto, das es vom Anzei­gen­kun­den erhal­ten hat. Die Nut­zung war jedoch nur für pri­va­te Zwe­cke erlaubt. Ergeb­nis: Abmah­nung, Scha­dens­er­satz nach Lizenz­wert und Über­nah­me der Anwaltskosten.

  2. Influen­cer: Ein Influen­cer pos­tet ein pro­fes­sio­nel­les Stock­fo­to ohne Lizenz auf Insta­gram. Ergeb­nis: Abmah­nung mit einem Streit­wert von 5.000 €, Anwalts­kos­ten ca. 600 €, Scha­dens­er­satz meh­re­re tau­send Euro.

  3. Klein­un­ter­neh­men: Ein Restau­rant über­nimmt ein Foto von Goog­le-Bil­dern für sei­ne Web­site. Ergeb­nis: Unter­las­sungs­for­de­rung, Scha­dens­er­satz ori­en­tiert sich am Markt­wert – zusätz­lich droht die Ver­trags­stra­fe bei Wiederholung.


Vor­sicht statt Nachsicht

Die uner­laub­te Nut­zung von Bil­dern im Inter­net ist kein Kava­liers­de­likt. Schon ein ein­zi­ges Bild kann Kos­ten von meh­re­ren tau­send Euro ver­ur­sa­chen. Unter­neh­mer, Blog­ger und Influen­cer soll­ten daher unbe­dingt dar­auf ach­ten, nur Bil­der mit rechts­si­che­rer Lizenz oder selbst erstell­te Fotos zu verwenden.

Tipp für die Praxis:

  • Ver­wen­den Sie nur Bil­der von seriö­sen Bild­da­ten­ban­ken mit kla­ren Lizenzbedingungen.

  • Doku­men­tie­ren Sie Ihre Lizen­zen sorgfältig.

  • Holen Sie im Zwei­fel die schrift­li­che Erlaub­nis des Urhe­bers ein.

So ver­mei­den Sie teu­re Rechts­strei­tig­kei­ten und schüt­zen Ihr Busi­ness langfristig.

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Tipp: Eige­ne Fotos statt teu­re Abmah­nun­gen riskieren

In Zei­ten moder­ner Smart­phones ist es ein­fa­cher denn je, krea­ti­ve und hoch­wer­ti­ge Fotos selbst zu machen. War­um also ein unkal­ku­lier­ba­res Risi­ko ein­ge­hen, wenn die Lösung so nahe liegt?

👉 Ideen für eige­ne Bildmotive:

  • Foto­gra­fie­ren Sie Ihre Pro­duk­te in Sze­ne – ob im Geschäft, auf dem Wochen­markt oder im Büro.

  • Nut­zen Sie All­tags­de­tails: eine schö­ne Schau­fens­ter­de­ko­ra­ti­on, frisch zube­rei­te­te Spei­sen, die Arbeits­at­mo­sphä­re im Team.

  • Set­zen Sie auf Authen­ti­zi­tät: Kun­den und Fol­lower schät­zen ech­te Ein­drü­cke oft mehr als ste­ri­le Stockfotos.

  • Expe­ri­men­tie­ren Sie mit Per­spek­ti­ven und Licht – ein ande­rer Blick­win­kel kann ein ein­fa­ches Motiv beson­ders wir­ken lassen.

Mit ein wenig Krea­ti­vi­tät las­sen sich ganz indi­vi­du­el­le Auf­nah­men gestal­ten – kos­ten­los, rechts­si­cher und einzigartig.

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