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Erns­te Lage auch in Nie­der­sach­sen – erneu­te Ver­schär­fung der Corona-Regelungen

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In der heu­ti­gen Pres­se­kon­fe­renz stell­ten Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil (SPD), Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann (CDU), Gesund­heits­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens (SPD) und Kul­tus­mi­nis­ter Grant Hen­drik Ton­ne (SPD) die neu­en Coro­na-Ver­ord­nun­gen vor.

Erns­te Lage auch in Nie­der­sach­sen – erneu­te Ver­schär­fung der Corona-Regelungen

Bei einer immer bedroh­li­che­ren Pan­de­mie­la­ge wer­den mit Wir­kung vom mor­gi­gen Mitt­woch (24. Novem­ber 2021) die Schutz­maß­nah­men in der nie­der­säch­si­schen Coro­na-Ver­ord­nung noch ein­mal deut­lich aus­ge­wei­tet und inten­si­viert. Das Zusam­men­tref­fen vie­ler Men­schen in Innen­räu­men wird nur noch geimpf­ten und gene­se­nen Men­schen gestat­tet. Bei einer stär­ke­ren Belas­tung des Gesund­heits­sys­tems wer­den die­se zusätz­lich einen nega­ti­ven Test benötigen.

In vie­len Berei­chen des öffent­li­chen Lebens grei­fen von mor­gen an ver­schärf­te 2G-Regeln und spä­ter in Warn­stu­fe 2 dann auch 2Gplus-Regeln. Dies gilt etwa in der Gas­tro­no­mie, bei Ver­an­stal­tun­gen, beim Sport, beim Fri­sör oder bei der Beher­ber­gung. Mas­ken­pflicht und Abstands­ge­bo­te wer­den aus­ge­wei­tet. Drin­nen gel­ten stren­ge­re Schutz­maß­nah­men als draußen!

Das nie­der­säch­si­sche Warn­stu­fen­kon­zept wird erneut ver­schärft: Die Warn­stu­fen tre­ten frü­her in Kraft, Warn­stu­fe 1 bereits ab einer 7‑Ta­ges-Hos­pi­ta­li­sie­rungs­in­zi­denz von drei (vor­her sechs), Warn­stu­fe 2 bei einer Hos­pi­ta­li­sie­rungs­in­zi­denz von sechs und Warn­stu­fe 3 dann bei neun. Damit wird der Beschluss der Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz vom 18. Novem­ber 2021 eins zu eins umge­setzt. Auch vor der Warn­stu­fe 1 tre­ten ers­te Ver­schär­fun­gen bereits ab einer 7‑Ta­ges-Neu­in­fek­ti­ons­in­zi­denz von 35 ein, statt zuvor erst bei 50.

Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „In zahl­rei­chen Tei­len Deutsch­lands ist die Pan­de­mie­la­ge dra­ma­tisch. In Nie­der­sach­sen ist sie zwar noch etwas bes­ser, aber durch­aus ernst und besorg­nis­er­re­gend. Das zei­gen die ste­tig stei­gen­den Zah­len von Coro­na-Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten in unse­ren Kran­ken­häu­sern und auf den Inten­siv­sta­tio­nen. Wir ergrei­fen heu­te bei einer lan­des­wei­ten Inzi­denz von 181 Schutz­vor­keh­run­gen, die ande­re Bun­des­län­der erst bei deut­lich höhe­ren Wer­ten ange­ord­net haben und bit­ten die Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen dafür um Ver­ständ­nis. Wir wol­len und müs­sen die Brand­schutz­mau­er wei­ter erhö­hen. Ins­be­son­de­re unge­impf­te Men­schen müs­sen mit teils mas­si­ven Ein­schrän­kun­gen rech­nen – aus­ge­nom­men wer­den Per­so­nen, die sich nicht imp­fen las­sen kön­nen sowie weit­ge­hend auch Kin­der und Jugend­li­che unter 18 Jahren.“

Wirt­schafts­mi­nis­ter Bernd Alt­hus­mann: „Coro­na geht lei­der in die Ver­län­ge­rung. Damit sind Unter­neh­men und Selbst­stän­di­ge pan­de­mie­be­dingt erneut von Umsatz­ein­bu­ßen bedroht, lei­der erneut im umsatz­star­ken Weih­nachts­ge­schäft. Ange­sichts die­ser schwie­ri­gen wirt­schaft­li­chen Situa­ti­on ist es ein wich­ti­ges Signal, dass der Bund der For­de­rung der Wirt­schafts­mi­nis­te­rin­nen und ‑minis­ter der Län­der gefolgt ist und die Über­brü­ckungs­hil­fe III Plus sowie die Kurz­ar­bei­ter­re­ge­lung bis Ende März 2022 ver­län­gert hat. Auch auf Lan­des­ebe­ne wer­den wir der von der aktu­el­len Ent­wick­lung beson­ders betrof­fe­nen Gas­tro­no­mie- und Schau­stel­ler-Bran­che erneut hel­fen und die Bun­des­hil­fen ergän­zen: Mit zusätz­li­chen 55 Mil­lio­nen Euro sol­len Gast­stät­ten bei Inves­ti­tio­nen unter­stützt wer­den, die eine Moder­ni­sie­rung von Betrie­ben auch unter Pan­de­mie­be­din­gun­gen ermög­li­chen. Um die erwart­ba­ren Umsatz­de­fi­zi­te der Schau­stel­ler- und Ver­an­stal­tungs­bran­che zu kom­pen­sie­ren, wer­den wir zusätz­lich 25 Mil­lio­nen Euro bereit­stel­len, mit denen die Bun­des­hil­fen auf­ge­stockt wer­den können.“

Die Gas­tro­no­mie-För­de­rung ist eine Neu­auf­la­ge des erfolg­rei­chen Gast­stät­ten­för­der­pro­gramms, das mit bis­her 94 Mil­lio­nen Euro das am stärks­ten nach­ge­frag­te Hilfs­pa­ket im Rah­men des Son­der­pro­gramms Tou­ris­mus und Gas­tro­no­mie war. Die „Richt­li­nie über die Gewäh­rung von Zuwen­dun­gen zur För­de­rung nie­der­schwel­li­ger Inves­ti­tio­nen des von der COVID-19 Pan­de­mie betrof­fe­nen Gast­stät­ten­ge­wer­bes“ muss dafür ent­spre­chend geän­dert wer­den. Die inhalt­li­chen För­der­mo­da­li­tä­ten sol­len unver­än­dert blei­ben, der­zeit stimmt das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um mit der NBank die frü­hest­mög­li­che Öff­nung des Antrag­spor­tals ab. Die Coro­na-Hil­fen für die Schau­stel­ler- und Ver­an­stal­tungs­bran­che in Höhe von 25 Mil­lio­nen Euro stam­men aus dem Coro­na-Son­der­ver­mö­gen des Lan­des und sol­len vor­aus­sicht­lich zu Beginn 2022 bean­tragt wer­den können.

Die Ände­run­gen in der Coro­na-Ver­ord­nung im Einzelnen:

Schon vor der Warn­stu­fe 1, also vor einem Über­schrei­ten des Hos­pi­ta­li­sie­rungs­wer­tes 3 dür­fen an Ver­an­stal­tun­gen mit mehr als 25 Per­so­nen in Innen­räu­men nur noch geimpf­te, getes­te­te oder gene­se­ne Men­schen teil­neh­men (3G) sobald die 7‑Ta­ge-Neu­in­fek­ti­ons­in­zi­denz bei mehr als 35 liegt. Das gilt dann im Innen­be­reich auch für alle Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, für Weih­nachts­märk­te (dort auch drau­ßen), Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und für Kör­per­na­he Dienst­leis­tun­gen. Bei Ver­an­stal­tun­gen in Innen­räu­men mit mehr als 1.000 Per­so­nen greift bereits in die­ser frü­hen Stu­fe die Beschrän­kung auf geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen (2G).

In Warn­stu­fe 1 galt schon bis­lang für grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen in Innen­räu­men die Beschrän­kung auf geimpf­te und gene­se­ne Per­so­nen (2G). Die­se Beschrän­kung wird jetzt im Innen­be­reich aus­ge­wei­tet auf alle Ver­an­stal­tun­gen, auf Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen, auf Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und Kör­per­na­he Dienstleistungen

Bei den Weih­nachts­märk­ten gilt in Warn­stu­fe 1 2G drin­nen und drau­ßen. Neu ist von mor­gen an eine durch­gän­gi­ge Mas­ken­pflicht – drin­nen wie drau­ßen und unab­hän­gig von der Warn­stu­fe. Die Mas­ke darf nur kurz abge­nom­men oder ange­ho­ben wer­den, wenn geges­sen oder getrun­ken wird.

Mes­sen blei­ben bei 3G, hier sind also wei­ter­hin Men­schen zuge­las­sen, die geimpft, gene­sen oder getes­tet sind. Am ers­ten Mes­se­tag muss jedoch ein nega­ti­ver PCR-Test vor­ge­legt wer­den – an jedem wei­te­ren Tag ein POC-Test. Damit wird Nie­der­sach­sen sei­ner Bedeu­tung als inter­na­tio­na­ler Mes­se­stand­ort gerecht.

Ansons­ten gilt in Warn­stu­fe 1 – wie bis­her – unter frei­em Him­mel 3G.

In Warn­stu­fe 2 wird neu die Beschrän­kung auf 2Gplus ein­ge­führt. 2Gplus bedeu­tet, dass zusätz­lich zu einem Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis ein aktu­el­ler nega­ti­ver Test­nach­weis vor­ge­legt wer­den muss. Dies gilt in Warn­stu­fe 2 für alle Ver­an­stal­tun­gen im Innen­be­reich (drau­ßen 2G) und gene­rell für Weih­nachts­märk­te. Die 2Gplus Vor­ga­be erstreckt sich zudem auf die Innen­be­rei­che von Kultur‑, Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen Dis­co­the­ken, Gas­tro­no­mie, Beher­ber­gung und auf alle Kör­per­na­hen Dienst­leis­tun­gen. Drau­ßen gilt in Warn­stu­fe 2 die Beschrän­kung auf 2G. Mes­sen blei­ben bei 3G – not­wen­dig ist jetzt aber ein PCR-Test.

In Warn­stu­fe 2 wird zudem die Mas­ken­pflicht ver­schärft auf FFP2 in allen Innenbereichen!

Gene­rell gilt, dass in Warn­stu­fe 2 nur noch bis zu 15 Per­so­nen ohne 2Gplus in Innen­be­rei­chen bzw. 2G unter frei­em Him­mel zusam­men­kom­men dürfen.

In Warn­stu­fe 3 dür­fen es dann nur noch bis zu 10 Per­so­nen sein. Für Ver­an­stal­tun­gen wird dann ein sehr viel stren­ge­rer Prü­fungs­maß­stab gel­ten und deut­lich höhe­re Auf­la­gen. Die Aus­ge­stal­tung von Warn­stu­fe 3 erfolgt in Kür­ze, in Betracht kom­men dabei durch­aus auch beson­ders stark ein­grei­fen­de Maß­nah­men nach § 28 a Infek­ti­ons­schutz­ge­setz. Hier­für wird dann gege­be­nen­falls der Land­tag vor­ab um Fest­stel­lung der kon­kre­ten Gefahr der epi­de­mi­schen Aus­brei­tung der Coro­na­vi­rus-Krank­heit gebe­ten werden.

Unab­hän­gig von der jewei­li­gen Warn­stu­fe sind Jugend­li­che bereits von mor­gen an im Hin­blick auf den Zutritt zu Dis­co­the­ken nicht mehr pri­vi­le­giert. Alle über 12-Jäh­ri­gen müs­sen bei 2G im Innen­be­reich einen Impf- oder Gene­se­nen­nach­weis vor­zei­gen, bei 2Gplus zusätz­lich einen Nach­weis über einen nega­ti­ven Test. Alle wei­te­ren noch bestehen­den Pri­vi­le­gie­run­gen wer­den zum 1. Janu­ar 2022 fal­len – auch Jugend­li­che müs­sen sich also drin­gend imp­fen las­sen, wenn sie auch im nächs­ten Jahr am öffent­li­chen Leben teil­neh­men wollen.

In sämt­li­chen Warn­stu­fen gilt zudem, dass die Pri­vi­le­gie­run­gen bei 2G (kein Abstand, kei­ne Mas­ke) zurück­ge­nom­men wer­den. Und es gibt zukünf­tig kei­nen Bestands­schutz mehr für bereits geneh­mig­te Ver­an­stal­tun­gen. Die Kom­mu­nen wer­den gebe­ten, bereits erteil­te Geneh­mi­gun­gen dahin­ge­hend zu über­prü­fen, ob der Schutz­stan­dard geplan­ter Ver­an­stal­tun­gen hin­ter dem der mor­gen in Kraft tre­ten­den Regeln zurück­bleibt. Alle Ver­an­stal­te­rin­nen und Ver­an­stal­ter sol­len die neu­en, stren­ge­ren Regeln einhalten.

Minis­ter­prä­si­dent Weil appel­liert: „Ich bit­te alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die­ses Lan­des, sich der sehr erns­ten Lage bewusst zu sein und sich ent­spre­chend ver­ant­wor­tungs­voll zu ver­hal­ten. Wir wer­den die Ein­hal­tung der neu­en Rege­lung nicht alle staat­lich kon­trol­lie­ren kön­nen, auch wenn die Kon­trol­len selbst­ver­ständ­lich stark aus­ge­wei­tet wer­den. Letzt­lich sind wir dar­auf ange­wie­sen, dass sich jede Bür­ge­rin und jeder Bür­ger frei­wil­lig an die neu­en Regeln hält und dass Ver­an­stal­ter, Gas­tro­no­men, Fri­sö­re, Trai­ner etc. sehr gewis­sen­haft Zugangs­kon­trol­len vornehmen.

Wir müs­sen jetzt alle gemein­sam an einem Strang zie­hen, um die vier­te Wel­le zu brem­sen. Das wird erneut ein Kraft­akt wer­den, des­halb mei­ne herz­li­che Bit­te an alle Bür­ge­rin­nen und Bür­ger: Hel­fen Sie mit, ver­hal­ten Sie sich umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll, redu­zie­ren Sie ihre Kon­tak­te, schüt­zen Sie sich und andere!“

Imp­fen – Erst- und Zweit­imp­fun­gen sowie Auffrischungen

Ein wei­te­rer wesent­li­cher Bei­trag zur Über­win­dung der Pan­de­mie ist und bleibt das Imp­fen. Dazu Sozi­al­mi­nis­te­rin Danie­la Beh­rens: „Die Inzi­den­zen stei­gen, die Aus­las­tung unse­rer Inten­siv­sta­tio­nen nimmt zu, die Lage ist besorg­nis­er­re­gend. Und doch steht Nie­der­sach­sen im Ver­gleich zu ande­ren Bun­des­län­dern eher gut da. Mit unse­rer Impf­quo­te sind wir unter den Top 5. Das ist gut, denn Imp­fen ist und bleibt der wich­tigs­te Fak­tor für ein Ende der Pan­de­mie. Des­we­gen haben wir die Impf­ka­pa­zi­tä­ten noch ein­mal erheb­lich hochgefahren.

Im Fokus die­sen Win­ters ste­hen die Auf­fri­schungs­imp­fun­gen, um ins­be­son­de­re die stark gefähr­de­ten alten und kran­ken Men­schen vor einer schwe­ren Covid-Erkran­kung zu schüt­zen. Dane­ben behal­ten wir die Erst- und Zweit­imp­fun­gen im Blick. Denn es gilt, vor allem die Impflü­cke zu schließen.

Wir müs­sen die noch nicht geimpf­ten Men­schen errei­chen und von den Vor­tei­len einer Imp­fung über­zeu­gen, um wei­te­re Wel­len mög­lichst zu ver­hin­dern. Dazu tra­gen die lei­der not­wen­di­gen 2G-Rege­lun­gen und unse­re Impf­wer­be­kam­pa­gne ‚Geimpft sind wir stär­ker. Dar­um imp­fen, schüt­zen, tes­ten!‘ bei. Mit vie­len nied­rig­schwel­li­gen Impf­an­ge­bo­ten, die wir gemein­sam mit den mobi­len Teams der Kom­mu­nen und der Ärz­te­schaft erfolg­reich auf den Weg gebracht haben und noch wei­ter aus­bau­en wer­den, leis­ten wir einen wich­ti­gen Bei­trag für den Gesund­heits­schutz und zur Bewäl­ti­gung der Lage. Die mobi­len Impf­teams kön­nen vor­aus­sicht­lich bis Jah­res­en­de rund 770.000 Imp­fun­gen durch­füh­ren, die nie­der­ge­las­se­nen Ärz­tin­nen und Ärz­te noch ein­mal etwa 2 Mil­lio­nen. Ins­ge­samt sind also bis zu 2,8 Mil­lio­nen Imp­fun­gen in Nie­der­sach­sen mög­lich. Damit erhö­hen die Impf­quo­te wei­ter und meis­tern die anste­hen­den Auffrischungen.“

Minis­ter­prä­si­dent Ste­phan Weil: „Wir wer­den das Virus nur gemein­sam mit den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern in den Griff bekom­men – das gilt in der aktu­ell beson­ders schwie­ri­gen Lage mehr denn je. Die über­wie­gen­de Mehr­heit der Nie­der­säch­sin­nen und Nie­der­sach­sen ver­hält sich umsich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll – vor allem auch des­halb ste­hen wir bei Infek­tio­nen und Impf­quo­te bes­ser da als zahl­rei­che ande­re Län­der. Vie­le emp­fin­den es als gro­ße Zumu­tung, dass sich noch so vie­le Erwach­se­ne nicht imp­fen las­sen wol­len – das geht mir ganz genau­so. Es sind die Unge­impf­ten, die unse­rer Gesund­heits­sys­tem zuneh­mend an sei­ne Belas­tungs­gren­ze brin­gen, des­halb sind mas­si­ve Ein­schrän­kun­gen für die­sen Per­so­nen­kreis mehr als gerecht­fer­tigt. Ich appel­lie­re drin­gend an alle Unge­impf­ten: Las­sen Sie sich jetzt bit­te end­lich imp­fen, damit Sie nicht doch noch schwer erkran­ken und wir alle aus die­sem Teu­fels­kreis der Pan­de­mie herauskommen.“


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Tie­re schüt­zen, Tech­nik ver­bes­sern: Died­rich Kleen ruft zur Mit­zeich­nung auf

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Died­rich Kleen kämpft für ein Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter: Schutz für Igel und Kleinsäuger

Died­rich Kleen aus Ost­fries­land enga­giert sich seit Jah­ren ehren­amt­lich im Bereich der Tier­ret­tung und steht in engem Aus­tausch mit Tier­schutz­ver­ei­nen. Dabei hat er haut­nah das Leid der Tie­re erlebt, ins­be­son­de­re von Igeln, die durch die auto­ma­ti­sier­ten Mäh­ro­bo­ter ver­letzt oder getö­tet wurden.

Vor die­sem Hin­ter­grund hat Died­rich Kleen eine Peti­ti­on für ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter in Nie­der­sach­sen ein­ge­reicht. Ziel ist es nicht, Mäh­ro­bo­ter grund­sätz­lich zu ver­bie­ten, son­dern den nächt­li­chen Betrieb zu unter­bin­den und gleich­zei­tig die Wei­ter­ent­wick­lung der Gerä­te zum Schutz von Igeln und ande­ren Klein­säu­gern ste­tig zu för­dern. Tech­nisch ist heu­te bereits viel mög­lich, und wer sich einen Mäh­ro­bo­ter anschaf­fen möch­te, soll­te unbe­dingt auf fach­ge­rech­te Bera­tung durch einen loka­len Händ­ler achten.

Der per­sön­li­che Antrieb von Died­rich Kleen ist ein­drück­lich: Nur zwei Tage nach der Ableh­nung sei­nes Antrags bei der Stadt Wies­moor – die einen loka­len Ver­such für ein Nacht­fahr­ver­bot zurück­wies – erlitt eine Kat­ze den töd­li­chen Unfall mit einem Mäh­ro­bo­ter. Ein wei­te­res Bei­spiel dafür, wie drin­gend kla­re Regeln not­wen­dig sind, um Tie­re zu schützen.

Igel sind nacht­ak­tiv und ver­let­zen sich beson­ders leicht an den schar­fen Klin­gen der Robo­ter. Da sie bei Gefahr zusam­men­rol­len, haben sie kaum eine Chan­ce, wenn die Gerä­te unbe­auf­sich­tigt nachts lau­fen. Die Peti­ti­on for­dert, dass ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot von 18:00 bis 07:00 Uhr erlas­sen wird, um Klein­säu­ger und ande­re Tie­re zu schüt­zen und eine ein­heit­li­che, lan­des­wei­te Rege­lung zu schaffen.

Dar­über hin­aus setzt sich Died­rich Kleen dafür ein, dass Mäh­ro­bo­ter tech­nisch wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den. Dazu gehö­ren Ver­bes­se­run­gen der Sen­so­rik und die Ein­füh­rung eines Crash­tests, wie ihn das Leib­niz-Insti­tut Ber­lin unter Lei­tung von Dr. Anne Ber­ger unter­stützt. Damit soll sicher­ge­stellt wer­den, dass Tie­re künf­tig noch bes­ser geschützt werden.

Der west­eu­ro­päi­sche Igel (Eri­nace­us euro­paeus) ist seit Okto­ber 2024 auf der Roten Lis­te der IUCN als „poten­zi­ell gefähr­det“ ein­ge­stuft. Das erhöht die Dring­lich­keit eines lan­des­wei­ten Schutzes.


Öffent­li­che Peti­ti­on zur Mitzeichnung

  • Betreff: Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter zum Schutz von Tieren

  • Ein­ge­reicht von: Died­rich Kleen, 26639 Wiesmoor

  • Ver­öf­fent­licht am: 08.09.2025

  • Mit­zeich­nungs­frist endet am: 20.10.2025

Die Peti­ti­on soll nicht nur Gefah­ren für Tie­re mini­mie­ren, son­dern auch Her­stel­ler zu siche­ren und tier­freund­li­chen Tech­no­lo­gien moti­vie­ren.

Auf­ruf zur Unterstützung

Wer die Peti­ti­on unter­stüt­zen möch­te, kann dies online tun:
🔗 Hier geht’s zur Petition

Ziel: 5.000 Mitzeichnungen.

Hin­ter­grund: Auf Ersu­chen der Peten­tin oder des Peten­ten kann die Prä­si­den­tin des Land­ta­ges eine Peti­ti­on zur elek­tro­ni­schen Mit­zeich­nung ver­öf­fent­li­chen, wenn der Peti­ti­ons­aus­schuss dies emp­fiehlt. Die Ver­öf­fent­li­chung setzt vor­aus, dass der Gegen­stand der Ein­ga­be von öffent­li­chem Inter­es­se ist und sach­lich dar­ge­stellt wird. Die Mit­zeich­nung wird für die Dau­er von sechs Wochen ermög­licht.
Wenn inner­halb die­ser Frist min­des­tens 5.000 Per­so­nen die Peti­ti­on unter­stüt­zen, hört der Peti­ti­ons­aus­schuss die Peten­tin oder den Peten­ten in einer Aus­schuss­sit­zung münd­lich an. Das abschlie­ßen­de Bera­tungs­er­geb­nis wird anschlie­ßend auf der Inter­net­sei­te des Land­tags veröffentlicht.

Die­se Bil­der zei­gen Igel, die durch Mäh­ro­bo­ter schwer ver­letzt oder getö­tet wur­den. Nicht jeder über­lebt ein sol­ches Gemet­zel – vie­le Tie­re müs­sen aus ihrem Leid erlöst wer­den. Wer die­sem Lei­den ein Ende set­zen möch­te, kann die Peti­ti­on von Died­rich Kleen für ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter unter­zeich­nen. 🦔
Die Redak­ti­on vom Lese­r­ECHO hat die Peti­ti­on eben­falls unter­stützt und hofft auf vie­le Stim­men, damit Died­rich Kleen die Mög­lich­keit erhält, sei­ne Anlie­gen im Land­tag vor­zu­tra­gen. Über den wei­te­ren Ver­lauf wird der Lese­r­ECHO-Ver­lag berichten.

🦔 Jetzt han­deln – Igel und Klein­säu­ger schützen!

Die­se Bil­der zei­gen, wie Igel durch Mäh­ro­bo­ter schwer ver­letzt oder getö­tet wur­den. Vie­le Tie­re über­le­ben sol­che Unfäl­le nicht und müs­sen aus ihrem Leid erlöst werden.

Wer hel­fen möch­te, kann jetzt die Peti­ti­on von Died­rich Kleen für ein lan­des­wei­tes Nacht­fahr­ver­bot für Mäh­ro­bo­ter unterzeichnen:


🔗 Hier geht’s zur Petition

📢 Tei­len aus­drück­lich erwünscht:

  • Den Bei­trag ger­ne in den sozia­len Medi­en verbreiten

  • Fotos und Tex­te dür­fen für die Peti­ti­on kopiert und geteilt werden

  • Auch per Mail wei­ter­lei­ten ist möglich

Jede Stim­me zählt – je mehr Unter­stüt­zer, des­to grö­ßer die Chan­ce, dass Died­rich Kleen die Peti­ti­on im Land­tag vor­stel­len kann. Gemein­sam kön­nen wir etwas bewegen!

#Peti­ti­on #Igel­Schüt­zen #Mäh­ro­bo­ter #Nacht­fahr­ver­bot #Tier­schutz #Nie­der­sach­sen

Died­rich Kleen aus Ost­fries­land enga­giert sich seit Jah­ren ehren­amt­lich in der Tier­ret­tung. Im engen Aus­tausch mit Tier­schutz­ver­ei­nen hat er haut­nah das Leid von Igeln mit­er­lebt, die durch auto­ma­ti­sier­te Mäh­ro­bo­ter ver­letzt oder getö­tet wur­den. Auf dem Foto ist er zusam­men mit sei­nem Hund Mil­house zu sehen.
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Cha­ri­ty-Event in Leer: Musik, Freu­de und Hil­fe für Kin­der mit Diabetes

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Auf dem Foto (von rechts nach links): Juri­ne Abeln, Magrit de Wall, Thors­ten Heyroth-Hune­ke, Ralf Hune­ke, Ingo Klüß, Frau­ke Seitz-Klüß, Marei­ke Stöhr und Fried­rich Hafer.
Es feh­len: Ulli Stöhr, Enne Buss­mann und Elke Hinrichs.

Tog­e­ther again – Das Leben tanzen 

Auch in die­sem Jahr laden der Lions Club Leer-Even­burg und der Rota­ry Club Leer zu einem ganz beson­de­ren Tan­ze­vent ein: „Tog­e­ther again – Das Leben tan­zen“.

Für die pas­sen­de Stim­mung auf der Tanz­flä­che sorgt DJ Olly von See, der mit sei­ner Musik die Gäs­te in Bewe­gung bringt. Wer einen beson­de­ren Song hören möch­te, kann sich die­sen sogar gegen eine klei­ne Spen­de wün­schen – der Erlös geht selbst­ver­ständ­lich in den guten Zweck.

Beson­ders stolz sind die Ver­an­stal­ter auf die dies­jäh­ri­ge Schirm­her­rin Annie Heger, die das Cha­ri­ty-Event unterstützt.


Tan­zen für den guten Zweck

Der Erlös der Bene­fiz­ver­an­stal­tung fließt in die­sem Jahr in das 2. Kin­der-Dia­be­tes-Camp, das nach dem gro­ßen Erfolg des ers­ten Camps erneut in Zusam­men­ar­beit mit dem För­der­ver­ein Kin­der­kli­nik orga­ni­siert wird. Ziel ist es, betrof­fe­nen Kin­dern und Jugend­li­chen mit Dia­be­tes auch dies­mal wie­der eine unver­gess­li­che Zeit und zugleich eine best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Betreu­ung zu ermöglichen.


Ter­min, Ort & Kartenverkauf

📅 Frei­tag, 19. Sep­tem­ber 2025
⏰ Beginn: 20.00 Uhr
📍 Leera­ner Minia­tur­land, Leer

🎟️ Kar­ten gibt es im Vor­ver­kauf für 15 € (inkl. Begrü­ßungs­ge­tränk) bei:

  • Flo­ra­le Manu­fak­tur Blu­men Stöhr

  • Schmuck-Käst­chen im Mul­ti Nord

  • Aqua Wohn­de­sign

  • Bücher Bor­de in Leer

An der Abend­kas­se beträgt der Ein­tritt 18 €.


Gemein­sam für ein gelun­ge­nes Fest

Das Orga­ni­sa­ti­ons­team der bei­den Ser­vice-Clubs hat die Ver­an­stal­tung mit viel Herz­blut geplant und freut sich auf einen fröh­li­chen, schwung­vol­len Abend mit guter Musik, Tanz und Begegnungen.

 


„Tog­e­ther again – Das Leben tan­zen“ ver­bin­det Freu­de, Musik und Enga­ge­ment. Jeder Tanz­schritt hilft, Kin­dern mit Dia­be­tes eine beson­de­re Zeit zu schenken.

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Gemein­sam stark für Kin­der mit Diabetes

Wir brau­chen Ihre Unterstützung!

Der Lions Club Leer Even­burg und der Rota­ry Club Leer möch­ten zusam­men mit den medi­zi­ni­schen Ver­ant­wort­li­chen das 2. Kin­der-Dia­be­tes-Camp pla­nen, durch­füh­ren und beglei­ten – mit Frei­zeit­an­ge­bo­ten für die betrof­fe­nen Kin­der und Jugendlichen.


Best­mög­li­che Betreu­ung für Kin­der und Jugend­li­che mit Diabetes

Dia­be­tes Typ 1 ist die häu­figs­te Stoff­wech­sel­er­kran­kung im Kin­des­al­ter. In Deutsch­land sind rund 25.000 Kin­der und Jugend­li­che unter 18 Jah­ren betrof­fen. Für sie bedeu­tet die Dia­gno­se ein Leben lang Insu­lin­the­ra­pie – und eine enge, kon­ti­nu­ier­li­che medi­zi­ni­sche Betreuung.

Beson­ders wich­tig ist dabei die Behand­lung in spe­zia­li­sier­ten Ein­rich­tun­gen wie dem Kli­ni­kum Leer, das als zer­ti­fi­zier­tes Dia­be­tes­zen­trum (DDG) aus­ge­zeich­net wur­de. Hier arbei­ten Fach­ärz­tin­nen und Fach­ärz­te ver­schie­de­ner Dis­zi­pli­nen Hand in Hand, um den jun­gen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten sowohl sta­tio­när als auch ambu­lant die best­mög­li­che Unter­stüt­zung zu bieten.

Die Ursa­chen für Typ-1-Dia­be­tes lie­gen in einer Kom­bi­na­ti­on aus gene­ti­schen Fak­to­ren und Umwelt­fak­to­ren. Es han­delt sich um eine Auto­im­mun­erkran­kung, bei der kör­per­ei­ge­ne Anti­kör­per die Beta­zel­len der Bauch­spei­chel­drü­se zer­stö­ren, die für die Insu­lin­pro­duk­ti­on ver­ant­wort­lich sind. Die Fol­ge: ein dau­er­haft erhöh­ter Blut­zu­cker­spie­gel, der ohne Behand­lung schwer­wie­gen­de Fol­gen hätte.


Das Kin­der-Dia­be­tes-Camp – ein unver­gess­li­ches Erlebnis

Gera­de des­halb ist es wich­tig, betrof­fe­nen Kin­dern nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch emo­tio­nal und sozi­al Unter­stüt­zung zu geben. Ein Bei­spiel dafür ist das Kin­der-Dia­be­tes-Camp, das 2024 erst­mals auf Bor­kum stattfand.

Für Kin­der, Eltern, Betreue­rin­nen, Betreu­er und Ärz­tin­nen war das Camp ein unver­gess­li­ches Erleb­nis. Neben Schu­lung und Aus­tausch stand vor allem eines im Vor­der­grund: das Gefühl, nicht allein zu sein. Gemein­sam wur­de gelernt, gelacht und neue Ener­gie für den All­tag mit Dia­be­tes getankt.

Damit die­ses wert­vol­le Ange­bot kei­ne ein­ma­li­ge Sache bleibt, soll 2025 das 2. Kin­der-Dia­be­tes-Camp statt­fin­den. Doch dafür braucht es Unterstützung.


Ihre Hil­fe zählt!

Um das Camp rea­li­sie­ren zu kön­nen, wer­den Spon­so­ren gesucht. Jede Spen­de trägt dazu bei, Kin­dern und Fami­li­en eine Aus­zeit vol­ler Gemein­schaft, Ver­ständ­nis und Stär­kung zu ermöglichen.

Spen­den­kon­to:
Rota­ry För­der­ver­ein Leer e.V.
IBAN: DE72 2856 2297 0112 6121 00
Ver­wen­dungs­zweck: Das Leben tanzt

Ein beson­de­res High­light: Wäh­rend der TOGETHER AGAIN Cha­ri­ty-Tanz­ver­an­stal­tung am 19. Sep­tem­ber 2025 im Leera­ner Minia­tur­land fin­det eine gro­ße Tom­bo­la statt. Auch Sach­spen­den sind herz­lich willkommen.

Bit­te stel­len Sie für Ihre Sach­spen­de eine Rech­nung an:
Rota­ry För­der­ver­ein Leer e.V., Eschen­weg 19a, 26789 Leer
mit dem Ver­merk: Auf die Zah­lung des Rech­nungs­be­tra­ges wird ver­zich­tet.
Im Gegen­zug erhal­ten Sie eine Spen­den­be­schei­ni­gung über den Rechnungsbetrag.


🙏 Herz­li­chen Dank für Ihre Unter­stüt­zung – damit Kin­der mit Dia­be­tes nicht nur best­mög­lich medi­zi­nisch beglei­tet, son­dern auch im Leben gestärkt werden.

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Neue Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin in Leer – Caro­lin Hei­ler ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft

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Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung in Leer: Caro­lin Hei­ler ent­wi­ckelt Stra­te­gien für die Zukunft

Leer, Sep­tem­ber 2025 – Die Stadt Leer hat eine neue Kli­ma­fol­gen­an­pas­sungs­ma­na­ge­rin: Vor weni­gen Wochen hat die 28-jäh­ri­ge Caro­lin Hei­ler ihre Arbeit auf­ge­nom­men. Die stu­dier­te Umwelt­geo­gra­fin und Fach­kraft für Kli­ma­ethik stammt aus Baden-Würt­tem­berg und war zuletzt für die Gesell­schaft für Inter­na­tio­na­le Zusam­men­ar­beit (GIZ) in Bonn im Bereich Inter­na­tio­na­le Kli­ma­po­li­tik tätig. Nun bringt sie ihre Erfah­rung in Ost­fries­land ein.

Anpas­sung als zen­tra­le Zukunftsaufgabe

„Die Anpas­sung an Kli­ma­fol­gen muss in der Öffent­lich­keit – auch in unse­rer Regi­on – noch viel sicht­ba­rer wer­den“, betont Hei­ler. Ein wich­ti­ger Impuls sei die bun­des­wei­te Initia­ti­ve des Zen­trums Kli­ma­An­pas­sung (ZKA), das vom 15. bis 19. Sep­tem­ber 2025 bereits zum vier­ten Mal die „Woche der Kli­ma­an­pas­sung“ orga­ni­siert hat.

Auch im Raum Leer sei­en die Fol­gen des Kli­ma­wan­dels längst spür­bar: Hit­ze­wel­len, Stark­re­gen, Stür­me und Dür­re­pe­ri­oden stel­len Städ­te und Gemein­den zuneh­mend vor Her­aus­for­de­run­gen. Ziel der neu­en Stel­le sei es, Leer lang­fris­tig resi­li­ent gegen­über Kli­ma­ri­si­ken zu machen.

Kli­ma­schutz und Kli­ma­an­pas­sung – zwei Sei­ten einer Medaille

Hei­ler legt gro­ßen Wert dar­auf, Kli­ma­schutz und Kli­ma­an­pas­sung nicht getrennt von­ein­an­der zu betrachten:

  • Kli­ma­schutz: Reduk­ti­on von Treib­haus­gas­emis­sio­nen, um die Erd­er­wär­mung zu bremsen.

  • Kli­ma­an­pas­sung: Stra­te­gien, um die bereits unver­meid­ba­ren Fol­gen des Kli­ma­wan­dels so zu gestal­ten, dass Lebens­qua­li­tät und Sicher­heit erhal­ten bleiben.

„Bei­des sind untrenn­ba­re Kom­po­nen­ten, die gemein­sam umge­setzt wer­den müs­sen“, erklärt die Managerin.

Zusam­men­ar­beit mit Akteu­ren in Leer

Zu den ers­ten Auf­ga­ben Hei­lers gehört es, in den kom­men­den Wochen wich­ti­ge Akteu­rin­nen und Akteu­re der Stadt Leer zusam­men­zu­brin­gen. Gemein­sam sol­len die regio­na­len Gege­ben­hei­ten ana­ly­siert und maß­ge­schnei­der­te Anpas­sungs­stra­te­gien ent­wi­ckelt werden.

Ein Schwer­punkt liegt auf der Betei­li­gung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger. Dazu fin­det am Mon­tag, 3. Novem­ber 2025, um 17 Uhr eine öffent­li­che Auf­takt­ver­an­stal­tung im Ober­ge­schoss der Stadt­bi­blio­thek Leer statt. Hei­ler wird dort den aktu­el­len Stand der Kli­ma­fol­gen­an­pas­sung vor­stel­len und lädt zur akti­ven Mit­wir­kung ein. Eine Anmel­dung ist nicht erforderlich.

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Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur und Lebensqualität

Kli­ma­an­pas­sung bedeu­tet für Leer nicht nur Pla­nung, son­dern auch kon­kre­te Inves­ti­tio­nen. Hei­ler nennt zen­tra­le Berei­che, die geschützt und wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den müssen:

  • Stra­ßen und Abwassersysteme

  • Öffent­li­che Gebäude

  • Sozia­le Ein­rich­tun­gen wie Kran­ken­häu­ser, Pfle­ge­hei­me, Schu­len und Kindergärten

Das Ziel sei es, die Aus­wir­kun­gen von Extrem­wet­ter­er­eig­nis­sen abzu­mil­dern und dadurch die Lebens­qua­li­tät der Bevöl­ke­rung zu sichern.

Bei­spie­le für Klimaanpassungsmaßnahmen

Zu den mög­li­chen Maß­nah­men in Leer könn­ten gehören:

  • Dach- und Fas­sa­den­be­grü­nun­gen zur Küh­lung des Stadtklimas

  • Rena­tu­rie­rung von Flä­chen und Ver­bes­se­rung des Hochwasserschutzes

  • Kalt­luft­schnei­sen zur Abküh­lung in Hitzewellen

  • Anpas­sung der Wäl­der durch kli­ma­re­si­li­en­te Baumarten

Blick nach vorn

Hei­ler, die Nord­deutsch­land bereits aus ihrer Stu­di­en­zeit in Kiel kennt, sieht ihre Arbeit als lang­fris­ti­ge Auf­ga­be: „Es geht dar­um, die Stadt Leer wider­stands­fä­hig zu machen und die Lebens­qua­li­tät auch unter den Bedin­gun­gen des Kli­ma­wan­dels zu sichern.“

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